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Schatten_Krieger

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  1. Naja zum Kaufmann kann ich nicht viel sagen, aber es scheint ein weit verbreiteter Irrglaube zu sein, dass der FiSi den ganzen Tag vor nem Server Sitzt und der FiAe den ganzen Tag programmiert... Das stimmt so aber nicht, denn die Grenzen der beiden Berufe sind fließend, um nich gar zu sagen es gibt sie nicht wirklich. Es gibt genauso auch FiAe die Server Administrieren und FiSi die Programme und Skripte schreiben. Nur weil die Endung Systemintegration oder Anwendungsentwicklung heißt hat das ganze keine starren Grenzen wie ein Normaler Handwerksberuf. Naja zu dumm? Ich kenn dich nun nicht persönlich, aber ich würde sagen wo ein Wille ist, ist auch ein weg. Wenn du schon alles können würdest bräuchtest du ja keine Ausbildung machen... und diese beginnen ja nicht gleich mit der Abschlussprüfung, sondern deine Ausbilder führen dich langsam an den Stoff heran. Daher würde ich sagen überlege dir Gut, ob der Kaufmann das richtige für dich ist, denn wenn du Callcenter und Verkaufsgespräche doof findest, glaube ich die Wahl würde dich nur im Nachinein unglücklich machen.
  2. Naja Kindergarten? Mhh ich würde es nicht so definieren... und ohne dir nun zu nahe treten zu wollen möchte ich dich mal fragen, wenn dir diese Ausbildung vom Niveau her zu "lasch" ist, warum hast du nicht zuende Studiert? Ich habe auch mein Studium abgebrochen, aber mehr aus dem Grund, dass ich die gelehrten Inhalte fern ab jedweder realität und Praxisbezüge empfand. Das eine "normale" Berufsausbildung kein Hochschulniveu haben kann sollte allerdings logisch sein, eine solche Ausbildung ist für Jugendliche ab einem alter von 15-16 Jahren gedacht, die einen mitleren oder gar einen Hauptschulabschluss haben. Um es mal etwas schwammig in einem Beispiel zu sagen, der Azubi lernt was ein Computer ist, aus welchen Komponenten er besteht und wie er ihn für den gegebenen Zweck benutzt, der Ingeneur kann Komponenten planen, entwerfen und bauen, was natürlich ganz andere Bedingungen zur Folge hat. Es wäre auch sinnfrei so etwas einem Azubi zu vermitteln, denn es wird für die Praxis und nicht für Forschung und Entwicklung ausgebildet, oder um es mal anders zu sagen, wieviele Fachinformatiker kennst du die Microprozessoren in normalen Berufsaltag entwickeln müssen? Da du 28 bist gehe ich mal stark davon aus, dass du mindestens eine Berufsausbildung abgeschlossen hast, daher solltest du auch wissen, dass grade die Berufschule für all dijenigen wichtig ist, die in kleinen "krauter" Betrieben lernen und wenig bis garkeine Inhalte im Betrieb vermittelt bekommen. Ob der Mathematisch tenische Assistent da deinen Anforderungen gerecht wird wage ich zu bezweifeln, denn es handelt sich hierbei schließlich "nur" um eine schulische Ausbildung (die sich mit dem SEK2 Stoff beschäftigt) und deren Qualität hängt stark von dem Institut ab, in dem sie angeboten wird. Wenn du da allerdings eine Forschungseinrichtung gefunden hast und du dir mal die Arbeit vor Ort angesehen hast (solltest unbedingt einen schnupper Tag oder Praktikum erfragen) steht dem ganzen eigentlich nix mehr im weg. Bedenken solltest du auch, das eine schulische Ausbildung bezahlt werden muss, somit enstehen von Institut zu Institut verschiedenne kosten. Alternativ gäbe es da noch etwas anderes, der Name will mir nicht einfallen, aber es gibt in Jeder Uni / FH Leute die mit den Professoren oder Doktoranten Experimente vorbereiten, bei Forschungsprojekten Assistieren und noch ein paar andere Dinge übernehmen, ich meine allerdings keine technischen Assistenten... Villeicht ist das ja mehr dein Ding.
