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hadez16

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Alle Inhalte von hadez16

  1. das hätte ich jetzt wirklich nicht gedacht...naja...ein weiterer Hinweis darauf dass man hier nicht alles pauschalisieren darf :old:floet:
  2. du sollst deinen Antrag ONLINE abgeben. Im Online-Portal der IHK. Die Abgabe über den Postweg fällt flach. Oder ist das bei manchen IHKs noch anders geregelt?!
  3. nein ist noch nichts durch, muss bis anfang februar wegschicken
  4. dann steht bei dir dasselbe wie bei mir. Bei mir steht in diesem Feld drinn: sonst wüsste ich nicht was ich da anderes eintragen sollte.
  5. denke das ist IHK-Abhängig ich muss bspw. nur angeben um was es sich handelt also z.B. prozessorientierter Projektbericht...so ist es in der Hilfe des IHK-Onlineportals angegeben
  6. wenn so etwas auftritt und ich denke es wird auch eigentlich erwartet, dass so etwas eintritt weil es ja nur eine ZeitPLANUNG ist, dann sollen die Zeitdifferenzen zwischen Planung und Wirklichkeit begründet in der Dokumentation dargelegt werden
  7. kann man nicht pauschalisieren die IHK Pfalz bspw. will dort nur stehen haben um was für eine Art Dokumentation es sich handelt, z.B. prozessorientierter Projektbericht mehr nicht
  8. jetzt mal um reinen tisch zu machen weil das ja wirklich sehr oft hier bemängelt wird...ABGELEHNT wird ein solches Projekt doch sicher nicht werden oder?? Höchstens dann Punktabzug wg. mangelnder Entscheidungsfindung. Kann mir nicht vorstellen, dass kein Projekt jemals gemacht wurde wo nicht schon im Antrag das Lösungsprodukt vorgegeben ist.
  9. es soll definitiv kostenlos bleiben. Das ist das Ziel. Würde ich dich zufrieden stellen eine Evaluation verschiedener Freeware/OpenSource Inventarisierungslösungen anzustellen? Abzuwägen wären dann Lösungen wie OCS Inventory, Spiceworks, Net-Inventory, Open-AudIT und mein AIDA32...ich würde dann eine nicht-voreingenommene Entscheidung treffen und die beste Lösung wählen. Würde das den Antrag ein wenig perfektionieren?
  10. ok...dann werde ich wohl zusehen, dass ich einen gewissen Entscheidungsprozess über die einzusetzende Lösung mit einbaue. Bei Projekten wie "Einrichtung einer Client-Server-Netzwerk auf Basis von Windows Server 2003 und Active Directory für 20 Clients und 1 Server" lässt sich aber meißt auch keine Evaluation erkennen. Dort ist auch von vornerein klar, was genommen werden soll. Oder kann man das nicht vergleichen.
  11. diesen fragen wäre ich gewachsen und hätte keine Angst davor :-) Eine Evaluation gibt es bei meinem Vorhaben nicht. Meine Zielsetzung ist es frei von Investitionen zu bleiben mit konkretem Fokus auf AIDA32. oder wäre es empfehlenswert ein geplänkel voran zu stellen wo ich andere kostenlose Inventarisierungslösungen (von denen es wirklich nicht viele gibt) anbringe aber mich dann aus Grund XY doch für AIDA entscheide?? Alternativen wären Spiceworks oder OCS Inventory wobei ich vor einem Jahr diese Lösungen nur oberflächlich angetestet habe und mich dort erst einarbeiten müsste. In dieser AIDA32/Access geschichte bin ich mittlerweile sehr fitt, das wäre vorteilhafter für mich.
