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TK8782

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Beiträge von TK8782

  1. Hallo,

    ich würde gerne im Exchange für 2 Benutzer 2 weitere Emailadressen einer anderen Domain zum Empfang und Versand einrichten.

    Das Problem daran ist, dass die Emailadressen zu einer Domain gehören, die noch von anderen Benutzern, die sich nicht im selben Netzwerk befinden, abgerufen werden müssen.

    Es sieht also so aus, dass bei dem Exchange den ich betreue, 2 Benutzer vorhanden sind die gerne die Emailadressen 123@abc.de und 456@abc.de abrufen möchten und auch über diese Emailadressen zusätzlich zu Ihrer Hauptemailadresse versenden wollen.

    Den Abruf kann ich meiner Meinung nach lediglich über den POP3 Connector regeln, da ich ja nicht den MX Record ändern kann, da die Domain ja noch von den anderen Benutzern im anderen Netz abgerufen wird.

    Wie sieht es aber mit dem Versand aus? Wenn ich einen 2. Sendeconnector für diese Domain anlege, habe ich das Problem, dass wenn ein Benutzer von seiner Emailadresse 123@abc.de eine Domain an eine Emailadresse (789@abc.de) derselben Domain, die aber nicht im selben Exchange vorhanden ist, eine Email schickt, diese nicht zugestellt wird. Der Exchange versucht immer die Email bei sich selbst zu suchen, diese gibt es dort aber nicht. Danach leitet er die Domain nicht ans Internet weiter, sondern gibt einfach eine Fehlermeldung zurück.

    Wie kann man das lösen?

  2. Hallo,

    ich habe einen SBS 2008 mit Exchange 2007 und hier bereits eine Domain (aaa.de) am laufen, die Emails via SMTP empfängt. Das funktioniert ohne Probleme!

    Nun betreut diese Organisation aber auch noch 3 Emailadressen einer anderen Domain (bbb.de). Da auf dieser Domain noch sehr viele andere Mails laufen, die abre nicht von dieser Organisation empfangen werden dürfen, kann ich ja schlecht den MX Record für die komplette Domain abändern.

    Wie stelle ich es nun an, dass für bestimmte Benutzer ganz bestimmte Emailadressen der 2. Domain abgerufen werden und dem benutzer in sein Exchangepostfach zugestellt werden.

    Mein Gedanke war jetzt das über den POP3 Connector zu lösen.

    Geht das noch anders, da der POP3 Connector ja eher nicht die normale Art des Exchangeempfangs darstellt!?

    Außerdem möchte ich auch noch, dass die Benutzer, die Emails aus beiden Domains empfangen, beim Versenden einer Email aus Outlook auswählen können, über welche EMaildomain diese Mail verschickt wird. Es sollte ja nicht, wenn man auf eine Mail, die an die 2. DOmain gesendet wurde, antwortet, die Absenderadresse der 1. Domain stehen.....!

    Geht das ohne Probleme?

    Vielen Dank für Euren Input.....!

  3. Hallo,

    ich habe einen neu aufgesetzten SBS 2008 der eigentlich soweit einwandfrei funktioniert. Nur wenn ich den Server neu starte, hat dieser keine Verbindung zum Internet, da bei jedem Neustart die Gatewayadresse aus der LAN_Verbindung herausgelöscht wird.

    Wenn man in der Netzwerkübersicht nachschaut wird dann auch angezeigt, dass keine Verbindung zum internet besteht. Von außen ist der Server dann auch natürlich für z.b. outlook web access nicht mehr erreichbar.

    Wenn ich den Gateway nach dem Neustart wieder eintrage, funktioniert wieder alles wie gewohnt.

    Weiß jemand woran das liegen kann? Soweit ich weiß hatte ich anfangs das Problem nach der Installation des Betriebssystems nicht. Erst nach dem ich über die SBS Console den Assistenten für die Verbindung mit dem Internet 1x durchlaufen lassen hatte (hier wird ja die Routeradresse ermittelt) tritt das Problem nun nach jedem Neustart auf.....!

