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Neo van Matix

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Alle Inhalte von Neo van Matix

  1. Hallo, ich besitze atm einen kleinen HP Proliant DL380 G3. Demnächst bekomme ich ein paar größere 147 GB Platten, SCSI 320, die bis vor kurzem in einem Dell-Server gelaufen sind (folglich auch mit Dell-Tray) Ich weiß nicht, von welchem Hersteller die Platten sind... habe momentan jedoch bedenken, ob diese - wenn ich sie in einen HP-Tray umbaue - in meinem Server laufen würden. Gibt es bekannte Kompatiblitätsprobleme, was solche "Umbaumaßnahmen" angeht? Habe iwo mal etwas gelesen, dass Dell und Co gerne angepasste Firmware's auf die HDDs schreibt...
  2. Also, von den Berechtigungen her ist es nichts anderes als: Administratoren (xxx\Administratoren) (-> Nein, kein lokaler Admin) Benutzer (xxx\Benutzer) (-> Nein, kein lokaler Benutzer) Domänen-Admins (Nein, da bin nur ich drinnen - nicht der Benutzer) ERSTELLER-BESITZER (ist es auch nicht) XYZ (Die Gruppe, die eigentlich darauf zugreifen soll. Hier ist der Benutzer drinnen) SYSTEM (...) Es handelt sich btw. um ein ADS 2003 und Domänen-Benutzer.
  3. Ich versteh das nicht... Ich habe es so gemacht, dass JEDER auf die Freigabe schreiben darf, und dann mit Gruppen auf Lesezugriffe (NTFS) beschränkt. Nun ist es auch so, dass - sofern ich mir die Effektiven Berechtigungen ansehe - diie Gruppe XYZ nur Lesen (oder ins _upload eben schreiben) darf. Lese ich aber die effektiven Rechte eines Benutzers direkt aus, so wird mir angezeigt, dass dieser auch Schreibzugriff hat. Ich weiß aber nicht, woher dieser Eintrag rührt - es wird auch nichts unter "Berechtigungen" angezeigt - nur das, was eigentlich so wie es ist, meinem Wunsch entsprechend funktionieren müsste. Jemand eine Idee, wie ich rausbekomm, warum ein Benutzer der eigentlich keine speziellen Rechte vergeben bekommen hat, Schreibzugriff bekommt?
  4. Hallo, das funktioniert nicht... ich beschreib das Problem mal detaillierter: Install ( Freigabe: Gruppe XYZ Schreiben, Lesen, Vollzugriff; NTFS: Lesen, Ausführen ) - _upload (NTFS: Lesen, Ausführen, Schreiben, ... Vollzugriff für XYZ) - Datenbanken (vererbt) - Programmierung - Anwendungssoftware - ... Nun bietet Windows ja ein nettes Tool, mitdem man die "effektiven Berechtigungen" von Benutzern oder Gruppen auf ein Verzeichnis auswerten kann. Wenn ich dies mit Gruppe XYZ auf das Verzeichnis "install" durchführe, sagt er mir auch, dass die Gruppe dort nur "Ordner durchsuchen/Dateien ausführen, Ordner auflisten/Dateien lesen, Attribute lesen und Erweiterte Attribute lesen" darf. Das komische an der Sache: Ich kann in jeden Unterordner mit einem Benutzer der Gruppe XYZ schreiben, löschen, ... - Vollzugriff also. Ich bin verwirrt -.-
  5. Hm, seh ich das richtig, dass Windows die "geringsten Zugriffsrechte" für Benutzer setzt? Heißt, wenn ich in der Freigabe Schreibrechte erteile, bei den NTFS-Berechtigungen jedoch nur Leserechte, wirken nur die Leserechte? hm... Probier ich gleich mal aus, vielen Dank!
