-TBB- Oklino

Leute ich weiß gar nicht wie man mehr als 15 Seiten zusammen bekommt. Mein Projekt umfasst in Zeilen ausgedrückt 900. Darin stecken ca. 8 Methoden die alle sehr unterschiedliche Aufgaben erledigen. Um meine gesamten PAPs im DV-Konzept vorzulegen bräuchte ich wahrscheinlich eine Tapetenrolle. Soweit ich weiß ist das aber gar nicht Sinn der Sache sich über jedes noch so kleine Detail auszulassen als hätte man die Welt revolutioniert. Vielmehr geht es ja darum die eigene Vorgehensweise verständlich (nicht blumig und aufgeblasen) niederzuschreiben und grundlegende Elemente des Projektes in den Konzepten auszubreiten... Aber jetzt schwebt in meinem Kopf wieder die Frage "was soll das alles"? Bei der IHK Essen ist es ein offenes Geheimnis, dass die Prüflinge sich ihre Projekte größtenteils aus den Fingern saugen, die 70h oft um 100% überschreiten und die Dokumentation selten der realen Vorgehensweise der Prüflinge entspricht. Für mich ist es sowas wie "Schreiben Sie einen Aufsatz mit dem Titel 'Mein schönstes Ferienerlebnis' über 15 Seiten" und es ist eine Qual...

ich glaube "Rückwärts einlesen" ist definitionssache... man kann sehr wohl in PHP zur letzten Zeile gehen einlesen und dann zur vorletzten etc. und dann benutzt man nicht "!feof" sondern bof

bei uns war es so, dass wir von unserem Bildungsträger einen Praktikumvertrags-Vordruck bekommen haben in dem auch noch einmal darauf hingewiesen wird, dass der Betrieb dazu verpflichtet ist, dem Praktikanten während seiner Arbeitszeit die Möglichkeit zu geben, an seinem Projekt zu arbeiten. Auf sowas sollte man Wert legen, damit beide Seiten wissen was Sache ist und man nicht 8h (abzüglich Mittagspause) im Betrieb verbringt und dann denkt, man müsse noch danach zu Hause weiterarbeiten. Empfehlenswert ist es auch ein Projekt im Betrieb zu suchen und nicht (wie es bei einigen SI's bei uns üblich ist) sich irgendwas aus den Fingern zu saugen (wie die beliebte "Einrichtung eines kleinen Firmennetzwerkes").

vom Prinzip her erschien mir beides gleich und unter ToolTip bzw. Balloontip hatte ich nichts gefunden - sry

im BCB 6.0 gibt es eine Funktion, die sich "Popup()" nennt. Diese kann am Mouse-Zeiger ein Popup öffnen. Vllt. mit OnMouseEnter auslösen... gleichnamige eventhandler gibts ja bei VC++ nur bei Popup bin ich mir nicht sicher

wenn der pfad der verknüpfung also der pfad wo sie liegt nicht der verweis immer gleich ist, könnte ich dir nen vb-script anbieten mit autostart möglichkeit. Das heißt -> aufn USB-Stick, ab in den rechner und (theoretisch) zack is der link geändert. Könnte dir das nach feierabend zukommen lasse, wenn noch interesse besteht EDIT: gnarg... hab gerade nochmal weiter gelesen - sorry, die verknüpfungen SIND willkürlich verteilt.. dann hilft mein script so wie es ist nicht. (das kann nur verknüpfungen auf dem desktop/im startmenü des gerade Angemeldeten users ersetzen)

oh ja selbstvertändlich... sorry: strE = strListOrte->Strings[0].c_str(); //recklingh[a-z| |0-9].* s = dinohsname.c_str(); //recklinghausen orthlostr nr 160 static const boost::regex e(strE); bMatch = regex_search(s, e); das ist der ganze Code für den Abgleich. Werde mal das mit dem / ausprobieren EDIT: hmm in slashes einschließen klappte auch nicht. Die Dokumentation habe ich "versucht" hinzu zu ziehen, aber da meine Englischkenntnisse dafür leider nicht ausreichen, habe ich arge Verständnisprobleme mit der regex doku

kommt schon leute HIIILFEEEE muss man irgendwas beachten bei der Verwendung von regex_match()? was weiß ich... speicherbereich mit irgendeiner anderen funktion wieder freigeben oder ... ja keine ahnung... :confused:

naja der Beitrag is zwar schon nen Jahr alt aber falls dennoch interesse besteht... ne kurze "idee": ich gehe mal davon aus, dass $text aus einer html-datei stammt. Diese mit file() einlesen, schleife-> $text[$i] splitten, weitere schleife (count von 2. array)mit preg_replace und $splittext[$j]. das ganze wieder in $text[$i] zurück und am ende html-datei überschreiben. ich hab jetzt schon nen paar Monate nicht mehr mit PHP gearbeitet aber ich glaube die benötigten Funktionen hießen: - fwrite(), split() (kann auch sein dass ich das mit javascript verwechsel - einfach mal im php-manual schauen) und file().

