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TK8782

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Beiträge von TK8782

  1. Hallo zusammen,

    ich bin für einen Kunden, der keinen Exchange oder ähnliches einsetzt, auf der Suche nach einer Möglichkeit, dass versch. Anwender auf möglichst einfache Weise einen gemeinsamen Kalender führen können. Es soll z.B. auch möglich sein, Termine für Ressourcen (Arbeitsräume, Arbeitsplätze, etc) zu buchen.

    Gibt es sowas, evtl. sogar als Open Source?

    Genial wäre natürlich wenn das alles noch im Web läuft, so dass man von überall auf die Termine zugreifen kann.

    Wie gesagt, Outlook bzw. Exchange kommt nicht in Frage und je günstiger desto besser (wie immer halt).

    Ansprüche wie Abgleich mit PDA oder so sind nicht vorhanden....!

    Grüße

    Thomas

  2. Also ich an Eurer Stelle würd mal das ganze ein wenig sachlicher betrachten:

    Natürlich ist es nicht immer sinnvoll einen Kunden ziehen zu lassen nur weil er Kosten sparen will / muss. Man sollte aber den Kunden auf jeden Fall darauf aufmerksam machen, was für ihn auf längere Zeit das bessere System und somit auch das auf Dauer günstigere System ist. Wenn er in Erwägung zieht, in den nächsten 1-2 Jahren zu 100 % einen 2. Server hinzustellen, dann würde ich an Deiner Stelle dem Kunden klipp und klar sagen, dass es besser wäre nun zuerst einen neuen SBS 2008 hinzustellen. Wenn Du jetzt als ersten Server einen 2008er Server hinstellst, dann musst Du auch beim 2. Server einen Windows 2008 Server nehmen und kannst keinen SBS mehr nehmen, da ein SBS immer der 1. Domaincontroller sein muss. Foglich wäre es eine Überlegung wert aus Gründen der Ausfallsicherheit jetzt schon einen neuen SBS zu kaufen und später oder gleich den 2008er Standardserver als 2. Domaincontroller (auch fürs Backup des AD) ins Netz zu nehmen. Sind natürlich beim ersten Mal höhere Kosten, aber auf längere Zeit die günstigere Lösung. Zur Aufgabe eines FIs gehört ja nicht nur die technische Umsetzung sondern auch die betriebswirtschaftliche Analyse....und wenn der Kunde nen 2. Server anschaffen will, dann muss man ihn darauf aufmerksam machen und sensibilisieren warum es besser ist jetzt schon mehr Geld zu investieren!

  3. Das mit dem Active Directory würde ich an Deiner Stelle (falls Du unbedingt Acronis einsetzen willst) so lösen:

    Jedes Mal vor einem Backup das Active Directoy mit Systemstate durch z.B. NTBackup sichern und anschließend ein Image mit Acronis ziehen. Dadurch werden dann die von NTBackup erstellte BKF_Datei durch das Image mitgesichert und du könntest auch das Active Directory wieder zurückspielen. Also wenn Acronis dann in Kombination mit NTBackup oder gleich eine andere Backupsoftware, die das alles von Haus aus sichern kann (glaube mit BackupExec geht das).

  4. Also Unterschiede zwischen Advanced und normaler Version bestehen hauptsächlich in der zentralen Verwaltung der Backups.

    s. auch Backup- und Disaster Recovery-Lösungen für Windows- und Linux-Server

    Unabhängig vom Backup würde ich aber wenn Ihr auch Euren Server und die Clients neu installiert an Eurer Stelle prüfen, ob nicht schon die Version Windows 2008 Server R2 mit Windows 7 in Frage kommt. Aus meiner Erfahrung ist Vista Business nicht so das optimale im Vergleich zu Win XP (was aber bald nicht mehr supportet wird) und Windows 7. Außerdem gibts mit Windows 7 Ultimate und Windows 2008 R2 auch einige neue Features.

  5. Hi,

    also wenn ich mir das so durchlese, dann verstehe ich nicht, warum dein Server und deine Clients in einem anderen Subnetz sind als der Router?

