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Neo van Matix

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Alle Inhalte von Neo van Matix

  1. Hallo, ich bin Azubi im dritten Lehrjahr und habe von meinem Vorgesetzten ein Thema für meine mündliche Prüfung erhalten: Einführung einer Netzwerkmonitoringlösung im firmeninternen Netzwerk Er ist auf das Thema anscheinend anhand einer bestehenden Abschlussarbeit per Google gestoßen... nunja. Ich versuche mich fern davon zu halten, um nicht Wortlaute o.ä. zu übernehmen, die mir bei der Präsentation das Kreuz brechen... Wie oben beschrieben, geht es um eine Monitoringlösung. Ich weiß bereits, dass es sich wahrscheinlich um Nagios handeln wird (kleines Unternehmen, dass in Richtung OpenSource geht - wegen Kosten, etc.), zudem stehen mir einige Dokumentation hierzu zur Verfügung. Ich selbst habe (leider) noch nicht viel mit Nagios gemacht; lediglich ein Grundsetup und etwas "gebastel". Mein Projektplanung sähe wie folgt aus: Projektvorfeld - Zieldefinition und Evaluierung der Infrastruktur (Ist-Analyse) 1,5 - Marktanalyse von Monitoring-Lösungen 2,5 - Definition und Konzeption des Lösungsansatzes (Soll-Analyse) 1,0 Produktphase - Evaluierung von Hardwareanforderungen 1,0 - Auswahl eines geeigneten Betriebssystemes 0,5 Realisierungsphase - Installation/Konfiguration eines Dienste-Servers für Testphase 2,0 - Vorbereiten der Hardware (Anpassungen an Anforderungen) 1,0 - Installation des Betriebssystemes 1,0 - Installation der ausgewählten Monitoringlösung 1,0 - Konfiguration 10,0 Testphase - Test der Monitoring-Lösung in separatem Netz anhand des Testservers 3,5 Ausarbeitung der Projektdokumentation 10,0 Summe: 35,0 Ich halte mich sehr vage, da ich das eigentliche Produkt erst während der Projektphase eruieren werde - ander's gehts wohl auch nicht. Habe mitbekommen, das die IHK Anträge in der Form von "Wie installiere ich ProduktXYZ" nicht gerne sieht, und mehr im Stil "Problem -> Lösung?" bevorzugt. Ich würde gerne auch etwas spezielles Einbinden, irgendein Zusatzfeature, damit sich das Produkt am Ende von der breiten Masse abhebt. Allerdings kenne ich dafür Nagios zu schlecht - außerdem kann ich's garnicht in den Antrag mit rein bringen - schließlich kenne ich die Möglichkeiten der unterschiedlichen Monitoring-Lösungen nicht. Kann mir jemand vielleicht ein bisschen unter die Arme greifen, und mir einen Tip geben, ob das so ggf. schon in Ordnung ist, oder wo ich definitiv noch Änderungen einpflegen sollte? Vielen Dank schonmal!
  2. Hallo, meine Lösung sieht wohl wie folgt aus: WinSCP Per Kommandozeilen-Switch kann man diesem nämlich SCripts zur automatisierung unterjubeln... und das ist genau das, was ich gesucht habe
