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Markus.K

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Alle Inhalte von Markus.K

  1. An eine Sicherheitslücke glaub ich nicht. Vielleicht einfach ein JS-Fehler? Spiel mal mit folgendem Schnipsel rum, hab ich eben quick'n'dirty in ein .html gehackt, und in FF 1.5 getestet: <form name="testForm"> <input name="inpTest" type="file"> <form> <a href="javascript:alert(document.testForm.inpTest.value);">Hier testen</a>Wenn das so klappt, dann müsste es auch klappen, den testForm.inpTest.value beim Submit eines Forms komplett zu übergeben...
  2. Auch mal mit meinem Ansatz oben (über zwei Forms) ausprobiert?
  3. Doch! Das Auslesen per JS ist denk ich mal schon ein guter Ansatz (sicher besser als mein kruder Ansatz mit VBS:floet:). Ich würde aber irgendwie anraten, den file-Input ausserhalb desjenige Formulars zu legen, mit welchem man letztlich das PHP zum Speichern aufruft. also ganz grob: <script> function SubmitForm() { document.sForm.inpDateiname.value = document.iForm.inpDatei.value; } </script> <form name="iForm"> <input type="file" name="Datei" value=""> </form> <form name="sForm" action="xyz.php" onSubmit="SubmitForm();"> <input type="hidden" name="Dateiname" value=""> <input type="submit" value="Los damit"> </form> Obs so geht, hab ich aber nicht getestet...
  4. Die Datei selbst möchtest du sicher nicht in der Datei oder sonstwie auf dem Server speichern? Fürchte, nur mit HTML-Mitteln wirst du da nicht hinkommen. Der Webserver (und mithin PHP) hat einfach keine direkte Verbindungzum lokalen Dateisystem des Users, und der <input type=file> macht nichts anderes, als den kompletten Inhalt der Datei (samt Dateiname, aber halt ohne Pfad) an den Server zu übermitteln. Schonmal über ein VBScript nachgedacht? Ist zwar "böse" und nur für IEgitt, dürfte Deine Idee aber am leichtesten lösen. Zumal wenn ich davon ausgehen darf, dass es sich hierbei um eine rein interne Angelegenheit handeln dürfte.
  5. http://php.resourceindex.com/ sollte man eigentlich kennen...
  6. Darf ich mal ganz blöde fragen, welche IT-Kenntnisse Du schon mitbringst? Und zum Thema zertifizierte Weiterbildung: Schau mal auf http://pi1.fernuni-hagen.de/cbt/cbt.html Die Kurse hier sind mit ca. 200€ inkl. Prüfungszertifikat denk ich mal wesentlich bezahlbarer als SGD, und einige dürften einem potenziellen Ausbildungsbetrieb signalisieren, dass Du schon in der Materie drin bist. Vielleicht kann Dir das auch bezgl. meines Vorschlags mit dem Seiteneinstieg ein paar Türen öffnen - inhaltlich und vom Anspruch sind die Kurse (mache da gerade den Java+DB) übrigens nicht ohne, aber machbar.
  7. Mit CSS wirst du zwar vielleicht festlegen können, wie dein Codeschnipsel vermöge zB Schriftart, -größe oder -farbe dargestellt wird. Aber wenn es dir um passende Einrückungen oder Syntax-Highlighting geht, dürfte CSS allein wohl nicht weiterhelfen.
  8. Also, wenn überhaupt SGD, dann wird dieses Zertifikat allenfalls dafür taugen, wenn man anschließend als Branchenfremder in eine betriebliche IT-Qualifikation (sei es als weitere Ausbildung, sei es als Umschulung) reinkommen will. Im Extremfall könnte das heissen: Zertifikat machen, bei entsprechendem Betrieb für schmales Gehalt als Quereinsteiger reinkommen (ich weiss, die Chancen dafür sind nicht unbedingt so prall), dort noch vier Jahre Praxiserfahrung sammeln, und dann zur Externenprüfung bei der örtlichen IHK anmelden. Ob es das Geld wert ist, vermag ich nicht zu beurteilen, hab da aber gewisse Zweifel. Ist auch eine Frage der Relation, und um wie viel es die Chancen auf den Einstieg tatsächlich steigern könnte.
  9. Neu schreiben ist nicht nötig. Statt $var=rand lese den Wert aus einer Textdatei ein bzw. setze $var=1 wenn Datei noch nicht vorhanden ist, oder nix sinnvolles (also einen Wert 1..3) zurückliefert. vor dem switch $var passend inkrementieren, also ($var==3?$var=1:$var++) und nach dem switch den neuen $var in gleiche Textdatei zurückschreiben. Ist doch kein Problem, oder? EDIT: Hmpf, zu langsam...
