exe

Ich muss das mal genau mit meinem Russen Kollegen austesten. Anscheinend ist die Aussage doch richtig, daß man das nicht ausschalten kann, ich habs nächmlich auch getestet.......

Hi, kennt einer von Euch Navision Financials mit der Version 2.6? Das Teil will ich nämlich endlich mal auf SQL portieren, aber der 2000er SQL spinnt rum, wenn ich per Navision Client eine neue SQL Datenbank anlegen will! Die Fehlermeldung: Der jetzige ANSI oder OEM Zeichensatz auf Ihrem Computer entspricht nicht dem 1252 Zeichensatz auf dem Server NAVSQLTEST. Sie müssen sicherstellen, daß entweder der ANSI oder die OEM Zeichensatz dem Server Zeichensatz enspricht. :confused: :confused: Server ist ein W2k Adv. mit SP1 und SQL ist ein 2000er. Beide Versionen sind Deutsch. thnx exe

Das VNC Tool ist sehr nützlich. Allerdings ein bißchen lahm. Über lahme Verbindungen würde ich eher Citrix oder Terminal-Geschichten von W2k empfehlen. Ansonsten PC Anywhere. VNC ist in der neuesten Version Sicherheitstechnisch angeblich verbessert worden. Das soll zumindest in der Readme stehen. Wenn es Firmenintern als kleines Arbeitserleichterungs-Tool eingesetzt wird, sollte es kein Loch darstellen, da die Benutzer eh zu blöd sind und man die anderen Admin-Kollegen kennt. Von außerhalb kann man nicht dran kommen(Port in der Firewall nach innen sperren). mfg exe

Ein normales Benutzerkonto wird standardmäßig deaktiviert, wenn ein Login 3 Mal fehl schlägt. Aber genau das passiert beim Admin Konto nicht. D.h. ein Hacker braucht bloß ein Prog drüber laufen lassen, das 2304743508952403783 mal probiert, ein PW rauszubekommen. Irgendwann klappts und das Konto wird noch nicht mal gesperrt. Und genau deshalb benennt man das Konto um. Das ist auch in W2k so! Der lokale Admin ist relativ unwichtig. Weil ein Angreifer von außerhalb kann relativ wenig mit einem lokalen Admin anstellen. mfg Exe

Normalerweise kann man anhand der Hops erkennen, ob die Anbindung gut oder schlecht ist... Allerdings gibt es viele andere Faktoren, die hier eine Rolle spielen können. Fällt bei einem Knotenpunkt ein Router aus und die Datenpakete müssen Umwege über langsame Strecken nehmen, dann geht logischerweise auch die Zeit hoch... es ist durchaus möglich, daß ein 60/230er Unterschied nur temporär ist. Mit der Bandbreite hat das nur beschränkt was zu tun. Habe ich eine fette S2M Leitung und(mal angenommen) mein Provider nur eine einzige ISDN Leitung(ja, ich weiß, ist unwahrscheinlich ) dann würde ich relativ lahme Zeiten rausbekommen, obwohl meine Bandbreite schön groß ist...

Ich habe eine Dokumentation über Netzwerkgeräte allgemein geschrieben. Also Hubs, Switches, Router usw. Hilft dir das auch weiter? Eine Präs hab ich dazu leider noch nicht gemacht...

Hmm... meine Schule ist eigentlich sehr gut betucht... das mag daran liegen, daß die Ausbildung "Fachinformatiker" bei uns eher ein Prestige-Programm ist, das vor allem gut da stehen muß und dass eine sehr bekannte Firma, die mit S anfängt und mit P aufhört, immer mindestens 75% der Auzubis stellt... Bei uns in den Schränken stehen 3Com SuperStack 3xer Switches, Cisco Router und so weiter rum. Beamer in den Klassenzimmern statt Tafeln usw. ist auch alles da. Und nächstes Jahr wollen sie noch eine Etage drauf setzen, damit sie noch mehr FachInfs ausbilden können. Ich würd wirklich gerne mal wissen, woher das Geld kommt...

genial, warst schneller als ich irgendwie musst du bessere quellen haben... aus interesse: woher hast du die info?

