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Neo van Matix

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Alle Inhalte von Neo van Matix

  1. Öhm, nein - wo setz ich die id's ? Im SCSI Utility ist der Host mit 7 eingetragen - ich dachte, die SCSI-Geräte vergeben sich automatisch eine ID? (Weshalb sollte er sonst das LUN scannen?) Wie vergeb ich die den?
  2. Hallöchen, ich hab von meinem Chef - als bildende Maßnahme - aufgetragen bekommen, einen unserer alten 700MHZ-Rechner mit zwei SCSI-Platten zu bestücken, weil ich da vor einigen Wochen mal Probleme mit hatte. Und momentan bin ich etwas am verzweifeln... Ich hab mit SCSI nie was am hut gehabt, und weil's nicht läuft hab ich mehrere Konfigurationen durch: * Beide SCSI-Platten an den letzten beiden Strängen des Kabels * Am letzten Stecker des Kabels einen Terminator (LVD/SE) dran gehängt + die beiden Platten davor * Mal ohne Terminator, mal mit Terminator vor den Platten, etc. pp. Jedoch wird mir im SCSI Utility immer nur eine Platte angezeigt - die, die initial schon drinnen war. Ich kann einen Hardware-Defekt ausschließen. Ich hab Controller, Kabel und Platten zum Überfluss hier (aus unseren alten Workstations), und die einzelnen Komponenten auch schon getauscht - geht nich. Ich fühl mich grad etwas überfordert, bei einer so simplen Angelegenheit... hat jemand eine Idee, was ich falsch mach? Es handelt sich um 9 GB SCSI LVD/SE...
  3. Ich konnte das Problem lösen In der Reverse-Lookup-Zone waren keine Einträge der beiden DNS-Server vorhanden, daher bekam ich auch immer eine "non existent domain"-Fehlermeldung beim nslookup'en. Nachdem ich die Einträge hinzugefügt hatte, sich die DNS-Server sychronisiert haben, funktioniert auch das Auflösen von Namen, wenn der primäre DNS-Server nicht erreichbar ist
  4. Hai, ich hab genau das mal ausprobiert: Feste IP gegeben, falscher primärer DNS-Server eingetragen und den, der eigentlich einspringen sollte, als Alternativen. Er springt einfach nicht um...: C:\Dokumente und Einstellungen\xxx>nslookup www.google.de *** Der Servername für die Adresse 192.168.1.20 konnte nicht gefunden werden: No response from server *** Der Servername für die Adresse 192.168.1.22 konnte nicht gefunden werden: Non-existent domain *** Die Standardserver sind nicht verfügbar. Server: UnKnown Address: 192.168.1.20 *** www.google.de wurde von UnKnown nicht gefunden: No response from server C:\Dokumente und Einstellungen\xxx>nslookup www.google.de 192.168.1.22 *** Der Servername für die Adresse 192.168.1.22 konnte nicht gefunden werden: Non-existent domain Server: UnKnown Address: 192.168.1.22 Nicht autorisierte Antwort: Name: www.l.google.com Addresses: 209.85.135.103, 209.85.135.104, 209.85.135.147, 209.85.135.99 Aliases: www.google.de, www.google.com Auch komisch ist, dass er meint "Standardserver nicht verfügbar" - der Sekundäre ist (wie man danach feststellt) definitiv verfügbar. Beide DNS-Server sind so konfiguriert, dass sie nur eine Weiterleitung auf einen DNS-Server in unserer DMZ besitzen. Vielleicht noch eine Idee, was ich überprüfen könnte? :/
  5. Hallo, mir ist neulich etwas interessantes aufgefallen... ich hatte unseren primären DNS-Server neu gestartet, wg. einer Anwendungsinstallation. Daraufhin wurde ich angesprochen, "das das Internet nicht geht". Und tatsächlich, während der Zeit, in der der primäre down war, konnte ich keine Namen auflösen. Das komische an der Sache: Wir haben noch einen zweiten, angebl. sekundären DNS-Server, der auch per DHCP an die Clients weitergereicht wird. Er löst auch korrekt namen auf (nslookup Google dnsserverxyz). Ich möchte mich gerne darum kümmern, weiß aber partout nicht, wo ich ansetzen muss. Wenn die Clients die IPs der beiden Namensserver eingetragen haben, und beide korrekt funktionieren - wo ich finde ich ggf. die "Einstellung" oder einen Ansatz, der sich mit der Redundanz-Möglichkeit beschäftigt? Also, "[ ] Sekundärer DNS Server (Springt ein, sofern der Primäre nicht erreichbar ist)"... Wisst ihr, was ich meine? Wo könnte ich ansetzen um nach dem Fehler zu suchen?