  10. Ich hätte den Regex mal wie folgt aufgebaut: $pattern = '/<FONT color=#800080>(.+?)<\/FONT>/'; (beachte das Fragezeichen!) Und dann nochmal ins Manual schauen, was genau preg_match eigentlich für ein Array in Deinem $txt speichert, vgl. auch preg_match_all;)
  11. Zunächstmal: CGI ist keine Programmiersprache, sondern eher ein Konzept;) Erstmal machen wirs in Perl, und wenn das klappt, basteln wir das in ein CGI um. Der erste Schritt besteht darin, die Doku zur Hand zu nehmen. Und siehe da: Das Beispiel in http://www.perl.com/doc/manual/html/lib/Net/Ping.html tut bis auf die Ausgabe im Browser eigentlich schon alles was du willst.
  12. Mal abgesehen davon, dass ich das für reichlich merkwürdig halte, wer ein Intranet mit u.a. 1000 PDfs betreibt, sollte wohl auch Freiraum für einen MySQL oder so haben... ich hab meine ersten Versuche mit Perl mittels CSV-Dateien gelöst, und bei relativ kleinen Datenbeständen ging das von der Performance her sogar. Hier auf der Arbeit halten wir das so, dass für kleine Datenmengen (also im Regelfall max. 20 Datensätze und vielleicht bis zu fünf Felder) mit Textdateien agiert wird, was dabei zum Teil sogar performanter als per Datenbank ist. Dafür haben wir sogar eine eigene Klasse implementiert, die die Zugriffe auf die Daten steuern. Wesentlich aufwendiger wirds sicher nicht, wenn es (was ich mal vermute) solche Klassen auf schon fertig zum Runterladen gibt, z.B. mal hier suchen gehen;) Allerdings fürchte ich, für Deine Belange könnte das mit Textdatei schon etwas kritisch werden. Also wenn Dein Arbeitgeber eine sinnvolle Lösung will, mach ihm mal klar, dass eine Datenbank ziemlich unverzichtbar sein dürfte. Wesentliche Anforderungen (Kosten) bestehen eigentlich nicht, wenn schon ein Intranet vorhanden ist, und der Aufwand sowas zu installieren sollte für einen angehenden FISI wohl erlernbar sein.
  13. Naja, angesichts der Anzahl der zu durchsuchenden Dokumente würd ich aus meiner Erfahrung heraus sagen, dass Du mit genannter Lösung gar nicht soo viel Aufwand haben wirst. Verzeichnis (ggf. rekursiv) einlesen, für jedes PDF ein pdftotext, das dabei entstehende .txt mit einem geeigneten Insert in die DB schieben ist zB in Perl in weniger als 100 Codezeilen unterzubringen - und in PHP dürfte es in gleicher Größenordnung liegen. Sonderlich anspruchsvoll ist die Aufgabe auch nicht, also ich würde es als gute Übung empfehlen, um auch mehr als nur "n bissle" PHP draufzukriegen Würd ich für mich (bin da aber auch routiniert drin) ca. 2 Stunden Arbeit ansetzen. Das zweite Prg., welches die Suche anschmeißt, dürfte in PHP sogar wesentlich einfacher als in Perl sein...
  14. Also, vom Ansatz her tatsächlich gar nicht soo absurd wie man denken könnte. Also stellen wir das Grundkonzept der Suche mal so um, dass nicht in HTML-Seiten, sondern vernünftig in einer Datenbank (SELECT ... FROM suche WHERE worte LIKE "%$suchbegriff%"). Dann brauchts noch ein Indexerstellungsskript und einen cronjob für dieses (oder wenn die Seiten nicht stündlich geändert werden, kann das auch der Verantwortliche manuell anschmeißen, oder man integriert den Aufruf in das eigene CMS oder oder oder...). Die eigentliche Arbeit kommt nun: Das Indexprogramm greift sich nun eine jede PDF-Datei und liest den Text dieses Dokuments per gs ein. Wie das genau geht, mal ins gs-Manual schauen, hilfsweise mal nach ps2ascii googeln oder hier schauen. In die Datenbanktabelle wird nun Name und Pfad des PDFs zusammen mit dem Inhalt abgelegt. Richtig rund wird die Sache übrigens, wenn man nicht nur PDF, sondern ggf. gleich die Seiten des drumherumliegenden Intranets oder gar Webauftritts mit einliest und auf genau gleiche Weise ablegt. Die Suchfunktion pickt sich nun also einfach einen SELECT mit genau dem genannten Suchbegriff und spuckt Links auf sämtliche passenden Seiten (PDFs) aus. Ungefähr so in der Art haben wir kürzlich was für einen Kunden montiert... ca. 3000 HTML-Seiten plus weit über 1000 (größtenteils aber nur einseitige) PDFs und das Ganze geht auf einer hardwaretechnisch nicht soo schwachen LAMPe wirklich ratzfatz ab.
