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Markus.K

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Alle Inhalte von Markus.K

  1. Fehlt da nicht ein use [...]; oder require [...];? Das würde erklären, warum die qx-Zeile nicht ausgeführt wird. Naja, dass das Teil über die Konsole anspringt, ist noch ein wenig verwunderlich. Bei solchen Fällen empfiehlt sich für die Entwicklung ein use CGI::Carp qw(fatalsToBrowser); am Anfang (müsste auf XAMPP auch gehen) oder schlimmstenfalls ein Blick ins Apache error.log, siehe \Apache\logs\error.log. Da dürfte meistens ein Hinweis zu finden sein, warum das Prg hier absemmelt.
  2. Markus.K

    mehrere forms html

    Hmpf, jetzt weiss ich auch, warum ich das nicht so machen konnte... unsere hauseigene Perl-Standardbibliothek packt alle übergebenen Formularfelder, die eine bestimmte Namenskonvention erfüllen, in einen Hash, und überschreibt alles andere (aus welchen Gründen auch immer) mit NULL - somit komm ich an den Value des submit gar nicht direkt ran... naja ok diese Einschränkung kann ich noch aufheben. Allerdings hab ich so das dumpfe Gefühl, dass es dann (zumindest für mich) noch immer Fälle gibt, wo meine Javascript-Murkserei Sinn ergeben könnte - an gerade sowas hock ich aktuell auch dran. Bezogen auf mein Beispiel soll das "Ergebnis" (PDF) in einem neuen Browserfenster aufgehen (target="_blank") während die Vorschau (HTML) im aktuellen Frameset (target="inhalt") angezeigt werden soll. Oder krieg ich das auch mit nur einem Form und ohne JS hin? *grübel* (ist hier aber nicht soo wichtig, da die Anwendung aus anderen Gründen ohne JS nicht geht)
  3. Markus.K

    mehrere forms html

    Das klappt halt so pauschal nicht immer... siehe mein Beispiel. Natürlich könnte ich nach dem Submit noch eine weitere Seite anzeigen, wo der User erstmal auswählen darf, ob er nur eine Vorschau oder gleich das fertige Ergebnis erhalten darf. Aber sonderlich benutzerfreundlich ist das hier wohl nicht (mal abgesehen davon, dass mein Kunde das idR so nicht will). Es kommt also immer darauf an...
  4. Markus.K

