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Karl_pb

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Alle Inhalte von Karl_pb

  1. Hallo, was ist an WindowsSuche falsch (Änderungsdatum einschränken und gut)? Ansonsten selbst programmieren (z. B. vbs oder AutoIt) Gruß Karl
  2. Hallo, ist einfach bloß ein Zettel, wo draufsteht: Herr ... war/ist vom .... bis zum in unserem Haus als .... tätig. Zu seinem Aufgabengebiet gehören .... Stempel, Datum, Unterschrift Im Grunde ein einfaches Arbeitszeugnis. Gruß Karl
  3. Hallo, ein in Hagen Eingeschriebener: Vorteile: preiswert, gutes Kursmaterial, Newsgroups, Studienzentren Nachteile: lange Dauer (Durchhaltevermögen), zu Prüfungen nach Hagen fahren, mal kurz eine Frage klären i. d. R. nicht möglich Man braucht einen langen Atem und muss sich teilweise sehr viel motivieren. Wenn dein Chef dir die Fortbildung bezahlt, könnte er dir auch gleich ein paar Stunden zum Lernen bewilligen (z. B. freitags). Gruß Karl
  4. Hallo, Abbruch klingt tatsächlich etwas hart (abrupte Terminierung eines Prozesses ). Den anderen kommentierten Satz sollte man ruhig stehen lassen. Ist halt ein Beleg. Sagen kann man viel. Aber das ist deine Entscheidung. Gruß Karl
  5. Hallo nochmal, ist doch erstaunlich, was das für ein qualitativer Unterschied ist. Und ja, der Eingangssatz ist halt state of the art. Wieso kann es keinen schöneren Beruf geben? Weil es genau das Interessengebiet abdeckt oder gibt es da andere Gründe? Schau mal im Downloadbereich nach dem kurzgefassten Berufsbild. Da kann man bestimmt was verwenden. Der Zweck der Übung ist zu zeigen, dass man sich mit dem Gedanken intensiv beschäftigt hat. Für den letzten Satz gibt es einige Alternativen: z. B. Gern lege ich in einem persönlichen Gespräch mehr über mich dar. oder Ich freue mich, wenn Sie mich zu einem persönlichen Gespräch einladen. (Worum es dort geht, ist eigentlich jedem klar.) Im Gespräch wird natürlich die Frage nach dem Studium kommen. Aber sonst sieht das schon erfolgversprechend aus. Gruß Karl
  6. Ja sicher, in 6 Sem. wird halt weniger dargeboten als in 10. Ich habe nur bezweifelt, dass die 10 Sem. für einen Beruf wesentlich sein sollen. Der Master ist für mich persönlich sowieso eher interessant. Ich weiß, dass einige eher skeptisch sind. Aber man muss mal die Kirche im Dorf lassen. Versuch mal einem Chef zu erklären, dass dieser Plan so zustande gekommen ist, weil ich ein mehrperiodiges Modell ohne gegenseitige Abhängigkeiten mit Hilfe des Simplexalgorithmus´ linear optimiert habe. Ich bin halt von Haus aus BWLer, aber keine Chance bei KMU mit solchen Dingern. In Companies mag das anders sein. Oder, um mal ein Beispiel aus der Informatik zu wählen - welches Unternehmen führt einen Korrektheitsbeweis für eine entwickelte Software durch? Einige Leute legen viel zu viel Wert auf irgendwelche Abschlüsse und vergessen dabei, dass man sich auch entwickeln kann. Aber du hast recht - die Personaler werden entscheiden. Wahrscheinlich ist das auch der Beginn eines Wechsels. Gruß Karl
  7. Hallo, so gehts: 1. Bedingung: Formel ist: =ANZAHL2($A$2:$A$5)>0 Gruß Karl
  8. Hallo, also ich mache in Hagen Bachelor Informatik. Kostet weniger, dauert länger und nur was für wahre Kämpfer ("der innere Schweinehund"). . Ich hoffe, bis 2009/10 damit durch zu sein. Läuft ja schon etwas und einen Job habe ich auch noch. Lerngruppe? Ich glaube auf 500 km² bin ich der einzige, höchstens in der NG. Gruß Karl
