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Moepple

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  1. Was Timmi, besser als ich in meinem Beitrag davor, versucht zu sagen: Es ist schon schlimm genug wenn das Projekt ein Fake ist, es gibt keinen Grund daraus dann noch Urkundenfaelschung zu machen. Wenn der Urheber dieser Diskussion schon so sehr daran zu knabbenr hat das es das Projekt eigentlich nicht gibt, dann ist der Weg es so legitim zu machen wie es nur geht der Beste. Durch die Aenderungen kann man sehr gut erklaeren das es kein Projekt mehr beim Kunden selbst ist, sondern Hausintern. Der Kunde, und Auftraggeber, ist somit die eigene Firma (welche Abteilung auch immer). Das Projekt beschraenkt sich auf die Testumgebung und die Tests selbst, ein Kundenkontakt ist dazu nicht notwendig. Es ist schon schlimm genug wenn der Ausbilder seinen Servus unter das Projekt setzt. Read ya, Moepple
  2. Hi, von einem derartigen Dokument wuerde ich abraten. Der Hinweis darauf, dass die Testinstallation NACH Abschluss der Projektdoku seinen Weg zum Kunden findet macht hier mehr Sinn. Im uebrigen kann und sollte der Kunde bei diesem Projekt dann nicht der Kunde selbst sein, sondern der Vertrieb. Somit sind alle Schnittstellen inklusive Auftraggeber fuer das Projekt im eigenen Hause. Es ist, je nach Firma, auch formal korrekter den Vertrieb als Auftraggeber zu nehmen, es kann ja dennoch fuer eine Firma XY sein. Read ya, Moepple
  3. Hallo, vermeintlich unloesbare Aufgaben werden loesbar wenn man sie in einen sinnvolen Rahmen einbettet und sich dann an den vorgegebenen Schritten entlang hangelt. Ich kann hier nur einen Vorschlag machen der sich an meiner Vorgehensweise orientiert, es gibt sicher viele Wege. Zudem bin ich mir nicht sicher ob ich dich ueberhaupt richtig verstanden habe. Zuerst einmal wuerde ich empfehlen vorhandene Projektdokumentationen zu sichten un Notizen zu machen bzgl. deren Aufbau. Das gibt Dir ein Gefuehl dafuer was so verlangt wird, vor allem wenn Du weisst wie diese benotet wurden. Im Tabellenbuch gibt es einen Abschnitt zu Projekten. Da ist sehr klar definiert was ein Projekt ist und die dort angesprochenen Punkte, Ist-Analyse, Soll-Analyse usw, sollten sich auch in der Projektdoku wiederfinden. Danach schnapp dir ein Word-File mit der CI deiner Firma, sofern vorhanden, und schreibe die einzelnen Punkte auf und strukturier sie. Wenn Du das gemacht hast, dann hast Du quasi ein Inhaltsverzeichnis deiner Projektdoku und weisst welche Punkte Du mit Leben fuellen musst. Am meisten Sinn hat es mit den Anforderungen an das Projekt (Was muss von und fuer wen warum gemacht werden und was ist das geplante Ergebnis) anzufangen und danach direkt zu schauen was ist denn der aktuelle Zustand (wie sieht die vorhandene Umgebung aus, sofern vorhanden). Daraus ergibt sich dann das Delta (die Differenz) zu dem wo es hingehen soll und du kannst planen wie du von A (IST-Zustand) nach B (Soll-Zustand) kommst. Fuer mich ist die groesste Hilfe immer das Grundgeruest auf dem Papier. Ich drucke mir das "Inhaltsverzeichnis" meiner Dokumente immer