  6. Hab/hatte ich auch schon... ändert nichts an der Tatsache, dass ich dann aber auch den Stick immer mit schleppen muss. Zumal das mein eigentliches Problem nicht behebt: Ich möchte am besten in EINER ANWENDUNG meine komplette Orga tätigen. Die Sache mit U3 wäre nur eine Verlagerung der Programme auf ein portables Medium... Ich schau mir nun mal dieses 1&1 MailXChange an... das sollte das gröbste abdecken :/
  7. Hallo, ich arbeite sehr häufig an unterschiedlichen Rechnern - nichtnur firmlich, sondern auch privat (3 Notebooks oder so ^^). Nun, mich stört es extrem das ich meine Kontakte in Outlook hab, da ich dort ab und zu mit meinem Handy synchronisier, meine eMails über Googlemail regel, meinen Kalender teilweise über Google Kalender / teilweise per Outlook / Handy, meine Passwörter auswendig kennen muss (weil ich keine Keepass DB o.ä. mit mir rumschleppen will), meine ToDo-Liste aus Zetteln an meinem Monitor, einem meiner Notebook und teilweise in meiner Taschen rumfliegen - manchmal schick ich mir auch eMails mit Anleitungen oder wichtigen Texten, damit ich Sie nicht vergess. Ehrlich, es ****t mich so dermaßen an... wir leben in einem nicht ganz IT-unbedarftem Zeitalter - gibt es den KEINEN DIENST der mir genau das ermöglicht, was ich Suche? Eine Zentrale Verwaltung für meine Kontakte, eMails, Kalendereinträge, ToDo-Liste, vllt. Dokumentenverwaltung,... mein Leben?! Ich bin mittlerweile sogar gewillt dafür zu bezahlen xD Ich suche sozusagen eine Groupware für eine Person - also eine Personware ^^. Kennt jemand irgendetwas, was in meine Richtung geht? Ich wollte mir sogar schonmal nen GroupWise-Server nur für mich aufsetzen... habs dann aber gelassen *g*
  8. Grüße, ich wollte während meines Weihnachtsurlaubs nen kleinen IPCop zuhause einrichten... dabei ist mir aufgefallen, dass ich dann logischerweise auch meine Zugangsdaten zu T-Offline brauch. Ihr wisst schon, dieser tolle Zettel, halbes DinA4-Blatt, was ich seit mindestens 4 Jahren nicht mehr gesehen hab xD Hatte ne Zeitlang meine Kennungen in einer Datei gespeichert, die ich, wie mir vorhin aufgefallen ist, neulich gelöscht hab - war in nem Backup meines alten Notebooks drinnen. Na egal, jedenfalls hab ich jetzt noch 1-2 Router, in denen die Zugangsdaten gespeichert sind. An die komm ich aber nicht ran, da die Konfigurationsdateien, die ich mir ziehen kann, verschlüsselt sind. Und im Klartext einsehen ist nicht. Nun meinte irgend ein Kollege, schneid doch den Traffic zwischen DSL Router und Splitter mit - PPPoE wird unverschlüsselt übertragen. Da kam mir dann in den Sinn, dass ich soetwas vor Jahren irgendwo mal gelesen habe. Nun weiß ich aber nicht genau, WIE ich den Traffic mitschneiden kann. Mit Wireshark, ist schon klar - jedoch nicht, wie ich die Komponenten zusammenbauen müsste, damit ich mit meinem Notebook den Verkehr mitschneiden kann. Ein PC mit zwei Netzwerkkarten her nehmen, die per Windows brücken - in die eine das Kabel vom Router kommend rein, und von der anderen zum Splitter raus anschließen? Oder... kann der Splitter an den Uplink-Port eines Switches, der Router dann als normales Gerät (wie dann auch mein Notebook zum mitschneiden) an einen der freien Ports des Switches? Muss man doch irgendwie gebacken kriegen... über die Weihnachtstage bei der Telekom ne neue Kennung zu beantragen, und dann gefahr zu laufen, WÄHREND MEINES URLAUBS 1-2 Wochen kein internet zu haben... eine schreckliche Vorstellung ^^
  9. Hallöchen, ich habe mal eine kurze Frage... wir haben 4 3Com-Router ( 3Com® SuperStack® 3 Switch 3300 24-Port), von denen einer ein Matrix-Modul eingebaut hat. Die anderen 3 hängen an dem jeweiligen Matrixport des Master-Switches. Nun habe ich jedoch nur die IP-Adresse des Masterswitches gefunden, nicht aber die der Slaves. Kann es sein, dass, sobald ein 3Com-Switch als Slave an einen Masterswitch per Matrix angebunden wird, dieser keine IP-Adresse mehr benötigt?
