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Soldiar

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  1. Hallo, ich denke es kann positiv sowie auch negativ sein, das ist klar. Ich würde erstmal das Gespräch abwarten. Eventuell könnt ihr euch ja in dem Gespräch auf 1Tag-3Wochen Praktikum einigen, sodass du die besser kennen lernst und die dich. Denn ich sag dir eins, in einem betrieb rumzusitzen, der dir nicht gefällt, weil einfach Betrieb/Mitarbeiter und du nicht zusammen passen ist furchtbar. Ich habe mittlerweile Sonntags voll die probleme einzuschlafen, hatte ich früher nie (aber ich haue auch in 2 Wochen ab). Ein guter Arbeitsplatz, wo das arbeiten Spaß macht und man gefordert und gefördert wird ist etwas wundervolles! Verpflichte dich nicht vorschnell für 3 Jahre zu einer Teebude zu gehen, da gibts echt besseres im Leben zu machen. mfg Christian, 20, K.
  2. Hallo, reinholen tust du es. Es dauert nur. Sprich der z.B. der FISI, der genauso wie du mit 20 anfängst hat bis ihr beide 28 seid insgesamt mehr verdient. Ab da an wirst du ihn überholen. Aber bis dahin kann der sich halt noch mehr leisten als der Studierte. So ist es geplant (das Zeitraster ist nun nur ein Beispiel!), jedoch kann dies auch ganz anders ausgehen aufgrund von individuellen Umständen. z.B. wenn der FISI sich auf etwas gefragtes spezialisiert und du nur etwas ungefragtes kannst. Kommt natürlich auch immer wieder auf die Firma drauf an, wie die das handhabt. Aber ich denke es ist gewiss kein Fehler ein Studium zu machen. mfg Christian, 20, K.
  3. Hallo, vielen Dank für die ganzen Tipps/Meinungen (vorallem Dank an victorinox und Guybrush Threepwood). Fakt ist, das Thema wurde mit verdi besprochen. Ein Betriebsrat hat nach verdi anscheinend das Recht einen Datenschützer zu rufen. Heißt mit anderen Worten, es kommt nun ein "Datenschutzexperte" von verdi, nimmt das Unternehmen unter die Lupe und der Chef muss dafür zahlen. Ich denke das ist erstmal ein ganz netter Weg, da der Chef erstmal weiß, dass seine Angestellen wissen, was er tut, belehrt wird und für den Verdacht zahlen muss. Wenn tatsächlich etwas heraus kommt wird höchstw. ein Anwalt folgen. Also für alle, die mal die Suche bemühen werden ERST Betriebsrat fragen, Betriebsrat fragt Gewerkschaft (denke mal nicht, dass das bei allen Gewerkschaften so ist), und dann schauen wir mal weiter Mfg Christian, 20, K. PS: Vielen Dank nochmal für den zweiten Link victorinox, der war sehr interressant.
  4. Hallo, der erste Satz ist querch, stell den um. Außerdem hast du doch noch kein Angebot bekommen sondern lediglich "Interesse" dererseits. "Erfahrung in der Entwicklung und Umsetzung von Lösungskonzepten mit sich bringt" - was willste denn damit sagen? Innerhalb jeder IT-Abteilung wirst du Lösungskonzepte entwickeln und umsetzen müssen, verstehe den Sinn nicht. Ich schreibe dort meist von gutem Ruf, internationaler Tätigkeit, und Wachstum (kommt aber immer auf das Unternehmen an). "das Richtige" nicht "der Richtige". Schreib ruhig den Namen deines derzeitigen Unternehmens rein, wenn dieses bekannt ist. Schriebe etwas wie: "Im September 2008 habe ich meine Ausbildung zur Fachinformatikerin Anwendungsentwicklung (IHK) in dem Softwareunternehmen XYZ AG begonnen, in welchem ich bisher weiterhin in ungekündigter Stellung ausgebildet werde. Jedoch fühle ich mich in diesem Betrieb nicht ausreichend gefordert und gefördert, sodass ich gerne in Ihren Betrieb wechseln würde um meine Ausbildung in Ihrem Unternehmen zu beenden und mit Ihrem Unternehmen neuen Herausforderungen entgegen zu schreiten." Der Satz, dass du sofort wechseln kannst stimmt nicht! Kündigungsfrist sowie Absprache mit IHK muss zuerst erfolgen. mfg Christian, 20, K.