  3. Hm, okay, kein Samba Die Idee ist nicht schlecht... danke, werde ich mal ansprechen!
  4. Hm... die Idee is vllt garnich so übel. In irgend eine Kiste noch eine 500 GB Platte eingebaut, einen Samba dazu... Abends um 10 Sichern die Kisten aus der DMZ auf diesen DMZ-Hobel, und der Backup-Server holt sich seine Daten irgendwann nachts ab... Hmm... danke, eine Möglichkeit mehr ^^
  5. Nein, eben nicht! So WOLLTE ich das auch machen. Aber mein Chef nicht Der Verbindungsaufbau, die Intention, JETZT ein Backup zu fahren, soll von dem Windows-Hobel im internen Netz kommen. Hintergrund ist, dass wir das am IPCop ganz einfach regeln können: Alles geblockt, es sei den, vom grünen Netz will Backup-Server von Port X auf die DMZ zugreifen. Anders rum wird's geblockt. Und deshalb muss eben der Backupserver sagen, ich will jetzt... mit Cronjob auf den Linuxbüchsen is da dann nichts zu machen :/
  6. Hallo, ja, rsync ist mir bekannt. Mein Problem ist, an dem ich mich eben stör, die Tatsache, dass der "Verbindungsaufbau" vom Server im Internen netz ausgehen soll. Ansonsten hätte ich einfach eine Freigabe des Backup-Servers an den Linux-Kisten in der DMZ gemountet und per Cronjob-Script die Daten reingeschaufelt. Aber das möchte mein Chef so nicht - gemountete Laufwerke des internen Netzes in der DMZ... Ich dachte, dass man vllt. Putty irgendwie "scripten" kann. Sprich, ein Script (in welcher Sprache auch immer), welches um XX:XX Uhr einen SSH-Tunnel per Putty aufbaut, und auf dem Remotesystem einige Befehle ausführt. Ich habe das zumindest soweit hinbekommen: Auf dem Backup-Server (win) eine Cygwin-Umgebung, und dann mittels diesem hier: @echo off set CYGWIN=nontsec set PATH=c:\Programme\cwRsync\bin;%PATH% rsync -e 'ssh -i c:\cert\wsxxx_id.pub' -rzv root@xxx:/srv/ /cygdrive/c/Temp/ Daten empfangen. Nur läuft das noch nicht sonderlich sauber mit dem ssh-Tunnel (und den keys) :/ Außerdem seh ich cygwin als etwas... zuviel ... "gebastel" an?
  7. Hallo, ich suche eine Backuplösung (wenn möglich OpenSoruce oder Kostenlos, aber auch Kommerzielle Produkte wären eine Möglichkeit - sofern bezahlbar..) für unsere Server. Undzwar sieht das ganze so aus: Im internen Netz steht ein Server mit entsprechend Plattenplatz. An diesen ist ein Bandlaufwerk angeschlossen. Mein Vorgesetzer möchte nun, dass dieser Server eine Verbindung zu einem anderen Server (Win/Linux/1-2 Solariskisten) aufbaut, und sich entsprechend Datensicherungen wegzieht (meist einfache Copyjobs). Er verlangt jedoch, dass die Intention des Verbindungsaufbau's von dem Backup-Server im internen Netz ausgeht, den einige der zu sichernden Kisten stehen auch in der DMZ - und dort möchte er von Extern kein Loch aufmachen. Noch wichtig: Der Backup-Server im Internen ist ein Windows2003-Server. Die Windows-Rechner wegsichern ist keine große Kunst, von denen steht sowieso keiner in der DMZ. Hier kann ich mit UNC-Pfäden und robocopy arbeiten. Mein Problem sind die Linux-Rechner: Gibt es vllt. die Möglichkeit mit Putty einen "virtuellen, verschlüsselten" Tunnel zu den Servern aufzubauen, und irgend ein Script auszuführen (ob von Server oder Client-Seite, oder per Putty direkt??), dass sich dann die zu sichernden Daten holt? Oder fällt euch eine alternative Idee ein?
  8. Hat ja auch viel mit meiner Frage zu tun Jap, FISI - keiner eine Idee? Ich meine... gibt doch sicher irgendwelche "etwas anspruchsvollere" Dinge? Zeigen, wie man einen Debian-Webserver aufsetzt,.. ehrm.. ja.. nein Z.b. eine sinnvolle Backuplösung per Script für Linux-Hobel?
  9. Nein, das ist nicht egal Wenn das Telefon klingelt, ist man gezwungen sofort ran zu gehen (ansonsten kommt der Kollege noch vorbei und reißt einen endgültig raus). Wenn nur eine IM blinkt (man kann's ja auch so einstellen das das Ding nur 2 x blinkt ...), weiß man, dass jemand etwas möchte, aber ist nicht gezwungen sofort zu reagieren.
  10. Hmm... natürlich, aber das ist ja dann auch immer eine Sache von den Leuten, ob Sie sich entscheiden, XYZ im Chat zu besprechen oder nicht. Ein weiterer Vorteil: - Man kann entscheiden, ob man "jetzt" antwortet oder erst in ein paar Minuten. Der Vorteil: Man wird nicht direkt aus der Arbeit gerissen, als wenn .z.b. das Telefon klingelt.