  10. Hm, und mit Norton Ghost kann ich Images auf andere Hardware einspielen? Ich weiß nicht, ... ich finds komisch, dass es scheinend für kleinere Unternehmen keine akzeptable Lösung zur Softwareinstallation gibt. Es geht ja nich nur drum die Software zu installieren, sondern auch einzelne Einstellungen zu treffen... mit viel Geduld kriegt man das auch mit AutoIT hin, jedoch muss sehr für über kleinere Tricks und Kniffe geregelt werden. Und das funktioniert dann manchmal nicht so, wie es soll - wodurch das ganze unprofessionell wirkt. Aber gleichwohl ist was "richtiges" dann doch zu teuer... lassen wir den Stift halt weiter seinen Kopf zerbrechen...
  11. Hallo, dass Problem ist, dass bis heute vorwiegend in einer Apotheke eingekauft wurde - heißt, von Acer über HP über fujitsu siemens, ... alles dabei. Dell, Terra, Asus, ... Ich muss zugeben, ich kenn mich mit dem Imageing nicht so wirklich gut aus - aber es wäre auf alle Fälle eine gute Idee Könntet ihr mir für den Einstieg ein paar Begriffe um die Ohren schmeißen, die mich beim Recherchieren in die richtige Richtung lenken? Namenhafte tools & co?
  12. Hallo, ich arbeite in einer kleinen Firma, in der neue Workstations per Hand (und meist von mir) aufgesetzt werden. Damit ich nicht die einzelnen Programme bis ins detail per Hand installieren muss, habe ich mir AutoIT-Scripte zur automatisierten Installation geschrieben. Dennoch ist der Prozess, einen neuen Rechner aufzusetzen, langwierig und nervtötend - soviele kleine Einstellungen, die angepasst werden müssen, mit hoher Gefahr, dass man mal was vergisst. Zudem dauert es relativ lange (effektiv etwa 1,5 h, zum warten etwa 3-4). Nun höre ich von Kollegen immer, wie toll das in Ihrer Firma ist... Rechner ans Netz, Networkboot ein, die installationspakete zusammenklicken, nen Kaffee trinken, fertig. Das sind dann meist auch größere Firmen (wir sind etwa 50 MA). Nun würde ich gerne wissen... gibt es für solch kleinere Firmen (mit unter 100 Rechnern) passende Tools? Oder vielleicht auch was auf OpenSource-Basis, was in die richtung geht, die ich oben beschrieb? Lg,
  13. Hallo, Projekte im Unternehmen suchen ist nicht so einfach - es gibt zwar einige Dinge, die ich auch in einer Liste führ, welche meiner Meinung nach Sinnvoll wären - allerdings sind das keine sehr-wichtigen Dinge, weshalb Sie sowieso nach hinten verschoben würden... ich mach halt vorwiegend... Support, und das, was von technischer Seite anfällt. Ich hab nun mein erstes Jahr absolviert, komme also ins Zweite - arbeite in meiner Firma allerdings schon 6 Monate vor Ausbildungsbeginn. Die Automatisierung der Installationen habe ich schon weitgehenst hinter mir - AutoIT sei Dank ;-) Aber es fehlt mir einfach an Aufgaben, welche für das Unternehmen wichtig sind, allerdings auch nicht so wichtig, dass man es nicht verschmerzen könnte, einen "Leien" ran zu lassen, welcher eben etwas länger braucht, als ein Kenner. Die CCNA-Literatur hört sich jedenfalls schon nicht schlecht an, werde mal versuchen die zu besorgen. Eine Frage hätte ich noch dazu: Dieser CCNA wird scheinend nicht in unserer Schule angeboten; ist das so eine Art.. Zertifikat von Cisco, für das ich mich im Selbststudium einlernen, und dann an irgend einer Behörde oder BS absolvieren kann? Kostet das was?