    Normalerweise müsste der Router ebenfalls im 10.0.0.x - Netz sein mit seiner IP und dann sollte das auch funktionieren. Du musst halt darauf achten, dass der SBS als DHCP den Clients als Standardgateway die IP des Routers zuweist und als 1. DNS die IP des SBS und als 2. DNS die IP des Routers. AUßerdem muss dann in den DNS-Einstellungen des SBS unter Weiterleitungen die IP des Routers eingetragen werden, damit Anfragen an externe Adressen auf den Router weitergeleitet werden. Aber als erstes würde ich dem Router eine IP aus dem selben Netz des Servers und der Clients geben.

    Grüße

  6. Die Bezeichnung NTBBA ist die Fachbezeichnug für ein DSL Modem.

    Was hat ein Patchfeld mit dem Datendurchsatz der externen Anbindung zu tun?

    Du stellst hier wilde Behauptungen rein, die nur auf irgendwelchen nicht zusammenhängenden Vermutungen basieren. Wie gesagt, der Downstream von einem Server hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab und kann deshalb nicht als Referenz für irgendwelche Geschwindigkeitsmessungen verwendet werden

    Nun um es genau zu definieren ist die Bezeichnugn NTBBA die Fachbezeichnung für ADSL-Modems. Meiner Meinung nach ist beim Kunden aber ein NTBBS (also ein SDSL-Modem) im Einsatz. Die Telekom hat lediglich den SDSL auf einen ADSL umgestellt ohne ein neues Modem zu schicken.

    Die Verkabelung des Patchfelds könnte insofern was mit der externen Downloadgeschwindigkeit zu tun habe, da auf dem Patchfeld nicht nur die LAN-Dosen aufliegen, sondern auch die Telefondosen sowie die externe Telefonleitung. Vom Patchfeld aus wird dann die TK-Anlage verkabelt. Also könnte auch die Verkabelung durchaus eine Rolle spielen, wobei ich das mittlerweile ausschließe, da ich diese kontrolliert habe und auch alles funktioniert.....Telefone, Synchronisation mit DSL-Vermittlungsstelle...!

    Eigentlich hatte ich gedacht mit meinen Vermutungen hier eine Diskussion zu bekommen und somit die Fehlerquelle etwas einzuschränken....aber statt praktischer Tipps bekommt man nur theoretische Antworten, die auf mein Problem gar nicht richtig passen...! Schade!

  7. Vielleicht muss ich das ganze etwas präzisieren....

    Die Unterschiede zwischen ADSL und SDSL sind mir natürlich bekannt. Ich weiß auch dass man bei SDSL immer zwangsweise ein anderes Modem bekommt.

    Nun ist bei dem Kunden folgendes aufgetreten. Ich war vor Ort um das Patchfeld neu aufzulegen, was ich dann auch getan habe. Erst danach ist mir dann aufgefallen, dass die Internet-Geschwindigkeit deutlich zu langsam ist. Beim Auflegen des Patchfelds habe ich aber keinen Fehler gemacht, habe alles nochmals kontrolliert. Folglich habe ich jetzt keinen Vergleich zwischen vor dem Patchfeld neu auflegen und danach. Daher die Vermutung, dass es mit der Umstellung von SDSL zu ADSL zu tun hat und der Kunde, der das Internet nur bedingt nutzt, diese Geschwindigkeitsunterscheide noch nicht richtig wahrgenommen hat. Man muss dazu sagen, dass es sich beim Kunden um eine 2-Mann-Firma handelt, folglich der Speed nicht durch Server oder ähnliches heruntergezogen werden kann.

    Daher nun meine Frage nochmals genauer:

    Ich weiß, dass der Kunde momentan ein Teledat 300 LAN Modem einsetzt, welches aber meiner Meinung nach ein NTBBS ist. Die Synchronistation funktioniert. Jedoch ist der Download nur bei ca. 38kb/s.

    Kann es daran liegen? Die Telekom hat wie bereits erwähnt kein alternatives MOdem geschickt. Sollte ich als erstmal versuchen das Modem durch ein NTBBA auszutauschen?