  6. Hallo, folgendes Problem: Ich richte gerade eine Datenpool-Freigabe für Benutzer ein - einfach nur ein Ort, der Installationsdateien und Co beherrbergt: Install - Datenbanken - Programmierung - Anwendungssoftware - ... Auf diese Ordner sollen normale Benutzer keinen Schreibzugriff erhalten. Es solle in Verzeichnis geben, "_upload", in dem die Benutzer nach Herzenslust Daten schreiben können, die dann später von uns in die einzelnen Kategorien sortiert werden. Mein Problem ist nun folgendes: Install (Freigabe: Lesezugriff für Gruppe XYZ, NTFS-Berechtigung: Lesezugriff für XYZ) - _upload (NTFS-Berechtigung: Schreibzugriff für XYZ) - Datenbanken (vererbt ..) - Programmierung (vererbt ..) - Anwendungssoftware (...) - ... Ich kann jedoch mit einem normalen Benutzeraccount nicht in das _upload-Verzeichnis schreiben, obwohl ich für die Gruppe XYZ jegliche Rechte für Vollzugriff gesetzt habe. Woran liegt das, wie kann ichs beheben?
  7. Ich weiß nicht, ich glaube nicht das es ein lautsprecher ist... da war noch ein zweiter, größerer Dings verbaut - der imho für Laute Gesprächswiedergabe da war. Das kleine, defekte Ding scheint wirklich nur zu Klingeln...? :/
  8. Hallo, ich weiß grad nicht, in welches Board ich das hier tüteln soll... ich versuchs mal Bei einem unserer Systemtelefone ist die Klingel kaputt. So ein kleines, flaches, rundes Lautsprecher-Dingens das Klingelt, wenn jemand anruft. Drauf steht: "FTL 32 Ohm, 0,2 Watt, 2,5 cm Durchmesser". Ich weiß allerdings nicht, wonach ich suchen soll - bei reichelt etwa habe ich nichts gefunden. Kann mir jemand sagen wie man so eine "Klingel" im Elektrikerjargon nennt?
  9. Es geht nicht darum, in der Bewerbung damit zu prollen, dass ich ein großes Kind mit einer Spielwiese im Rechenzentrum bin. Viel mehr gehts mir darum, die Strukturen, mit denen ich nur ansatzweise während meiner Ausbildung konfrontiert bin, in einem privaten Umfeld besser zu verstehen und tiefergreifendere Erfahrungen zu sammeln. Ich weiß nicht, weshalb das so aufs Korn genommen wird - bis zum Tag X noch einige, und wenn es nur wenige sind, Erfahrungen zu sammeln ist doch besser als mich hinzusetzen und Däumchen zu drehen; und mich weiter über meine nicht sonderlich gute Ausbildung zu ärgern?
  10. Ich werde sicherlich nicht jeder VM eine öffentliche IP geben, damit ich auch ja 30.000 Angriffsmöglichkeiten biete... Am ESXi Server wären nur die Ports für VMware Infrastructure offen, die ich auch noch auf andere Nummern leg. Die erste VM wäre ein IPCop, hinter dem ein virtuelles Netz stünde - in dem ich dann die Server betreibe. Was ich benötige, wird durchgenattet - Port 25 an meinen Mailserver, 80 an den Webserver, etc. Die Kisten, die ich also zum Test nutze, hätten keine direkte Verbindung zum Internet - also, in dem Sinne, den du bemängelst... Somit hätte ich im Endeffekt ein geschlossenes System, auf dem lediglich XXX für Infrastructure, Port 25 und 80 angreifbar wären... ganz doof bin ich ja auch nicht
  11. Naja, ganz einfach. 1) Eine HW muss ich mir so oder so dafür anschaffen - wie gesagt, hab keine sonderlich potente Kiste rumstehen 2) Das Teil ist laut. Und frisst kräftig Strom. Das will auch bezahlt sein ... 3) Wenn ich schon Geld für HW ausgebe, die dann bei mir im Keller steht (und - wenn ich mit meinen Tests fertig bin - vor sich hin vegetiert) während ich weiterhin für meinen Root-Server zahle... das is suboptimal ^^ 4) Wenn ich etwa Mailserver aufsetze, komm ich ziemlich in Bedrängnis mit der täglich wechselnden IP. Namensauflösung kommt nicht hinterher, Mails kommen nich an, Stunden später... ich würde gerade das (Mailserver LoadBalancing mit Fallback) sehr gerne mal Produktiv einsetzen und konfigurieren, auch wenns für einen einzigen Benutzer maßlos übertrieben ist. Aber hier gehts ja um den Lerneffekt, nicht um Effizienz.