  5. Hallo, theoretisch kann sich ein Azubi darauf verlassen, ja. Jedoch kennt immer mal einer hier und da einen. Sprich 100% sicher ist man nicht. Bei Bewerbungen gibt es eigentlich immer diesen Satz " Zur Zeit bin ich bei Sowieso AG in ungekündigter Stellung beschäftigt" o.s.ä., sobald du sagst, dass du bei der Firma ungekündigt bist, dürfen sie offiziell nicht deinen Vorgesetzten anrufen (auch hier soll es gegebenenfalls Kontakte, zwischen den Personalabteilungen/Chefs geben). mfg Christian, 20, K.
  6. Hallo, würde auch einen Steuerberater (der von Eltern müsste das wenn du noch mitversichert bist eigentl. kostenfrei machen, oder eben jemand aus dem Bekanntenkreis). Die 600€ könnten ein Problem sein, das stimmt. Dies aber nur wenn es über längerem Zeitraum der Fall ist. Machst du jetzt z.B. 600€ und dann die Monate für den prüfungen 2 Monate lang nur 100€ müsste das wieder passen, bin da aber jetzt kein profi also frag lieber einen Profi. Denke nicht das jemand hier ein Gewerbe hat, für 80€ Pizza ausfährt und Ausbildung macht. mfg Christian, 20, K.
  7. Hallo, das ist war ein guter Gedanke deinerseits und ist schön, dass er mit dir dieses heikle Thema besprochen hat. Oh, Oh, Oh. Nun habt ihr aber beide schon gleich das duale Studium an sich in eine Schublade gesteckt. Daraufhin würde ich nun kontern: "Und der normale Student hat nur Theorie im Kopf, kann sich nicht im Unternehmen selbstständig einfinden und wird daher oft als 'Trainee'-Missbraucht/-Unterbezahlt". Ne, mal im Ernst, das hängt wie bei einer normalen Ausbildung zum Fachinformatiker immer vom Betrieb ab. Ich werde z.B. ein duales Studium diesen Sommer beginnen und habe zugesichert bekommen, dass ich spätestens alle 12 Monate die Abteilung und/oder das Unternehmen (ist ein großes Unternehmen was auf die Tochterfirmen verteilt) wechsele. Habe auch ähnliches bei dualen Ausbildungen gehört. Bei einem kleineren Unternehmen sitzt du natürlich immer an der selben Stelle, und wenn du dich nur einseitig weiterbildest (Stichwort: Lebenslanges Lernen), dann hast du einfach selbst pech gehabt würde ich absolut verneinen, denn jeder ist seines Glückes selbst Schmied. Wenn du SAP Berater sein willst, kannst du das sein. Wenn du Softwareentwickler sein willst, kannst du das sein. Selbstverständlich muss man dafür auch selbst was tun, und ist bei einem dualen Studium schon mehr an betrieblichen Interressen orientiert, und daher halt spezialisierter. Ob das nun negativ o. positiv ist, ist immer interpretationssache. Ich muss nach meiner ITA-Ausbildung sagen, dass ich mich lieber spezialisieren will, als alles nur oberflächlich zu können. Deine Meinung soll deine Meinung bleiben. Und du musst selbst entscheiden was am besten ist, nur deine Begründung ist ein wenig bröckelig, da du Verallgemeinerst, etwas ganz schlimmes alle über einen Kamm zu scheren. Mach das, was du für dich am besten findest. die selbe Situation habe auch ich. Jedoch will ich nicht, dass meine Eltern die Kosten komplett allein tragen, sprich ich will für meine Zukunft selbst verantwortlich sein, und nicht das meine Eltern dies zahlen. Sprich ich habe mir ein Unternehmen gesucht, welches davon überzeugt ist, dass das Kapital in mich sinnvoll investiert ist, und dem ich dafür sinnvolle Arbeit bieten werde. Zudem bin ich davon überzeugt, dass mir die reine Theorie nicht zusagen würde, die ein normales Studium mit sich bringt. mfg Christian, 20, K. PPS: Nicht jeder duale Student ist Student an einer Berufsakademie. Es gibt auch noch Fachhochschulen und Universitäten, die solche Angebote anbieten. Hatte dir doch einen Link zu dem Thema schon 2x gepostet, oder? +g+
  8. Hallo, das ist wirklich das schlechteste Zeugnis was ich jemals gesehen habe. ES FEHLEN BSP. WAS DU GEMACHT HAST! Tabellarisch solltest du sowas doch aus deinem Berichtsheft schnell hinkriegen o.? Also deine größeren Projekte. Der Satz mit "Leider können wir nicht alle übernehmen" heißt, dass du einer der schlechtesten warst, also bitte das "alle" raus und dafür ein "ihn" rein. Kunde, Arbeitgeber sowie Kollegen fehlen komplett. Schau dir hier im Forum mal andere Zeugnisse an, aber dieses ist grottig. Wenn sie dir das aufdrehen wollen würde ich vors Arbeitsgericht gehen (außer natürlich du bist tatsächlich der letzte Vollpfosten). mfg Christian, 20, K.