  8. Hallo zusammen,

    habe momentan ein Problem bei einem Kunden:

    Der kunde hatte bis vor einer Woche einen SDSL-Anschluss. Nun wurde der Anschluss aber zum 20.8. auf ADSL umgestellt. Ich war heute vor Ort und habe das mal geprüft, finde aber keinen Splitter. Daher die Frage: Meiner Meinung nach benötigt ADSL doch zwingend nen Splitter oder irre ich mich? Wie sieht das bei SDSL aus.....braucht man da auch nen Splitter?

    Ich bin mir jetzt nicht sicher, ob ich das richtig angeschlossen habe. Jedenfalls synchronisiert das DSL-Modem, ich habe das Modem aber direkt in ne TAE gesteckt, ohne Splitter. Die Downloadgeschwindigkeit ist jedenfalls ziemlich langsam.....viel zu langsam für ADSL.

    Ich bin mir auch nicht sicher, ob ich das richtige Modem habe. Denn die Telekom hat für ADSL kein extra Modem geschickt. Benötigt ADSL denn ein anderes Modem als SDSL?

    Danke für Eure Antworten!

  9. Hallo,

    ich habe hier einen Server mit Windows 2003 als Betriebssystem stehen. Im Server stecken 3 Festplatten. Eine fürs Betriebssystem und 2 im Raid-1 für die Daten. Nun möchte ich eine 4. Platte einbauen und das Betriebssystem auch in einen Raid-1 Verbund setzen, damit im Falle eines physikalischen Defekts hier das Betriebssystem noch vorhanden ist.

    Nun zu meiner Frage:

    Ist das problemlos möglich, in dem ich einfach nur die zweite Platte einbaue und dann über das Menü des Raid-Controllers die Platten auch in ein Raid setze? Ich hatte mal bei einem älteren Gerät das Problem, dass danach das Betriebssystem nicht mehr hochgefahren ist und ich so das Betriebssystem komplett neu aufsetzen musste. Wie kann ich das vermeiden? Ich möchte eigentlich nur eine zweite platte rein, dann im Raid-Menü das Raid konfigurieren und dann den Server wieder hochfahren. Geht das?

    Raid-Controller ist ein Adaptec AAR-1420SA Serial ATA HostRAID Controller

    Besten Dank für Eure erfahrungen und Tipps!

  10. Hallo,

    folgendes mal angenommen:

    Ihr seid Softwareentwickler und verkauft die eigene Software an Kunden mitsamt Dienstleistung wie Installation, Schulung etc.

    Nun habt ihr einen Interessenten dem bereits ein gutes Angebot zugesandt wurde mit Rabatt auf die Softwarelizenzen. Die Installation würde der evtl. Kunde gerne selbst durchführen, also nochmals Geld sparen. Damit er dies tun kann bekommt der INteressent eine ausführliche Installationsanleitung samt Installationspaket vom Vertrieb zugesandt.

    Nun kommt der Interessent nicht mit der Installation zurecht, der Vertrieb verweist an die Servicetechniker eurer Firma, damit diese die Installation beim INteressenten via Fernzugriff durchführen.

    Verkauft ist bis hier noch nichts, der Interessent kann also jederzeit noch abspringen.

    Wie würdet Ihr in diesem Fall verfahren? Würdet Ihr dem Interessenten die Software kostenlos einrichten, obwohl er schon im Angebot einen guten Rabatt bekommen hat?

    Oder sagt ihr, wer bei einem Auftragsvolumen von ein paar Tausend Euro keine 200 Euro übrig hat, der ist auch kein guter zukünftiger Vertragspartner?

    Würde mich mal so interessieren, wie das bei euch so abläuft....!?

  11. Hallo,

    ich möchte bei uns in der Firma einen Exchangeserver einrichten, der emails ausschließlich via SMTP versendet und auch empfängt. Die Einrichtung an für sich ist kein Problem für mich. Nur stellt sich mir die Frage, ob das mit dem Versand der Mails bzw. dem Empfang auch reibungslos mit einer dynmisch vom Provider zugewiesenen IP-Adresse funktioniert. KAnn ich einfach den MX-Record beim Provider für meine Domain auf z.B. meinedomain.dyndns.info ändern? Oder gibt das dann nachher beim Versand der Mails wieder Probleme, da die heutigen Anti-Spam-Programme ja versuchen, die Domains rückwärts aufzulösen. Meine Maildomain wäre ja aber mail@firma.de, die Domain über die ich versende ist ja dann aber meinedomain.dyndns.info. Wie kann ich das trotz dynamischer IP Adresse realisieren? Danke für jeden Tipp!!!