  3. Also es kann nun auch sein, dass ich total daneben liege, aber ist es nicht für Gewöhnlich so, dass der FiSi die Systeme plant und aufbaut und der Infomatikaufmann nur die Aufgabe hat die Teile möglischt günstig ran zu schaffen? Da ich das Berufsbild allerdings nicht besonders kenne, lasse ich mich gern eines besseren belehren. Denn ich persöhnlich assoziere mit einem Kaufmann mehr Tätigkeiten wie Einkauf von Teilen, die die entsprechende Abteilung geordert hat, Buchführung, Steuerkrams etc... Das Planen von Systemen und dem drumherum übernimmt eigentlich der FiSi und der FiAe entwickelt Softwarelösungen oder passt vorhandene Software den Bedürfnissen seines Arbeitgebers an. Das ganze ist jetzt natürlich etwas grob beschrieben... wenn du dir die Berufsbilder mal genauer anschauen willst empfiehlt sich das BIZ oder BerufeNET der AfA (Agentur für Arbeit). Als was dein Chef ausbilden darf hängt von seiner Vorbildung und der zuständigen IHK ab. Als reiner Kaufmann wird er allerdings weder FiSI noch FiAe ausbilden dürfen ohne entsprechendes Personal zu haben, dass die Ausbildung übernehmen kann. Man darf ja nicht einfach ausbilden wozu man grade Lustig ist, getreu dem Motto wünsch dir was...
  4. Tach zusammen, da ich im Herbst meine Ausbildung zum FI-AE beginne wollte ich mal fragen, ob hier jemand auf die BBS in Stade geht. Wie ist denn das Klima dort? Der Untericht und die Lehrer? Kann man dort was lernen, oder ist es wie in meiner alten BBS, wo es nur Scheinuntericht gab, sprich alle Anwesend? Film rein - Lehrer weg...
  5. Das ist eigentlich unmöglich zu beantworten, da das allein von dem Betrieb bzw dem zuständigen Personalchef abhängt. Ich würde allerdings sagen, dass wenn du ein Praktikum wegen einer Abifete/Abschlussfahrt absagst, dies sicherlich kein positives Licht auf dich werfen wird. Der Zuständige könnte daraus schließen, dass dir das feiern wichtiger ist und du somit eigentlich garkein wirkliches interesse an einer Ausbildung in dem Betrieb hast. Welche Konsequenzen er daraus ziehen wird, ist schwer vorauszusagen. Eine mündliche Zusage am Telefon ist normalerweise schon was wert, diese bekundet nämlich, dass dich der Betrieb auch wirklich ausbilden möchte. Ich kann dir nur Raten den Verantwortlichen Ansprechpartner in dem Betrieb anzurufen und mit ihm/ihr über deine Lage zu reden. Sicherlich wird sich da eine Lösung ergeben. Man wird dir ja nicht den Kopf abreißen, weil du deine Abi Klausuren schreiben musst. Was die Verkürzung der Ausbildungszeit um ein Jahr angeht, weiß ich nicht ob es generell möglich ist eine Ausbildung von Anfang an zu verkürzen. Ich kenne nur das Verkürzen einer bereits laufenden Ausbildung. Sinn macht eine solche allerdings nur wenn du eine entsprechende Vorbildung auf dem Gebiet hast und entsprechende Leistungen bringst. Da müsstest du einfach mal telefonisch bei der für dich zuständigen IHK anfragen, da die von IHK zu IHK doch recht Unterschiedlich gehandhabt werden könne.
