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Navy

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  1. Ein Script welches unter MS-Betriebssystemen auf Konsoleneben (Eingabeaufforderung) läuft. Weiteres findest Du in der Windowshilfe Deines geringsten Misstrauens.
  2. Eine absolut unbrauchbare und nicht zu verifizierende Aussage, dessen Wahrheitsgehalt sich gegen 0 bewegt. Du kennst weder seine Anforderungen an die Tiefe seiner Ausarbeitung noch ist Deine Arbeit Maßstab für dieses Thema -- trotz einer /möglicherweise/ guten Bewertung. An der Berufsschule ist das Niveau nicht unbedingt im akademischen Bereich anzusehen, was bedeutet, dass Du Deine Arbeit an eine bestimmtes Zielgruppe hast ausrichten müssen und nicht die wissenschaftlich Tiefe erreicht haben kannst, die für eine vollständige Überdeckung des Themas erforderlich ist. Oder hast Du die Berechnung für Dämpfung (trivial), Reflexion, Fresnel, Absorbtion und Streuung miteinbezogen? Wenn ja, wäre ich an Deiner Arbeit interessiert, glaube aber nicht dran.
  3. s/sind/sein könnten/ Im Datenlabor konnte ich Zeuge sein, wie überschriebene Informationen älterer Festplatten wiederhergestellt worden sind. Da dieses Ereignis aber schon ein paar Jahre her ist, dürfte dieses Wissen dann doch schon überholt sein, wie ich nach kurzer Recherche erfahren musste...
  4. Es ist ganz einfach. Die Information eines Bits liegt ja nicht genau auf einem Punkt sondern auf einer Fläche die vom Schreib/Lesekopf durch Ungenauigkeit -- resultierend aus der hohen Rotationsgeschwindigkeit der Platte und der Bewegung des Arms -- nicht immer komplett gesetzt wird. Es bleiben also noch rekonstruierbare Informationen bei einmaligen Überschreiben, die sogar mit vertretbaren Aufwand auslesbar sind. Je öfter Du die Platte beschreibst, desto höher wird die Wahrscheinlichkeit auch die Echos zu erwischen und desto größer wird auch der Aufwand um Daten zu rekonstruieren.
  5. Nein. Mal aber angenommen ich würde, was wäre schlimm daran? Stört es Dich? Ich werde tunlichst keine Software verwenden, von der ich weiß, dass sie typographisch schlecht arbeitet, inkohärent in der Ausgabe und instabil bei größeren Dokumenten mit vielen Bildern ist, nur weil es landläufige Auffassung ist, sie sei Standart(sic!) und ein Muss. Die Kammer /kann/ mir nicht vorschreiben, welches System ich zu nutzen habe, wenn doch, dann hat sie mir auch die Kosten für Windows und Word zu erstatten. Wer weiß, ob es in der Firma überhaupt PC-Systeme gibt oder doch "nur" Sun-kisten auf denen Windows nativ überhaupt nicht läuft. Es heisst Fachinformatiker nicht Fachwindozer, die Bindung an ein System ist nicht Teil der Ausbildung und darf nicht vorausgesetzt werden. Nicht alles was hinkt ist ein Vergleich... Wenn ein Kunde eine Doku trotz Aufklärung unbedingt doc anstatt pdf haben will, dann mach ich ihm ein LaTeX-File fertig, compilier das nach pdf, extrahier die Seiten als jpg und kapsel diese in ein Word-Container. Jeder bekommt was er verdient. Ansonsten bin ich in der Lage selber zu entscheiden bei welcher Firma ich arbeiten möchte und bei welcher nicht. Das entscheide ich /auch/ nach der verwendeten Software bzw. der Firmenphilosophie. Alles in allem habe ich keine Ahnung, warum man überhaupt alles hinnehmen muss was irgendwo "geschrieben steht" nur weil es da "geschrieben steht". Wenn es bessere und elegantere Lösungen gibt dann werde ich sie nutzen, notfalls mich durchkämpfen. <Vergleich>Was würdest Du sagen, wenn die Kammer die Nutzung von Calamus mit Bellevue BQ Regular voraussetzt?</>
  6. Evolution existiert und kann mit Exchange umgehen, leider nur über den Umweg des OWA. Unter Windows hat auch mir bisher "TheBat" am Besten gefallen, da kommen im Mailbereich weder Thunderbird noch der Schrott von Microsoft hinterher. Schrott, weil weder Outlook, noch O(j)E Threadened View unterstützen und nur schwer kostenfrei erweiterbar sind.