Hallo! nach langem hin und her habe ich mir für meinen Borland C++ Builder 6.0 die Regex.Lib von Boost installiert. Jetzt benutzt man ja die Funktion regex_match() um vergleiche durchzuführen. ich habe folgende Begrifflichkeiten: - recklinghsn orthlostr nr 190 - recklinghausen Nun Ziel ist es zu schauen ob "recklinghausen" in dem ersten String steht. Hierzu prüfe ich im ersten durchlauf mit: recklinghausen[a-z|0-9].* weil das natürlich kein match ergibt, muss der String gekürzt werden auf recklinghause, recklinghaus usw. DANN, wenn der Punkt "recklingh[a-z|0-9].*" erreicht ist, gibt es immernoch kein Match - obwohl es doch so sein sollte oder? Der Regex Coach findet den Ausdruck auch klasse :cool: Oder ist mein Ausdruck doch falsch? Die alte Edit: ein weiteres Highlight meines Codes ist, dass nach dem oben genannten String kein vergleich mehr ein match hervorbringt. Obwohl Strings mit dem gleichen Aufbau, wie die vorher gematchten, geprüft werden... naja aber dazu müsst man wahrscheinlich meinen ganzen Code haben - das wäre hier etwas viel. Ich hab das Prob mit dem Debugger auf regex_match eingegrenzt.

Also Kinder... man muss auch immer berücksichtigen dass nicht jeder den Beruf macht, der ihm in die Wiege gelegt wurde. Selbstüberschätzung oder Zwang seitens irgendwelcher Ämter können da zum Beispiel hinter sehen. Also finde ich Sprüche wie "Beruf verfehlt" hier ziemlich fehlt am Platz. Aber was selbstverständlich sein sollte, ist dass man sich mit dem was man lernen und werden will auseinandersetzt. Jemand der mit Computern aufgewachsen ist weißt zum Beispiel, dass der Vorgänger des 80286 der 8086 und die abgespeckte Variante 8088 waren... Jemand der von seinem Berufsberater gesagt bekommt "machense den FISI in Heidelberg" der sagt "Ok - Beschreibung hört sich toll an, mach ich!" - der weiß das eventuell nicht. Aber dann muss man sich wirklich auf seinen Allerwertesten setzen und zusehen, dass man nicht nur die oft inhaltslosen Stunden einer Umschlung absitzt. Dass dann immernoch Kompetenzunterschiede zustande kommen können ist eine ganz normale Sache. -> Schließlich hätten wir sonst alle im Moment die gleichen Chancen auf einen Arbeitsplatz. Das mit den Grundkenntnissen zu Hardware habe ich zum Beispiel in dem IT-Handbuch Thread schon erwähnt. Besonders in Berufsschulen scheint sowas nicht immer lückenlos unterrichtet zu werden - das muss man selber ausgleichen und wenn man wirklich Interesse an der Materie hat, geht das wie von allein.

Ich weiß nicht wie man sich über einzelne Fragen aufregen kann, wenn die Prüfungen zum Teil so konzipiert sind, dass man sie zeitlich kaum schaffen KANN (das meinten zumindest einige Ausbilder bei uns). Das viele "blabla" dient dem Zweck herauszufinden inwiefern der Prüfling in der Lage ist Kerninfos aus einem Text zu entnehmen. Außerdem erstrecken sich manche Aufgaben über einen bestimmten Teil der Prüfung. Sodass man abwechselnd andere Informationen aus dem ersten Text braucht. Beliebt ist zum Beispiel das DSL-Beispiel. Ein langer technischer Text über DSL auf englisch. Dann darf man auf der folgenden Seite erstmal nen haufen Fragen dazu beantworten. Natürlich sind das wieder Situationsaufgaben wie: "Bauer Müller will seine Kühe Moo (die dicke schwarze), Elsa (die schwächelnde blaue) und Milkona (die lila Kuh) vernetzen damit sie ihre Milch im Internet selber über Bauer Müllers S-Kuh-L und Php (&javascript) basiertes Internetportal verkaufen können. Was benötigt Bauer Müller um seine Kühe, die auf 3 Büro's verteilt sind, via DSL surfen zu lassen?" Ich mag diese Text auch nicht wirklich aber normalerweise lernt man sowas zu lesen schon in der 4. Klasse mit seinen ersten Textaufgaben in Mathematik - es scheint sich also um eine sehr beliebte Prüfungsmethode zu handeln