  6. Da ist natürlich was wahres drann... haste schonmal mit dem Zuständigen im Unternehmen gesprochen ob sich das Praktikum villeicht verkürzen lässt weil deine Abi Termine da rein fallen? Personalchefs sind auch nur Menschen und der Abschluss ist ja nunmal ne sehr wichtige Sache. Das mit der Stelle hatte ich anders Verstanden, da du ja geschrieben hattest, dass du dir den Vertrag bereits durchgelesen, aber diesen noch nicht unterschrieben hast. Von daher bin ich davon ausgegangen, dass dieser bei dir daheim liegt. Nun stellt sich die entscheidende Frage ist diese Firma die einzigste Zusage die du bekommen hast, oder hast du noch weitere Zusagen? Wenn nicht solltest du unbedingt mit der Firma rücksprache halten, allerdings solltest du dann auch zu kompromissen bereit sein... Hier musst du dich denn wahrscheinlich entscheiden, so hart es auch klingen mag, was dir wichtiger ist, das Praktikum mit der Chance auf eine Ausbildungstelle, oder deine Abifahrt/Fete. Die Entscheidung kann ich dir nicht abnehmen, die musst du ganz für dich alleine treffen und mit den daraus enstehenden konsequenzen leben. Wenn du dir allerdings sagst, aus welchen Gründen auch immer, dass dir das zu stressig ist, oder du eh keine Chansen bei dieser Firma hast, hast du dir schonmal Gedanken über ein Studium oder andere alternativen gemacht? Ich meine du wirst dir doch sicherlich schon im vorfeld überlegt haben, welche Möglichkeiten du hast und mehr als nur eine Bewerbung geschrieben haben. Es gibt ja nun auch mehr als einen Weg in die IT-Welt.
  7. Naja ein Praktikum ist nichts unübliches, auch in anderen Berufen kommt dieses oft vor. Im Grunde dient die ganze Schose ja dazu, dass die Firma dich besser kennen lernen kann und du die Firma. Sprich deine Arbeitsweise, kann man dich alleine an irgendwas arbeiten lassen, oder brauchst du ständig einen betreuer, der dir die ganze Zeit vorkaut was du zu tun hast... usw. Die Dauer von 2 Monatten ist hier schon ein etwas "ausführlicheres" Praktikum, im Normalfall dauert soetwas 1-2 Wochen, aber es kommt hier auch stark auf die Firma an, was in diesen 2 Monaten vermittelt werden soll. Bei kleineren Betrieben tut man sich mit der Auswahl der Azubis oft etwas schwerer, da man hier jemanden haben möchte, der sich auch nach der Ausbildung in den Eignen Betrieb integrieren lässt. Das ein Praktikum ein Arbeitsverhältnis nicht begründet sollte einleuchtend sein, sonst müsste man als Firma ja jeden eine Einstellung geben, der ein Praktikum absolviert hat und das wäre einfach sinnfrei. Mit dem Ausbildungsvertrag habe ich es persönlich so kennengelernt, dass man diesen meist zugeschickt bekommt und innerhalb von 2 Wochen beantworten sollte. Ob das die Regel ist, oder ob es hier explezite Vorschriften gibt kann ich nicht sagen, allerdings solltest du schon die Zeit haben deinen Vertrag ausführlich zu lesen. Ein Praktikum einfach ablehnen nur weil es ein wenig länger dauert würde ich allerdings nicht. Ich weiß nun nicht wie weit die Praktikumsstelle von deinem Wohnsitz entfernt ist, aber solltest du größere Strecken zurücklegen müssen oder gar vor Ort Wohnen müssen, würde ich mich bei dem Arbeitgeber erkundigen ob es eine Fahrtkostenerstattung gibt, oder eine entsprechende Unterbringung. Ebenfalls solltest du dich einmal über dieses Thema bei deiner Zuständigen Agentur für Arbeit informieren, denn wenn der Arbeitgeber nicht für die dir entstehenden Kosten aufkommt, übernimmt die AfA diese unter bestimmten Voraussetzungen. Bei mir ist das zB. der Fall, da mein zukünftiger Ausbildungsbetrieb gerne vor Ausbildungsbeginn ein Praktikum mit mir machen würde, wird mir vom selbigen eine Wohnung für die Dauer des Praktikums zur Verfügung gestellt. Wenn ich fahren würde, würde die AfA meine Fahrtkosten übernehmen. In diesem Praktikum geht es bei mir um die spätere Fachrichtung meiner Ausbildung, sprich ob ich lieber AE oder SI machen möchte.