  9. Hallo, dafür kannst du gerne mal hier im forum suchen. Meistens sind die Erfahrungen eher ernüchternd, was jedoch auch sehr vom Bildungsinstitut abhängt. Allgemein hat der Bachelor aber bei Firmen IMMER einen besseren Ruf, ist halt im Unterbewusstsein drin (auch wenn du eventl. weniger lernst wie beim Techniker). Aber mal schauen wie es mit diesem Weiterbildungsgang ist, hoffe dieses Jahr noch Erfahrungen zu lesen. Mfg Christian, 20, K.
  10. Hallo, naja ein (normales) duales Studium hat ja immernoch eine Ausbildung mit dabei entweder dies ist eine IHK-Ausbildung (z.B. Fachinformatiker...) in den ersten 2 jahren (eher selten) oder dies ist ein staatl. anerkannter BA-Berufsabschluss z.B. "staatl. gepr. Wirtschaftsassistent (BA)" (HÄUFIG der Fall). Je nach dem, wie du deine Ausbildung abgeschlossen hast, kann so eine Ausbildung (die zusätzlich zum Studium gemacht wird) sinnvoll sein. Wenn du allerdings bereits eine gute IHK-Ausbildung hast, würdest du da eher deine Zeit verschwenden. Eventl. kann man den Unterricht aber um dieses reduzieren, ka. Hier mal ein Link für duale (und berufsintegrierte) Studiengänge. Suche nach Ausbildungsangeboten ABER die meisten Firmen haben für duale Studiengänge bereits Ihre Leute. Es lohnt sich also eher berufsintegrierte Angebote von Unis/FHs zu suchen, da die meist von staatl. Unis/FHs sind, und daher mit der normalen Anmeldefrist verkehren. mfg Christian, 20, K.
  11. Hallo, Tipp meinerseits für dich ist weder ein duales Studium, noch ein klassisches. Ich würde dir ein berufsbegleitendes/berufsintegriertes Studium o. ein Fernstudium empfehlen. Eventl. wirst du in dem Fall von dem Unternehmen wo du bist/arbeiten wirst dann auch unterstützt. Alternative: Firmenstipendien. Große Betriebe geben oft Stipendien von 500-5000€ jährlich (ist nicht viel, ich weiß), dafür muss man meist während Semesterferien o. eben die Bachelor Thesis bei denen arbeiten/machen. mfg Christian, 20, K. PS: was willst du eigentlich studieren? Wi.Inf, Ang. Inf, Prak. Inf, Prozess. Inf, Theo. Inf., Bio. Inf., Geo. Inf. oder was?
  12. Hallo, als dualer Student wirst du zudem bezahlt. Bei einem größeren Unternehmen in der Nähe habe ich nun für den dualen Studiengang Bachelor of Arts (International Management) eine Gehaltstabelle für dich gefunden, die wird in etwa genauso bei Bachelor of Science Wi.Inf. sein (vorrausgesetzt, man ist in einem großen Unternehmen). 1. Ausbildungsjahr: € 693,- 2. Ausbildungsjahr: € 743,- 3. Ausbildungsjahr: € 1.260,- 4. Ausbildungsjahr: € 1.370, Dass das in den ersten 2 Jahren (man spricht bei dualen Studiengängen auch häufig von "Ausbildungsjahren") das Geld für eine Wohnung + Leben nicht reicht sollte dir klar sein (waren glaube ich 565€ die man als Minimum [inkl. Miete] 365€ ohne Miete als in Deutschland ansieht, aber dies ohne Gewähr). Der besagte Studiengang war auch von der FOM Essen. Eine Möglichkeit an Geld zu kommen, die viele meist nicht nennen sind immernoch Stipendien. Und auch in Deutschland machen langsam immer mehr Firmen sogenannte "Firmenstipendien", meiner Meinung nach eine TOP-Entwicklung, denn nach Statistiken der Uni Kassel beanspruchen unter 25% der Studenten Bafög o. Stipendien (weil für beides meist auch ein gewisser Familienlebensstand benötigt wird). mfg Christian, 20, K.