  12. Hallo,

    wir setzen bei uns in der Firma (1 Windows-Fileserver, 1 Linux-Server + 20 Windows-Clients) eine UTM-Firewall Lösung von Gateprotect ein. Diese schützt unser Netz auch erfolgreich vor Eindringlingen und Viren aus dem Internet. Nun kann man ja aber nie sicher sein, ob nicht durch USB-Sticks oder andere Datenträger auch Viren eindringen. DAher sind wir auf der Suche nach einer geeigneten Virenlösung, die auf jedem Client zusätzlich installiert werden kann. Habt ihr da für diese Größe irgendwelche Vorschläge was sinnvoll ist und nicht allzu teuer? Ich habe eigentlich Kaspersky Open Space als meinen Favoriten schon ausgewählt, ein Kollege schlägt aber Norman Anti Virus vor.....was haltet ihr davon? Oder habt ihr andere Ideen? Bin für alles offen! Danke!

  13. Hallo zusammen,

    ich befasse mich momentan etwas mit der Trennung von Netzwerken. Dazu habe ich einige Fragen.

    Nehmen wir mal an ich habe ein Netzwerk mit 100 PCs.

    Dieses Netzwerk soll in zwei Netze mit je 50 PCs und je einem Server geteilt werden.

    Nun soll es möglich sein das beide Netze die selbe Internetleitung benutzen, und Netz 1 auf den Server von Netz 2 zugreifen kann, aber Netz 2 nicht auf das Netz 1.

    Spontan würde ich jetzt vermuten das ich beide Netze an ein und den selben Router anschließe (welcher auch ins Internet geht) und dort im Gerät festlege das Netz 1 auf Netz 2 zugreifen darf, aber nicht umgekehrt. Funktioniert sowas? Was braucht der Router dafür? Gibt es eine Methode die sicherer ist?

    Ich hoffe ihr könnt mir da weiterhelfen.

    Greetz

    peakp

    Also die für mich sicherste Methode wäre das mit VLAN-tauglicher Hardware einzurichten. Somit könntest du alle PCs von Netz eins eine VLAN-ID zuweisen und allen PCs von Netz 2 eine andere. Damit ist sichergestellt, dass nur die Mitglieder des jeweiligen VLANS aufeinander zugreifen können. Damit der Server aus Netz 2 auch für die PCs von Netz 1 erreichbar ist, müsste dieser in beiden VLANS integriert sein (eventuell mit einer speziell dafür ausgelegten Netzwerkkarte oder mit 2 separaten Netzwerkkarten).

    Wichtig beim VLAN ist auf jeden Fall erstmal dass Deine Switche und Netzwerkkarten VLAN-tauglich sind. Solltest Du Dich für diese Lösung entscheiden, es gibt innerhalb vom VLAN auch noch unterschiedliche Möglichkeiten wie das ganze ablaufen soll (dynamisch, statisch usw.).

  14. Vielen Dank mal für die Infos.

    Nun noch eine allgemeine Frage zu Virtualisierung und Administrierbarkeit....und zwar wenn man so ein Virtualisierungskonzept an einen Kunden verkauft, der aber selbst keinen IT-MItarbeiter hat und somit die EDV nur vom Dienstleister, der natürlich nicht immer alles überwachen kann, betreut wird, würdet ihr das dann noch machen oder würdet ihr schon voraussetzen dass der Kunde wenigstens einen zuständigen IT-Mitarbeiter im Haus hat, der sich in den groben Zügen mit dem System auskennen muss?

  15. Hallo,

    ich habe einen Kunden, der 4 physikalische Server hat, hier aber meiner Meinung nach nicht ausreichend Datensicherung durchführt. Ich würde ihm nun gerne für alle Server ein Sicherungskonzept mit Acronis anbieten. Nun stelle ich mir nur die Frage, ob ich die Sicherungen der einzelnen Server auf ein zentrales Sicherungsmedium (z.B. ein NAS-System mit Hot-Swap-Festplatten oder ähnliches) ausrichten soll, oder ob ich für jeden Server 5 einzelne Bänder oder SIcherungsfestplatten anschaffen soll.