    mehrere forms html

    Solche Situationen hab ich irgendwie ziemlich oft. Nämlich dann, wenn es einen ganzen Rutsch Eingabefelder gibt, und über zwei Buttons zwei verschiedene Aktionen mit den Werten ebendieser Eingabefelder vorgenommen werden sollen(zB "Vorschau" und "Erstellen"). Da zwei Formulare mit unterschiedlichen Programmen dahinter für beide Fälle definiereren bringt in der Regel wenig, speziell wenn die Aktionen in weiten Teilen recht ähnlich sind. Die "simple" Lösung besteht darin, zwei Submit-Buttons mit unterschiedlichen Werten einzubauen, und diesen Wert dann entsprechend im Folgeprogramm auszuwerten - irgendwie hab ich das noch nie wirklich gemacht:hells:... Etwas eleganter (aber nicht immer akzeptabel) ist eine Lösung per Javascript (nur mal schnell hingeschmiert): <script type="text/javascript" language="JavaScript"> function DoVorschau() { // action 2 = Vorschau document.meineform.action='2'; meineform.submit(); } </script> [...] <form name="meineform"> [...] <!--- Standard-Action 1= Erstellen --> <input type="hidden" name="action" value="1"> <input type="submit" [...]> <input type="button" value="Vorschau" onClick="javascript:DoVorschau();"[...]> </form>
  5. Klar hätte ich einen: Selbst mal raussuchen:) Shopsysteme u.ä. in Perl Shopsysteme u.ä. in PHP Da mal ein wenig Rumstöbern, und testweise mal das eine oder andere Skript installieren. Ein geeigneter Testserver (MySQL wird bei den meisten Systemen vorausgesetzt) sollte wohl vorhanden sein. Und ich denke, es sollte nicht das Riesenproblem sein, noch die eine oder andere Anpassung an eigene Bedürfnisse hinzukriegen;)
  6. Nur mal so spontan: Neben dem "klassischen" Informatik-Studium wäre für Dich vielleicht auch die Richtung E-Technik, speziell Informationstechnik interessant? Zusammen mit der Ausbildung dürftest du da vielleicht gar nicht so schlecht aussehen.
  7. Brauchst dich nicht gleich angegriffen fühlen:) Weder will ich Hagen hochloben noch die Privaten schlechtreden. Ist ja nicht meine Idee, so von wegen "gekauft". Ich beziehe mich konkret u.a. auf die Auffassung eines mir persönlich bekannten Personalers (Gesch.führer eines mittelständischen Unternehmens), der mir unter anderem dereinst auch gute Gründe anführte, mit dem Studium mal in die Pötte zu kommen. Dass seine Meinung diesbezüglich nicht repräsentativ sein soll, ist klar. Mal am Rande beobachtet: Betrachten wir auch mal das Auftreten - genauer der Werbung - der gängigen Privathochschulen, sei es Darmstadt, sei es Hambug (gehört ja meines Wissens eh alles zur Klett-Gruppe), da wird schon irgendwie suggeriert, dass "jeder" den Abschluss packen kann. Von werweisswiehohen Abbrecherquoten wird da anders als an öffentlichen Hochschulen naturgemäß nichts gesagt. Ja, sei auch jedem gerne gegönnt da durchzukommen, nur stellt sich da manchem doch die Frage, in wie weit der Titel durch eigenen Einsatz, und in wie weit er einem hinterhergetragen wurde. Oder anders gefragt: Ist der hohe Preis dafür, dass man optimale Unterstützung beim Lernen erhält, oder dafür, dass die Hochschule auch schonmal ein Auge zudrückt? So zumindest die gängigen Überlegungen (u.a. obigen Personalers), die ich schon irgendwie nachvollziehen kann. Dass das Studium von persönlichem Engagement zeugt, steht dabei (für mich) außer Frage. Und wenn viele Personalchefs das genau so sehen: Um so besser. Eben Ich muss ja im Gegensatz zu Dir erst noch da durch - und ob ich es wirklich bis zum Ende bringe, ist ja noch gar nicht raus. Aber das sagte ich ja schon;) Ansonsten: Im Grunde meinen wir doch beide das Gleiche: Die Hauptsache ist, weiter zu kommen, und das eben über nebenberufliches Weiterbildungs-Engagement. Wie das letztlich aussehen kann, muss jeder für sich selbst entscheiden.