    Gruß

    Ok, hab die Lösung nun selbst gefunden. Scheint ein Problem mit dem SBS 2008 zu sein:

    Lösung folgendermaßen:

    1.) Regedit => HKLM/System/CurrentControlSet/Services/Tcpip/Parameters/Interfaces/

    2.) Netzwerkadapter-Eintrag über CLSID auswählen

    3.) Wert "DefaultGateway" doppelklicken

    4.) Die erste Zeile in diesem Eintrag ist eine Leerzeile, erst dann steht der DEfault Gateway drin.

    5.) Leerzeile rauslöschen und mit OK bestätigen.

    Das wars!

  4. Hallo,

    ich habe einen neu aufgesetzten SBS 2008 der eigentlich soweit einwandfrei funktioniert. Nur wenn ich den Server neu starte, hat dieser keine Verbindung zum Internet, da bei jedem Neustart die Gatewayadresse aus der LAN_Verbindung herausgelöscht wird.

    Wenn man in der Netzwerkübersicht nachschaut wird dann auch angezeigt, dass keine Verbindung zum internet besteht. Von außen ist der Server dann auch natürlich für z.b. outlook web access nicht mehr erreichbar.

    Wenn ich den Gateway nach dem Neustart wieder eintrage, funktioniert wieder alles wie gewohnt.

    Weiß jemand woran das liegen kann? Soweit ich weiß hatte ich anfangs das Problem nach der Installation des Betriebssystems nicht. Erst nach dem ich über die SBS Console den Assistenten für die Verbindung mit dem Internet 1x durchlaufen lassen hatte (hier wird ja die Routeradresse ermittelt) tritt das Problem nun nach jedem Neustart auf.....!

    Gruß

  5. Hallo,

    ich habe in einem Exchange Server mehrere öffentliche Ordner, in die Emails der zentralen Adressen (info@, anmeldung@) übertragen werden.

    Da diesen öffentlichen Ordner mehrere Mitarbeiter bearbeiten, besteht der Bedarf, dass man eine Email, wenn diese in Bearbeitung ist zu markieren, so dass ein anderer Benutzer sieht, dass diese Mail bereits bearbeitet ist.

    Ich habe nun versucht, das mit Kategorien zu lösen. Dabei ist es so, dass ich auf einem Client die Kategorien angepasst habe (grün = erledigt, Rot = In Bearbeitung).

    Nun habe ich mal testweise eine Info-Mail bei einem Benutzer mit der Kategorie in Bearbeitung versehen und mich dann mit einem anderen Benutzer im Exchange angemeldet. Wenn ich die Mail öffne (per Doppelklick) dann steht dort auch "in Bearbeitung" allerdings wird die zugewiesene Farbe nicht zum anderen Benutzer synchronisiert.

    Gibt es eine Möglichkeit wie ich das komfortabel lösen kann.....eventuell uach mit einer anderen Lösung als den Kategorien???

    Die Umgebung ist ein SBS 2008 mit Exchange 2007. Auf den Clients läuft Outlook 2010!

  6. Also nach erneuter Nachforschung sieht es so aus.

    Beim Starten von Outlook erscheinen 2 Sicherheitsmeldungen bzgl. der Zertifikate. Diese sagen, dass für die URL remote.domäne.de und autodiscover.domäne.de das Zertifikat, welches wohl automatisch vom Webserver (der extern beim Provider gehostet ist) kommt, nicht passt. In diesem Zertifikat ist lediglich die domäne www.domäne.de hinterlegt und natürlich nicht die beiden anderen.

    Was muss ich nun tun, damit ich beim Starten von Outlook diese Fehlermeldungen nicht mehr erhalte?

    Gruss und Danke!

  7. Hallo,

    habe hier einen SBS 2008 mit Exchange 2007 am Laufen.

    Die Emails werden via Pop3 Connector empfangen. Leider habe ich keine feste IP und der Server ist vom Internet nur über eine Dyndns-Adresse erreichbar!

    Wenn ich nun an einem Rechner in der Domäne Outlook starte funktioniert die automatische Konfiguration von Outlook anhand des angemeldeten Domänenbenutzers nicht. Ich vermute, dass das mti der Autodiscover Funktion zu tun hat.