  13. Hallo, das mag immer auf den Arbeitsbereich abhängen, das stimmt schon. Bsp. im direkten Verkauf (Schrauberlädchen), oder wenn man als Berater von Kunden zu Kunden fährt braucht man dies gewiss nicht. Aber dies ist ja nicht der Großteil, außerdem haben auch im Verkauf sowie Berater in den meisten Firmen einen eigenen Schreibtisch. Also die Wahrscheinlichkeit, dass seine Kollegen während Ihrer Arbeitszeit keinen Arbeitsplatz haben ist recht gering, aber ich hoffe ja, dass er dies nochmal erläutern wird. Ich kenne das Problem aus Praktikas (welche die einige Monate lang gehen) selbst. Das erste was ich immer verlangt habe ist "Integration" und habe dann auch erläutert, dass dafür bei mir eine Ausstattung gehört, die in etwa der der Kollegen entspricht, sprich eMail, PC, Telefon, Tisch, Stuhl. Bei der einen Firma war das kein Problem sofort bekommen. Bei der anderen haben die sich eine Woche lang angestellt, als ich dann als meinte "Diese Aufgabe kann ich nicht erfüllen, da mir dazu die benötigten Mittel/Rechte fehlen" hat sich daran etwas geändert, aber diese besagte Firma ist sehr beamtenähnlich also bequem, auf das Telefon warte ich nämlich immernoch seit Monaten (trotz mehrmaliger Ansprache), kann ich halt diese Aufgaben den Kollegen nicht abnehmen, und der Support qualmt, denen ihr Problem ^^ Wer seine Azubis nicht integriert hat auch nichts von Ihnen. Daher würde ich so eine Firma als Azubi sofort wieder verlassen oder um eine Versetzung in eine andere Abteilung bitten. Denn ein Angestellten-/Kollegenverhältnis lebt auch von Vertrauen und Verantwortung. Mfg Christian, 20, K.
  14. Hallo, Im BetrVG ist ein Auszubildender als Arbeitnehmer definiert (kannst du gerne nachprüfen, habe den § grad nicht im Kopf), wie es meiner Meinung nach auch richtig ist! Deine Vorrangegangene Argumentation in allen Ehren, aber ich denke um die selbstständig arbeiten zu können muss man dafür auch integriert werden in dem Betrieb und das heißt nun mal in meinen Augen, dass man die gleichen Rechte/Ausstattung wie seine Kollegen hat. Ansonsten bleibt man weiterhin "der Azubi", also eine ordentlich große Stufe unterhalb des "Angestellten". mfg Christian, 20, K.