  12. Hallo, ja, genau - darum geht es mir. Eine etwas größere Infrastruktur (ich habe leider keine hardware um 5 oder mehr Server gleichzeitig laufen zu lassen - so, dass das Arbeiten noch erträglich wäre) würde mir ermöglichen, auch mal größere Dinge auszuprobieren. Z.b. mal einen Webserver produktiv im Clusterbetrieb zu betreiben. Oder mehrere Mailserver zu clustern, oder ein Fallback einzurichten. Das sind denke ich auch Dinge, die mich etwas von der Masse abheben lassen würden. Zudem, wie gesagt, könnte ich dies gleich mit dem Produktivbetrieb meiner privaten Domains (Mail sowie Web) verbinden, und weiterhin mehr Erfahrungen sammeln. Derartige Kenntnisse, die ich bereits gemacht habe, führe ich bereits in einem zusätzlichen Sheet bei meiner Bewerbung auf. Aber solche Sachen wie "Apache im MultiDomain Cluster" o.ä. wären halt... sicherlich mehr von Vorteil als "Ich kann einen Webserver aufsetzen".
  13. Hallo, ich bin FiSi im 3. Ausbildungsjahr. Momentan besitze ich einen Root-Server bei Hetzner der mich 50 Euro im Monat kostet. Darauf läuft ein VMware Server 2. Dienste die ich damit für mich abdecke: Webserver für meine Domains, Mailserver für selbige. Soviel zum Umfeld. Ich möchte mich gerne in manchen Bereichen etwas näher Einarbeiten. Bedingt durch Anregungen durch meine tägliche Arbeit habe ich mich Privat bereits mit einigen Diensten oder Serversystemen befasst - z.b. dem ADS, Mail-Server, WSUS, Imaging, ... es sind einige. Nun bewerbe ich mich demnächst um eine neue Arbeitsstelle im Anschluss an meine Ausbildung, und habe in der Bewerbung auch einige praktische Erfahrungswerte angegeben, die ich jedoch - meistens - in privatem Umfeld entwickelt habe. Das Problem ist natürlich: Eine Firma oder Person, die ein Produkt produktiv und professionell einsetzt, versteht unter "Erfahrungswerten" natürlich etwas komplett anderes als eine Privatperson, die sich mal "damit befasst hat". Mein Gedanke war, um zum einen meine Kenntnisse in einem eigenen, kleinen virtuellem Netzwerk zu festigen / erweitern, zum anderen mich stärker mit Virtualisierung und dem ESXi zu befassen, mir einen Server zu besorgen und diesen in einem Rechenzentrum zu housen. Ich forciere einen HP ProLiant DL380 G3, der mich etwa 450 Euro kosten würde (ein guter Preis für die Ausstattung, die ich wünsche). Das Housing bei einem Anbieter in der Nähe, der mir von einem Freund empfohlen wurde, würde etwa 30 Euro im Monat kosten. (Darin enthalten natürlich Strom, iNet, 1 IP ...) Ich könnte, sobald ich den Server bezogen, eingerichtet und ins Rechenzentrum verfrachtet habe, meine bisherigen Webpräsenzen und den Mailserver auf den neuen Server portieren, und den Vertrag bei Hetzner kündigen. Somit habe ich zwar einmalige Anschaffungskosten für den Server (von 450 Euro), spare mir aber monatlich etwa 20 Euro Vertragskosten. Das ich dann natürlich selbst bei