  8. Man muss sich halt beim Lehramt im klaren darüber sein, dass der Beruf nicht mit der Arbeitszeit endet, sondern noch weit in die Freizeit hinein geht. Als Beispiel neben der Vorbereitung auf die nächsten Unterichtseinheiten musst du auch noch die Lernzielkontrollen, Klausuren und Arbeiten deiner Schüler kontrollieren, was nicht grade wenig ist, da man als Lehrer (mit Staatsexamen) nicht nur eine Klasse Unterichtet sondern in der Regel 8 oder mehr... Somit bleibt da nicht viel von der Freizeit, da auch hier alles "just in time" erledigt werden muss. Zu dem es ist natürlich unterschiedlich je nach dem in welcher Schulform du Unterichtest, wie weit du noch Erzieherisch tätig werden musst. Wenn du Lehrer an einer Sonder oder Hauptschule bist musst du in diesem Bereich wesentlich mehr machen, als wenn du in der Oberstufe (Gymnasium FOS dergleichen) Arbeitest. Als Dozent sieht das da schon ganz anders aus, da du es hier mit Erwachsenenbildung zu tun hast... hier kannst du dich mehr auf das was du vermittelst konzentrieren als auf das wie du es vermittelst.
  9. Joar, das ist natürlich ne sehr feine Sache, da du nun die große Auswahl hast... Je nach dem wo du wohnst, würde es sich da natürlich empfehlen etwas vor Ort zu suchen. Ich habe bis vor kurzem auch mit dem Gedanken einer Umschulung gespielt, bis ich vor einer Woche die Zusage für eine Ausbildung zum Fachinformatiker AE bekommen habe. Da ich aus der nähe von Bremen komme habe ich hier im Umkreis natürlich zuerst gesucht, es gibt extrem viele Organisationen und Vereine die Umschulungen anbieten, da gilt es erst einmal diejenigen herauszufiltern, die auch seriös sind. Es kommt natürlich auch drauf an was du überhaupt erlernen willst... Nach langen durschauen der Informationen zu den einzelenen Anbietern und deren Ausbildungsmethoden habe ich mich dann für das BIB (Bildungszentrum für Informationverarbeitende Berufe) rausgepickt. Dieses habe ich mir dann auch vor Ort in Hannover angesehen und dort einen Eignungstest gemacht. Das Unternehmen hat mehrer Standorte im nordeutschem Raum, wobei ich persöhnlich finde die beiden interesantesten sind Hannover und Paddaborn. Paddaborn hat hier den besonderen Vorteil das ein Wohnheim direkt auf dem Gelände ist, das nicht viel kostet und der Weg zum Klassenraum max. 2 min in Anspruch nimmt. Das ganze ist als private Schule mit Fachhochschule anzusehen... je nach dem welche Ausbildung man sich aussucht (in der Regel 2 Jährig) kann man ein drittes Jahr anhängen und bekommt den Bachelor of Sience, was ich sehr intressant fand. Auch die Projektarbeit bei einer Firma ist dir garantiert... was nicht oft der Fall ist, meistens heißt es entweder du findest was, oder es fällt aus. Zugegeben der Name sagt nicht besonders viel aus, aber der Abschluss beim bib ist eigentlich recht hoch angesehen bei Firmen, um das ganze mal etwas auszuschmücken, Gründer dieser Schule ist Heinz Nixdorf, was denke ich auch für sich Spricht. Das wäre das was ich dir aus meiner persönlichen Meinung Empfehlen kann. Einfach mal übers Kontaktformular Anschreiben und Infomaterial anfordern... Da steht fast alles Drin was man so brauch, alles andere kann man vor Ort oder telefonisch erfragen. Der Eigungstest ist auch nicht die Welt, jeder mit einem normalen logischen Denkvermögen ist in der Lange diesen zu bestehen... (Einfacher 90min Matritzentest).
  10. Die andere Frage die du dir stellen solltest ist: Muss es denn Hochschulreife sein? Reicht für das was du machen möchtest villeicht auch die Fachhochschulreife? die wäre für dich nämlich mit einem Jahr an der Fachoberschule erreicht und berechtigt dich zum Studium an jeder FH in Deutschland. Dazu ist auch zu bedenken das ein FH Studium Praxisorientierter ist als ein Universitätsstudium, die Abschlüsse sind gleichwertig.
  11. Mhh also im nördlichen Raum gäbe es da an schulischen Ausbildungen zB das BiB, das an sich nen guten Ruf genießt. Bei Umschulungen von Instituten kenn ich da nur das IBB das wohl sehr viele Umschulungen fürs Arbeitsamt übernimmt. Wie das bei beiden mit der Förderung nach Soldatenförderungsgesetz aussieht müsstest du dir selbst mal aneignen.