    Es ershceinen direkt nach dem Öffnen von outlook 2 Fehlermeldungen bzgl. der Zertifikate:

    1. remote.domänenname.de => Zertifikat verweist auf www.domänenname.de

    2. autodiscover.domänenname.de => Zertifikat verweist ebenfalls auf www.domänenname.de

    Was muss ich tun, damit die Autodiscoverfunktion im lokalen Netz funktioniert?

  8. Hallo,

    ich habe hier einen SBS 2008 mit Exchange 2007. Es soll nun ein Info@ Postfach für bestimmte Nutzer eingerichtet werden. Soweit kein Problem. Die Mails an info@ landen alle bei den richtigen Benutzern im Posteingang. Nun ist es aber so, dass der Kunde die ANforderung hat, dass wenn eine Mail bereits gelesen bzw. bearbeitet wurde, die mail bei den anderen Benutzern ebenfalls als bearbeitet bzw. gelesen markiert wird.....automatisch.

    Wie kann ich das am BEsten lösen? Sollte ich lieber über die Öffentlichen Ordner arbeiten und hier die Mailadresse bereitstellen?

  9. Hallo,

    folgendes Thema:

    1 Kunde von uns hat ein neues Projekt am laufen, welches aber zuerst mal als Testphase laufen soll. Daher möchte er bis auf weiteres nicht in neue Hardware investieren und auf einem SBS 2008 sowohl Exchange, ActiveDirecotry als auch Remotedesktopdienste implementieren.

    Da die User, die über RDP arbeiten sollen, dann über Adminrechte verfügen ist auch noch die Überlegung auf dem SBS mit Exchange gleichzeitig noch Outlook zu installieren.

    Nun war es ja bis zum Exchange 2003 so, dass man auf keinen Fall auf einem Exchangeserver auch Outlook installieren sollte, da diese ja unterschiedliche MAPI_Dateien haben.

    Wie ist das bei Exchange 2007 bzw. 2010??? Kann ich da unter Exchange gefahrenlos auch Outlook installieren? Oder geht das nicht?

    Ich möchte nochmal darauf hinweisen, dass ich dem Kunden dazu geraten habe die Dienste auf separaten Servern bzw. in virtualisierten Umgebungen laufen zu lassen. Aufgrund der Gefahr, dass sein Projekt aber in die Hose geht, möchte er noch keine Investitionen in diese Systeme machen und das erstmals auf Probe laufen lassen. Ihr braucht mich also nicht darauf hinweisen, dass man so etwas nicht machen sollte......darüber bin ich mir natürlich bewusst.

    Grüße

  10. Hallo,

    folgende Frage zur Lizenzpolitik von MS:

    Ist es beim 2008er Std. Small Business Server weiterhin so wie beim 2003er Sbs dass die Remotedesktopdienste nur zur Verwaltung da sind oder gibt es da auch die Möglichkeit diese zur Anwendung (also dass sich mehrere Nutzer gleichzeitig via RDP verbinden und dann arbeiten) zu nutzen?

    Grüße

  11. Hallo,

    wir haben momentan auf einigen Rechnern noch WIndows Vista Business im Einsatz und überlegen uns, ob wir nicht auf Windows 7 Prof. upgraden sollen. Bevor wir das allerdings machen, wäre es für mich interessant, ob es ein wirkliches Upgrade von Vista auf Win 7 überhaupt gibt. Ich habe mich auch schon im INternet versucht schlau zu machen und bin kurz davor es einfach mal zu testen.....aber vielleicht kann mir hier jemand ja ne klare Antwort geben und dann kann ich mir nen Test sparen.

    Und zwar wäre ich natürlich interessiert daran dass alle bereits installierten Programme nach dem Upgrade weiterhin funktioniern. Ich habe bereits schon mal n Upgrade von Vista auf Win 7 gemacht (war aber glaube ich keine Business version)....da war es dann so, dass man zwar Upgrade auswählen konnte, danach war es aber trotzdem eine komplett neue installation und die alten Installationen von Vista waren einfach in einen Ordner "Windows.old" verschoben. Das hilft natürlich wenig, da man trotzdem alle Anwendungsprogramme neu einrichten muss.

