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Soldiar

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  1. Hallo, ich kenne alle 3 nicht. Aber ich finde Marburg (eben eine der IT-Städte ^^) hört sich am besten an, und derTÜV krams am schlechtesten. Über Comcave findest du hier im Forum einen eine Woche alten Thread. Ansonsten, empfehle ich immer Tage der offenen Tür, o. eben anfragen, ob du dir mal 1 Tag den Unterricht anschauen darfst. Mfg Christian, 20, K.
  2. Hallo, Sind persönliche Eigenschaften wir pünktlichkeit nicht auch auswirkend auf die Qualität deiner Arbeit? Die weiteren Punkte sind wohl ehr Streitpunkte (also ob Azubis überstunden schieben dürfen, oder eben ob Azubis vorkenntnisse mitbringen sollten). Meine Meinung zu diesen Punkten bezieht sich auf den Punkt, dass ich wie ein "normaler" Angestellter behandelt werden will, und nicht nur wie "der Azubi" und daher setze ich es für mich selbst vorraus Vorkenntnisse mitzubringen, aber das ist wie gesagt ja generell ein oft gewecktes Streitthema. Meine Meinung wird aber bleiben, dass ich es befürworte, wenn Azubis bereits behandelt werden wie andere Bewerber und das impliziert eben auch solche Punkte wie von mir im vorherigen Post genannt. Fakt wird bleiben, dass wir hier nichtmehr um das eigentliche Thema reden und sich die Standpunkte meinerseits nicht wirklich mit deinen vereinen lassen (sprich: Meinungsverschiedenheit). Daher denke ich nicht, dass diese Diskussion weiterhin etwas bringt mfg Christian, 20, K.
  3. Hallo, Ja, aber ist es sinnvoll? Ich denke gar nicht. Ja, aber sie werden doch dann wieder persönlich andere Eindrücke gemacht haben, die indirekt den Job betreffen. Zwei, die beide z.B. C++ perfekt beherrschen, und einer der Überstunden macht, der andere hingegen kommt immer zu Meetings zu spät. Wen nimmst du? Selbstverständlich sind sie gleich qualifiziert aber du o. zum. dein Unterbewusstsein wird sich bei wichtigen Sachen für den pünktlichen, der Überstunden leistet entscheiden. Da kann der andere männlich, weiblich o. sogar neutrum sein. Und dies hat nichts mit der Nase zu tun Oder mal ganz krass, beide arbeiten gleich lang, beide gleich schnell, beide gleich gut. Aber der eine kommentiert seine Quelltexte besser. Wer wird wohl für die wichtigere Aufgabe gewählt? Generell hast du immer Leute die den Job theoret. gleich gut leisten können. Aber einer wird es immer besser machen. Und soetwas kann man sehr wohl bei Assessment-Center + Bewerbungsgespräch rausfinden (darum wird das ja überhaupt erst beides gemacht ^^ Die kriegen keinen Bonus für jeden, der durchfällt/besteht.) Daher empfinde ich halt diese Klausel für ... Bei diesen Assessmentcentertests z.B. ist die Anzahl der Bewerber mit gleicher Punktzahl unter 100 Bewerbern (die ja auf alle mögl. per. Eigenschaften ausgelegt sind) recht gering. Aber du kannst sicher sein, dass sich diese dann nochmal kräftig im Bewerbungsgespräch unterscheiden (und das betrachte ich nun alles ohne Vitamin . Fakt wird bleiben, sie haben verschiedene Stärken und schwächen, und einer wird bsp. in Netzwerktechnik der beste sein, und am strukturiertesten Arbeiten, und der kriegt dann auch den wichtigsten Auftrag. Das heißt nicht, dass die anderen schlecht sind. Sie sind eben nur nicht auf der Leistung dieses einen, und können es vllt. auch nie schaffen. Und das ist doch gerade das tolle an uns Menschen, dass wir Individuen sind. Wer nun meint dieses System wäre unfair und schon wieder Klassengesellschaftsmäßig, den muss ich enttäuschen, es ist das einzig faire System, was sich seit Jahrtausenden bewahrheitet (wenn man nicht wieder Vit. B hat ^^). Weiß nicht, ob das alles verständlich beschrieben wurde. Aber ich habe es zumindest versucht. Mfg Christian, 20, K.
