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multimac

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  1. multimac

    Apache Redhat 7.1

    Im jeweiligen Directory-Abschnitt in httpd.conf trägst Du einfach als Option Indexes ein, bzw. entfernst den "-indexes"-Eintrag.
  2. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Aber angenommen es wären die Standardeinstellung im Browser bzw. der User-Agent wurde nicht manuell nach der Installation umgestellt, ist es dann daraus ersichtlich, ob es sich um NN 4.72 oder z.B. NN 4.75 handelt ?
  3. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Ich rufe ein Perl-Script via Formular auf. Diese Daten hol ich dann im Perl-Script mit dem Cgi-Modul (param). Jetzt muss ich aber wissen, welcher Browser der User hat. Wie kann ich das durch den Formularaufruf rauskriegen ?
  4. Guten Morgen, kann es sein das Dein Script einen setuid()-Aufruf ausführt ? Wenn Du als Username "forum" angegeben hast, durchsucht getpwnam die Passwortdatei nach einem Eintrag für den User "forum" - findet er diesen nicht, kann er setuid() nicht erfolgreich aufrufen -> Fehler. Problemlösung: Entweder einen "forum"-Account erstellen, oder den Apache-Account (meist www,httpd) benutzen. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. November 2001 11:19: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von multimac ]</font>
  5. Guten Morgen, was ich jetzt nicht verstehe, du hast in deiner hosts-Tabellle Dein System als "Web.DE" angegeben ? Sowas würde in der Tat nicht funktionieren. Eigentlich solltest Du es so machen (Hier wird der Relay von T-Online missbraucht ) : /etc/hosts 194.52.134.92 smtprelay.t-online.de /etc/sendmail.cf DSsmtprelay.t-online.de Das sollte eigentlich funktionieren. Meiner Meinung nach ist Sendmail für diesen Job etwas zu über überdimensioniert, vielleicht bist Du mit einer Postfix-Solution (da human readable Konfigdateien) besser und schnell bedient. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 12. November 2001 11:05: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von multimac ]</font>
  6. Wenn Du Dein Sendmail als Relay einrichtest, brauchst Du auch ein "fremdes" Sendmail (sprich einen Host der konfiguriert wurde, das er Deine Mails weiterleitet) an den Du relayen kannst. <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 11. November 2001 23:14: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von multimac ]</font>
  7. Ok, ich versuche den Netzwerkpart mal einfach zu erklären. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> hostent *he = gethostbyname(hostname); //gethostbyname liefert einen Pointer auf einen Struct vom Typ "hostent" - dieser enthält den Namen des Hosts, die IP-Adresse, seine Aliasnamen, Adresstyp und Länge. Übrigens sehr fahrlässig an dieser Stelle, wenn der Hostname nicht aufgelöst werden kann, kopiert das Programm Müll in der CopyMemory-Funktion. sockaddr_in sa; //sockaddr_in ist die "Socketadresse". Hier werden Daten wie die Protokolfamilie (z.B. PF_INET), eine Portnummer oder in einer weiteren Struktur die IP-Adresse gespeichert. sa.sin_family = AF_INET; //Zuweisung der Protokolfamilie (hier->Internet-Socket) CopyMemory(&sa.sin_addr, he->h_addr_list[0], sizeof in_addr); //Hier wird die erste IP-Adresse (die durch die gethostbyname-Routine gefunden wurde) schlichtweg über die Struktur sin_addr kopiert. Die Struktur enthält also nun die Protokolfamilie und die IP-Adresse. SOCKET s; //Socket s = WSASocket(AF_INET, SOCK_STREAM, IPPROTO_TCP, 0, 0, 0); //Socket wird zu einem "Internetsocket" mit TCP-Unterstützung, die letzten 3 Parameter sind mir unbekannt (kein Win-Programmierer) sa.sin_port = htons(i); //Umwandlung von "host byte order" nach "network byte order" - so ist sicher gestellt, das andere Systeme im Netzwerk das Paket richtig "verstehen". connect(s, (sockaddr *)&sa, sizeof sockaddr_in) //Voller TCP-Handshake - "s" ist der Kommunikationssocket, sa enthält die Informationen über das Remote-System shutdown(s, SD_BOTH); //Kommunikation auf dem Socket beenden.
  8. Klotzkopp sieht das schon richtig - normalerweise läuft es so ab: socket-Aufruf bind-Aufruf (Socket wird an eine bestimmte Adresse/Port gebunden) listen-Aufruf (Bereitschaft erklären, Information weitergeben wieviele Verbindungen angenommen werden können) accept-Aufruf (übernimmt eine neue Clientverbindung aus der "Listen"-Schlange)
  9. Die einfachste Lösung wäre eigentlich Set statt List zu benutzen *sigh*
  10. So, nun aber :-) #include <stdio.h> #include <malloc.h> #include <string.h> static char **_argv_kopieren(char **argv, int argc) { char **kopie = (char **) malloc( sizeof (char *) *argc); if( kopie == NULL) { printf("Fehler!\n"); return(NULL); } memcpy(kopie , argv, sizeof( char *) *argc); return(kopie); } int main(int argc, char **argv) { char **argv_kopie = _argv_kopieren ( argv, argc ); if(argv_kopie == NULL) { printf("Fehler!\n"); return(1); } for(int j = 0; j < argc; ++j) { printf("%d - %s\n", j, argv_kopie[j]); } return(0); } Nun hast du eine gesamte Kopie von argv. Gruß, multimac <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 31. Oktober 2001 11:25: Beitrag 1 mal editiert, zuletzt von multimac ]</font>
  11. Hey Woodstock, argv ist ein Array der Zeiger enthält, dementsprechend muss man ihn auch sorgfältig kopieren. Code kommt im neuen Beitrag - habe eine bessere Lösung gefunden. (alter Code gelöscht) <FONT COLOR="#a62a2a" SIZE="1">[ 31. Oktober 2001 11:22: Beitrag 2 mal editiert, zuletzt von multimac ]</font>
  12. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>das "&" verschiebt den prozess in den hintergrund - soweit war mir das klar. aber warum der rechner abstürzt, bzw. warum ein weiterer prozess aufgerufen wird, weis ich nicht. kannst du da mal näher darauf eingehen...??? ich dachte ich starte das script und das script startet sich durch '$0 &' selbst nochmal im hintergrund -> aber warum öfter...??? ich denke doch nur einmal oder...???
  13. <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>folgendes script verliert nach seinem ausführen das "x" der berechtigungen: #/bin/sh cat $0 $0 > tmp mv tmp $0
  14. Eigentlich werden NFS Shares in der Datei /etc/exports festgehalten. Ein Eintrag wie /usr/src -ro 10.0.0.10 Exportiert das Filesystem /usr/src read-only für den Host 10.0.0.10. Ich empfehle Dir einen Blick in das NFS-Howto unter www.linuxdoc.org/HOWTO/NFS-HOWTO zu werfen.
  15. Die Nachrichten werden wahrscheinlich von cron zusammengestellt und Dir dann als Mail zugestellt. Deaktivieren würde ich dieses Feature auf keinen Fall. "Empfangene" Mails kannst Du über "mail" entfernen - einfach "mail" in die Shell tippen, und dann mit "d *" löschen. Ansonsten könntest Du einfach die Maildatei löschen, die wahrscheinlich unter /var/mail/root zu finden ist. Dazu noch deine Messagebox (~/mbox). <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> ferner was mit den anderen dateien gemacht werden kann...??? z.B. finden sich da "messages"; messages.001 u.s.w.

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