  12. meiner persönlichen Meinung nach werden nicht ausreichend die Defizite der vorhandenen Methode mit den CFGs herausgestellt. Nach erstem lesen drängt sich mir der Gedanke auf "Warum fixt denn niemand die Makros oder das Interface für die cfgs"...damit das auch richtig funktioniert. Das soll jetzt soviel heißen wie man müsste mehr die zentrale Haltung der Daten im AD hervorheben bzw. mehr Gründe dafür finden um überhaupt eine "neue" Lösung rechtfertigen zu können. Hoffe du verstehst was ich meine. Ob dein Vorhaben anspruchsvoll genug ist kann ich nicht sagen, darüber müssen erfahrenere Leute hier urteilen.
  13. Hallo! Nachdem mein nicht ausformulierter Projektantrag vor Wochen hier auseinander genommen wurde, starte ich einen neuen Anlauf mit (fast) komplettem Projektantrag. Ich bin FISI bei der IHK Pfalz (Ludwigshafen). Die Projektbeschreibung mag evtl. etwas lang wirken, wurde uns jedoch so empfohlen. 1. Projektthema Integration und Entwicklung einer investitionsfreien Hard- und Softwareinventarisierungslösung aller Clientsysteme mit AIDA32 und Microsoft Access 2002 im internen Firmennetzwerk der XYZ GmbH in Buxtehude 2. Projektbeschreibung Das Ingenieurbüro der XYZ GmbH in Buxtehude verfügt derzeit über insgesamt ca. 90 Clientsysteme respektive Desktop-PCs sowie Notebooks. Die Arbeitsplätze der Mitarbeiter sind, über eine Standardinstallation mit Standardsoftware hinaus, mit abteilungsspezifischen Fachapplikationen ausgestattet. Da sich die Hardwareanforderungen der einzelnen Abteilungen ebenfalls unterscheiden werden Rechner mit unterschiedlicher Hardware bzw. unterschiedlicher Konfiguration eingesetzt. Daraus folgt, dass sich nahezu jeder EDV-Arbeitsplatz in vorhandener Hard- und Software unterscheidet. Eine Inventarisierung der Clientsysteme durch die EDV-Abteilung erfolgt derzeit ausschließlich durch manuelles Erfassen der Hardwaredaten beim Kauf sowie bei Auf-/Umrüstung in einer Lotus Notes Datenbank. Eine Inventarisierung der installierten Software erfolgt nicht, da das Pflegen solcher Softwarelisten durch den Administrator bei den oft vorkommenden Neuinstallationen und Updates einen zu großen Aufwand bedeuten würde. Durch die ineffiziente Methode des händigen Pflegens eines Hardwareinventars jedes Clientsystems entstehen Lücken bzw. unvollständige Informationen was einen sehr hohen administrativen Aufwand für die EDV bedeutet. Ein beschränktes Budget für Software innerhalb der EDV-Abteilung erlaubt es nicht eine vergleichsweise teure Inventarisierungssoftware einzusetzen. Durch den Einsatz des kostenlosen Analyse-Tools AIDA32, welches detaillierte Informationen über eingesetzte Hardware und Software eines einzelnen Clients liefert, soll der Inventarisierungsprozess aller Clientsysteme im Netzwerk vollständig automatisiert werden. Das im Netzwerk auf Basis von Windows Server 2003 eingesetzte Active Directory bietet für die Integrierung der Software AIDA32 ausreichend Potenzial um ein selbstgesteuertes Reporting auf den auf Windows XP basierenden Clients zu initiieren. Der Vorgang der Inventarisierung soll beim Anmeldeprozess über ein angepasstes Logon-Skript des Benutzers zeitplangesteuert und ressourcenschonend d.h. ohne Installation eines lokalen Agenten durchgeführt werden. Dazu wird auf einem vorhandenen Fileserver die Software AIDA32 installiert um durch selbst erstellte Skripts und den zur Verfügung gestellten Kommandozeilenparametern der Software ein Reporting der lokalen Ressourcen ausführen zu können. Darüber hinaus soll es dem Administrator unter Verwendung eines