  8. Bitte doch "verwechseln":) Also wenn einem das mit der Dauer zu viel ist, ok, aber wie ich schon schrieb, ist das Abi auch hier nicht (d.h. nicht mehr) unbedingt zwingende Voraussetzung. Ich habs nochmal nachgelesen: Tatsächlich genügt auch an der FernUni neben ein wenig "Begabung" entsprechender persönlicher Einsatz beim Lernen, dann gehts auch ohne Abi. Und wenn dieser Einsatz erstmal da ist (und vielleicht noch ein wenig Rückhalt aus dem privaten Umfeld - nicht jeder hat so eine verständnisvolle Ehefrau wie ich) dürfte ein Abschluss hier auch in weniger als acht Jahren greifbar sein. Dieser dürfte dann mit Sicherheit nicht gar so teuer wie ein Abschluss einer privaten FH sein, ist aber (nur meine Vermutung!) für Personaler eher "mehr wert". Zumindest unter dem Aspekt, dass es ein "richtiger" Universitätsabschluss ist und kein "gekaufter" Titel (sorry:), will hier nichts herabwürdigen, nur hab ich dieses Image der Privat-Hochschulen schon öfters mitgekriegt, und läßt sich emotional vermutlich auch nicht begradigen). Hier ein wenig Lesefutter: Zugangsprüfung für Bewerber ohne Hochschulreife
  9. Na, so in etwa. Wie ich schrieb, natürlich unter Vorbehalt, und zumindest für BWL (für andere Fächer weiss ich noch weniger): Mache in zwei Semestern fünf Scheine nach Wahl, und es soll "passen". Beachte, dass die Kurse zwar nach Belieben gewählt werden können, aber man sollte schon ein wenig darauf geachtet werden, was wie aufeinander aufbaut, und sich nicht unbedingt die härtesten Nüsse antun. Im Wiwi-Studium wird man sich beispielsweise schwer mit den VWL-Fächern tun, wenn zuvor nicht Mathe astrein sitzt. Und: Soweit ich weiss, gilt diese Zulassung dann auch nur für das Fach, in dem man schon die Leistungen erworben (und damit seine prinzipielle Studiertauglichkeit nachgewiesen) hat.
  10. Genau, auch wenns nicht so scheint, man hat hier immer noch (zumindest theoretisch) eine Chance, was zu tun... Ich wills mal versuchen, muss allerdings gleich dazu sagen, dass ich mich nur mit dem Fachbereich Wiwi sicher auskenne, in anderen Fächern könnte es u.U. anders aussehen. Ich vermute fast, für Dich wäre Informatik interessanter, und ja, ich durfte mir auch schon mehr als einmal die Frage anhören, warum ich nicht dieses, sondern BWL mache... Fast alles, was man wissen möchte, ist auf der Seite Informationsmaterial der FernUni zu finden... Und eins noch: Für die FernUni bist du definitiv nicht zu alt, vielmehr würdest du fast noch als Jungspund durchgehen:D Ich selbst bin 32, kenne aber auch viele, die die akademische Würde mit > 40 noch anstreben. Die erste (und für dich nicht uninteressante) Infoquelle ist das Heft Hochschulzugangsberechtigungen (286 kB), vor allem Kapitel 3. Konkret im FB Wiwi sieht es so aus, dass man auch ohne Abi oder so die Berechtigung für das Diplom-Studium kriegen kann, wenn man in zwei Semestern als sog. Akademiestudent (darf jeder, ohne besondere Berechtigungen) ganze fünf Scheine packt, also fünf Klausuren besteht - das Programm dazu ist neben Vollzeitjob halbwegs hart, aber zu packen. Das Diplom gibts allerdings bald nicht mehr, stattdessen kommt ein Bachelor-Studiengang, wo diese Art der Zulassung meines Wissens noch etwas vereinfacht wird. Genau kenne ich mich da nicht mit aus, da für mich selbst wegen Abi die Frage nach der Berechtigung nie zur Diskussion stand. Wieder ein PDF: Heft 1: Das Studium an der Fernuniversität (2043 kB). Vereinfacht: Du bekommst regelmäßig einen Stapel Unterlagen, den Du in begrenzter Zeit, aber bei ziemlich freier Zeiteinteilung durchackern darfst. Am Ende eines belegten Kurses steht eine Klausur an, die Du nach Bestehen einer bestimmten Menge an Einsendearbeiten (Anzahl je nach Fach, ist aber harmlos) mitschreiben darfst. Welche Fächer das sind, ist zumindest im Grundstudium ziemlich festgelgt. Bei BWL hast du das Vordiplom nach Schreiben von insgesamt neun Klausuren (von denen man bis zu zwei in den Sand setzen darf), bei zB Mathe oder Info sind da noch ein paar mündliche Prüfungen. Das Lernen selbst kannst du anhand der Unterlagen