  7. Du hast es Dir viel zu umständlich (und unschön, weil Du jetzt im pdf eine Durchnummerierung der Seiten hast, anstatt sie mit ihren tatsächlichen Formatierung zu referenzieren) gemacht. Hättest Du "Minitoc" angesehen, hättest Du das wunderbar einfach und vor allem schnell rekompilierbar gemacht...
  8. Verkürzen ist nicht möglich, denn die Kentnissen die Du durch die Ausbildung und auch Abitur erwoben hast decken nur einen Teilbereich des Studiums ab. Vor allem Mathe und Theoretische Grundlagen der Informatik sind in den frühen Semestern Neuland und sollten unbedingt sequenziell belegt werden. Allerdings kannst Du Dir ein wenig Luft verschaffen indem Du die Fächer in denen es im Netzwerktechniken, Grundlagen der Programmierung und /vielleicht/ auch Physikalische Grundlagen geht nur das Script abarbeitest und die Scheine dieser Fächer im 1. Semester machst (sofern es die Prüfungsordnung zulässt), dann hast Du zumindest in den folgenden Semestern mehr Zeit zum Lernen und kannst dann vielleicht Scheine vorziehen, so dass Du vor der Regelstudienzeit fertig wirst. Weiterhelfen kann Dir in jedem Fall das Studienbüro der Fakultät Deines geringsten Misstrauens.
  9. Blödsinn. Ich hab spasseshalber mit der HK (Hamburg, sehr freundlich aber typographisch nicht bewandert, morgen mal Hannover) telefoniert und denen ist die Schriftart sowas von egal, es geht allein um die Dickte repektive Laufweite der Schrift -- natürlich wurde das nicht so gesagt sondern umschrieben. Zudem ist es denen auch egal ob Serifen verwendet werden oder nicht. Es geht allein um einen ähnlichen Umfang aller Arbeiten, und ich weiß, dass es auch Leute gibt, die überhaupt keine Ahnung bei der Erstellung von Dokumenten haben und die sollen an die Hand genommen werden. Keinesfalls kann oder darf die HK die Verwendung bestimmter Software bei der Erstellung der Dokumentation vorschreiben, man muss jedoch selber aktiv werden, wenn man nicht den Vorschlägen enspricht oder entsprechen will. Zudem sind Word & Co. kein Standard... In diesem Fall wäre ich einem Widerspruch nicht abgeneigt. Qualität geht über Quantität, wenn ich begründe warum ich mehr Zeit gebraucht habe und diese Begründung hinreichend gut ist, gibt es keinen Grund eine Prüfling durchfallen zu lassen. Zumal es überaus seltsam ist den Zeitrahmen um 1 Stunde mehr anzugeben...
  10. Sinngemäß OK. Ich würde es aber eher mit dem fehlenden Bezug zur Praxis und nebenbei einer problematischen Finanzierung beschreiben. Ein Fehler. Überleg Dir was Du in 10 Jahren beruflich als auch Privat erreicht haben möchtest, da zeigt, daß Du auf ein Ziel hinarbeitest. Ja, das sind Deine kurz- und mittelfristigen Ziele. Warum machst Du aber gerade diese Ausbildung? Und warum willst Du genau bei dieser Firma anfangen? (letzteres ist eine Fangfrage, also überleg Dir gut, was Du Darauf hin sagen würdest) Nicht "möchtest" und "gut", sondern "werde" und "sehr gut". Auch wenn Du das später vielleicht nicht erfüllen kannst zeigt das ihnen, dass Du von Deinen Fähigkeiten überzeugt bist. Lass keinen Spielraum für Zweifel und versuch sie zu überzeugen, dass Du der Beste für den Job bist. Kurz vor dem Gespräch solltest Du Dich selber zu motivieren. Du hast es weiter als andere Mitbewerber geschafft, denn Du wurdest eingeladen. Denk auch immer daran, dass Dein Gegenüber ein Individuum ist, das diese Situation kennt und Deine Gefühlslage einschätzen kann, trotzdem *möchte* sie von Dir aber überzeugt werden.