weiteren Skripts ermöglicht werden über das Netzwerk gezielt aktuelle Reporte im HTML-Format über entfernte Rechner einzuholen. Das Format der eingesammelten Inventarisierungsdaten beim Anmeldeprozess sind Datensätze welche nach der entsprechenden Konfiguration der Software in eine zentral gelegene Access-Datenbank geschrieben werden. Als sekundäres Projektziel soll ein entsprechendes Frontend in Access 2002 entwickelt werden um dem Administrator ein komfortables Werkzeug zur Verfügung zu stellen mit dem die Daten anschaulich ausgewertet werden können. Dabei soll nach Auswahl des Rechnernamens eine ausführliche Auflistung entweder der verwendeten Hardware oder der installierten Software des PCs einsehbar sein. Zusätzlich soll es bspw. möglich sein herausfiltern zu können auf welchen PCs eine spezielle Software installiert ist oder welche PCs über einen zu geringen Arbeitsspeicher verfügen. Eine automatische Inventarisierung dieser Art entlastet die EDV-Abteilung und vereinfacht die Verwaltung der vorhandenen Clientsysteme enorm. 3. Projektumfeld Büro der XYZ GmbH in Buxtehude mit einem auf Windows Server 2003 basierenden Netzwerk mit Active Directory und Windows XP als Client-Betriebssystem 4. Projektphasen 1. Analyse, 4 Std. 1.1 Aufnahme des IST-Zustands 2:00 1.2 Konzeptionierung des SOLL-Zustands 2:00 2. Planung, 7 Std. 2.1 Erörterung möglicher Problemquellen 2:00 2.2 Auswahl benötigter Hilfsprogramme 1:00 2.3 Auswahl der gewünschten Inventarinformationen 1:00 2.4 Testlauf in isolierter Laborumgebung 3:00 3. Durchführung, 14 Std. 3.1 Installation und Freigabe der Software 2:00 3.2 Programmierung nötiger Skripte 3:00 3.3 Anpassung der Personendokumente des AD 1:00 3.4 Überprüfung der Legitimät der Inventardaten 1:00 3.5 Entwicklung eines Frontends in Access 5:00 3.6 Übergabe an Administrator 2:00 4. Projektdokumentation 10:00 Was meint ihr?
  14. *räusper* er muss nur 35 stunden leisten
  15. ok dann aber denke ich erwähnen, dass mehrere Varianten bzw. Softwareprodukte abgewägt werden sollen. Im moment hört sich das noch so an, als käme die Inventarisierung aus dem Nichts :-)
  16. ein gewisser Soll-Zustand ist wohl im Wort "Ziele" versteckt. Ich denke im Antrag solllte schon ersichtlich sein worauf es hinauslaufen wird sprich konkrete Softwareprodukte
  17. für mich ist irgendwie nirgens ersichtlich, WIE das alles denn nun Inventarisiert werden soll? Oder zumindest erwähnen, dass mehrere Softwareprodukte vergleichen werden sollen o.ä.?? Also die SOLL-Seite ist in meinen Augen nicht ganz ersichtlich.
  18. des weiteren bin ich absolut unerfahren in Access. Ich traue mir jedoch zu etwas brauchbares in Absehbarer Zeit zusammen zu schustern. Welche Ansprüche würde man denn an ein Auswerte-Frontend für die Inventarisierungsdaten stellen? Ich dachte an Hardwareinfos pro Client, Softwareinfos pro Client, "Auf welchem Client ist Software XYZ" installiert?? Vielleicht wie oben erwähnt welche PCs haben weniger wie XYZ MB RAM?
  19. denkt ihr ich hätte das so im Antrag formuliert?? wir sind hier doch in einem Forum und ich habe das für euch geschrieben und hier keinen Antrag ausgefüllt! Mir geht es rein um die Idee und nicht um die Ausformulierung o.ä. Die Inventarisierung mit AIDA32 habe ich hier eigentlich schon vor einem Jahr realisiert, jedoch zum Auswerten nutze ich ein Access-Frontend, dass es zum Download gibt. Wenn ich in Eigenentwicklung ein Access-Frontend bauen würde um die MDB mit den Inventardaten sinnvoll auszuwerten wäre das wohl denke ich besser wie die Sache mit den INI-Dateien?