Ich kann mich ja irren, weil man eigentlich jeden Dreck in der Regsitry ab- bzw. anschalten kann, aber meines Wissens nach läßt sich diese Funktionalität nicht abschalten. Ich hatte auch einmal eine Situation, in der ich die Masterbrowsing-Funktion gern abgeschaltet hätte, aber mir wurde von mehreren offiziellen Quellen versichert, daß dies nicht ginge, weil eine spezielle Betriebssystem ID hier eine Rolle spielt. Ein NT4 Rechner mit SP3 hat z.B. eine niedrigere ID als ein NT4 Server mit SP6. Genauso hat ein W2k Adv. Server eine höhere ID als der eben genannte NT4 Server mit SP6. Der Rechner mit der höchsten ID im Netz übernimmt diese Funktion und abschalten geht, zumindest offiziell, nicht! mfg exe

Hallo, in NT4 und W2k gibt es ziemlich wesentliche Unterschiede bezüglich Verwendung der SID. Die SID wird verwendet, um Objekte zu identifizieren. Bekannteste Beispiele sind die Benutzer, die Gruppen und die Computer. In NT4 stehen lokale Benutzer und Gruppen direkt in der Registry und werden per SID identifiziert. Netzwerkbenutzer stehen in der SAM-Datenbank(Security Account Manager). (Es ist übrigens ein Sicherheitsleck, wenn der Aministrator-Account "Administrator" heißt...) In W2k werden auch SIDs benutzt, allerdings heißen die hier GUIDs. Das ist vor allem wichtig, um Objekte innerhalb eines Aktive Directories zu identifizieren. JEDES Objekt im ADS bekommt solch eine Nummer. Postfächer(Exchange), Benutzer, Gruppenrichtlinien usw. alles bekommt eine eindeutige Nummer zugewiesen. In W2k stehen lokale Benutzer nicht mehr in der Registry, sobald der Rechner zu einem DC wird. (Netzwerkbenutzer stehen erst recht nicht in der Registrierung.) Probleme beim Clonen sollte es nicht geben, zumal Ghost ab Version 5.01 in der Lage ist, die entscheidenden SIDs selbstständig zu ändern(!). Probleme sind ausschließlich beim Clonen von DCs bzw. PDCs zu erwarten. Beispiel: Ich nehme meinen alten PDC, das ist Rechner A und an dessen Netzwerk hänge ich Rechner B. Alle entscheidenden Daten von Rechner A kopiere ich auf Rechner B, auch die Benutzerkonten usw. Dann fahre ich Rechner A runter und Rechner B benenne ich um, so daß die Computerbezeichnung(NetBIOS Name) der des Rechner A entspricht. Nach einem Neustart können sie die Clients trotzdem nicht am PDC anmelden, obwohl er so heißt, wie Rechner A, die selbe IP hat usw. Das liegt daran, daß die SID nicht zum Computername passt... Das Selbe habe ich auch in W2k. Computer werden mit dem DNS Namen und einer dazugehörigen GUID identifiziert. Da im ADS aber die Daten(Computernamen, Benutzerkonten usw.) auf mehreren Rechnern liegen(nämlich auf den DCs der ADS-Domäne), ist der Sachverhalt hier ein bißchen komplizierter als in NT4...... Wenn noch Bedarf besteht, dieses Thema weiter zu diskutieren, stehe ich natürlich zur Verfügung. mfg Exe

Also irgendwie verstehe ich Deine Probs nicht. W2k läuft bei mir parallel mit Win98. Das 98er habe ich zum zocken und W2k zum arbeiten(Programmieren, Office usw.). Bei mir läuft alles einwandfrei. Mit W2k hatte ich noch nie Probleme, sogar ohne Service Pack 1. Was zum Geier machst Du anders, daß Dein System so rumspinnt? Allerdings muß ich erwähnen, daß ich mit mehreren Benutzern noch nicht großartig rumprobiert hab. ABER: Auf der LAN am WE liefen die 10 W2k Rechner(Das waren Rechner, die ich für Leute zur Verfügung stellte, die mal so auf ner LAN teilnehmen wollten, um zu gucken, wie es so ist. Auf jeder WKS habe ich zum Schluß durchschnittlich 10 Benutzerprofile gezählt...) genauso problemlos wie die 40 W2k Rechner im Firmennetz. :confused:

Jedenfalls werd ich da mal komplett rumprobieren und mal gucken, wenn ich was rausfinde, sag ich bescheid. ich geh jetz erst mal zocken schönes wochenende

Alsoooo, einer Domäne kann man ohne Netzwerkverbindung logischerweise nicht joinen. Ohne Netzwerkverbindung kann man einen Server noch nicht einmal hochstufen. Aber die Installation eines W2k Adv Servers OHNE Netzwerkkarte geht! Es handelt sich um die Englische Version für MS Developer Partner ohne Service Pack. Wäre interessant zu wissen, ob sich "normal käufliche" Versionen anders verhalten... mfg EXE

Ich glaub, ich muss mal ins Labor gehen und das genau austesten, weil ich glaube, es gibt einen Unterschied zwischen einem Member Server und einem DC. Weil ohne Netzwerkverbindung ist ein Hochstufen zu einem DC, der eine ganz neue Stammdomäne gründen soll, nicht möglich. *denk*

Erwähnenswert wäre vielleicht noch, daß "langsame" Geräte wie Drucker und ISDN Router keine Anbindung an ein 100 Mbit Netz brauchen. Sind entsprechnend viele dieser "langsamen" Geräte vorhanden, würde sich der Einsatz eines billigen 10 Mbit Switches durchaus lohnen(da die Kosten für zusätzliche 100 Mbit Ports entfallen, gell ) mfg exe

Bei NT kenne ich verschiedene Probs. Wenn man z.B. eine NT4 Wks erst ohne Netzwerkkarte installiert und das ganze Zeug nachträglich einrichten will, gibt es auch schöne lustige Nebeneffekte. Verwundert hat mich bloß, daß ich den w2k server ohne Netzwerkkarte überhaupt installieren konnt, mit NT Server ging ohne Netzwerkkarte gaa nix(da hat man halt irgendeine ausgewählt)...

www.it-infos.de ist auch schön. zwar nicht viel aber kurz und bündig zusammen gefaßt.

... oder unter www.kickme.to/tiger einige Bücher zu dem Thema runterladen...

Falls ihr das noch nicht geklärt habt, hier eine mögliche Fehlerquelle. Der Gateway muß auf den nächsten Router im Netz zeigen. In Deinem Fall der Rechner, der die Inet-Verbindung freigibt. Kurz: Hat der die IP 192.168.0.1 überhaupt? Wenn das noch nicht geht, hätt ich noch ein paar andere Vorschläge. Gruss Exe

Hi, ich habe eine kleine Anmerkung zu W2k. Ich habe einen W2k Adv. Server installiert, jedoch war in dem Rechner keine Netzwerkkarte(ja, ich weiß, ohne Netzwerkkarte macht das keinen Sinn, aber die Karte hab ich erst einen Tag später auf der LAN einbauen können). Das lustige war jetzt, daß der WINS sich nicht überreden lassen wollte, zu funktionieren, egal was ich angestellt habe. Schließlich habe ich den Adv Server mit bereits eingebauter Netzwerkkarte neu installiert. Danach lief alles einwandfrei und der WINS hat für 120 Leute eine zuverlässige Namensauflösung geliefert. Kurz: War das mein Fehler, oder ist es normal, daß w2k rumspinnt, wenn man es ohne Netzwerkkarte im Rechner installiert? mfg Exe

Hi, ich veranstalte seblst LANs. Hast Du vor, in Zukunkt größere Veranstaltungen zu organisieren? Wenn ja, hätt ich noch ein paar Tips für Dich. Gruss Exe