jup ich denke das macht bei den bisherigen Antworten mehr Sinn ja stimmt die Art Vertragsabwicklung hatte ich ganz vergessen. Hab ich öfter mal bei Web-Anwendungen mitbekommen, dass die Stunden bezahlt wurden. Ich persönlich habe bisher nur Situationen wie "Chef kommt, klatscht Auftrag aufn Tisch und sagt 'mach bis mitte des Monat sind 500€ für dich'". Wenn man schneller war, hats nen bisschen mehr gegeben. Später als geplanter Termin war natürlich tabu wie du auch eben sagtest

ist das nicht völlig Belanglos? ich denke mal du hast es mit dem repair tool hinbekommen ansonsten: wenn dir sowas nochmal passiert und du wieder vergessen hast, eine sicherung anzulegen, dann öffne an dem Rechner, an dem du das Dokument das letzte mal bearbeitet hast (auf dem auch MSOffice ist) die Datei "Normal.dot" im Verzeichnis von Word. "Normalerweise" stellt diese Datei immer eine Kopie des letzten bearbeiteten Dokumentes dar. Ob es eine solche Sicherung auch bei OOO gibt, kann ich dir leider nicht sagen...

1. es geht nicht um die Dokumentation, sondern um das, wovon man ausgeht, wenn der Prüfling seinen Antrag stellt. 2. Gibt es nicht selbst für diesen Punkt "Zeitüberschreitung Grenzwerte? ich bin mir nicht sicher, habe das nur mal so aufgeschnappt. Aber darum solls ja gar nicht gehen. Sondern um die Frage warum: a) ein Antrag abgelehnt wird wenn >70h die Arbeitszeit den Annahmekriterien widerstrebend die Zeit überschreiten darf c) die Projektphasen in exakte Stunden aufgeteilt werden müssen obwohl es definitiv nur ein Schönheitsmerkmal des Antrages ist. Später im Arbeitsleben wird eh nur ein Termin (festgelegt, zu dem das Produkt dem Kunden ausgeliefert werden soll. Da wird nicht gesagt, wir befreien jetzt Mitarbeiter XYZ von allen Aufgaben damit er nach seinem Plan in XX Stunden den Auftrag erledigen kann. Du bekommst den Auftrag, hast den bis zum Tag X zu erledigen - egal ob dazwischen 100x andere Kunden außerhalb betreut werden müssen - das wird dann einfach mit Überstunden ausgeglichen und fertig.

Soweit ich weiß gibt die IHK Essen gar keine Vorgaben außer das Wort "Tabellenbuch". Unser Ausbilder meinte man könnte sich dann ja theoretisch nen eigenes Handbuch zusammentackern *löl*. Die Antwort auf die Anfrage wegen der Post-Its finde ich witzig... Das IT-Handbuch ist voller Lösungen. Mit gesundem Menschenverstand betrachtet wäre allein die Anwendung des Buches ein Täuschungsversuch. Außerdem kann ein Täuschungsversuch auch nur vorliegen, wenn Schüler xyz weiß dass eine Arbeit über Kakteen in der Antarktis geschrieben wird und es definitv sicher ist, dass der Stoffwechsel oder die Zellstruktur der dort vorkommenden Gattungen abgefragt wird und er sich DANN genau dazu einen Spickzettel macht. Bei der IHK kommt es aber oft zu einem unvorhersehbarem Sinneswandel derer die aus dem Fragenkatalog die Arbeit zusammenstellen und ZACK werden überwiegend Themen abgefragt auf die man nicht gefasst war. Davon abgesehen dass Mail 1 eventuell falsch war... wo is der Unterschied zwischen "Handschriftliche Ergänzungen" und "Kopien aus anderen Büchern"?? Dann schreib ich die Kern-infos einfach ab und kleb nen Post-It rein. Wie auch immer, ich glaube die Jungs bei den verschiedenen Kammern sind sich selbst intern überhaupt nicht einig was nun Sache ist. Das geht allein schon aus den beiden Mail und der Aussage: "Bitte vermeiden Sie jedoch Ergänzungen, da Ihnen dies im Zweifelsfall als Täuschungsversuch ausgelegt werden kann." hervor. Wie ergibt sich ein "Zweifelsfall" bei einer Ergänzung? Wenn Prüfer a sagt "nee das darf er nicht" und b sagt "doch" oder wenn zufällig das Thema dran kam? Ich finde die Kammern sollten sich nochmal zusammensetzen und eine Bundesweite klar verständliche Regelung finden! NACHTRAG: Nochmal zum Täuschungsversuch. Sich eine Ergänzung einzukleben führt natürlich den Zustand herbei, dass man wahrscheinlich der einzige ist, der eben genau diese Erg. hat - was dem Prüfling einen Vorteil den anderen gegenüber verschaffen ~könnte~. Aber ist es nicht schon ein Vorteil den anderen gegenüber sich Reiter in des Buch zu kleben um die persönlich als wichtig empfundenen Themen schneller zu finden? (das ist nämlich auch bei bestimmten IHKn erlaubt). Auch Querverweise die einer hat (IHK mail 2 erwähnt) sind ein Vorteil, wenn nicht alle über diese verfügen.