  11. Hallo, vielen Dank für die Antworten, aber .. sie behandeln nicht meine Fragen Das IM in Firmen Sinn macht, weiß ich - ich will das ja "durchsetzen", weil ich davon überzeugt bin. Nur fehlen mir gute Argumente, die sich ggf. aus Anwendungsfällen ergeben, in die ich selbst nicht involviert bin. Wenn, dann wird natürlich der Server nur auf Intern begrenzt - ich hatte da schonmal einen OpenFire aufgesetzt, der ganz gut funktioniert hat. Mir gehts es wirklich um "Gründe" dafür, oder dagegen, mit denen ich argumentieren kann - oder, was auch nett wäre, sind Anwendungsfälle in denen ein IM mehr Sinn macht als ein Telefon oder eine eMail. Ich aktualisier mal den Thread mit den durch die Antworten gewonnen Informationen.
  12. Ist euch den ansonsten etwas aufgefallen? Z.b. "Ablauf XYZ funktioniert jetzt viel schneller, reibungsloser" ? Oder... was waren eure Beweggründe?
  13. Hallo, ich würde gerne in unserer Firma Jabber als Instant-Messenger platzieren, da ICH davon überzeugt bin, dass IM-Clients die Kommunikation inHouse bereichern würden... Nun möchte ich vorher eine Präsentation erstellen, in der u.A. Pro/Contra dargestellt wird. Was fällt euch dazu ein? Pro: - Ideales Medium zwischen Telefon und eMail, um z.b. Fehlermeldungen zu senden und direkt darüber zu diskutieren oder Codeanpassungen auszutauschen (wir haben vorwiegend Entwickler) - Ideal für Informationen, die zwar nicht unwichtig, aber auch nicht zu wichtig sind (z.b. "essen ist da", oder... "Post für xyz eingetroffen"). So Sachen eben, die nicht wichtig genug sind, dass man anruft (und jemandem aus seiner Arbeit reißt), aber auch nicht möchte, dass sie erst 2 h später per eMail gelesen werden Contra: - Könnte zur Kontrolle zwecksentfremdet werden ("Aha, der Kollege kommt erst um 10:00 zur Arbeit") Ähm ja.. nicht sonderlich viel, ich weiß. Ich nutze z.b. ICQ auf der Arbeit, und es wäre nicht das erste mal, dass ich - bzgl. einiger Fragen - mit einem Arbeitskollegen chatte, um problem XYZ zu lösen. Ist halt immer nervig, wenn man.. z.b. eine Fehlermeldung vom Apachen bekommt, und die "am Telefon vorließt" und das Gegenüber Sie nicht versteht, weil sie zu kryptisch ist. Dann schreibt man eine eMail, ruft an, um Ihm über die eMail zu informieren, weil das gleich behandelt werden muss... usw. :/
  14. Hallo, ich bin Azubi im (jetzt) 3. Lehrjahr, hatte bis jetzt aber nicht sonderlich viel mit meiner "Ausbildung" zu tun... Seit ein paar Wochen wurde ein Azubi-Präsentations-Rotation-Dings eingeführt - jede Woche präsentiert ein Azubi irgendetwas, was er mit seinem Projektleiter abgesprochen hat. Nun, meinem fällt leider nix ein [...]. Jetzt bin ich am grübeln, mit was ich mich eine Woche beschäftigen könnte, über das ich dann später eine Präsentation halten kann - und, was wenn irgend möglich, etwas interessant ist. Über unterschiedliche Protokolle brauch ich nicht halten.. Was sind den "Standardaufgaben", die man einem Azubi als "kleines Projekt" übergibt? Sowas wie... einen Mailserver aufsetzen, oder ein Backup-Konzept erarbeiten?
  15. Hallo, ich habe mir vor paar Tagen einen Root-Server geholt, auf den ich meine bisherigen Domains (welche bei einem Provider gehostet waren) umziehen möchte. Da das Ganze natürlich auf Selbstverwaltung der bescheidenen IT rauslaufen soll, ich meine Dienste also selbst - und am besten richtig - konfigurieren und pflegen möchte, fehlt mir noch einiges an Wissen/Einarbeitung. Nun, einen Webserver auf Debian zu installieren ist Pustekuchen - jedoch fehlt mir folgendes: Ein einfaches Howto-Kompendium für den Indianer. Es gibt natürlich eine Apache2-Dokumentation, jedoch helfen mir Befehlsreferenzen nichts (und es gibt sehr viele Konfig-Attribute ...). Kennt jemand ein Tutorial/Howto was im Groben beschreibt, wie die einzelnen Konfigurationsdateien (vhosts) aussehen müssten, wenn man zwei oder mehrere Domains betreibt? Einfach nur "Anwendungsbeispiele", wenn man so möchte. Sowas such ich :/
  16. hallo, ich habe mir heute morgen einen Cyrus-Mailserver auf Debian4-Basis aufgesetzt. Dazu RoundCube als Webfrontend-Lösung. Das funktioniert - wider erwarten - sogar recht gut, jedoch besteht ein "optischer" Mängel, den ich gerne ausmerzen würde. Wenn ich mich mit meinem Mailserver per Imap oder Pop verbinde, muss ich als Benutzernamen die komplette Domäne angeben. In meinem Fall z.b. "test.snowsong.de" als Benutzername im Webfrontend, oder beim Zugriff per Mailclient. Gut, okay, wenn ich mir so überlege dass der Mailserver vielleicht auf mehrere Domains hören könnte (was vielleicht auch der Fall sein wird...), dann macht das schon Sinn. Aber, kann ich den zumindest einen Login nach der Form "test@snowsong.de" einrichten, anstatt "test.snowsong.de"? Zur Benutzer- und Domänenverwaltung nutze ich web-cryadm.