Hardware-Defekten einspringen und aufkommen muss, ist mir bewusst. Da es sich aber um - für mich eingestufte - nicht kritische Anwendungen oder Zwecke handelt, ein verschmerzbares Risiko. Nochmal zusammengefasst: Ich möchte mit diesem Server ein kleines Netzwerk nachbilden, in dem ich eine komplette Infra aufziehen und zur Einarbeitung betreiben kann (Samba als PDC, WSUS zum Update von Clients, Debian als DNS und DHCP-Server). Der Vorteil: Ich lerne nicht nur die Sicht der Dinge kennen ("Ich habe XYZ aufgesetzt"), sondern kann auch gezielt sagen: Ich möchte einen Postfix-Mailserver zur Virenfilterung aufsetzen, der seine mails an den Exchange weiterreicht, welcher wiederrum in einer ADS-Umgebung ... Ihr versteht, was ich meine? Meine Frage an euch: Haltet ihr dies für "sinnvoll"? Ich möchte gut bei den bewerbungsgesprächen abschneiden, und das wäre sicherlich kein Negativpunkt (die Erfahrung mit dem ESXi und die Intention, meine Kenntnisse Privat zu erweitern). Zudem könnte ich mir zukünftig 20 Euro monatlich sparen - das amortisiert sich zwar erst in X Jahren, jedoch sind meine Möglichkeiten im Vergleich zu dem bisherigen Rootserver größer (VMware Server 2 recht langsam, weshalb ich z.b. meine Webpräsenz auf das Hostsystem umziehen musste. Zudem ist die Anzahl der erreichbaren VMs auf die Anzahl meiner IP-Adressen eingegrenzt, bedingt durch ein spezielles Subnethandling von Hetzner. Ist ja auch egal...). Und, nicht zu letzt, interessiert mich das Betreiben eines Servers ungemein ^^ Allein wenn ich an das iLO-Board denke, werd ich rallig *g* (Und ja, meine Möglichkeiten soetwas in der Firma zu erfahren sind eingeschränkt. Betreiben ist hier ebenfalls nicht möglich. Bekomme auch nicht die Zeit zugestanden, mich in derartiges vertieft einzuarbeiten. Daher will ichs auf privater Ebene durchziehen).
  14. Gibt es ein Limit für diese Anhänge? Ich habe mal was gehört, dass zusätzliche Dokumentation nicht mehr als 25 Seiten sein darf - oder so. Und,... gehört zu diesem "geplante Dokumentation" auch ein originelles Handbuch, z.b. von Nagios? Weil, ich plane ja nicht die Dokumentation zu schreiben, die Doku wäre nur ein "Zusatz".
  15. Ohje, wie gestalte ich das den nun? "Kundendokumentation" habe ich ja in dem Fall auch nicht. Und ein Administratives Handbuch - wie z.b. mit Nagios umgegangen werden soll - erübrigt sich auch, dass sollte eigentlich Kern meines Projektes sein (Ich nehme mir Server X mit Diensten Y, und erstelle für entsprechende Dienste Servicechecks). :/
  16. Muss ich das detailliert angeben...? Oder genügt etwas "grobes"? Ich weiß ja jetzt noch nicht, welche genauen Punkte sich ggf. noch im Laufe es Projekts ergeben, ich habe ja noch nicht damit begonnen :/ Sowas wie: - Marktanalyse Monitoring-Software - Installation und Konfiguration der Monitoringlösung - Konfiguration der regelmäßigen Überprüfungen - Test der Anwendung ?
