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-uLtrA-

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Alle Inhalte von -uLtrA-

  1. ok hab mich jetzt mal weiter durchgewühlt bei Google. Das scheint ja tatsächlich so zu gehen! Wie blöd das ich selbst nicht nach den richtigen Begriffen suchte Ich dachte immer da gibts was mit PXE Boot das man von einem Rechner den anderen steuern kann oder so. Danke & gruß Jens
  2. okay, also wenn ich quasi durch Knoppix etc. eine laufende Shell für Remote hinbekomme. Dann lässt sich darüber dann nachträglich ein komplettes Debian Sarge installieren? Das Tutorial ist schon etwas älter, funktioniert das oder auch nur gefunden? Danke schonmal Hakawamu!
  3. Hallo Leute! ohh ich verfluche IBM. Wir hatten gestern ein super Schnäpchen mit einem IBM X335 Server gemacht. Jetzt lese ich was von einer C2T Technologie für Maus/Tastatur/Monitor Anschluß. Leider habe ich also nicht die Möglichkeit einen Monitor an die Kiste anzuschließen. Seht selbst wie teuer das Kabel ist o0 Die Seite kann nicht aufgerufen werden QssPageNameZWDVWQQrdZ1QQcmdZViewItem Das ist ein Witz, ich möchte nicht ein sechstel des Serverkaufpreises nochmal für das Kabel alleine ausgeben. Ich weiß das es doch irgendwie möglich sein muss Linux per Netzwerk zu installieren. Oder liege ich das komplett falsch? Ich suche also eine Möglichkeit um Debian 3.1 mit SSH irgendwie auf die Kiste zu bekommen und jetzt kommt der Trick Ohne Monitor Möglichkeit a) alles per USB-Tastatur blind zu machen halte ich nicht für die optimalste Wüsste noch jemand wie ich das sonst bewerkstelligen könnte? PXE ist doch irgendwie so ein Protokoll dafür, evtl. ist das an? Oder kennt ihr jemand wo ich dieses Kabel gegen Geld ausleihen könnte? Wäre wirklich super Danke & gruß Jens
  4. Du hast auch kein Snort etc. installiert? Ich will ja jetzt keine Panik verbreiten, aber irgendwo habe ich mal gelesen das wenn die Karte ohne Grund in den Promiscous Mode wechselt das durchaus Anzeichen für einen Möglichen Einbruch ins System sein können.
  5. Hallo Leute, und zwar hätte ich mal eine "dumme" Frage. Im moment habe ich einen Xeon 2,4Ghz Server mit 2 Prozessoren. als Kernel betreibe ich einen: Linux version 2.6.8-3-686-smp Jetzt meine Frage, ich habe mysql über apt-get installiert, ich nutze Debian3.1. So nun wenn ich in mysql einen status; mache dann steht dort folgendes: mysql Ver 14.7 Distrib 4.1.11, for pc-linux-gnu (i386) Das bedeutet ja mysql nutzt den Standardbefehlssatz und nicht den erweiterten 686er oder gar SMP Technologie? Oder liege ich da jetzt total falsch Wenn nein, was muss ich tun um die Technologie voll auszunutzen? Hilft in diesem Fall nur eine manuelle Kompilierung mit Sourcen von mysql.com? Über eine Antwort würde ich mich freuen Danke & gruß Jens
  6. Ich denke leider auch das du kaum ne Chance hast. Es wird FH oder Universitätsabschluss verlangt, das ne ganz andere Preis Kategorie was die erwarten Aber will dir nicht den Mut verderben, viel Glück!
  7. puhh, also ich finde persönlich den Zeitrahmen für das Projekt aber sehr sehr straff. Denke das ist realistisch kaum in 35h zu bewältigen, gerade bei sovielen Geräten/Netzen etc. gruß Jens
  8. sicher habe ich schon etwas *hust* Tja habe auch schon vergebens versucht den Kommerzday... äh Valentinstag mit meiner Freundin abzuschaffen. Ideen habe ich noch keine, mal sehen was amazon & co vorschlagen *fg*
  9. Danke Jesterday, wieder mal etwas schlauer geworden! Den Tipp werde ich mal umsetzen Es ginge mir eigentlich nicht darum eine Lücke im SSH auszunutzen. (Was ja eh sehr unwarscheinlich sein dürfte ) Sondern vielmehr darum, das er sich dann nicht einfach mit fremden Code einen Benutzeraccount auf der Maschine erstellen kann. Und dann später munter mit einem frisch erstellten SSH Account pfuschen kann. Diese Möglichkeit hätte er ja dann quasi nicht. gruß Jens
  10. Hallo Leute, ich hätte mal wieder eine etwas "komische" Frage, leider bin ich mir selber nicht sicher, daher interrressiert mich mal die Meinung anderer ;-) (geht um Linux) Folgendes Szenario: Nehmen wir an ich hätte einen Server mit 2x Interfaces. Das eine nutze ich als öffentliche Kommunikationsschnittstelle (FTP-Server, HTTP-Server und andere Daemons) und das andere Interface ist an eine interne Schnittstelle gebunden. (Nicht erreichbar von außerhalb) Folgendes: Wenn ich den SSH-Dienst auf das interne Interface binden würde, d.h. kein SSH-Daemon erreichbar von außen. Und es tritt der "worst-case" auf, der FTP-Server hat eine Sicherheitslücke die noch nicht gefixed ist. Jemand attackiert den Dienst und provuziert einen Buffer Overflow. So nun leider kann ich nicht das genaue Prozedere nachvollziehen, aber es heißt ja immer man kann dadurch Root-Rechte erreichen! Nun ein böser Bubb, versucht natürlich als nächstes eine Shell hinzubekommen und ein Rootkit einzupflanzen. Was aber wenn ich kein SSH nach außen anbiete? Was dann? Er könnte doch nur über den Bufferoverflow "erschwert" Befehle ausführen. Also im "geringeren/eingeschränkten" Maße? Bzw. Ist es um Längen schwieriger ohne Shell zu arbeiten? Trifft diese Aussage zu? (Ich bin mir leider nicht sicher....) Also würde ich die Sicherheit erhöhen, wenn ich kein SSH nach außen anbiete? (Ich bin ernsthaft am überlegen ob ich für einen Webcluster, nicht lieber einen Server mit SSH austatte der sonst keine weiteren "kritischen" Dienste nach außen anbietet, und von diesem dann auf die anderen Server über die interne Schnittstelle per ssh kommunzieren zu lassen. Also nur einen Zugangsknoten zu benutzen, anstatt mehrer) Wie seht ihr das? Würdet ihr mir zustimmen, oder ist das absolut "sinnfrei" was ich da schwaffele ;-) Ich bedanke mich schonmal gruß Jens
  11. @Vaimpír nan Deireath - Es wird >>>>>immer<<<< jemand geben der besser ist als du - Du wirst niemals alles können - Fachbegriffe sind nicht alles - Learning by doing Viel mir gerade spontan auf diesen Thread ein. Tja, das ist die Realität.. Das dir Begriffe nicht einfallen, wird dich auch nicht umbringen, du machst das ja erst seit 3 Monaten...
  12. Was willst du hören? Du musst doch selbst wissen was dir mehr Spaß machen würde? Nimm die 1, wenn du sicher und schnell dein Projekt abschließen willst. Oder Tor 2 wo sich etwas länger und größer anhört, man dafür aber auch mehr lernt. Ich würde die 1 nehmen, hört sich interresanter an
  13. Stimmt, die Werbung ist absolut kindisch.... Das Game selbst macht aber ein Haufen spaß, wenn man gemütlich bauen will
  14. -uLtrA-