  17. Hrhr top! xD Spielt garnicht so eine große Rolle wie die DNS-Zonen heißen, solange man sich die Ports biegen kann... Ich setz jetzt erstmal mein ADS neu auf, dieses schwule blutrausch fliegt raus... Da ist dann zwar ein kleiner logischer "bruch" drinnen - aber andererseits wird das alles für mich transparenter... danke ^^ Pop3-Server-Mail-Empfang hat im übrigen auf Anhieb geklappt *g*
  18. Hallo, ich wollte mich zuhause etwas näher mit Netzwerken & Mailservern beschäftigen, und habe mir neulich eine Domain bei DynDNS besorgt. Nach meinem Verständnis hostet DynDNS das Zonenfile für meine Domain, und per DynDNS-Updater kann ich das Zonenfile (zumindest die IP) aktualisieren, sodass Sie immer auf meinen Zuhause-DSL-Anschluss zeigt. Nun, vornweg: Mein Ziel ist es, einen Mailserver aufzusetzen, der eMails in der Form @asdf.de akzeptiert. Die Domain, wie bereits erklärt, gehört mir. Auch kann ich MX-Einträge bzw. CNAMES auf den DynDNS-Seiten meiner Domain ändern. Ich habe nun zuhause ein DSL-Router (Speedport W700v), auf dem ich alle Portweiterleitungen, Firewall,etc. deaktiviert habe. Als einen Standardserver habe ich einen IPCop-Server eingestellt, an den _alles_ weitergereicht wird, was rein kommt. Hinter dem IPCop (nexus) sitzt das 192.168.2.0/24er Netz, mit meinem Win2k3-Server (redqueen). Grobe Struktur: (84.xx.xx.xx) DSL-Router (192.168.0.1) ----> (192.168.0.2) NEXUS (192.168.2.1) ----> (192.168.2.2) REDQUEEN IPCop (NEXUS): - Firewall - DNS-Server - Zeitserver - VPN-Server Eigentlich nur zum Zweck einer "Firewall" eingerichtet... KEIN DHCP aktiviert! Win2k3 (REDQUEEN): - ADS PDC "blutrausch.zockkeller.com" - DNS (hält Zone für blutrausch.zockkeller.com) - DHCP (s.o) So, hier möchte ich jetzt ein bisschen was erklären - wobei ich mir hier auch unsicher bin. Die Zone für "zockkeller.com" kann REDQUEEN wohl nicht verwalten, da diese von DynDNS verwaltet wird. Wenn ich z.b. mit "www.zockkeller.com" Port 80 auf REDQUEEN ansprechen will, kann ich online bei DynDNS einen CNAME von "www" auf "zockkeller.com" einrichten, und meinem IPCop (Nexus) sagen, "Alles was auf Port 80 reinkommt, leite weiter an REDQUEEN:80". Aus diesem Grund, so dachte ich mir, lege ich eine Subdomain an - "blutrausch" - dessen DNS-Zone meine lokalen Computer- und Endgeräte verwaltet. Ich kenne das teilweise nur aus meiner Arbeitsstelle, dort haben wir ein xyz.firma.de in der die Workstations sind, und unter firma.de (im Zonefile) stehen die DMZ-Server. Kurze Frage: Das ist der Punkt, an dem ich mir unsicher bin. Wäre das so "richtig" gelöst, in Anbetracht der Nutzung der DynDNS-TLD? Oder würde es anders "einfacher" gehen? Zum Mailserver: Ich möchte auf REDQUEEN einen einfachen Mailserver aufsetzen - Win2k3 bietet da ja schon was an, oder ... ich würde mir auch gerne mal einen Exchange *ankucken*. Angenommen ich würde auf Redqueen einen Mailserver aufsetzen - WAS müsste ich konfigurieren, damit eine Mail die an webmaster@zockkeller.com geschickt wurde, am REDQUEEN-Server ankommt? Und ja, ich habe Urlaub und wollt ein bisschen was für meine Ausbildung tun :-)