  17. Hallo, die Zeit eilt bei mir grad etwas. Hab gerade mit Kollegen über meinen Projektantrag geredet, den ich morgen abgeben wollte. Ich habe den Punkt "Geplante Dokumentationen zur Projektarbeit" so verstanden, dass ich dort zusätzliche Doku's aufzähle. Mein Projekt handelt im groben von Nagios - somit hätte ich dort aufgeführt "Installation von Testserver". Das scheint aber nicht richtig zu sein. Nun bin ich ziemlich überfragt, WAS genau ich dort rein bringe? Die Groben Abschnitte für die Doku sind ja eigentlich schon aus meinem Projektplan ersichtlich: Projektvorfeld - Zieldefinition und Evaluierung der Infrastruktur (Ist-Analyse) 1,5 - Marktanalyse von Monitoring-Lösungen 2,5 - Definition und Konzeption des Lösungsansatzes (Soll-Analyse) 1,0 Produktphase - Evaluierung von Hardwareanforderungen 1,0 - Auswahl eines geeigneten Betriebssystemes 0,5 Realisierungsphase - Installation/Konfiguration eines Dienste-Servers für Testphase 2,0 - Vorbereiten der Hardware (Anpassungen an Anforderungen) 1,0 - Installation des Betriebssystemes 1,0 - Installation der ausgewählten Monitoringlösung 1,0 - Konfiguration 10,0 Testphase - Test der Monitoring-Lösung in separatem Netz anhand des Testservers 3,5 Ausarbeitung der Projektdokumentation 10,0 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Summe: 35,0 WAS genau ist damit gemeint?! Bitte ein Beispiel!
  18. Hallo, die Einwände sind natürlich alle berechtigt; ich sagte ja selbst, dass sich das irgendwie komisch ließt und so nicht passt :/ Könntet ihr vielleicht Beispiele Posten, wie ihr euren Beipackzettel aufgebaut habt? Ich muss zugeben dass ich während meiner Ausbildung nicht auf irgendwelche Produkte spezialisiert wurde/werde; mein Wissen ist eher übergreifend (auch über mehrere Bereiche), wass es mir meist leicht macht, mich einzuarbeiten. Aber sowas gehört wohl nicht in eine EDV-Skilliste... :/ Vielleicht sollte ich mir die Prägnantesten Punkte, bei denen ich meine Stärken sehe, mit in den Lebenslauf bringen und die Geschichte mit so einem Beipackzettel vergessen? :/
  19. Hallo, ich habe in einigen Threads gelesen, dass es nicht verkehrt wäre, eine zusätzliche Seite mit EDV-Kenntnissen in der Bewerbung aufzuführen. Ich habe mich mal an eine solche gemacht, jedoch glaube ich nicht, dass es auf diesem "knappen, einfachen" Level bei einer Seite bleibt - außerdem ließt sich's irgendwie niveaulos, alla "Ich kann Office harharhar!!11einself!!" Was meint ihr? Die Reihenfolge würde ich natürlich noch ändern, und im Doc sieht's auch etwas ansehlicher aus als hier plaintext Außerdem kommts auch immer drauf an, an wem man seine Kenntnisse mist. Verdammt... -.- Programmierung [B]Betriebssysteme[/B] Windows Kommandozeile (Gut) Linux Bash (Gut) [B]Sprachen [/B] AutoIT (Gut) KIXtart (Gut) PHP, C++, Ruby (Grundkenntnisse) Betriebssysteme [B]Windows[/B] Windows 98 bis Windows XP (sehr Gut) Windows Vista (Gut) Windows Server 2003, 2008 (Gut) [B]Linux [/B] Debian (Gut) Ubuntu (Gut) Novell openSUSE (Gut) Serverdienste [B]Windows [/B] Active Directory (Gut) DHCP, DNS (Gut) Terminalserver (Gut) FileServer (Gut) WSUS (Grundkenntnisse) [B]Linux [/B] Apache, MySQL (Gut) Postfix (Gut) FileServer (Samba, Gut) Domänencontroller (Samba, Gut) DNS (Bind9, Durchschnittlich) DHCP (dhcpd, Durchschnittlich) Nagios (Durchschnittlich) Anwendungen [B]Office [/B] OpenOffice (Sehr gut) Microsoft Office 2000, 2003 und 2007 (Sehr gut) Adobe Acrobat 4 und höher (Gut) [B]Bildbearbeitung [/B] Adobe Photoshop CSx (Durchschnittlich) Adobe Illustrator CSx (Grundkenntnisse) [B]Virtualisierung [/B] VMware Workstation / Server (Gut) [B]Backup und Imaging[/B] Acronis TrueImage Home / Echo Workstation (Sehr gut)
  20. Hallo, ich habe noch meine Projektbeschreibung erstellt. Kann es sein, dass Sie etwas zu lang ist? Wie formuliere ich den letzten Teil, mein Hinweis auf die Evaluierung von Produkten besser? Jemand einen Tipp?