aus und setze mich dann mit einem Block in eine Ecke und schreibe von Hand meine Gedanken zu den einzelnen Punkten auf und versuche den Text zu entwickeln. Beim Uebertragen auf den PC bin ich dann gezwungen die Dinge nochmals zu durchdenken, waehrend ich sie ausformuliere. Dabei hat man oft noch Ideen oder entdeckt Unstimmigkeiten oder unbeantwortete Fragen. Es ist nun einmal eine sehr trockene Arbeit die primaer daraus besteht ein Geruest aus Anforderungen mit Text zu fuellen. Sobald Du dieses Geruest hast wirst Du quasi gefuehrt. Read ya, Moepple PS: Meine Projektdoku hat sich in den 4 Monaten meines Projektes inhaltlich sehr veraendert, aber nachdem das Grundgeruest stand habe ich kaum noch Punkte entfernt oder dazu genommen. Allerdings habe ich mehrere hundert Seiten ausgedruckt da ich fast schon unfaehig bin am PC kreativ zu sein
  4. Hi, einer der Gruende warum ich ein Fan von KVM-Switches bin ist der, dass ein Server-System, speziell unter VMware und nicht-optimaler Hardware, doch schon mal seine Zeit braucht. Wichtig fuer das Projekt ist aber die Zeit die DU brauchst den Server zu installieren, nicht aber die Zeit die vom einlegen der CD bis zum Abschluss der Server-Installation/Konfiguration vergeht. Mit anderen Worten: Wenn es lediglich um Basics geht, also Server installieren, Domain konfigurieren und groesstenteils mit den Default-Einstellungen fahren, dann ist der Zwitaufwand fuer eine Server-Installation relativ gering und passt locker mehrfach in ein Projekt. Abgesehen davon bietet VMWare auch Vorteile: Ein Server ist evtl. auch durch das Kopieren und Konfigurieren eines Images installiert. Es haengt einfach immer davon ab wie der Kontext des Projektes ist. Ist der Server Nebensache, dann kann man das auch mit einem Image machen (Standard-Umgebung kopieren und anpassen). Ist der Server und die Client-Umgebung Inhalt des Projektes, dann natuerlich doch lieber "from scratch". Read ya, Moepple
  5. Was spricht denn dagegen wenn Du, zu Testzwecken, die Umgebung des Kunden Nachbildest (auch hier reicht dann theoretisch 1 Server und 1 Client) und anhand dieser Konstellation die Migration beim Kunden darstellst? Es ist durchaus ueblich nicht mit der Produktionsumgebung zu spielen sondern erstmal zu schauen wie sich eine Software auf einem Testsystem verhaelt bevor man eine Migration live durchfuehrt. Dadurch hast du einen konkreten Anlass fuer das Projekt, einen betrieblichen Hintergrund durch den Kunden, und kannst das Projekt beliebig vom Kunden entkoppeln. Du beziehst dich dann ausschliesslich auf dein Testsystem und nicht auf die Produktionsumgebung beim Kunden. Inhalt ist dann nicht die Migration selbst, sondern eben die notwendigen Schritte die davor notwendig sind. Das hat dann auch den Vorteil das du das alles real machen kannst und dann auch gemacht hast, was ohnehin das beste Ruestzeug fuer die Pruefung ist. Read ya, Moepple PS: Es ist, meines Erachtens, auch NACH dem Projektantrag durchaus zu verargumentieren das der Kunde das zuerst einmal auf einer Testumgebung sehen will und sich umentschieden hat, zugunsten eines Migrationstests.