  14. Das... ist alles weniger das Problem... im Vergleich zu einigen meiner Kollegen kenn ich mich - so vom Vergleich her - überdurchschnittlich gut aus. ADS Domänen aufsetzen, Linux mit Samba als PDC, inner Domäne als Memberserver, allgemein Linux / Konfiguration, Server, WSUS aufsetzen / integrieren, .. das ist alles weniger das Problem - das hab ich schon öfter gemacht... Nur kann ich mich eben nich einschätzen - mein Chef geht davon aus, dass ich alles weiß. Warum er das tut, weiß ich nicht. Wenn ich mal was nich weiß, wird von oben runter geredet, wo ich mir bei vorkomm, als hät ich keine Ahnung. Ich weiß halt bloß nich... wenn ich nach meiner Ausbildung z.b. zu Porsche gehen würde, wo ich gute Chancen hätte reinzukommen... was sag ich, wenn man mich fragt, was ich in meiner Ausbildung gemacht hab? Ich sei ein äußerst kompetenter, freundlich, proaktiver Mitarbeiter, der gelernt hat, methodisch im Team vorzugehen und ressourcensparend und effizient Aufgaben und Probleme in kürzester Zeit zu lösen? Blabla ? ... Ich kann alles, aber nix richtig...
  15. Momentan sind ja Ferien... nächstes Jahr werd ich das mal tun. Letztes Jahr... sagen wirs so, wir hatten was ziemlich Inkompetentes als Lehrerin... anders möcht ichs nicht beschreiben Konkreter... nun, ich weiß nicht. Ich weiß nicht, was man in einer Ausbildung lernt, und da ich noch nicht so viel gesehen hab oder kenne wie einige andere (mag auch an meinen begrenzten Tätigkeiten liegen), kann ich das Gebiet nicht wirklich eingrenzen. Was halt so dran kommt? Netzwerktechnik (ADS, OSI&Co [->Wiki], TCP/IP, Netzwerktopologien, usw.), Datenbanken, ... ka? Sind natürlich sagen überdie ich schon Bücher gelesen hab, mehr fällt mir ad hoc nicht wirklich ein *g* Hat den niemand... irgend ne Idee oder Empfehlung?
  16. Hallo, ich mache momentan eine Ausbildung zum FiSi in einer kleineren, äußerst "flexiblen" Firma,... ich arbeite dort mit meinem Chef sozusagen als interne Dienstleister, die für die anderen Mitarbeiter die Infrastruktur, die Workstations, und alles andere, was mit Technik zu tun hat (Toner wechseln, Lampen austauschen, usw.) am Laufen halten. Leider,... gibt es viele recht sensible und "schwierige" Aufgaben, die neben mir nur mein Chef behandeln kann (Erweiterung unserer Infrastruktur, neue Projekte, usw.) - dadurch ist das ganze so abgedriftet, dass ich so ziemlich alles mach, wofür er keine "Zeit" hat, da er sich diesen Aufgaben widmen muss... neue Workstations aufsetzen, diese an den APs installieren, Recherchen nach Kosten, Wartungen (Netzwerkkarten austauschen, usw.) - halt alles, wofür man nicht unbedingt viel Ahnung haben muss... Ich hatte es schon öfters mit Ihm drüber, und er zeigt auch Einsicht, verschiebt das ganze aber mit der Begründung, dass es momentan halt nicht anders geht - die.. Weiterentwicklung der Firma is nunmal wichtiger als die Ausbildng eines Stifts. Zumindest, vom Kosten/Nutzen-Faktor.. Und für einen weiteren Mitarbeiter, der uns unterstützt, ist angebl. nicht genug Arbeit da - mein Chef ist immernoch der Meinung, dies sei nur ein kurzfristiger Peak,... in meinen Augen wirds mehr, oder hält sich auf gleichem Niveau... Ich bekomm zwar ab und zu größere Aufgaben, aktuell setz ich mich mit Nagios