  15. Hallo, ja ist schon sehr schwammig, eventl. kannst du dich auf das hier berufen. BBIG § 27 Eignung der Ausbildungsstätte (1) Auszubildende dürfen nur eingestellt und ausgebildet werden, wenn 1. die Ausbildungsstätte nach Art und Einrichtung für die Berufsausbildung geeignet ist und oder hier BetrVG § 75 Grundsätze für die Behandlung der Betriebsangehörigen (1) Arbeitgeber und Betriebsrat haben darüber zu wachen, dass alle im Betrieb tätigen Personen nach den Grundsätzen von Recht und Billigkeit behandelt werden, insbesondere, dass jede Benachteiligung von Personen aus Gründen ihrer Rasse oder wegen ihrer ethnischen Herkunft, ihrer Abstammung oder sonstigen Herkunft, ihrer Nationalität, ihrer Religion oder Weltanschauung, ihrer Behinderung, ihres Alters, ihrer politischen oder gewerkschaftlichen Betätigung oder Einstellung oder wegen ihres Geschlechts oder ihrer sexuellen Identität unterbleibt. (2) Arbeitgeber und Betriebsrat haben die freie Entfaltung der Persönlichkeit der im Betrieb beschäftigten Arbeitnehmer zu schützen und zu fördern. Sie haben die Selbständigkeit und Eigeninitiative der Arbeitnehmer und Arbeitsgruppen zu fördern. § 80 Allgemeine Aufgaben (1) Der Betriebsrat hat folgende allgemeine Aufgaben: 1.darüber zu wachen, dass die zugunsten der Arbeitnehmer geltenden Gesetze, Verordnungen, Unfallverhütungsvorschriften, Tarifverträge und Betriebsvereinbarungen durchgeführt werden; 2.Maßnahmen, die dem Betrieb und der Belegschaft dienen, beim Arbeitgeber zu beantragen; 2a.die Durchsetzung der tatsächlichen Gleichstellung von Frauen und Männern, insbesondere bei der Einstellung, Beschäftigung, Aus-, Fort- und Weiterbildung und dem beruflichen Aufstieg, zu fördern; § 89 Arbeits- und betrieblicher Umweltschutz (3) Als betrieblicher Umweltschutz im Sinne dieses Gesetzes sind alle personellen und organisatorischen Maßnahmen sowie alle die betrieblichen Bauten, Räume, technische Anlagen, Arbeitsverfahren, Arbeitsabläufe und Arbeitsplätze betreffenden Maßnahmen zu verstehen, die dem Umweltschutz dienen. am ehesten aber dieses: BetrVG § 91 Mitbestimmungsrecht Werden die Arbeitnehmer durch Änderungen der Arbeitsplätze, des Arbeitsablaufs oder der Arbeitsumgebung, die den gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnissen über die menschengerechte Gestaltung der Arbeit offensichtlich widersprechen, in besonderer Weise belastet, so kann der Betriebsrat angemessene Maßnahmen zur Abwendung, Milderung oder zum Ausgleich der Belastung verlangen. Kommt eine Einigung nicht zustande, so entscheidet die Einigungsstelle. Der Spruch der Einigungsstelle ersetzt die Einigung zwischen Arbeitgeber und Betriebsrat. Aber am ehesten kann die da die Azubivertretung, Betriebsrat oder eben die IHK (notfalls auch die Gewerkschaft) helfen. Aber ist halt sehr schwammig, wie ich das sehe. Andererseits stellt sich die Frage, behält dein Arbeitgeber dann den Azubi, wenn er mehr Bürofläche braucht? Also doch sehr riskant, also versuchs innerbetrieblich mit Betriebsrat. oder sit der Betrieb zu klein? mfg Christian, 20, K.
  16. Hallo, darf man fragen, was für ein Kurs genau das war? Und wie lief deine Ausbildung insgesamt ab? Denn eventuell würde ich dann doch wieder davon absehen es einzulegen, da der Personalverantwortliche den Schwierigkeitsgrad (vorallem bei bekannten Kursen wie Cambridge) kennen könnte, und es wenn deine Ausbildung auch in dem Bereich lag diese bestärken könnte. Wenn du allerdings von der Ausbildung her besser bist legs bei und erläutere es vom Schwierigkeitsgrad her, jeder darf die ein oder andere Macke haben Wenn es allerdings damit schon zu viele Macken wären, würde ich ein wenig flunkern (was auch jeder irgendwann mal macht^^ Obwohl andererseits Ehrlichkeit am längsten währt). Also wie bereits erläutert würde ich differenzieren und für eine genaue Einschätzung ob sinnvoll o. nicht, fehlen weitere Infos. Aber eventuell reichen dir meine und victorinox seine Meinung bereits um dies für dich zu entscheiden. Mfg Christian, 20, K.
  17. Hallo, topp! So habe ich das damals auch gemacht. Solltest nur noch so ein paar Kenndaten über das Unternehmen lernen und eben diese schönen antworten (denn das behältst du nie alles im Kopf, obwohl es ja (eventl.) alles stimmt). mfg Christian, 20, K.