    SQL Abfrage

    Ich habe zwar nichts mit ASP und .Net zutun. Aber ich denke bei deinem Problem ist ein kleines Online "SQL" Tutorial genau das richtige Sowas wie das etc. SQL Select Das du nur eine Spalte bekommst liegt wohl daran das du den SELECT nur auf eine Spalte gesetzt hast. * = alle Spalten Ansonsten SELECT Spaltename1 Spaltenname2 SpaltennameX FROM Tabellenname WHERE Bedingung
  15. Hallo, ja richtig, genauso habe ich es gemeint Ich habe die Lösung gestern Abend endlich gefunden. "m0n0wall" konnte Zugriff auf ACL-Basis. Nachdem ich erfolgslos Smoothwall Express Community Edition getestet hatte. Aber danke für die Hilfe!
  16. Hallo, ich werd noch irre, wir haben demnächst eine lan und ich bin einfach zu blöde für einen simplen Gateway. Ich suche einfach nur folgendes: Einen Linux Gateway Dienst, der mir folgendes Netz zusammenführt. Ich habe einmal das Netz: 192.168.2.0 (dort befinden sich Haushaltsrechner und Internetzugriff auf den Router (192.168.2.1). Jetzt möchte ich mich mit meinem "GatewayPC" dort ins Netz einklinken, und auf der anderen Seite ein (10.10.0.0) Netz sollen dann nur PC's den Router im anderen Netz benutzen dürfen, die sozusagen auf einer ACL-Liste (am besten nach IP die Zugriffskontrolle) sind. Ich finde absolut keine passende Lösung. Ich habe mal "smoothwall" probiert, aber das funktioniert nicht so recht. Kennt jemand von euch noch eine OpenSource Alternative? http://www.censornet.com/ scheint mir auch mehr für direkt als InternetRouter zu sein. Ich würde mich super freuen, wenn jemand noch was kennt, bzw. die Lösung weiß und sowas schonmal gemach hat gruß Jens
  17. Ich kann dir die HP ProCurve 2626er empfehlen
  18. HOST='xxxxxxxxxxxxxxxxx.com' USER='backup' DELFILE=` date --date '-45 day' '+%Y%m%d'`"-blabla.sql.bz2" PASSWD='*******' FILE='/backup/datenbank/blabla.sql.bz2' NEWFILE=` date +%Y%m%d-blabla.sql.bz2` ftp -n $HOST <<END_SCRIPT quote USER $USER quote PASS $PASSWD cd datenbank put $FILE $NEWFILE del $DELFILE quit Altes Script, musst dir selber umbauen, wirst schon zurechtkommen
  19. DEL ist der FTP Befehl. Für das älter als X-Tage machst dir am besten ein Script, das mittels der date Funktion deine Dateinamen beschriftet.
  20. -uLtrA-