  21. Hallo, anbei meine Bewerbung - es war nicht leicht, wie ich finde (es ist schone in bisschen her, dass ich Bewerbungen erstellt habe) - und ich muss gestehen dass ich mich am Aufbau anhand einiger anderen Bewerbungen orientiert habe... und der letzte Satz, der war so gut, den MUSSTE ich übernehmen Für eine Alternative wäre ich trotzdem dankbar... Kurze Vorgeschichte: Ich möchte nicht in meinem bisherigen Betrieb, in dem ich zurzeit eine Ausbildung absolviere, übernommen werden - daher will ich mich jetzt schon für eine neue Arbeitsstelle für nach meiner Ausbildung bewerben. Ich habe da noch ein paar Fragen... 1) WAS muss ich über meine firmliche Vorgeschichte angeben? Also, MUSS oder DARF ich überhaupt meinen bisherigen (oder aktuellen) Arbeitgeber nennen? Macht sich sowas gut? 2) Welches Datum gebe ich da am besten als "Einstellungstag" an? Eine Woche nach der schriftlichen Prüfung? Oder den Tag nachdem meine Ausbildung offiziell endet? 3) Wie regelt man das dann am besten mit möglichen Vorstellungsgesprächen, den noch arbeite ich ja in der bestehenden Firma - und die soll von meinen Plänen am besten auch nichts mitbekommen (zwecks Arbeitsklima). Was oder wie ehrlich soll ich antworten, wenn ich bei einem Vorstellungsgespräch über meine Intention zum Firmenwechsel gefragt werde? "Ich werde nicht übernommen" oder "Ich habe persönliche differenzen mit meinem Vorgesetzten" ?! (faktisch resultiert das eine aus dem anderen ...) 4) Meine Ausbildung wird, imho, vernachlässigt. Die angesprochenen "Skills", also das Portieren von physischen Rechnern in virtuelle Maschinen oder die Implementierung von einem SMTP-Relay habe ich größtenteils auf privater Ebene durchgeführt, da mir derartige Aufgaben aufgrund von "wichtigeren tätigkeiten" (-> Workstations aufsetzen, Kabel verlegen, DVD ...) zeitlich nicht eingelastet werden. Ich muss doch nur... wissen, wovon ich spreche - egal, wo ich's eingesetzt oder erlernt habe, oder...? 5) Wie sollte ein Lebenslauf aussehen? Schlicht, mit sinngemäßgen, großen Überschriften und darunter aufgeführten Punkten, oder darf es auch etwas optisch aufgewertet sein? Ich würde gerne den Bewerbungen eine gewisse persönliche Note geben, und wenn es nur ein selbsterstelltes, unauffälliges aber sehr wohl ansprechendes Wasserzeichen in einer der Ecken ist... Wiedererkennungswert, oder so? 6) Welche Zeugnisse gebe ich bei einer Bewerbung am besten an, wenn keine bestimmte Zahl angegeben ist? Mir am liebsten wären die beiden Berufsschulzeugnisse - die haben nämlich nen Notenschnitt über 2,5 (und nicht 4,x wie mein Abschlusszeugnis auf der Realschule *hust* ....) 7) Und ggaaanzzz wichtig: Wieviel sollte ich in meiner Bewerbung schreiben? Es gibt noch vieles, was ich gerne mit rein bringen würde - etwa, mein Fable für Scriptsprachen oder, dass ich stets im Sinne des Unternehmens handle, bereitwillig Überstunden und Privatzeit für Firmenzwecke aufwende um meinen Einsatz zu zeigen, usw. usf. (natürlich in passenderen Formulierungen). Puh... Danke für eure Hilfe!