ich finde schon, dass es sich immer lohnt die neue Auflage des Tabbellenbuches zu holen. In der letzten Änderung, die ich mitbekommen habe, wurden zum Beispiel Technologien wie PCI-Express, S-ATA uvm. aufgenommen. Mir ist besonders bei AEs von Berufsschulen aufgefallen, dass sie während der Prüfungsvorbereitungen arge Defizite im Bereich Hardware hatten. Allein Abkürzungen wie "USB" und "AGP" mussten nachgeschlagen werden - was man für die Kernquali und eigentlich auch privat wissen sollte. Dass nicht jeder wissen kann welchen Datendurchsatz nun, welcher Port bzw. welche Schnittstelle hat, ist verständlich aber man sollte zumindest wissen worum es geht und da ist ein aktuelles IT-Handbuch besonders in der Vorbereitung ein Begleiter den man nicht missen möchte PS: Die Abfrage der oben genannten Ausschreibung von Hardwareabkürzungen und Nennen der Leistungsmerkmale war vor ein paar Jahren Inhalt der Kernqualifikation der Fachinformatiker

wieder einmal starre ich auf etliche Zeilen C++ Code und frage mich, warum ich nicht einfach Bürokaufmann geworden bin - oder einfach ein anderes Projekt gewählt habe. In solchen Momenten wirft sich in mir immer die Frage auf "Warum wurde mein Antrag angenommen?" Es ist glaube ich ein offenes Geheimnis, dass die Projektphasenplanung in vielen Fällen völlig fiktiv und nur ein willkürliches verteilen von 70 Stunden in einem hübschen Verhältnis ist. Denn sobald der Prüfling in seinem Projekt auf ein größeres Problem stößt, dass zur Einreichung des P-Antrages dem Auftraggeber und Prüfling nicht aufgefallen ist (man schreibt ja erst danach die Konzepte), sprengt eine solche Situation den Rahmen um einen Zeitraum den man selber nicht glauben möchte. Nehmen wir zum Beispiel an, dass der Prüfling in einem kleinen Unternehmen Daten aus einer ausgedienten DB exportieren und in einer neue DB migrieren soll. Nun fällt ihm auf dass die alte DB nicht korrekt normalisierte Daten beherbergt - was der Prüfling korrigieren muss - und schon geht der Wahnsinn los. 12k Datensätze händisch korrigieren, kann kaum Aufgabe eines AEs sein und ist eine völlig irrsinnige Lösung also müssen komplizierte Algorythmen her, die den Job übernehmen "könnten". Was dem Prüfungsausschuss auch verborgen bleibt bzw., was nach dem Eindruck den ich bekommen habe, nicht berücksichtigt wird, ist Einarbeitungszeit. Der Prüfling (nehmen wir wieder AE) ist nur in einer Traumwelt nach seinen 2-3 Jahren Ausbildung in der Lage mit seinen Kenntnissen, die im Projekt dargestellten Ziele sofort anzugehen und ohne Verzögerung zu lösen. Allein die Feststellung am Arbeitsplatz "oh nicht Visual Studio sondern Borland C++ Builder X(z.B. 5)?" ist wie ein Schlag ins Gesicht mit anschließendem K.O. und eh man wieder aufwacht und weitermachen kann als hätte man nie mit etwas anderem gearbeitet, vergeht wertvolle Zeit. Der Prüfling hat theoretisch 2 Monate Zeit für sein Projekt und die ARBEITET er auch - da fragt keiner, "dürfen Sie denn noch oder Sprengt das den Rahmen?". Warum muss man sich die Zeiträume für die einzelnen Phasen aus den Fingern saugen, die selbst einige Prüfer (die ich kennelernen durfte) für unsinnig halten, da sie eh kaum eingehalten werden ?