auseinander, was imho auch recht gut klappt - sofern ich eben Zeit find. Aber ich find wenig Zeit, wenn eben... viel Support ansteht. Wenn eben mein Chef mit höher priorisierten Aufgaben beauftragt ist... ein Teufelskreis. Nun hab ich keine Lust mehr, auf offene Ohren zu stoßen, wenn dann hinter den willigen Bejaungen doch nur leere Worte stehen,.. oder wichtigere Aufgaben / Ziele... Ich hab zumindest die Chance, auf dem Papier nen FiSi zu machen, was mit meinem Zeugnis nicht wirklich selbstverständlich ist... zudem bin ich mit dem Arbeitsklima, der Vergütung und .. allem anderen, sehr zufrieden, weshalb ich einen Wechsel zu einer anderen Firma ausschließe. Nun möchte ich, zumindest irgendwo fachlich weiter kommen - von Workstations aufsetzen (per Hand, im übrigen) oder Papier auffüllen hab ich nicht viel - ich dachte mir daher, ich würde mir - wenn ich schon keine fachliche Ausbildung erhalte - ein paar Bücher über die Firma besorgen, um vielleicht etwas mehr an fachlicher Kompetenz aufzubauen, um nach Möglichkeit auch Aufgaben übernehmen zu können, die... etwas schwieriger sind. Könnt ihr mir ein paar gute Bücher empfehlen, die sich bzw. mit Netzwerktechnik, oder allgemeiner IT befassen? Vonwegen... Infrastrukturen, Verzeichnisdienste, Mailserver- und Technik, usw... halt.. alles, was irgendwie n bisschen mehr in die Tiefe geht? Nen Domino aufzusetzen is kein Ding, aber da bekomm ich nicht mit, was drunter passiert... ihr versteht? Im Netz mags vielleicht viel dazu geben... aber wenn ich ehrlich bin, hab ich die Schnauze voll. Seit 1,5 Jahren such ich mir alles, was ich nicht verstehe, aus Google und Wikipedia, und bin es langsam müde... was war ich froh als ich das Systemmonitoring-Buch über Nagios bekommen hab... Und wenn ich da noch offene Fragen hab, kann ich ja dort nachschlagen. Zumal kann ich die Bücher auch in der Schule lesen, wenn langweilige Präsentationen anstehen *g* Jemand... bisschen Feedback übrig? Oder Ideen?
  17. Hallo, wir setzen leider kein Outlook ein - ich könnte es zwar nutzen, hab aber nicht wirklich Ambition mich mit Outlook 2000 zu vergnügen Zudem geht da der Aspekt mit der bildlichen Darstellung etwas verloren... Ich will garnicht soviel Funktionsumfang, ich will nur eine visuelle Darstellung der Tage der Woche mit Aufgaben füttern. Ich denke, mit MindManager oder Freemind geht das sicher,... ich werds auch mal versuchen, glaube aber, dass das trotzdem "bisschen" am Ziel vorbei ist...
  18. Hallo, ich bin auf der Suche nach irgend einem Tool, was mir mein Aufgabenmanagement erleichtert... Bei mir fallen viele kleine Aufgaben an, so 5 Stück / Tag, die ich mehr oder minder Montags erfahre und stückchenweise auch unter der Woche. Das ganze handle ich momentan über ein Haftnotizen auf dem Desktop per ATNotes, das ist aber nicht wirklich... ansprechend... da könnt ich auch ne txt-Datei nehmen. Gibts den nicht irgendwas, das mir das Handling erleichtert, und vielleicht auch die Möglichkeit bietet, die Aufgaben Tagen oder Zeiten zuzuordnen? Und am besten auch noch grafisch schön darstellt, vielleicht in Art einer Mindmap oder eines.. kA, Netzplans, Ablaufplans, oder so? lg,
  19. Hallo, wie schaut das den bei Volumenlizenzen aus? Bekomme ich da einen Key der für XX-Rechner zulässig ist, oder jeweils einen einzelnen? lg,