  12. Grob gesagt, ja, es gibt ein paar Möglichkeiten auch ohne Abitur an einer Universität zu studieren, allerdings ist die Thematik nicht ganz einfach und kann von Bundesland zu Bundesland varieren. Man kann an der Universität, an der man vorhat sein Studium zu bestreiten eine sogenannte Z-Prüfung beantragen, die einem bei bestehen die Hochschulreife anerkennt. Diese Z-Prüfung hat allerdings auch ein paar Haken, zum einem knüpfen noch weitere Bedingungen, die erfüllt sein wollen an diese, zum anderen besteht kein Recht auf diese Prüfung, dass heißt die Uni entscheidet ob sie dich diese Prüfung machen lässt oder nicht. Prüfungsvoraussetzungen bei Anmeldung zur Prüfung: (NDS) 1. Seit einem Jahr Hauptwohnsitz in Niedersachsen 2. Entweder * Abgeschlossene Berufsausbildung und zwei Jahre Berufstätigkeit in diesem oder einem verwandten Beruf oder * Abgeschlossene Berufsausbildung und drei Jahre Berufstätigkeit in verschiedenen Berufsbereichen oder * Fünfjährige hauptberufliche Tätigkeit in einem Berufsbereich, die einer Tätigkeit mit Ausbildung gleichwertig sein muß oder * Fünfjährige selbständige Führung eines Haushaltes mit verantwortlicher Betreuung mindestens einer erziehungs- oder pflegebedürftigen Person 3. Gutachten über die Vorbereitung auf die Z-Prüfung (dieses ist z.B. durch die Teilnahme an einem Vorbereitungskurs einer anerkannten Einrichtung der Erwachsenenbildung zu bekommen). Hierzu sei noch gesagt, die Bedingungen legt die jeweilige Uni fest. Das Gutachten über die Vorbereitung kann in einem entsprechenden Kurs erworben werden, wobei hier die Vorbereitung 1 Jahr in Vollzeit oder 2,5 Jahre Abendschule sind. Somit würde ich dir Raten, entweder dein Reguläres Abitur nach der Lehre nochmal zu versuchen, oder Falls du auch an einer Fachhochschule studieren magst ein Jahr Fachoberschule zu machen. Dies wird normalerweise bei fast jeder BBS angeboten. Der Unterschied zwischen FH und Uni, ist das die FH wesentlich praxisorientierter ist. Beim Abschluss (der alten Studiengänge) erlangte man denn ein FH im Titel zB Diplom Ing. FH Informatik, bei den neuen Bachelor und Master Studiengängen weiß ich allerdings nicht wie das geregelt ist. Das einzige was ich hier mit Sicherheit sagen kann ist das eine bestimmte Mindestnote im Bachelor Studiengang erreicht werden muss, um überhaupt für den weiterführenden Master Studiengang zugelassen zu werden. Der Master ist mit dem alten Diplom Ing. gleichzusetzen.
  13. Mhh mit dem Alter ist das sone Sache... ich beginne dieses Jahr auch eine Ausbildung zum Fachinformatiker AE und bin 23. Ich denke daher nich das mit 19 zu alt für eine Ausbildung ist, es kommt viel mehr darauf an ob du diese Ausbildung machen willst. Wenn du dich mit dem Beruf auseinandergesetzt hast und der Meinung bist, dass es für dich das Richtige ist, tu es! Nun was die "Jungs" von dir Denken oder sagen, kann dir doch egal sein, nur weil jemand sagt du solltest von einer Brücke springen tust du es doch auch nicht... Das Frauen keine Ahnung von Technik haben ist nen dummes Vorurteil! Natürlich macht es sich andererseits auch nicht gut, wenn du mit jedem in deimen Betrieb flirtest und deine Reize zur Schau stellst... das ist einfach fehl am Platze. Du sollst dir natürlich auch nicht alles gefallen lassen; Stichwort Mobbing und sexuelle Belästigung. Im Grundsatz gilt jedoch das das Geschlecht überhaupt keine Rolle bei einer Ausbildung spielt. Also mein Rat an dich, wenn es die Ausbildung ist die du machen möchtest, zieh sie durch! Mach dir nicht soviele Gedanken darüber was andere darüber Denken, es ist dein Leben und nicht ihres. Ich wünsch dir viel Erfolg!

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