  19. Hallo, ich habe heute die Aufgabe erhalten, mich um ein Problem eines Kollegen zu kümmern. Dieser bekam von einem unserer Kunden eine verschlüsselte eMail, die er nicht öffnen konnte. Grund: Der Kunde hat auf PGP/MIME umgestellt. Ich hab nun mehrere Probleme: 1) PGP/MIME wird scheinend sowohl von GnuPG als auch von PGP unterstützt. Jedoch finde ich z.b. in Plugins für Outlook oder Thunderbird, die angeblich PGP/MIME unterstützen, keine Option um zu sagen: "Sende mir diese Mail per PGP/MIME" 2) Lotus Notes R5. Dies setzen wir (noch) Firmenweit ein. Das Problem, was ich daran sehe: Ich glaube, ich benötige zum Entschüsseln von Mails, die im PGP/MIME-Format verschlüsselt wurden, eine Schnittstelle vom Core (PGP oder GnuPG) zur Anwendung (Outlook, Notes, Thunderbird), welche z.b. verschlüsselte Mails erkennt und direkt in der Anwendung entschlüsselt. Für Notes R5 gibt es dafür lediglich ein PGPNotes-Programm, welches auch nicht mehr wirklich entwickelt wird. Und ich glaube, genau dieses unterstützt kein PGP/MIME. Ich verstehe, nach dem was ich darüber gelesen habe, unter PGP/MIME die Art und Weise, wie eine eMail verschlüsselt wird. Bei PGP/INLINE, was anscheinend standard ist, wird der Text verschlüsselt in den Body des eMail gepackt. Bei PGP/MIME wird sowohl der Anhang als auch die eMail verschlüsselt und in den Header der eMail gepackt. Sehe ich das richtig? Wenn ein entsprechendes Programm oder Snapin (das Interface, Addin, Plugin, ... für die Mailanwendung) einen solchen Header erkennt, entschlüsselt es dies automatisch. So stelle ich mir das zumindest vor? "Angeblich" - laut Hinweis bei der Installation - unterstützt GPG2 die Entschlüsselung von PGP/MIME. Jedoch fehlt mir die Möglichkeit, die eMail an den Core weiter zu reichen - mit PGPnotes funktioniert's einfach nicht. Habt ihr eine Idee? Oder könnt mir zusätzliche Info's geben?
  20. Hm, okay, stimmt... ws121vm1xp kann ich anpingen, mit angehängtem Suffix nicht... Ich weiß nicht genau, wie das früher geregelt wurde. Ich meine mich erinnern zu können, dass mein Chef vor gut einem halben Jahr den DHCP so eingestellt hat, das er die Einträge im DNS aktualisiert. Bis jetzt gehe ich davon aus, dass meine Probleme mit dem DNS durch Alt-Einträge hervorgerufen werden, weshalb ich auf die Idee kam, einfach alle Einträge aus dem DNS zu löschen und Sie automatisch, per DHCP, neu anlegen zu lassen. Aber das funktioniert ja scheinend auch nicht - MUSS aber doch irgendwie; sonst hätten etwa 35 Leute immer ein Problem bei der Namensauflösung, wenn Sie etwa ein neues Gerät ins Netz hängen (oder gestellt bekommen). Merkt sich der DHCP, wem er eine IP vergeben hat, und vergibt diese dem Gerät immer wieder?