  9. Hallo, ist gut so (Korrekt ist halt frei von Fehlern, also einwandfrei.) Betrifft auch nur das Sozialverhalten. Wichtig ist, dass beide Gruppen angesprochen sind. Gut, wer Kundenverkehr hatte, da sollten auch noch Kunden stehen. Der zweite Satz ist auch in Ordnung. Aufpassen muss man auch, wenn es zu toll ist. Klingt dann unglaubwürdig. Gruß Karl
  10. Hallo trivun, ich denke, du solltest nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Der Typ weiß doch gar nicht, was du willst (Job, Praktikum, Ausbildung). Also erst einmal "ich bewerbe mich um einen Ausbildungsplatz zum ... für das Jahr ..." (ist doch richtig, oder?). Wenn du erst nach 4 Semestern feststellst, dass VWL für dich nichts ist - wie kannst du dann geeignet sein? Das ist die innere Frage des Lesers. Wer garantiert dann, dass du nach 1,5 Jahren sagst, FI ist doch nichts für mich. Also hier müsste man etwas genauer argumentieren bzw. den Satz erst einmal fallen lassen (ganz böse: mangels persönlicher Eignung -> meine Leute schreiben dann immer: zu theorielastig will was praktisches - ist m. E. aber auch nicht viel besser, man kann statt dessen erwähnen, was man daraus mitgenommen hat) Dann scheinst du aus meiner Sicht dir nicht allzuviele Gedanken um das Ausbildungsberufsbild gemacht zu haben. Du erzählst zwar was von PC und Programmen und hast rudimentäres Wissen über html und Delphi, aber was hat das damit zu tun (gibt es auch in anderen Berufen). Also dringend überarbeiten. Was bietet du außerdem noch (im Vergleich zu anderen) - welche persönlichen Eigenschaften zeichnen dich besonders aus. Dabei nicht nur aufzählen, sondern belegen mit Beispielen. Charakterliche Eignung? Willst du Pädagoge werden? Persönliche Eignung klingt irgendwie besser - aber ist deine Sache. Gruß Karl
  11. Hallo, bin zwar selbst kein Fachinformatiker, aber ein AZUBI-Einsteller (nicht FI!). Also zu dem Schreiben. Ständig lese ich solche Sätze wie: Mhm, wirkt auf wie ein Standard-Bla-Bla (Sorry für diese Worte). Etwas hilfreicher ist es, wenn du genau schreibst, welche konkreten Erwartungen du hast, also was macht ein FI deiner Meinung nach genau. Genügen zwei Tage, um zu sehen, wie vielfältig die Tätigkeiten sind? Übrigens, bei manchen hat man schon verloren, wenn man im Anschreiben einen Schreibfehler hat. Ein Leser merkt genau, wie ernst es einem mit einer Bewerbung ist. Ich wünsche dir viel Erfolg. Gruß Karl
  12. Hallo, ganz so ist es nicht. Die Bachelor- und Masterstudiengänge wurden im Rahmen des Bolognaprozesses eingeführt (wegen der internat. Vergleichbarkeit). Für ein Diplomstudiengang kann man sich nur noch (wenn überhaupt) an einigen Unis einschreiben. Ab spätestens 2010 ist Schicht im Turm damit. Bachelor als Quasi-Vordiplom trifft es auch nicht so ganz. Die Diplomstudiengänge waren teilweise sehr theorielastig, was nicht immer praxisrelevant ist (für einen Wissenschaftler schon). Sie wurden umgestellt - zuerst das nötige, um einen Beruf zu haben, dann das weitergehende. Minderwertiger wird das dadurch nicht - nur anders. Außerdem 5 Jahre für einen Beruf (Regelstudienzeit Diplom) sind ein wenig viel. Danach kommt ja in der Regel noch ein Trainee-Jahr (jedenfalls bei den WiWis). Gruß Karl

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