  18. Hallo, erstmal vorab. Bachelor ist Bachelor und vorraussetzung um ein Masterstudium anzufangen. Der einzige Unterschied ob Bachelor an BA, FH o. Uni ist nunmal, dass es eine Qualitätssteigung gibt, die in der Akkreditierung wiedergespiegelt wird (nach einigen Hochschulrankings würde ich da aber keinen Wert mehr drauf legen, da es FHs sowie BAs gibt, die über dem Stand einer Uni stehen. Bsp. die BA in Berlin ist oberhalb eines Universitätsniveaus(!!!) oder die BAs in BaWü). Fakt ist, einige große Firmen sagen immer noch (auch wenns total dämlich ist), dass ein BA Student im nachhinein weniger Geld bekommt als ein Uni Student. In wie weit das jedoch stimmt, kann ich dir schlecht sagen, denke das hat sich nach 5 Jahren arbeiten auch schon wieder ganz anders entwickelt, da jeder ja was anderes macht. duale Studiengänge sind gut anerkannt, und kosten von 10.000-35.000€ für die 7 Semester (Bachelor-Studium), je nach Einrichtung (staatlich, privat), dementsprechend wollen die Unternehmen im nachhinein entweder den Betrag wieder zurück, oder dich für 2-10 Jahre als Arbeitnehmer (Vorteil: die müssen dir einen Job suchen, der deinen Kenntnissen angemessen ist). Vorteil sit einfach, dich wird kein Unternehmen nehmen und sagen: "Ja, sie haben jetzt aber keine Berufserfahrung... Was halten Sie von 6-18 Monaten Traineeprogramm", die du dann wiederrum auch nur mit 500-1.200€ brutto vergütet bekommst, und viele große Unternehmen machen das (leider) so. Die Sache mit dem, was kannst du mit dir vereinbaren ist schon richtig, aber bitte betrachte auch ein paar kritische Medienberichte. Du brauchst für deine Existenz (inkl. Miete) min. 450 (nach staat 550) Euro im Monat. Hast du ein Stipendium? Zahlen es dir die Eltern? Gut geerbt? Habe innerhalb der letzten Monate gravierendes aus Kassel u. Göttingen gehört. Studenten, die angeblich "arm" sind, die sich einen Kinobesuch nicht leisten können, oder nichts gescheites zu essen. Du solltest dich drauf einstellen, dass du während des Studiums eventuell sowieso jobben gehen musst, und wäre es da dann nicht praktischer im richtigen Fachbereich gleich zu arbeiten, statt bei McDoof die Bouletten zu wenden? FIAEimDienst nennt ein schönes Programm, es nennt sich "StiP" (Student im Praxisverbund), welches u.a. von VW, SMA, Bombardier usw. unterstützt wird und versucht ein duales Studium auf universitätsniveau mit Kooperationen der Universitäten UND einer IHK-Ausbildung (die du nebenbei bei 80% der BAs NICHT hast, sondern lediglich soetwas wie "staatl. gepr. Wirtschaftsassistent" o.ä.). Dieses Programm ist eines der hochwertigeren (die FHDW sowie die BAs in BaWü haben auch ein sehr hohes niveau!) Programme. Wie bereits gesagt, überleg dir erstmal die Finanzierung, wenn die Finanzierung kein Problem ist, dann würde ich wie du es willst, ein normales Studium anstreben. Ansonsten empfehle ich eher das duale, denn Bildung ist nicht billig. Mfg Christian, 20, K.
  19. Hallo, Leute die noch zu lernen haben, wie man ein gesundes ausgeglichenes Leben führt Zudem hilft es im ersten Jahr bei der Teamfindung. Aber im Ernst, ab dem zweiten Jahr ist Sport eigentlich doch etwas, was man heutzutage durch Training in der Freizeit ersetzen sollte. mfg Christian, 20, K.
  20. Hallo, aha? Und Europarecht steht in dem Fall über Bundes- und Landesrecht? Klingt auf jedem Fall interressant, wäre schön, wenn du nochmal die Quelle nennen kannst Mfg Christian, 20, K.
  21. Hallo, also soetwas wie ein "Schnupperpraktikum", "Vorabpraktikum" usw., damit die sehen wie engagiert/interressiert/belastbar du bist, und du siehst, ob du wirklich dahin willst/passt oder ob dir das Berufsfeld nicht gefällt. Such mal nach Vorabpraktikum hier im Forum, mussten einige auch bei regulären Ausbildungen machen. Meist 1-15 Arbeitstage. Mfg Christian, 20, K.