    Vielen DAnk für euren fachlichen Input!

  12. Hallo,

    folgendes Szenario:

    1.) CRM Anwendung mit mySQL datenbank in der Firmenzentrale. Daten werden erfasst, geändert, gelöscht etc.

    2.) Installation mit Kopie der CRM Anwendung und lokaler mySQL Datenbank auf einem Laptop. Daten sollen erfasst, geändert und gelöscht werden.

    Gibt es seitens mySQL eine Lösung, mit der man die beiden Datenbanken so synchronisieren kann, dass ein Hinzufügen/Ändern/Löschen in beiden Datenbanken möglich ist und nach Starten einer Art Abgleich in beiden Datenbanken alle Daten zur Verfügung stehen?

    Ich habe mal versucht mich kurz über mySQL replikation zu informieren. Die Master/Slave Replikation hört sich mir aber eher danach an, dass nur in einer Datenbank (Master) Datensätze gelöscht, geändert und erfasst werden können. Gibt es da eventuell noch andere Möglichkeiten?

    Danke für jeden Tipp!

  13. Ok,

    sowas in die Richtung habe ich mir eigentlich auch schon gedacht.....!

    Aber wie würdet Ihr dann das Failover realisieren. Eine zweite Leitung über denselben Provider laufen lassen heißt ja gleichzeitig, dass wenn ein Fehler in der Vermittlungsstelle der T-Com auftritt, dass beide Leitungen tot sind....folglich bringt mir das ja nicht wirklich etwas.

    Und als Alternative zum normalen DSL der Telekom Kabel legen zu lassen ist an dem Standort nicht machbar bzw. mit zu hohen Kosten verbunden....!

    Was könnte man denn sonst noch für "sinnvolle" Lösungen finden, die bezahlbar sind?

  14. Hallo,

    wir überlegen uns in der Firma einen Router mit 2 WAN-Ports anzuschaffen, der es ermöglicht ein Failover aufzubauen und den 2. WAN-Port somit als Backup im Fall des Ausfalls des 1. WAN-Ports zu nutzen.

    Da wir natürlich den 2. WAN-Port nicht über einen 2. DSL-Anschluss desselben Providers nutzen möchten, haben wir uns überlegt von z.B. Vodafone einen UMTS-Router einzusetzen und somit für akute Notfälle über diesen Router und das UMTS-Netz eine Internetverbindung über den 2. WAN-Port aufzubauen.

    Nun die Frage, ob jemand hiermit schon Erfahrungen gemacht hat (evtl. mit Produkten von Vodafone).

    Als Router sollte vorzugsweise Geräte von Sonicwall, Gateprotect oder Netgear zum Einsatz kommen.

    Vielen Dank für Eure Erfahrungen und Tipps.

  15. Hallo,

    wir arbeiten in der Firma mit Outlook in Verbindung mit einem Exchangeserver (SBS 2003). Nun möchte ich gerne mit meinem Laptop auch zu Hause Outlook so nutzen, dass ich ganz normal Outlook starte und dann auf meine Mails zugreifen kann, neue Mail lesen kann und Emails senden kann.....also im Prinzip so, als wäre ich im Firmennetz.

    Wenn ich mich nun daheim über eine VPN Verbindung ins Firmennetz einwähle, kann sich Outlook nicht mit dem Exchangeserver verbinden. Ich vermute mal, dass das etwas mit der Namensauflösung zu tun hat. Auch wenn ich über die VPN die DNS-Server des Firmennetzes zugeteilt bekomme, kann ich den Exchangeserver nicht über den FQDN ansprechen.

    Hat mir jemand hilfreiche Tipss wie ich das Problem analysieren und beheben kann?

    Vielen Dank!

    P.S.: Outlook Webaccess, Terminalservices etc. sind nicht gewünscht.

  16. Hallo,

    folgendes Szenario:

    Wir möchten gerne mehrere Server (2 Datenbankserver und 4 Terminalserver) für insgesamt ca. 150 Benutzer bei einem Provider hosten.

    Von den Terminalservern muss man über TCP/IP auf den/die Datenbankserver zugreifen können.