  6. Da Du ja auch zeigen sollst das Du planen kannst ist ein Puffer, vor allem wenn er als solcher eingeplant ist, nicht sinnvoll. Es ist kein Problem wenn dein Projekt in einzelnen Bereichen von deiner Planung abweicht, das ist in Projekten nun einmal so. Wichtig ist das Du an den Stellen, an denen dies der Fall ist, darauf hinweist und die Abweichung begruendest. Ebenfalls wichtig ist am Ende der Projektdoku eine Auswertung inwieweit du von der Planung abgewichen bist. Wichtig allein ist eigentlich, dass du innerhalb des Zeitlimits von 35 Stunden bleibst. Am sinnvollsten ist es jedoch, wenn du dir in einzelnen Punkten unsicher bist, die geplanten Zeiten aufzurunden. Da wird aus einer viertel Stunde eben eine Halbe, und aus einer Halben eben eine Ganze. Abweichungen nach unten sind zwar ebenfalls Abweichungen, wirken sich aber meist nicht so sehr aus, da z.B. der Kostenrahmen dadurch nicht gesprengt wird etc. Das ist eigentlich die uebliche Vorgehensweise. Read ya, Moepple
  7. Hi, es geht ja nicht darum ob du das Projekt schon begonnen hattest oder nicht. Ich muss aber gestehen das dies in der Tat eher nach einer Aufgabe fuer einen It-Kaufmann aussieht als fuer einen FiSi. Es mag sogar sein das Du in dem Projekt durchaus deine Faehigkeiten als FiSi einsetzen kannst, dies hast du dann aber nicht entsprechend in der Projektbeschreibung herausgearbeitet. Es ist z.b. nicht klar was fuer eine Telekommunikationsanlage das ist. Wenn es sich um VoIP handelt sieht das sicherlich anders aus als bei einer ISDN-Anlage die von der Lieferfirma vorkonfiguriert wird. In meinen Augen ist dein Projekt so undeutlich definiert das man darauf nur schliessen kann das Du in der Funktion des Einkaeufers agierst und die Installation nur planst und abnimmst, das ist zwar durchaus ein Job den man als Fachinformatiker machen kann, aber es ist nicht wirklich ideal fuer eine Pruefung. Reiche ein anderes Projekt ein oder Stelle das Projekt um und konzentrier dich auf die Dinge die dem FiSi entsprechen, allerdings gibt das vorhandene Projekt das wohl kaum her.... Read ya, Moepple
  8. Hi Muadibb, die Frage nach der Beweislast ist, meiner Meinung nach, recht klar definiert und der Pruefling hat den Beweis zu erbringen. Letzlich muss der Pruefling das Ergebnis anfechten. Meine Auffassung ist jedoch, dass aufgrund der fehlenden Protokolle ueber die Pruefung selbst, und dem daraus resultierenden Umstand das es fuer niemanden nachvollziehbar ist was genau zur Urteilsfindung herangezogen wurde, fuer jeden Pruefling moeglich ist die Pruefung anzufechten, da lediglich die Aussage des PA als "Beweis" zur Verfuegung steht. Am Montag habe ich einen Termin mit meinem Anwalt und ich bin gespannt wie er die Sache sieht. In meinen Augen laeuft es darauf hinaus das eine Pruefung sehr stark davon abhaengt wer Prueft und wie das persoenliche Verhaeltnis zum Geprueften ist und das der PA im Normalfall nichts zu befuerchten hat. Jeder Dozent den ich bislang darauf angesprochen habe hat mir bescheinigt das ich keine Chance haette, denn der PA wuerde zusammen halten. Einen Vorgeschmack darauf habe ich bei der Einsichtnahme erhalten. Dort sagte mir ein Mitglied des PA der mich geprueft hat das der PA sich in der Pruefung entschieden habe und es keinen Grund gibt das er seine Meinung aendern wird. Mit anderen Worten: Ich kann davon ausgehen das ein Widerspruch dazu fuehren wird das der PA, der bei einem Widerspruch das Projekt nochmals zur Ansicht bekommt, bei seinem Ergebnis bleiben wird. Da stellt sich einem natuerlich die Frage wozu man Widersprechen kann.... Read ya, Moepple