  15. Ja ok, wenn du davon ausgehen kannst, dass zwischen den [] nichts anderes als zweimal eine Zahlenfolge und dazwischen ein _ steht, gehts so natürlich auch:) hab die Fragestellung wohl etwas allgemeiner aufgefasst.
  16. Äääähmjaaaa... wird vermutlich daran liegen, dass ich nur mit perl-kompatiblen ("Standard"!) RegExen agiere. ereg_replace scheint da nach einem oberflächlichen Blick ins Manual etwas anders zu ticken... Einen Versuch hab ich aber noch... ereg_replace Ich hoffe mal, beim Aufruf bist du nicht auf ereg_replace eingeschränkt.
  17. In Perl würde sich das wie folgt lesen: $str = "C[32_14]"; $str =~ m/C\[(.+?)\]/; $match = $1; oder etwas kompakter: $result = "C[32_14]"; $result =~ s/C\[(.+?)\]/\1/; --> liefert den ersten minimalen Treffer zwischen "C[" und "]" zurück. Wie das in Javascript umzusetzen ist, wäre die nächste Frage. ->SelfHTML müsste helfen.
  18. Für Einsteiger: http://www.linuxfibel.de/regex.htm und dann mal Google anschmeißen, was es sonst so gibt. Wer alles rausholen will, und sich auch auf abstrakterer theoretischer Ebene mit der Materie beschäftigen will: ISBN 3897213494 (leider nicht ganz billig für ein rel. dünnes Büchlein)
  19. Als "Platzhalter" muss hier die Folge (.+?) dienen: Der . als "beliebiges Zeichen" + für ein oder mehr Vorkommen dieses Zeichens (alternativ * wenn da auch gar kein Zeichen kommt) und ? für minimales Matching. Letzteres ist erforderlich, da ja mehrere Kommentarfolgen vorkommen, und nur genau diese und nicht der richtige Text zwischen zwei Kommentaren erschlagen wird. Vollständig: /<!--(.+?)-->/ @Carnie: Dein Ausdruck würde allenfalls Kommentare aus beliebig vielen Minuszeichen erschlagen;)
  20. Tipp zum PHP lernen: Nimm das am wenigsten komplex erscheinende Skript und speck es soweit ab, bis es a) nur noch das tut was du willst und du sogar verstehst, was es tut:)
  21. Nee, schon klar:) Es gibt ja noch den Unterschied, ob man soviel Ahnung hat, dass man "mitreden" kann oder auch soviel, dass man es selbst machen könnte. Und selbst wenn letzteres erfüllt ist, muss das ja auch noch nicht bedeuten, dass man die nötigen Ressourcen (Zeit...) dafür hat. Und für ersteren Fall meine leidige Erfahrung: Viele Projekte werden oft dadurch richtig schwierig (oder scheitern gar), wenn der Auftraggeber nicht richtig darlegen kann, was er eigentlich will und so letztlich die Beteiligten aneinander vorbeireden. Mit so einem Fall darf ich mich gerade wieder mal rumärgern:(
  22. Ich würds nicht unbedingt als "unseriös" abstempeln, kann auch einfach nur massive Unkenntnis des Anbieters über die Terminologie sein. Mit anderen Worten: Er/sie/es hat zwar eine ungefähre Vorstellung von der zu erstellenden Anwendung, aber absolut überhaupt keine Ahnung von der Materie. Angebote > 20T€ sind also schon allein aufgrund des nötigen Beratungsbedarfs als realistisch einzustufen:D Aber damit ich auch eine Chance auf den Job kriege: Ich machs für 19.999€
  23. Und manchmal sollte ich auch das Handbuch lesen *oops* Damit und mit dem genannten Regex sollte der Kurs aber zu finden sein:)
  24. ok, Fehler meinerseits, der OP möchte wenn ich das richtig verstanden habe bis [/KURS] matchen. preg_match('/\[KURS\](.*?)\[\/KURS\]/i',$str,$matches);
  25. Quatsch, ist doch viel naheliegender... Auf der Konsole wird java (das Programm javac.exe oder wie es heisst) gefunden, weils im DOS-Path liegt, über den Apache wirds nicht gefunden, weil der Path keine Rolle spielen sollte. Nur so eine Idee von mir... ob da was dran ist?

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