  21. Hm... netdiag.exe: Global results: Default gateway test . . . . . . . : Failed [FATAL] NO GATEWAYS ARE REACHABLE. You have no connectivity to other network segments. If you configured the IP protocol manually then you need to add at least one valid gateway. DNS test . . . . . . . . . . . . . : Passed PASS - All the DNS entries for DC are registered on DNS server '192.168.1.xx1 ' and other DCs also have some of the names registered. PASS - All the DNS entries for DC are registered on DNS server '192.168.1.xx2 ' and other DCs also have some of the names registered. IP Security test . . . . . . . . . : Skipped The command completed successfully Das Gateway ist definitiv zu erreichen, rejected jedoch die ICMP-Packete... wahrscheinlich führt netdiag.exe nur einen PING-Test aus... Und dcdiag.exe spuckt überhaupt nix aus - keine Meldung :/ Aber es ist echt schrecklich, ich hab im Reverse-Lookup gut 20-30 Einträge die doppelt vorhanden sind. Er scheint die einfach nicht zu aktualisieren, sondern NEUE anzulegen?!
  22. hm, woran kann ich erkennen, welchem Typ die Zonen angehören? Unter Eigenschaften unserer "Hauptzone" (inder die Workstations etc. sind) steht unter Typ "Active Directory-integriert".
  23. Hallo, Es handelt sich um zwei physische Server, beide Domänencontroller (einer davon der Primary, wenn man das noch so nennen kann). Auf Server1 läuft DNS, DHCP, auf Server 2 der DNS. In den Eigenschaften der Zonen scheint auch alles richtig eingetragen zu sein: "Dynamische Updates:" steht auf "Nur Sichere", und unter "Namensserver" stehen auch die richtigen Server drinnen. Ich... weiß nicht wirklich weiter :/
  24. Hallo, wir setzen einen Win2k3-Server für DHCP, und zwei weitere für DNS ein. Nun existieren in unserem Netz ziemlich viele... "Altlasten", z.b. Einträge im DNS die nicht mehr existieren, etc. pp. Nun wollte ich mich mal darum kümmern. Mein initialer Gedanke war: Alle Workstations und Peripheriegeräte aus dem DNS löschen, damit Sie beim nächsten DHCP-Lease neu eingetragen werden. Es sind einige dabei, bei denen es immer wieder zu problemen kommt (im DNS werden mehrere Einträge mit der gleichen IP geführt, usw.). Für einen einfachen Test habe ich eine VMware-Session mit WinXP erstellt, die ihre IP per DHCP bezieht. Der DHCP-Server ist so eingestellt, dass er "Dynamisch DNS-Update mit den unten genannten Einstellungen aktualisiert: DNS-A- und PTR-Einträge immer dynamisch aktualisieren; A- und PTR-Einträge beim Löschen der Lease verwerfen; und "DNS-A- und -PTR-Einträge für DHCP-Clients, die keine Updates anfordern, dynamisch aktualisieren". Ich habe die VMWare-Session gestartet, mir eine IP beziehen lassen, und nach geschaut: Im DHCP wird das Lease angezeigt. Im DNS ist vom Rechnernamen NICHTS zu sehen. Auch nach 30 Minuten wartezeit (wg. ggf. Abgleiche der DNS-Server). Ich habe darauf geachtet, dass es keine vorhandenen Einträge im DNS gibt, die den gleichen Rechnernamen oder die IP beschreiben. Er hätte im DNS also einen Eintrag anlegen sollten, tat dies aber nicht. Woran kann sowas liegen? Mehr Optionen gibt es doch nicht, um das DNS aktualisieren zu lassen? (Ggf. noch wichtig: AD-Domäne) Dazu noch etwas kurioses: Y:\>ping ws121vm1xp Ping ws121vm1xp.xxx.xxxxx.de [192.168.1.110] mit 32 Bytes Daten: Antwort von 192.168.1.110: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128 Antwort von 192.168.1.110: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128 Antwort von 192.168.1.110: Bytes=32 Zeit<1ms TTL=128 Ping-Statistik für 192.168.1.110: Pakete: Gesendet = 3, Empfangen = 3, Verloren = 0 (0% Verlust), Ca. Zeitangaben in Millisek.: Minimum = 0ms, Maximum = 0ms, Mittelwert = 0ms STRG-C ^C Y:\>nslookup ws121vm1xp Server: xxxx.xxxxx.de Address: 192.168.1.xx *** ws121vm1xp wurde von xxxx.xxxx.de nicht gefunden: Non-existent domain Weshalb kann ich den Rechnernamen anpingen, OBWOHL ich den Hostnamen nicht auflösen kann?!
  25. Bitteres Brot... dann ists selbstverständlich das das nicht funktioniert, weil wahrscheinlich alle Platten noch per default gejumpert sind - wurden idR ja nur eine pro Rechner verbaut. Okay, gut, danke... dann schau ich mal in die Richtung weiter...

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