  9. Hi, Das Ergebnis war, alles aus dem Kopp im Moment, 63%. Ganzeinheitliche 1 mit 48%, II mit 80% und BWL mit 69%. Dazu kommen die strittigen Punkte aus Praesentation und Fachgespraech 71% und Projektdokumentation mit 56% Hier setzt bei mir auch die Verwirrung ein. Denn ich haette eher im Fachgespraech eine niedrigere Bewertung erwartet, nicht aber in der Projektdoku. Ich habe bestanden und rechne auch nicht wirklich damit eine bessere Note zu erreichen. Es geht mir tatsaechlich einfach darum, dass ich mich veraeppelt fuehle in Anbetracht des Geschehens IN der Prüfung. Darueber welche IHK das ist werde ich auch weiterhin schweigen, solange bis keine Konversation mehr mit der zustaendigen IHK stattfindet. Inzwischen habe ich mir auch die Unterlagen zur Pruefung angesehen und fand lediglich die Punktewertung vor. Ein Protokoll darueber, welche Fragen gestellt wurden etc, damit das Ganze nachvollziehbar wird, war nicht vorhanden. Somit ist die Prüfung natürlich eine fuer niemanden nachvollziehbare Momentaufnahme die unmoeglich fuer Dritte ueberpruefbar ist. In meinen Augen ein Garant dafuer, dass die Prueflinge nichts in der Hand haben. Hier ist viel Raum fuer Verbesserungen, denn umgekehrt funktioniert das natuerlich auch, man kann JEDE Pruefung anfechten. Read ya, Moepple
  10. Doch, habe ich. Aber der Termin findet erst noch statt. Ich bin selbst gespannt was da so alles drinnsteht. Read ya, Moepple
  11. Glaubst Du ernsthaft da hat wer reingeschrieben das er es nicht versteht weil es ihm zu theoretisch ist? Ich nicht. Read ya, Moepple
  12. Heute bin ich auch schlauer, ich wusste im uebrigen nicht was protokolliert wird und war, zugegebenermassen, viel zu perplex ab dem Zeitpunkt in dem mir zwei der PA-Mitglieder sagten sie kapieren es nicht. Es gab keine konkrete Frage zu dem Punkt. Das war eine Raktion auf meine Ausfuehrungen und ich wurde, soweit ich mich erinnere, dann auch direkt unterbrochen mit der Aussage. Ich habe mir wirklich noch ueberlegt ob ich diskutieren anfange, aber hielt es zu dem Zeitpunkt schon fuer sinnlos. Ich bekam nach der Offenbarung des PA, dass keiner das Thema versteht, keine Moeglichkeit mehr das Thema zu vertiefen, danach kamen allgemeine Fragen. Mein Versuch das Thema nochmals zu vertiefen wurde abgeblockt. Ich kann akzeptieren das jemand mit dem Thema nicht klarkommt, da es eben seltener Stoff fuer einen FI ist, sehr exotisch. Was ich nach wie vor nicht verstehe ist die Reaktion des PA. Man verliert sein Gesicht nicht wenn man etwas nicht kennt oder versteht und das zugibt, das zeigt Groesse. Aber das ich am Ende der Dumme sein soll, im Hinblick auf die Note, will mir nicht in den Kopf. Nebenbei bemerkt: Meine Freundin ist Krankenschwester. Bei deren Pruefungen ist immer eine unabhaengige Person dabei die das Protokoll fuehrt. Damit ist sichergestellt das es keine einseitige Dokumentation gibt. Das ist naemlich hier das Problem, der Pruefling ist immer der Depp wenn es zu Differenzen kommt. Read ya, Moepple
  13. Hi, das wuerde ich so nicht sagen. Du kannst es ja probieren ob das Finanzamt deine Taetigkeit, oder einen Teil davon, als freiberufliche Taetigkeit anerkennt. Es ist durchaus moeglich nur Teilbereiche entsprechend abzurechnen, z.B. Dozententaetigkeiten. Read ya, Moepple
  14. Hi timmi, ich bin Teil des Geschehenen und somit per Definition nicht ganz unschuldig. Aber abgesehen davon, dass ich diesen Teil nicht fuer Projektrelevant halte, denn das Projekt als solches spielt sich primaer auf Prozessebene ab (anders gesagt, WIE es gemacht wird ist zweitrangig, es geht darum ob es machbar ist, nicht wie), diese Kleinigkeit kann nicht ausschlaggebend sein. Bitte nicht vergessen das ich dieses Detail auch im Fachgespraech erwaehnt habe und es zu obiger Aussage gefuehrt hat. Was bleibt ist die Frage was man in einer solchen Situation macht, als PA und als Pruefer, und wie man damit umgeht. Nach diversen Gespraechen mit Ausbildern, die auch oefters mal im PA sind, hat man als Pruefling so gut wie keine Chance sich hier zu wehren. Ich haette, aus meiner heutigen Sicht, damals die Pruefung abbrechen sollen. Read ya, Moepple
  15. http://www.saarland.ihk.de/ihk/fairplay/merkblaetter/r41.pdf

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