relativ frei einteilen. Mancher knüppelt jeden Abend drei Stunden runter, andere nur am Wochenende. Wichtig zu wissen ist, dass Du absolut frei in der Menge deiner Kurse bist - man muss nur abwägen, dass man auch mal irgendwann fertig werden will. Womit wir beim kritischen Punkt sind: Die Kosten sind zumindest zu einem guten Teil von der Größe der belegten Kurse (vermöge der Anzahl Semesterwochenstunden) abhängig. Derzeit muss man pro Semesterwochenstunde (SWS) 13,50 € hinlegen, zzgl. einer Grundgebühr von 30€Studierendenbeitrag und noch irgendwas. Ich selbst mit meinem vergleichsweise heftigen Programm plane pro Semester (!) etwa 300 Euro ein. Damit dürfte diese Art der Fortbildung gegenüber sämtlichen privaten Anbietern (SGD & vo) konkurrenzlos günstig sein. Der durchschnittliche Teilzeitstudent neben dem Job kommt oft auch mit 150-200€ hin. Nett: Kurse, die man schonmal belegt hat, aber nicht die Klausur schreibt, oder durch diese durchgefallen ist, kann man kostenfrei nachbelegen. Für Akademiestudenten, die (noch) nicht als ordentliche Studenten eingeschrieben sind, wirds allerdings 10€/SWS für die Betreuung (auch im Wiederholungsfall) teurer. Dann ist da allerdings das Damoklesschwert der Studiengebühren. Diese kommen wohl ab 2007, und es ist mit einer monatlichen Mehrbelastung von bis zu 500 Euro pro Semester zu rechnen. Aber selbst dann ist das Verhältnis Preis-Leistung am Ende imm noch nicht schlecht. Einen *richtigen* akademischen Grad, nicht nur "vergleichbar" mit einem Uni-Studium, nein es *ist* ein Uni-Studium. Ich selbst strebe den Dipl.-Kaufmann an, und das ist kein sog. Klammern-Abschluss, wo in Klammern dahinter steht, dass man "nur" einen FH-Abschluss oder sowas hat... Mehr noch: Mit diesem Abschluss in der Tasche könnte man bei vielen Personalern noch einen Ticken mehr wert sein als andere, die auf herkömmliche Weise erst Ausbildung, dann Studium und danach Berufserfahrung eingesammelt haben: Zeugt das Fernstudium doch von besonderem Engagement. Achja, um die großen Töne die ich hier spucke etwas zu relativieren, möchte ich noch was loswerden. Ja, das Studium ist anerkanntermaßen hart, und tatsächlich kommen nur recht wenige, die einmal damit anfangen, auch wirklich bis zum Ende - mir geistern da Zahlen durch den Kopf, nach denen es 90% nicht mal zwei Semester durchstehen. Was zählt, ist der eiserne Wille, und tatsächlich ist diese Art des Lernens nicht jedermanns Sache. Und ob ich selbst wirklich jemals einen Dipl in Händen halten werde, steht noch in den Sternen (wenngleich ich da derzeit zuversichtlich bin). Und da töne ich jetzt schon rum, dass ich "danach" noch mein derzeit abgebrochenes Mathe-Studium wieder aufnehmen und erfolgreich beenden werde... Wenn Du magst, kannst Du mal im Studienservice rumblättern, da bekommst du vielleicht ein Gefühl dafür, was da so abgeht. (bes. Forum ist eine Art Selbsthilfe-Initiative und steht mit der FU in keiner Verbindung).
  11. Hallo Marcel, also ich denke mal, ein wesentlicher Knackpunkt dürfte tatsächlich die Sache mit dem Studium sein: Ob das nun in irgendeiner Weise gerecht ist oder nicht, sei mal dahingestellt - Nein, natürlich ist das unfair, aber Deutschland ist nunmal eine Schein-Welt, ohne den richtigen schönen Schein kommt man irgendwo mal nicht weiter. Vielleicht mal ein anderer Gedanke... Mich haben vor etwas mehr als einem Jahr auch so einige Leute ziemlich belämmert angeschaut, als ich - der ach so tolle aber hoffnungslos unterbezahlte Programmierer - plötzlich meinen "sicheren" Job kündigte und stattdessen für noch weniger Geld überhaupt mal eine Ausbildung begonnen habe. Naja, meine Fähigkeiten sind halt ohne das Stück Papier Berufsausbildung schonmal rein gar nicht wert gewesen. Heute schon weiss ich, dass ich nach der Ausbildung wohl übernommen werde und kenne auch das zu erwartende Einstiegsgehalt - nicht wirklich viel, aber im Vergleich zu damals wird