  22. Hallo, ich bin aus der Main-Viereck-Gegend, Unterfranken, Bayern.
  23. Hallo, nun, das weiß ich. Aber mein Chef möchte, dass ich das Thema behandle - daher sind mir diesbezüglich die Hände gebunden. Ich kann ja - bis ich das Projekt durchführe - versuchen, wahrscheinlich privat, Erfahrungen zu sammeln. Nein, das werde ich wohl müssen... Und ansonsten? Gibt es etwas an der Zeitaufteilung zu beanstanden? Oder fehlt ein essentieller Punkt in der Planung?
  24. Hallo -.- momentan krieselt es etwas mit meinem jetztigen Vorgesetzten, weshalb mir auch schon des ein oder anderen Males ein Wink mit dem Zaunpfahl erteilt wurde, dass eine Übernahme seitens meines jetztigen Arbeitgebers nicht garantiert wird. Ich möchte hier nicht näher ins Detail gehen, jeder macht natürlich Fehler - auch in der Ausbildung. Die Kritik seitens meines Vorgesetzten ist jedoch - aus meiner Sicht, und der einiger Kollegen - sehr stark subjektiv und auf persönliche Differenzen zwischen mir und Ihm zurückzuführen. Soviel zu meiner aktuellen Lage. Ich bin FiSi im 3. Lehrjahr und 21 Jahre. Ich habe einen weniger guten Realschulabschluss, weshalb ich daraufhin gut 6 Monate Arbeitslos war (Bewerbungen erfolglos). Daraufhin fand ich eine Ausbildungsstelle und arbeite seither dort. Vor nicht allzulanger Zeit ist mein Vater verstorben, weshalb ich relative starke Zukunftsängste habe - ich kann meiner Mutter nicht zumuten mich finanziell zu Unterstützen, sollte ich nicht Übernommen werden (wovon ich bisher ausging). Aus diesem Grund habe ich mich dafür entschieden, bereits jetzt anzufangen mir ein Rettungsseil zu schnüren - Bewerbungen zu schreiben und mir einen Arbeitsplatz für nach der Ausbildung zu suchen. Da ich davon ausgehen kann das bis Ende meiner Ausbildung diese Differenzen nicht verschwunden sein werden, will ich mich darauf ausrichten einen neuen Arbeitsplatz zu finden. Ich habe mitbekommen, dass die aktuelle Marktlage für Fachinformatiker nicht sonderlich rosig ist. Die Tatsache, dass meine Ausbildung - imho - vernachlässigt wurde und wird, ist da natürlich nicht begünstigend für vorzuweisende Qualifikationen. Ich arbeite in einem kleinen Haus, und behandle den Support gegenüber Mitarbeitern (die meisten davon Entwickler), bin für Arbeitsplätze zuständig (neue Workstations aufsetzen, Verkabelung, etc.) und für übliche Laufburschen-und-DVD-Arbeiten (Fahr zur Post, Hol XYZ ab, ...) zuständig. In Berührung mit namenhaften Produkten oder speziellen Lösungen bin ich seither nicht; wohl auch da die Firma einen eher günstigen Weg in der Ressourcenbeschaffung und Inbetriebnahme der IT einschlägt. Viele Server sind Desktop-Rechner oder (seit einigen Monaten) gebrauchte HP-Server, meist mit "normalen" oder gängigen Produkten versehen (Webserver auf Apache-Basis, MySQL-Server, Mantis zum Bugtracking, Mailserver auf Postfix-Basis mit namenhafter, stark veralteter Groupwarelösung im Backend, ...), keine einheitliche Produktschiene von