    Was würdet Ihr in dem Fall tun?

  16. Hallo,

    ich habe folgende Aufgabe von meinem Chef bekommen...

    Ich soll unsere bestehenden 4 Server (einen DC mit Win 2003 SRV, einen SBS 2003 mit Exchange, einen Win 2000 Server, einen Win 2000 Server mit Navision) virtualisieren. Hierfür soll ich die notwendige Hardware und Software beschaffen, so dass das alles auch einwandfrei läuft.

    Nun habe ich mir als Hardware das Intel Modular Server Center ausgesucht, welches ja zum einen ein direktes SAN integriert hat mit den notwendigen Switches und eben auch modular mehrere Servereinschübe unterstützt.

    Für das SAN habe ich 6 x 147 GB SAS Festplatten mit 10K RPM

    Als Servereinschub habe ich 2 Einschübe mit je 1 x Intel XEON E5420 2.5 GHZ, 8 GB RAM.

    Als Virtualisierungslösung habe ich VM Ware VI 3.5 mit Acceleration Kit

    Reicht diese Konfiguration aus? Oder sollte ich hier noch auf ein paar mehr Dinge achten? Muss man die VM Ware-Managementsoftware auf einem separaten Server installieren? Oder wie wird das gemacht?

    Für ein paar Tipps dazu wäre ich Euch sehr dankbar.

  17. Hallo,

    ich bin gerade dabei in unserer Firma eine Testumgebung mit einem Exchangeserver einzurichten.

    2 Mitarbeiter sollen nun auch produktiv mit dem Exchange arbeiten, die anderen Mitarbeiter arbeiten weiterhin mit einer anderen Emaillösung.

    Nun habe ich 2 der Konten als Einzelkonto auf dem Exchange eingerichtet, funktioniert soweit auch alles. Nur wenn jetzt einer der beiden Mitarbeiter, die Ihre Mailkonten auf dem Exchange haben, versuchen eine Mail an einen anderen Mitarbeiter der Firma zu senden (die Domain ist natürlich dieselbe), bekommt der Absender eine Fehlermeldung als Mail zurück, dass die Mail an die versendet wurde nicht lokal ist. Bedeutet also, ich kann als Mitarbeiter keine internen Mails an die Mitarbeiter schicken, die keinen Exchangeserver nutzen.

    Kann ich das irgendwo noch einrichten, dass der Exchangeserver versucht Mails mit lokalen Domains (z.B. domain123.de) trotzdem über den Smarthost zu senden, wenn das Mailkonto lokal nicht gefunden wird????

    Ich hoffe ich hab das einigermaßen verständlich rübergebracht.

    Besten Dank für eine Rückmeldung!

  18. Hallo,

    ich bin gerade am Überlegen meine 3 physikalischen Server mit VM Ware Infrastructure und einem Inten Modular Server zu virtualisieren. Nun habe ich aber einen Server, der über eine eingebaute ISDN-Karte verfügt über die eine Bankinanwendung läuft und auch Tobit via ISDN Faxe versendet. Nun soll natürlich der virtualisierte Server auch über diese Möglichkeit verfügen. Ist es möglich eine physikalische Netzwerkkarte (entweder über PCI oder über USB) an den physikalishcen Server anzuschließen und dann einer virtuellen Maschine zur Verfügung zu stellen oder muss ich das dann anders regeln??

    Besten Dank für Eure Antworten!

  19. Da ich keinen Button zum editieren gefunden habe nun nochmals ne Frage....

    ich habe mich nun etwas mehr eingelesen und habe zum Thema Storage noch einiges gefunden.