sich diese Durststrecke schon gelohnt haben. Mehr noch setzte ich mir wenig später einen drauf, und schrieb mich einfach mal an der FernUni Hagen ein, und nun nachdem ich den ersten Semester ganz gut mit einem Mammutprogramm schon halb durchgeboxt habe bin ich mir recht sicher, dass ich mir da auch noch den damals verpassten Hochschulabschluss nachholen werde. Und wenn (jetzt fange ich ein wenig an zu träumen) ich das wirklich packen sollte, ja selbst wenn ich das Vordiplom in absehbarer Zeit packen sollte, dann dürfte es wohl keine soo schlechte Basis zum Weiterkommen sein, Berufspraxis plus "nebenher" noch akademische Fortbildung. Vielleicht könntest Du für Dich da auch eine Perspektive in diese Richtung sehen? Ich meine, nur über die Ungerechtigkeit jammern bringt wohl niemanden weiter, irgendwo muss man das Eisen schon anpacken
  12. Wäre schön, wenns nur das wäre: Studium heisst ja nicht nur einfach was lernen, vielmehr heisst es, viel Stoff in größtenteils eigener Initiative in ziemlich beschränkter Zeit lernen. Also das Erste, was man als Student wirklich lernen sollte, ist damit effektives Lernen. Ja, das kommt schon eher hin:) Ist oft sogar noch etwas heftiger: Die Zusammenhänge im Studium sind häufig (nicht immer) wesentlich komplexer angelegt, als man sie in der Berufspraxis später brauchen wird. Und bestehen kann man schon irgendwie, wenn man das Komplexe nur zur Hälfte drauf hat. Ok, ganz so simpel ists auch nicht gerade, aber das Entscheidende ist dann, dass man sich in die "einfacheren" Sachen mit diesem Rüstzeug eben leichter einfinden kann bzw. können sollte. Nebenher hat man als Studierter ja nicht nur irgendein theoretisches Wissen seines Faches erworben, sondern Nebenbei etwas bewiesen, was bei den Personalern immer besonders gut ankommt: Durchhaltevermögen. Oder was meinst du, wo Abbrecherquoten von in manchen Fächern bis zu 90% herkommen? Sicher nicht, weil diese 90% allesamt zu doof sind. mfg Markus, Hobby-Student
  13. Also, mir gehts ziemlich ähnlich. Auch keine BS-Pflicht mehr, stattdessen ein zusätzlicher Tag im Betrieb. Allerdings muss ich dazu sagen, dass mir am Anfang der Ausbildung die Wahl gelassen wurde, ob ich wirklich auf BS verzichten könne. Ich dachte mir halt, mit meinen >30 Lenzen nochmal die Schulbank drücken... Im Betrieb darf ich zu 2/3 wirklich nur coden, eigentlich nur Perl und manchmal ein wenig PHP, und wirklich aufregende Sachen sinds auch nicht. Den Rest darf ich "meine" Kunden betreuen, d.h. einige auch größere Projekte darf ich quasi eigenverantwortlich betreuen. Also im Großen und Ganzen kann ich mich zumindest nicht beschweren, dass ich nur langweilige Lehrlingsarbeit kriege:) Unterstützung für den theoretischeren Teil der Ausbildung muss ich mir allerdings zu so gut wie 100% selbst organisieren. Das Einzige "Zugeständnis" ist, dass ich Freitags 2 Stunden Freistellung rausgehandelt habe, die ich zB zum Lernen nutzen könnte. Nachdem der zweite Azubi FIAE zu den Kaufleuten überwechselte, steh ich nun auch hier ziemlich allein da - zumal besagter Kollege auch nicht sonderlich kooperativ ist, was Zusammenarbeit betrifft. Immerhin hab ich heute "zufällig" (nach mehrfacher Rückfrage) erfahren, dass am 1.3. die ZP fällig ist:eek Muss mal schauen, wie ich das alles so auf die Reihe kriege, lernen ist auch nur daheim angesagt, und auch mit zwei nicht gerade leisen Zwergen (3,8 und 0,1 Jahre). Wie es bzgl der Ausbildung mit dem Lernen weiter geht, darf ich wohl Ende des Monats mal im Rahmen des obligatorischen jährlichen Mitarbeitergesprächs klären.
  14. http://www.galileocomputing.de/katalog/openbook Mich würde mal interessieren, ob das aktuelle Handbuch für Fachinformatiker gegenüber dem hier verfügbaren Kompendium der Informationstechnik drastisch erweitert wurde. Also ich schwanke noch, ob ich mir zusätzlich was gedrucktes ordern soll...

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