    Meinung: NAS + DB

    Debian-Systeme Nunja habe bis jetzt immer nur NFS für "kleinere" Dinge benutzt, ist ja eigentlich auch recht simple. Nur was mich stört ist das es NFS anscheinend nicht gebacken bekommt, größere Ordner auf dem gemounteten System zu listen. Bei 50000 Dateien kann das schonmal ne halbe Ewigkeit sein, sogar wenn man nur Informationen mittels du -hs braucht. Ich werde mir mal das CIFS anschauen und abwägen, aber danke schonmal für den Hinweis das ich nicht ganz falsch lag.
  21. -uLtrA-

    Beamer für Filme

    Also ich kann nur den Sanyo PLV Z3 empfehlen. Der hat HDTV Auflösung nen HDMI Eingang, Composite etc. Und ist zudem auch nur 23db laut. Kostete im Dezember 980,00 € gruß
  22. -uLtrA-

    Meinung: NAS + DB

    @john nein, die Applikation läuft leider nicht Transaktionsbasiert. Ganz normale Questions. Ihr habt schon recht, solangsam sehe ich auch das dass so wie ich dachte schrott ist :S Mal zu meiner anderen Frage? Im Prinzip ist das ja ein völlig normaler Server nur mit viel Speicherkapazität, da ein Server der als NAS bezeichnet wird meistens erst ab 4.000 aufwärts kostet. Welche Zugriffsverfahren empfehlt ihr mir? NFS? Samba? etc. Das optimalste wäre doch den "externen" Speicher ins Dateisystem einzubinden oder? danke & gruß Jens
  23. Hallo, ich würde mich über Meinungen von euch freuen: Und zwar: Spricht was dagegen, wenn man einen dicken Server 2xXeon mit 4GB Speicher als Datenbankserver (durchschnitt. 550questions/s) und gleichzeitig als "NAS" benutzt? D.h. es würden 2x schnelle 36GB Platten quasi für System und Datenbank dienen und weitere 8 x 320Gbyte Platten für Speicher der mehreren Webservern zur Verfügung stehen soll. Der Server hätte 2 Interfaces, Datenbanktraffic über eth0 und die großen Platten sollen dann über eth1 quasi erreichbar sein. Würdet ihr mir davon abraten, kostet es zuviel CPU-Leistung? Oder würde das für mich der RAID-Controller vollständig erledigen? Ratet ihr ganz davon ab oder nur Teilweise? Alternativ, lieber mit einem Webserver koppeln? Was mich noch brennend interressiert, mit welchem Dienst würdet ihr auf den Plattenspeicher dann extern von anderen Servern zugreifen? NFS? Samba? Geschwindigkeitsmässig was wäre die beste Lösung? Vielen Dank für jede Antwort gruß Jens
  24. das Thema trifft sich gut. Ich habe mich leider noch garnicht darüber erkundigt. a) Wenn man einen kleinen Mailserver betreibt ist man dann auch dazu verpflichtet? gemeinnützige Communitys (Boardeinträge, private Nachrichten, GBeinträge) muss das nun alles gesichert werden und wenn ja wielange? Man ließt überall verschiedene Ansichten o0 gruß Jens
  25. Gleich deinen Server doch am besten mit einem deutschen Timeserver ab. Bin mir aus dem Stehgreif gerade nicht sicher aber: probiere mal ntpdate ntp.ptb.de Ich hab täglich um 0 uhr nen cronjob auf meinen Maschinen laufen, somit hast du immer die richtige Zeit! gruß Jens

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