  20. Hallo, ich arbeite gerade (mal wieder) an einer Evaluierung,... undzwar geht es darum ein Konzept zu erstellen, das Firma X von Linux auf Windows migrieren möchte - fiktives Szenario. Aus diesem Grund wollte ich mich mal schlau machen, wie das Lizenzmodell von *** aussieht - ich dachte, ich könnte online bei *** ein Preismodell einsehen, ab wieviel abgenommener Lizenzen es vergünstigungen oder so gibt - aber dem ist nicht der Fall. Zumal wird überall mehr von Vista geredet, als über XP. Frag mich, warum ich dann bei den Infos auf XP klick, wenn ich trotzdem mit Vista zugespammt werd... aber anderes Thema. Wie schaut das den aus? Gibts global keine Vergünstigung wenn man 50 oder 100 Lizenzen abnimmt? Wie managet man eine "so große" Anzahl von Lizenzen? Aber meine doch wichtigere Frage: Wenn ich 50 XP Lizenzen erwerben wollen würde, kann ich wohl nicht zu *** gehen sondern zu einem Publisher... wer wäre das? Gibts einen speziellen Publisher von ***, oder isses egal wo ich die Lizenzen kauf, weil's doch keinen Rabatt oder ähnliches gibt ? lg,
  21. Hallo, wir setzen seit je her Office 2000 ein, was natürlich nicht mehr up2date ist... Nun sitz ich grade an einer Lizenzevaluierung, und zog in Betracht von Office 2000 auf OpenOffice zu migrieren. Da es nicht nur um die interne Arbeit mit OpenOffice geht, sondern Word- oder Excel-Dokumente auch nach extern zu Kunden gehen und kommen, spielt natürlich die Kompatiblität von OpenOffice zu Word- oder Excel-Dateien eine große Rolle. Dennoch find ich teils nur Posts von 2004 oder 2005, und wüsste gerne, wie's mit der Kompatiblität der aktuellen Version von OO aussieht...
  22. Hallo, ich nochmal Ich entschuldige mich für die Rechtschreibung, hab ich heute morgen per PDA im Auto getippt Mir würde es sehr weiterhelfen, wenn jemand so freundlich wäre, mir einen oder mehrere ausgearbeitete Ausbildungspläne zukommen lassen würde. Ich weiß, dass diese speziell auf den Betrieb geschnitten sind - und das ich mit vielem wohl nichts anfangen kann. Dennoch brauch ich zumindest eine "Vorlage" - wenn ihr Punkte, die die Öffentlichkeit nichts angehen, rauskürzt - natürlich auch kein Thema. Vielen Dank, ich wäre euch sehr verbunden... wenn ich schon nicht ausgebildet werde, bild ich mich halt selbst aus..
  23. hallo, den plan hab ich mir bereits mehrmals angesehen. wird heute waehrend berufsschule das ganze mal ausarbeiten. bei fehlender kreativitaet in bezug auf die einzelnen punkte wird ich hier nochmal nachfragen. natuerlich hab ich auch schon meinen fachlichen ausbilder/kollegen darauf angesprochen, da ich keine instanz mehr uebergehen moechte dennoch erschien mir die antwort ohne wirkliche initiative oder tatendrang, hier wirklich wert drauf zu legen. eine meiner naechsten aufgaben ist eine lizenzeruierung, mit konzept. kein wirklich aufwaendiger prozess, aber okay _ mal was akzeptables. dennoch weis ich, das ich ihn in zwei wochen wieder drauf ansprechen muss. also kann ich mir selbst schonmal nen olan erstellen und dann ggf vorlegen. versteht mich nicht falsch, es ist ein guter betrieb, mit netten leuten und guter verguetung. aber die prioritaet liegt eben nicht auf der usbildung von azubis...