  11. Selbstbewusstsein und Siegessicher ohne jedoch arrogant zu wirken. Dieser Spagat ist gar nicht so schwer wie er sich anhört. Ein kleines Lächeln auf den Lippen sowie genügend Hintergrundwissen über Fach und Firma sollten Dir die Türen öffnen. Auf /keinen/ Fall versuchen Mitleid zu erwecken oder gar selbstständig anfangen über eigene Fehler oder negative Charaktereigenschaften zu reden, sondern nur, wenn Du explizit danach gefragt wirst -- und selbst in diesem Fall versuche den Eindruck zu erwecken, dass Du diese absolut im Griff hast.
  12. Tatsächlich. Bisher hatte ich den Glauben, dass in der PK der HK nur Leute sitzen, die wenigstens über minimales Grundwissen in ihrem Bereich verfügen. Was mache ich, wenn ich kein Windows nebst der Schriftart Arial habe und auch mit der EULA von Microrost nicht einverstanden bin? Die gesamten Anforderungen sind zudem sowieso sehr auf die Verwendung von Windows zugeschnitten. Notfalls würde /ich/ bei der IHK anrufen und fragen wie es ausschaut, wenn man *.doc nicht öffnen kann und besagte Schriftart nicht hat
  13. Das Hochladen der Dokumentation in ein öffentliches Forum kann Dir tatsächlich noch Probleme bringen, im Grunde sollte ein Moderator Dich hier an die Hand nehmen und diese in Deinem Interesse löschen. Dennoch ein paar Kritikpunkte: - Konvertiere das Dokument ins pdf-Format, dann kannst Du Dir sicher sein, dass der Leser die Formatierung so erhält wie Du sie gedacht hast. Die *.doc-Spezifikation ist ein denkbar schlechtes Austauschformat (und im ganz engen Rahmen ist selbst pdf kein solches) - *Ich* finde Deinen Satzspiegel (Satzspiegel â€â€œ Wikipedia) grausam. Ein Rand sollte meiner Meinung nach deutlich mehr als 1 cm haben - nimm für den Fließtext unbedingt eine Serifenschrift Serife â€â€œ Wikipedia - Behebe global im Dokument den Flattersatz - Tabellen und Abbildungen horizontal zentrieren, dessen Titel ebenso - Tabellen sollten nicht auf der einen Seite beginnen und auf der folgenden enden (Tabelle 1 macht hier mit OO Zicken), Überschriften niemals alleine stehen (1. Überschrift folgt hier sofort dem Inhaltsverzeichnis) - Abbildungs- und Tabellenverzeichnis fehlen komplett - Seitennummerierungen sind für Deckblatt/Verzeichnisse, Fließtext und den Anhang unterschiedlich zu formatieren - Das Inhaltsverzeichnis verweist ohne Titel auf die Seiten 21 und 22 Das nur, was ich im schnellen Überfliegen gesehen habe. Inhaltlich habe ich es mir nicht angesehen.
  14. Zitate sollten in Anführungszeichen gesetzt, die Quelle direkt oder in einer Fussnote genannt und im Literaturverzeichniss aufgenommen werden, das Setzen der Zitate ins Kursive ist eher unüblich. Darüber hinaus kann ich Dir nur raten nicht zu viele Zitate zu verwenden, denn darunter leidet meistens die Darstellung Deiner eigenen Ausarbeitungen, nimm lieber indirekt Bezug zu den Aussagen.