    Ist sowas bei einem Hostinganbieter möglich, d.h. dass man mehrere Server mietet und innerhalb dieser untereinander arbeiten kann, als wären Sie in einem normalen Netzwerk miteinander verbunden?

    Wenn ja, welche Hoster bieten das an?

    Danke!

  17. Hallo,

    bin leider erst heute wieder zum Lesen gekommen!

    Also Fakt ist, dass wir KEIN eigenes Rechenzentrum haben. Daher wollte ich mich auch erstmal generell informieren, ob das Bereitstellen bzw. Aufstellen eines Kudnenservers in den eigenen Räumen überhaupt sinnvoll ist oder wir eher die Finger weglassen sollen und das ganze bei einem Hoster unterstellen.

    Die Idee hierfür kam auch hauptsächlich deshalb zustande, weil der Kunde gerne via Terminalserver mit unserem Warenwirtschaftssystem arbeiten möchte. Die Datenbank würde dann auf einem separaten Datenbankserver, der ebenfalls bei uns in den Räumen stehen würde, laufen. Hier ist natürlich dann der Punkt Datenschutz und Datensicherheit noch relevant!

    In den Räumlichkeiten beim Kunden ist eine Anbindung derzeit nicht möglich, da die Internetbandbreite einfach zu gering ist.

    Wir könnten bei uns im Haus eine separate Internetleitung inkl. separater Firewall für den Kunden bereitstellen. Diese Leitung und das Netzwerk dahinter ist somit vollkommen autark von jedem anderen Netz bei uns im Haus!

    Der Vorteil dabei wäre zum einen eine höhere INternetbandbreite und zum anderen, dass wir als Systemhaus die Hardware warten können und auch schnell reagieren können und zum anderen auch bei Wartungen des Warenwirtschaftssystems schnell eingreifen können.

    Die Anbindung würde dann über VPN und RDP auf die Kundenssystem erfolgen!

    Nachteil wäre mit Sicherheit natürlich, dass im Falle eines Ausfalls bei uns im Haus (Stromausfall, Internetleitung ausgefallen etc.) der Kunde nicht arbeiten kann. Hier stellt sich meiner Meinung nach dann die Frage wer dann das rechtliche Risiko hierfür trägt....!

    Insgesamt bin ich mir daher nicht ganz schlüssig was für uns und vor allem für den Kunden am Besten ist. Die Lösung mit dem Hoster hat sicherlich den Vorteil, dass die Bandbreite und auch die Anbindung in den Verträgen garantiert wird. Nachteil wäre meines Erachtens nach die sichere Anbindung, da ich bei einem Hoster ja nicht einfach eine Firewall integrieren kann, so wie das bei uns möglich wäre.

    Also vielleicht hilft euch das ja weiter...und ihr habt noch n paar Ratschläge für mich!

    Danke!

  18. Hallo,

    wir haben einen Kunden, dem wir gerne die Arbeit via Terminalserver ermöglichen würden. Allerdings ist es bei ihm in der Gegend nicht möglich einen guten schnellen Internetanschluss (ja es geht leider nicht.....auch in der heutigen Zeit ist das noch manchmal so) zu bekommen.

    Daher haben wir uns nun die Frage gestellt, ob wir für diesen Kunden bei uns im Haus einen zweiten Internetanschluss beantragen und die gesamte Hardware (Server, Firewall, USVs usw.) bei uns im Haus aufstellen und dem Kunden so den Zugriff auf den Terminalserver ermöglichen.

    Die Vorteile daran wären, dass der Kunde eine schnellere Anbindung erhält und wir im Falle eines Defekts auch schneller reagieren könnten, als wenn der Server beim Kunden (der ca. 300km von uns entfernt seinen Firmensitz hat) ausfällt.

    Natürlich haben wir uns auch überlegt, ob wir nicht einfach bei einem Provider einen solchen Server hosten sollen, da die Provider natürlich was Ausfallzeit usw. auch rechtlich bereits abgesichert sind.

    Was haltet Ihr von beiden Ideen? Eher beim Provider oder doch eher selbst in der eigenen Firma "hosten"? Was für Vor- und Nachteile haben beide Geschichten Eurer Meinung nach?