    Und zwar sieht es momentan eben so aus:

    1 physikalischer Win 2000 Srv. für Navision => soll umgezogen werden in die VM

    1 physikalischer Win 2003 SBS mit Exchange => soll umgezogen werden in VM

    1 physikalischer Win 2000 Srv für Terminalsrv => evtl. umgezogen in VM

    1 physikalischer Win 2003 Srv. als Fileserver => kann evtl. noch stehen bleiben

    Nun möchte ich auf jeden Fall eine VM Lösung aufbauen, die zumindest den SBS 2003 mit Exchange und Domaincontrollerfunktion in die VM zieht und den Navision Server. Das sollte ja ohne Probleme lösbar sein so wie ich das jetzt verstanden habe. Den Terminalserver möchte ich momentan noch stehen lassen, da der einwandfrei läuft und noch nie probleme gemacht hat. Den Fileserver auf 2003 Basis haben wir erst letztes Jahr hingestellt, eventuell habe ich mir gedacht, hier die Files auf die SAN umzuziehen, oder sollte die SAN wirklich nur für die VM dienen??? Dann würde ich die Files auf dem andern Server belassen und zusätzlich noch auf dem Server eventuell die Verwaltungssoftware für den VM ESX installieren. Wäre doch möglich so oder??

    Zur VM hier würde ich dann VM Infrastructur Standard einsetzen, und die beiden VM-Server via Fibre Channel und einem Fibre Channel Switch an das SAN anschließen....müsste doch so gehen nachdem was ich gelesen habe, oder?

    Die Server selbst werden dann via Gigabit-LAN ans vorhandene Netzwerk angeschlossen....so habe ich mir das zumindest vorgestellt! Ist das machbar dann so? Oder sollte man hier evtl. die Server nicht nur über Gigabit Lan sondern eventuell durch Port-Trunkin mit mehren Gigabit anbinden, da ja mehrere VMs drauf laufen und somit bei ner 1 GBit Anbindung für 2 VMs ja eigentlich nur 500 MBit drauf laufen??

    So das wärs erstmal mit Fragen, mich würd halt interessieren ob der Plan hier so funktioniert oder ob ich noch auf was bestimmtes achten muss!

    Besten Dank schon mal!

  20. Die Storage kann je nach Anspruch als iSCSI- oder FibreChannel-Variante gekauft werden, wobei bei einer iSCSI-Lösung das Netz zwischen den Hosts und der Storage komplett separat sein sollte (entweder per VLAN-Tagging, falls ein vorhandener Gigabit-Switch das unterstützt oder direkt einen dedizierten Gigabit-Switch für dieses Netz).

    FibreChannel-Storages haben zwar meistens zwei FC-Interfaces, allerdings ist ein Direktanschluss in einer VMWare-Umgebung zum Beispiel bei Fujitsu-Siemens-Storages nicht freigegeben, also braucht man zusätzlich zu den FC-Karten im Server noch einen FC-Switch.

    Ok, vielen Dank mal für die Infos. Zur Storage und der Anbindung habe ich aber noch n paar Fragen.

    Wie läuft das mit der Serverhardware wenn ich ne Storagelösung anbinde. Benötigen die dann überhaupt keine Festplatten mehr und ich kann im z.B. im Bios einstellen, dass der immer auf der Storage-Lösung sucht oder löst das dann vm-ware selbst?

    Die Anbindung der Storage ist mir noch nicht ganz klar? Ich bräuchte also am Besten einen Gigabit-Switch, der VLAN unterstützt? Hab ich das richtig verstanden? Wie geht das dann genau? Ich weiße den Ports an dem Switch n eigenes VLAN zu und schließe daran die Storage an? Wie verbinde ich denn dann das Netzwerk der Storage mit dem Netzwerk der Server?

    Eventuell könnt ihr mir ja auch n tipp geben, welche Storage Ihr einsetzten würdet....vorzugsweise von Lieferanten wie TK, Wortmann oder auch HP, die aber mit den obigen Servern funktionierten müssten.

    Besten Dank nochmal für die Beantwortung...!

  21. Hallo,

    ich möchte gerne 4 physikalische Server virtualisieren und bin momentan auf der Suche nach der geeigneten Hardware.

    Ich habe mir nun mal bei Thomas Krenn einen VM-zertifizierten Server mit folgender Konfig rausgesucht:

    2HE INTEL DUAL-CPU SC823 VMWARE SERVER

    2x Intel Xeon Quad Core E5420 2,50GHz 12MB FSB1333

    16384 MB DDR2 667-RAM ATP FB-Dimm (8x 2048 MB)

    IPMI Remote Managementmodul 2.0 (X7/H8/PDSME+)

    2x 500 Watt EPS redundantes Netzteil (Hot-Swap) SC823

    Nun müsste ich doch eigentlich diesen Server doppelt kaufen um auch ausreichend Redundanz zu haben, sehe ich das richtig???