Workstations, Servern oder Peripherie. Eine Mischlandschaft eben. Daher kann ich keine Skills vorweisen wie "Spezialist was Cisco-Produkte anbelangt", oder ähnliches. Nun habe ich starke Bedenken, WAS und WIE ich es in einer Bewerbung formulieren soll. Ich bin nicht auf den Kopf gefallen, und ein sehr sympathischer, freundlicher und Höflicher Mensch. Ich besitze allgemeine, übergreifende Erfahrung in verschiedenen Bereichen der IT - Hardware-Reparatur, Fehleranalyse, allgemein Techniken/Standards auf dem Markt (Festplatten, Flashspeicher, Grafikkarten, ... ) und bin ebenfalls bewandert was Scripting anbelangt (AutoIT, Commandline, etwas Bash, Grundstock PHP, ...). Ebenso bin ich relativ gut bewandert im Linuxbereich (insbesondere Debian; aber das ist immer so eine Aussage wenn man sich an niemandem Messen kann ...), kenne mich mit globalen Diensten im Win- wie Linuxbereich aus (DHCP, DNS, FileServer, ...) und deren Konfiguration. Auch mehere Mailserverlösungen (OpenXchange, Scalix, Exchange 2003, Postfix) hatte ich bereits - privat - in Evaluierung und erfolgreich aufgesetzt. Letzterer auch mit einer etwas anspruchsvolleren Spam- und Virenfilter-Konfiguration - aber bei den Massen an Tutorials ist das heutzutage auch keine SChwierigkeit mehr -.- Ich weiß, das klingt jetzt so, als würde ich eine Bewerbung an das Forum schreiben -.- Mein Problem ist nur, dass ich nicht weiß, wo meine wirklichen Stärken liegen. Ich bin in kein Produkt tiefgreifend eingearbeitet (sprich: Produktiveinsatz von "speziellen Lösungen", meist sind meine Erfahrungen nur auf Privatnievau - Win2k3-Server aufgesetzt um WSUS zu testen, oder Debian-Server zum experimentieren mit Nagios aufgsetzt, ... - weshalb ich mri über meine Fähigkeiten ziemlich unsicher bin. Zumindest kann ich einiges an Softskills in meine Bewerbung schreiben, was selbstständiges Lernen, proaktives Denken, Kommunikationsfähigkeit und Selbstkritik (ohje, wohl zuviel des guten ...) anbelangt. Ich weiß, nun, wo ich das alles getippt habe, auch garnicht mehr, welche Fragen ich euch stellen wollte... typisch, ein Whinethread :-D 1) Welche Erfahrungen oder Skills werden gerne gesehen? Ggf. kann ich mich ja noch etwas einarbeiten? 2) Welche Fortbildungen sind auch als Azubi zu tragen, und in 6 Monaten machbar? 3) Welche Qualifikationen sollte ich mit in eine Bewerbung bringen? ich hätte da noch 2 10-Finger-System-Schreiben-Zeugnisse aus der 8. Klasse *g* Ich bin recht flexibel und würde gerne in unterschiedlichen Bereichen Erfahrungen sammeln. Ich hätte auch nichts dagegen, in einem kleinen Laden Hardware zu verticken und im Lager Computer zu reparieren - auch wäre Admin in einem größeren Unternehmen ein netter Gedanke. Ich bin da recht flexibel, habe, wie gesagt, nur relativ große Angst nichts zu finden. Die Marktlage scheint, momentan, ja wirklich schlecht. Und da ich nichts habe, was mich "hervorstechen" lässt... :/

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