  22. Hallo, sorry für den "Interpretationsfehler", dein Schreibstil hatte sehr an besagten User erinnert. Sorry, so war das auch keineswegs gemeint, dass du für mich googlen sollst. ich wollte eventuell bestehende Kenntnisstände (und nicht nur deinen) erfragen. Und wegen der Bundesnetzagentur, dachte Niedersachsen will jetzt Datenschützer in die Unternehmen zum prüfen schicken, und dachte die kommen von der Bundesnetzagentur. Selbstverständlich ist der normale Rechtsweg auch möglich. Danke nochmal, der Link ist hilfreich! Mfg Christian, 20, K.
  23. Hallo victorinox, danke für deine Meinung. Fakt ist, es wurde auch nie unterschrieben, dass die private Nutzung nicht gestattet ist, aufgrund dieser Akquisition. Fakt ist, es waren unternehmensbetreffende eMails, also nichts privates. Jedoch sollte auch dies dem Chef nicht das Recht geben hinterrücks heimlich eMails zu lesen, oder? Ich dachte soetwas muss normalerweise mit Personalabteilung (die der Chef in dem Fall selbst ist) sowie Betriebsrat zur Aufklärung des Verdachts abgesprochen werden. Ist eigentlich die Bundesnetzagentur dafür zuständig? Mfg Christian, 20, K.
  24. Hallo, ich habe ein Thema, was eigentlich eher im leisen passiert. Datenschutz. Ich wurde nun aus dem Bekanntenkreis gefragt wegen eines "Lecks", welches Beschäftigte bemerkt haben. Der Problemfall ist eine deutsche Zweigstelle ohne eigene IT-Abteilung unter 50 Mitarbeitern, Gewerkschaft ist Verdi (Hessen). Soweit ich weiß auch kein Datenschutzbeauftragter aber ein Betriebsrat. Nun ist bekannt geworden, dass der Chef heimlich eMails mitliest, also wird im Backend irgendein System dafür existieren (genutzt werden Citrix sowie MS Outlook), ich gehe von aus, dass auch der Netzverkehr, also welche Websiten betrachtet werden, überwacht wird. Fakt ist, es wurden nie irgendwelche Erklärungen der Beschäftigten dafür unterschrieben, sprich es ist meiner Meinung nach illegal Hätte mich nun auf Artikel 1 GG ("Würde des Menschen ist unantastbar...") sowie Artikel 10 GG (Briefgeheimnis) berufen sowie auf diesen Artikel arbeitsrecht.de - Rechtslexikon: Datenverarbeitung . Zudem wurden vor kurzem Cisco Telefone eingeführt. Im Cisco-Adressbuch gibt es die Möglichkeit, dass jeder der ins Adressbuch geht sieht, wer gerade was macht. In der Firma in der ich mich befinde, wurde mir von einem IT-Mitarbeiter, der im Betriebsrat ist, gesagt, dass diese Funktion ohne Einwilligung der Beschäftigten ebenfalls illegal ist, und daher in meiner Firma ausgeschaltet ist. Diese Funktion ist in der besagten Problemfirma jedoch auch aktiviert. Das Problem hierbei ist, dass die deutsche Zweigstelle eine Akquisition ist, und gewollt schrumpft. Wollte nun fragen, was man hier am besten tun sollte, auf welche Rechte man sich berufen kann usw.. Wäre echt topp, wenn Ihr mir dabei ein wenig helfen könntet, vllt. habt ihr ja eigene Erfahrungen. Mfg, Christian, 20, K.
  25. Hallo, gab da doch gerade erst (zumindest in Hessen) eine Änderung, sodass es erleichtert werden soll. Erkundige dich diesbezüglich doch mal in den Medien (Google ist dein Freund - suchen nach "Süddeutsche studieren ohne Abitur", "Spiegel studieren ohne Abitur", "Focus studieren ohne Abitur", "Stern studieren ohne Abitur", "FAZ studieren ohne Abitur"). Hatte irgendwo mal eine PDF rumliegen, die das als PDF nach Bundesländern sortiert hatte, habe Sie aber gerade nicht gefunden und wird nach dieser Änderung wohl kaum aktuell sein. Ich erinnere mich nur noch, dass es in Thüringen am leichtesten war, glaube 2 Jahre Berufserfahrung. mfg Christian, 20, K.

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