  15. Nenn mir bitte eine Vorgabe einer HK (egal wo in Deutschland) in der *nicht* von Textseiten die Rede ist. Ungeachtet der Schwammigkeit der Aussage über reine Textseiten wäre die Vorgabe von absoluten Seiten unüblich und unsinnig. Die Seitenangaben beziehen sich auf Reintext, da sich damit mehr oder minder ein inhaltliches Volumen eingrenzen lässt, Bilder, wie auch Tabellen, gehören jedoch ob ihrer Überschaubarkeit nicht dazu, denn sie sind in der Regel nur *zusätzliche* Informationen zum Text. Solltest Du irgendwann die Verlegenheit kommen eine offizielle Arbeit -- u.U. auch wissenschaftlich -- verfassen zu dürfen, wirst Du mit ähnlichen Vorgaben konfrontiert. Die meisten Kammern haben ihre Vorgaben ins Netz gestellt, das ist also die erste Anlaufstelle. Und genau hier kann der Prüfling Einspruch erheben, denn die Vorgaben beinhalten sehr oft das Wort "sollte", es wird also definitv kein Anspruch der HK darauf erhoben, dass man diesen Einschränkungen aus gutem Grund nicht entspricht. Darüber hinaus ist es an der HK zu definieren was reine Textseiten sind und was nicht. Natürlich sollte man sich nicht den Zorn der Prüfer auf sich ziehen indem man die Grenzen austestet. Auf der anderen Seite gibt es sehr gute Gründe sich nicht an diese Richtlinien -- und mehr sind das nicht -- zu halten, es ist dann aber am Prüflig dieses entweder zu begründen oder aber die Prüfer mit der Dokumenation zu beeindrucken.
  16. 10 Seiten sind eine Richtlinie, kein Prüfer wird Dich schlechter benoten weil Du eine (Text)-Seite mehr hast. Zudem sind diese Angaben auch schlicht Blödsinn: zwischen LaTeX und Word gibt es u.a. signifikante Abweichungen der Seitenzahlen bei identischem Text. Letztendlich solltest Du aber sehen, dass Dein Reintext *ohne* Bilder ungefähr bei 10 Seiten liegt. Das Verlegen der Bilder in Anhang würde ich unterlassen, da sie dann mitunter aus dem Kontext gerissen werden und der Leser mehrmals Blättern muss um den Bezug zum Bild herzustellen.
  17. Es kommt drauf an. Sofern Du keine inhaltlichen Änderungen sondern nur Änderungen in der Reihenfolge machst, die Glieder feiner strukturierst -- oder Punkte sinnvoll zusammenfasst sollte es keine Problem geben. Es gibt Prüfungsausschüsse die sehen eine inhaltliche Änderung als Fehlleistung der Arbeit an, weil es nicht mehr das Projekt ist, welches beantragt worden ist, andere fragen dann wieder gezielt nach den Gründen. Letztere würde ich auf jeden Fall in den Anhang der Dokumentation einbringen.
  18. Navy

    Server-Image

    Das *ist* ein Tool. Nur ohne bunte GUI. Mal ne kleine Anleitung Quellsystem: 1) Knoppix laden und auf CD brennen 2) Knoppix auf dem Server booten 3) Wechselplatte anstöpseln und gucken wo diese liegt (/media/$PLATTENNAME) 4) Konsole öffnen 5) Eingeben von "dd if=/dev/sda of=/media/$PLATTENNAME bs=1024K" (sda ist die erste HDD des Systems) 6) nach Beendigung des Befehles das System runterfahren Zielsystem: Punkte 2 bis 4 wie beim Quellsystem 5) "mount" eingeben und gucken welche Platten dort auftauchen und wohin sie gemountet sind 6) alle Zielplatten unmounten ("umount /media/$HDD") 7) Eingeben von "dd if=/media/$PLATTENNAME of=/dev/$HDD bs=1024K" Einfacher geht es wohl kaum.
  19. Ich kenne Avenue nicht, die Beschreibungen die ich gefunden habe sagen aber aus, daß es Objektorientiert ist und genau das ist letztendlich ausschlaggebend. Es ist wichtig dass Du programmieren kannst und das unter den entsprechenden Paradigmen, die Sprache ist dafür völlig egal, denn die Konzepte bleiben gleich. Du brauchst dann nur Einarbeitungszeit in die Syntax und die zur Verfügung stehenden Bibliotheken einer Sprache, grundsätzlich bleibt das Vorgehen aber zumindest sehr ähnlich.