    Bin gespannt auf jede hilfreiche Antwort...!

    Grüße

  19. Hallo,

    ich möchte in unserer Firma gerne ein Faxgateway-Server einrichten, so dass man per Mail an diesen Server z.B. ein PDF-Dokument schicken kann und der Server dieses PDF an eine Faxnummer (die z.B. im Betreff oder sonst wo steht) schickt.

    Ich weiß, dass es hierfür ziemlich viele Anbieter im Netz gibt, bei denen man so einen Faxserverdienst nutzen kann.

    Da wir aber über unseren Telefonanschluss kostenlos Faxe versenden könnten, wäre ich natürlich dran interessiert, dass alles über einen Server bei uns im Haus, in den eine ISDN-Karte eingebaut wird, laufen zu lassen.

    Hat da jemand Erfahrungen bzw. kennt gute Software, mit der man das lösen kann? Wenns Open Source ist, wäre es natürlich umso besser!!!

    Danke vielmals für Eure Tipps!

  20. Hallo,

    ich befinde mich gerade in der theoretischen Vorplanung eines Projektes, bei dem 4 Fillialen mit je 50 Mitarbeitern an eine zentrale angebunden werden sollen.

    Ich habe mir das bisher so überlegt, dass in der Zentrale pro Filiale 1 Terminalserver mit Wind. 2008 Srv. 64 Bit steht (redundant) auf dem dann die Mitarbeiter der jeweiligen Filiale via Remotedesktopservices arbeiten. Die Anbindung würde ich über eine Gateprotect Firewall via VPN lösen.

    Die Datenbank des ERP-Systems läuft unter mySQL auf einem separaten Server, der auch in der Zentrale steht. PRaktisch müssten nun alle Terminaluser auf der mySQL-Datenbank arbeiten mit einem ERP System. Ansonsten kommen evtl. noch Officeanwendungen und Druckvorgänge vor.

    Wie würdet ihr das lösen? Ist das mit je einem Terminalserver pro Filiale lösbar? Oder habt Ihr andere Vorschläge.....z.B. Cluster?

    Bin für jegliche Erfahrungen, Tipps oder was auch immer empfänglich! ;-)

    grüße

  21. Hallo,

    ich bin gerade dabei meine ersten Erfahrungen mit dem Remotedesktopdienstegateway unter Server 2008 R2 zu machen. Ich habe die Rolle auch installiert. allerdings kann ich von einem Client keine Verbindung herstellen, da immer angemeckert wird, dass etwas mit dem Zertifikat nicht stimmt. Scheinbar soll das Zertifikat nicht im Speicher der Stammzertifizierungsstellen sein. Das habe ich aber kontrolliert, geht trotzdem nicht.

    Ich würde das ganze mal testen in dem ich mir ein eigenes Zertifikat erstelle. Ist das problemlos machbar? Wenn ja wie?

    Das Netz ist über DynDNS erreichbar, hat also keine feste IP-Adresse. Wie muss ich und vor allem wo muss ich ein gültiges Zertifikat erstellen und integrieren, damit ich den Remotedesktopdienstegateway nutzen kann.

    Vielen dank für Euren Input!!!

  22. Thunderbird mit eingebundenem Gmail-Kalender?

    Soll das eine reine Kalender-Groupware sein oder bspw. so etwas wie das kostenlose Open-Xchange?

    Das ganze ist für einen Verein, der einfach bestimmte Räume und PC Arbeitsplätze mit diesem Kalender verwalten will. Daher sollte es wenn möglich auch so günstig sein wie nur eben machbar. Ziel ist es, dass versch. Benutzer sich einloggen können und dann eben einen Termin für einen bestimmten Raum bzw. Arbeitsplatz vorbelegen können, so dass die anderen Mitglieder sehen, dass der Arbeitsplatz an dem und dem Tag schon belegt ist.

    Ich habe auch schon an Google-Kalender gedacht.....das müsste ich mir aber nochmal genau anschauen!

    Falls Ihr sonst noch Alternativen habt.....immer her damit!!!

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