    Die nächste Frage wäre wie würdet Ihr das mit den Speicherplatten lösen? Meine Idee war dazu ein SAN System einzurichten? Habt ihr da ne Idee was für eins und funktioniert das mit obiger Konfig ohne Probleme? Muss ich dazu noch einen extra Switch kaufen oder ist das alles im SAN schon enthalten? Ich habe jetzt nämlich irgendwie kein geeignetes SAN gefunden, von dem ich sagen kann, dass das dann auch läuft. Oder würdet ihr gar kein SAN nehmen sondern einfach in beide Server ausreichend SAS Platten dazu kaufen?????

    Wenn ich nun den obigen Server doppelt kaufe und ein SAN System dazu, dann würde mich interessieren, wie ich das ganze dann koppeln kann?

    Ich würde zusätzlich zu den 2 Servern dann nämlich gerne noch VMware Infrastructure 3 Standard kaufen. DA ist mir auch nicht ganz klar wie das läuft wenn ich die Hardware oben 2x kaufe für Redundanz. Muss ich dann VM Ware auch 2x kaufen und auf beiden isntallieren oder wie funzt das?

    Besten Dank mal für die Beantwortung....!

    Grüße

  22. Hallo,

    ich suche nach ein paar Vorschlägen bezüglich der Virtualisierung bestehender Hardware.

    Und zwar setzt ein Kunde momentan 4 Server separat ein, hat also 4 eigenständige Server stehen.

    Auf einem läuft Navision, einer ist als SBS fürs Active Directory und den Exchange zuständig, einer dient als Fileserver und ein Windows 2000 Server wird momentan noch als Terminalserver genutzt.

    Nun stellt sich die Frage, wie sind diese 4 Server am Besten zu virtualisieren....also wie würdet ihr vorgehen? Wichtig hierbei wäre dem Kunden der Sicherheitsaspekt.

    MEin Gedanke ist ja erstmal, dass wenn das Ganze virtualisiert wird, benötigt man ja deutlich leistungsfähigere Hardware. Was würdet Ihr da empfehlen an CPU und Arbeitsspeicher und vor allem Betriebssystem.

    Welche Virtualisierungslösung würdet ihr einsetzen?

    Würdet ihr, wenn alles auf einer Hardware virtualisiert wird, einen zweiten Server zur Redundanz hinstellen oder wie würdet Ihr dieses Thema angehen?

    Bin für jeden Gedankengang und Vorschlag dankbar!

    Grüße

  23. Hallo,

    folgende Frage:

    Wenn bei einer Firma, die eine Serverhardware von einem Dienstleister bezogen hat, der Server ausfällt, wer bezahlt dann die Zeit in der die Firma nicht arbeiten kann...also den Arbeitsausfall?

    Ablauf:

    Der Server fällt aus => Kunde meldet Ausfall dem Dienstleister => Dienstleister fährt zum Kunden, diagnostiziert den Fehler und ordert beim Hersteller die Ersatzteile (24h Vor-Ort-Service), Ersatzteile sind also erst ca. 24h nach Ausfall verfügbar.

    Wer kommt hier für den entstandenen Arbeitsausfall auf? Bzw. hat der Kunde ein Recht auf Entschädigung oder, was meine Vermutung ist, gibt es hierfür Versicherungen?

    Der Dienstleister kann ja eigentlich nicht viel machen, als sich sofort um das Problem zu kümmern, die Ersatzteile benötigen natürlich aber eine Weile bis die vom Lieferanten kommen bzw. man hat ja nicht immer das passende Mainboard auf Lager.

    Danke für Eure Meinungen!

  24. Also erstmal ne grundsätzliche Frage....

    ...gehen andere Seiten, also z.B. deutsche Seiten oder allgemein bekannte Seiten? Oder gehen die auch schon nicht?

    Wenn die gehen, dann könnte es

    a.) an dem russischen Webserver liegen, dass der momentan down ist

    b.) an der Zeichencodierung vom Browser liegen, dass der mit der russischen Schreibweise nicht klar kommt.

    Grüße

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

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