  24. Hallo, ich bin einer der wenigen Glücklichen, die mehr oder minder als Mädchen-für-alles eingestellt wurden, weniger um einem Jungen mit schlechten Noten eine gute Ausbildung zu ermöglichen. Ich bin mehr oder weniger auf diese angewiesen - den mit meinem schlechten Zeugnis würde ich keine neue Ausbildung im Bereich Fachinformatik bekommen. Ich arbeite als einziger Azubi in einer kleinen 40-Mann Firma, neben meinen Kollegen und 3-4 BA-Studenten im Bereich Digitale Medien. Wirklich fachliche Ausbilder haben wir nicht - ich hab einen Chef, der nicht wirklich viel Zeit hat, dem ich den Rücken frei halt, und nach Bedarf Arbeit vom Hals halt. Es ist nicht wirklich die Zeit da, um mir - so denke ich - eine "normale" Ausbildung zu ermöglichen. Ich weiß nicht, wie eine normale Ausbildung aussieht. Ich weiß nur, dass ich seit 14 Monaten akute Arbeit wegschaff, und Dinge tu, die vielleicht wichtig sind, die aber auch eine Putze tun könnte. Nun hab ich eine Fragen, und bitte darum, Sie mir alle so gut wie möglich zu beantworten, und NICHT in eine Diskussion zu einer dieser übergehen zu lassen. 1) Ich hab einen Ausbildungsplan bekommen. Der ist ja ganz nett - aber die ersten 1,5 Jahre sind... "einfach". Der Rest steigt imho stetig in den Anforderungen. Wird am Ende, also, bei der IHK Prüfung, wo ich meine Arbeitsnachweise vorzeigen muss, gezielt gefragt, was genau ich in den 3 Jahren gemacht hab? Oder anders: Wenn Sie sehen, dass ich alles mögliche gemacht hab, nur nicht das, was im Ausbildungsplan steht, könnte das sich negativ auf mich auswirken? Z.b. keine Zulassung zur Prüfung oder ähnliches? 2) Mir stehts bis oben, und momentan hab ich gute Lust es einigen Leuten zu zeigen. Aus diesem Grund: Kann mir jemand detaillierte Informationen darüber geben, vielleicht sogar einen ausgearbeiteten Ausbildungsplan, welche Tätigkeiten im 2. und 3. Jahr im Betrieb durchgeführt werden sollen? Bitte nennt mir Beispiele, damit ich Vorlagen hab, um mir selbst eine Art Ausbildungsplan zurecht zu schneiden... 3) Könnt ihr mir auch gleich Themengebiete nennen, die ein FISI beherrschen soll / muss? Also, fachliches... weniger Programmierung (das kann ich schon ), mehr in Bezug auf... kA, Netzwerktechnik, oder so.. ich weiß ja nicht, was ein ausgelernter FISI kann oder was andere können werden. Bitte beschränkt den Stoff nicht auf "du bist ja erst im ersten Lehrjahr". Ich such mir seit über einem Jahr meine Arbeit selbst zusammen, und bilde mich mit google und Wikipedia weiter... zudem hab ich viel Zeit
  25. Hallo,.. wir besitzen eine ADS-Domäne mit zwei Standorten. An den Standorten sind oder sollen unterschiedliche Projektgruppen tätig sein, dennoch wird es des öfteren vorkommen, dass Mitarbeiter von Standort 1 auf Daten vom Standort 2 zugreifen müssen. Die einzelnen Projekte nutzen jeweils ein eigenes Projektverzeichnis auf einem Server an jedem Standort, das regelmäßig gesichert wird (sodass die Daten eben zentral liegen, gesichert werden, und nicht bei Herr X auf der WS rumgammelt). Verbunden sind beide Standorte über eine normale Internet-Verbindung mit VPN Tunnel. Wie wird es nun gehandhabt, die Daten, welche auf den beiden Projekt-Servern liegen, zu handeln? Problem ist folgendes: Wenn Mitarbeiter an Standort 1 an den Daten rumwerkeln, und ein Mitarbeiter von Standort 2 auf die Daten übers Netz zugreift, ist zum einen die Übertragungsgeschwindigkeit langsam (da nur ADSL Verfügbar) und zum anderen blockiert das eben die komplette Leitung, wenn permanent an X-MB großen Excel- oder Worddateien Standortübergreifend geschraubt wird. Man könnte hergehen und nächtlich die Daten zwischen den beiden Servern replizieren lassen, dennoch stellt sich dann die Frage: Wenn an Standort 1 die Datei X geändert wurde, und an Standort zwei die Datei X ebenso - wie soll diese repliziert werden? Von einem auf den anderen Standort überschreiben ist schwachsinn (Verlust von Arbeitsergebnissen), zusammenführen wird auch nicht möglich sein. Wie also handelt man das, normalerweise? *g* Eine dickere Leitung anschaffen und die Daten weiterhin zentral speichern? Wäre wohl die einfachste, aber nicht effektivste Lösung :/ Und wenn's dann an Daten geht, die 400 oder 600 MB groß sind, werden die Kosten für eine entsprechende Standleitung einfach zu hoch...

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