  20. eine alternative zu den INI-Dateien wäre XML als Output (C++ Frontend mit tinyxml? ) oder die Informationen in eine Access-Datenbank schreiben lassen (ADO) und in Access ein Frontend entwickeln? Die Absicht mit den INI-Dateien wäre gewesen, dass der Administrator auch ohne ein Frontend noch ohne viel probleme die INI-Dateien lesen kann. Im XML-Format sowie Access ist das schon um einiges undurchsichtiger. Am anschaulichsten wäre natürlich direkt der Export als HTML...aber dann gäbe es nichtsmehr zu tun eigentlich.
  21. Hallo, habe mir lange den Kopf zerbrochen über ein Abschlussprojekt aber ich habe mir nun was ausgedacht und wäre über Meinungen sehr dankbar. Idee: Implementierung und Entwicklung einer kostenlosen(!) Inventarisierungslösung für Hard- und Softwarekomponenten aller Clientsysteme im Firmennetzwerk auf Active Directory Basis mithilfe des Tools AIDA32 Realisierung: Das Freeware Hardware-Analysetool AIDA32, welches seit 2004 nicht mehr weiterentwickelt wird und seitdem nurnoch kommerziell unter dem Namen EVEREST vertrieben wird, bietet ausreichend Potenzial um es mit einigen Kniffen in einem Client-Server-Netzwerk als Inventarisierungswerkzeug zu missbrauchen. Mittels Programmierung nötiger Skripte (Batch/VB/AutoIT) wird das Tool via dem Active Directory beim Logon an die User remote "gepusht" um, durch die skriptseitige delegierung von Administratorrechten, von jedem Client einen Report im Dateiformat INI zu erstellen. Enthalten sind die wichtigsten Hardwareinformationen sowie installierte Software auf dem Client. Nachdem das Tool soweit im Netzwerk integriert ist, sodass es automatisch von jedem Client (zusätzlich Zeitplangesteuert in betracht auf Netzwerklast und redundanz der Reports) Berichte über deren Innereien erstellt, besteht die eigene Entwicklung daraus, für die erstellen INI-Files eines jeden Clients im Borland Builder 6 ein Frontend zu Programmieren um die remote erstellten Reports für den Administrator anschaulich auswertbar darzustellen. Eine Art INI-Interpreter in C++. Absicht, Intention und Fokus: Mein Ziel ist es aufzuzeigen wie man rein ohne Investitionen ein Firmennetzwerk bezüglich seiner Clientsysteme effizient Inventarisieren kann um dem Administrator den Verwaltungsaufwand einer manuellen Dokumentation gänzlich abzunehmen. Ich lerne FiSi. Ich denke nicht, dass die zusätzliche Entwicklung eines C++ Programms zur Auswertung der Inventarisierungsdaten so fern dieses Berufsbildes für ein Abschlussprojekt ist, oder? Was meint ihr? Danke
  22. oh ich sehe, es gibt noch einzelfälle die schlechter drann sind wie ich ok danke schonmal!
  23. Hallo! Seid August bin ich in der Ausbildung zum FiSi bei einem großen Ingeneursbüro. Was mich ein wenig verunsichert, ist die Vergütung die ich bekomme. Im 1. Lehrjahr sind es 404€ Brutto. Von den anderen Azubis (als Bauzeichner) in der Firma habe ich erfahren, dass das wohl die gleiche vergütung ist die auch ein Bauzeichner-Azubi bekommt. Können die das machen? Ist das normal? Oder ist denen da ein Fehler unterlaufen? Weiß nich so recht ob ich meine Chef darauf ansprechen soll Habe vom System des Gehaltes/Vergütung keine Ahnung und weiß nicht wer das bestimmt / wie das geregelt ist. Kann mir jemand Auskunft geben? Danke!! Liebe Grüße

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