  20. Du möchtest nicht nur, Du tust es. Welche Grundlagen? Welche Kompetenzen. Konkretisiert das und rede nicht drumrum. Zu Schwammig. Welche Netzwerktechnologien? Inwieweit bist Du qualifiziert? Nicht "möchten" Das hört sich an, als wenn Du es zwar versuchst und alles dran setzt die Ziele zu erreichen, die den Kunden zufrieden stellen sollten, es aber nicht immer schaffst. Insgesamt wirkt das Schreiben auf mich(!) nicht selbstsicher und distanziert. Eine Bewerbung sollte doch aber eher persönlich sein, und den Personaler von Dir überzeugen, da sollte man nicht zu zaghaft sein.
  21. Asche auf mein Haupt. ich habe tatsächlich NAPT beschrieben, wohlwissend der Unterschiede beider Funktionsweisen. rfc 3022 ist mir geläufig, habe aber leider in der Praxis viel zu wenig mit der Abstraktionsebene zu tun... Das ist falsch. NAT und Firewall haben genau nichts gemein. NAT ermöglicht es ja direkt auf den Rechner durch die umgesetzte Adresse zuzugreifen.
  22. NAT macht nichts anderes als die Pakete adressorientiert zu routen, indem es zusätzliche Headerinformationen in diese schreibt, ausliest und auswertet. Am Besten erklärt man das an einem Beispiel: ,---. Rechner A ----- | R | | o | Rechner B ----- | u | --------- Netz | t | Rechner C ----- | e | | r | `---' Rechner A bis C und der Router sitzen alle im gleichen Netz (Bsp: 192.168.0.0/24), der Router hat nach aussen eine Adresse aus einem anderen Netz (192.168.2.254/32). Da die Rechner alle gleichzeitig ins Netz wollen müssen sie nach aussen adressierbar sein, leider wird die Netzadressierung von denen aber auch von anderen Netzwerken verwendet, die Eindeutigkeit wäre also hier nicht gegeben und die Pakete würden nicht vollständig sinnvoll geroutet werden. Hier kommt NAT inst Spiel: NAT sitzt als Protokoll auf dem Router und nimmt sich alle Pakete vor die ein- und ausgehen. Für die Richtung nach aussen merkt NAT von wem sie gesendet worden sind und wohin sie sollen, überschreibt die Quelladresse mit der Adresse des Routers nach aussen (192.168.2.254) und schickt sie auf den Weg. Wenn die Pakete reinkommen guckt NAT nach, ob es die Antwort auf bereits verschickte Pakete ist und ordnet sie dementsprechend dem Empfänger zu, indem die Zieladresse mit der Adresse des Rechners im lokalen Netz überschrieben wird. Rechner A will also mit Google kommunizieren, schickt sein Request. Der Router nimmt das Paket, merkt es sich, schreibt anstatt der Adresse vom Rechner A seine rein (192.168.0.A -> 192.168.2.254) und verschickt es weiter. Rechner C will dann mit Yahoo sprechen und schickt ebenfalls sein Paket auf den Weg. Der Router merkt sich auch dieses Paket, überschreibt auch hier die Quelladresse (192.168.0.C -> 192.168.2.254) und routet es weiter. Jetzt kommen die Antworten wieder rein und NAT guckt, welches Paket zu welchen Rechner soll und überschreibt die Zieladresse mit der Adresse des Rechner, der die Anfrage gesendet hat (yahoo: 192.168.2.254 -> 192.168.0.C, google: 192.168.2.254 -> 192.168.0.A). NAT ermöglicht es also ein Netz auf eine Adresse zu bündeln und auf dem Rückweg der Kommunikation wieder aufzusplitten. NAT ist dabei aber kein Sicherheitsfeature und nur eine Krücke um IPv4 länger am Leben zu erhalten.
  23. Dafür bietet sich \minitoc an. Das bietet auch noch eine Menge mehr Möglichkeiten.

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