  4. Hallo, selbstverständlich kommt deine Frage für dieses Jahr herzlich spät. Ich persönlich, würde dir eine Ausbildung nicht empfehlen, da du ja damit unterstreichen würdest, dass du es nicht schaffst, obwohl dein Studium doch gut verlief. Ich würde empfehlen Fertigungsprozessinformatik o.s. zu studieren. Das ist das Übergangsfach von Maschbau -> Informatik. Das würde heißen, dass du deine bisherigen Qualifikationen nutzen kannst und trotzdem Richtung Informatik gehst. Hierbei kann man gewiss auch einige Module o.sogar Semester deines Maschbaustudiums anrechnen lassen, aber das musst du eher die entsprechende UNi/FH fragen Falls du allerdings langsam mal in einen Betrieb kommen möchtest gäbe es dies auch noch an einigen Standorten dual (allerdings wird das wohl zu "anstrengend" werden, wenn ich das richtig interpretiere). Berichte unbedingt wie es mit dir weiter geht. Mfg Christian, 20, K.
  5. Hallo, "wenn sie genausogut scheinen". Nun hast du wieder genau den Punkt erwischt. Wenn zwei Personen gleich gut scheinen (was dir NIEMALS passieren kann, oder kennst du zwei Personen, die auf dich genau den gleichen Eindruck machen?), liegt das daran, dass sich die Personalabteilung nicht genügend mit Ihren Bewerbern befasst. Bsp. "Ach haben beide Realschulabschluss, also haben Sie die gleiche Qualifikation". In so einem Unternehmen, wo die Personalabteilung nicht genügend Zeit für die Bewerber/Angestellten aufwendet, will man doch erst gar nicht arbeiten, oder? Dass man die Quote erhöhen will, ist ja O.K., aber dieser Nachgeschmack "bei gleicher Qualifikation" deutet meiner Meinung nach wieder auf irgendwas faules hin. mfg Christian, 20, K.
  6. Hallo, habe mir nun erst gar nicht den ganzen Thread komplett mit dem gequängel durchgelesen. Habe für dich eigentlich nur eine bitte. Setz dich entweder auf den Hintern und werd selbstbewusster. Oder sag du dem Betrieb bitte jetzt statt in ein paar Monaten ab, sodass andere Bewerber den Azubiplatz sinnvoll einnehmen können. Wie hast du dir dein Leben eigentlich vorgestellt? - Kommen wir mal aus dem Abitur und die ganze Welt wartet auf uns? Du traust dir nichts zu, und suchst Bestätigungen in Onlineforen, statt dein Leben selbst in die Hand zu nehmen. Was ist wenn jetzt alle sagen: "Das ist unschaffbar!", obwohl einige hier selbst in kleinen Betrieben arbeiten/ausgebildet wurden. Betrachtungen sind nahezu immer auf eigene Meinungen und eigene Rückschlüsse gebildet. Wenn du also der Meinung bist, dass du es nicht schaffst wird es wahrscheinlich sein, dass das so ist, denn nach einem Abitur + ang. Studium wirst du wohl in der Lage sein dich selbst beurteilen zu können. - Wenn deine Threads nur wegen des weiblichen Kommunikationsbedarfs so lang werden, kannst du die vorangegangenen Sätze selbstverständlich vergessen. Mfg Christian, 20, K PS: ein Azubi, der alles kann wegen vorangegangenen Nebenjob? Sowas gibts nunmal gar nicht! War selbst in einem Unternehmen, wo ich alles machen musste/konnte/durfte. Und jetzt? Ein komplett anders aufgebautes Unternehmen, alles ist anders, die Netzwerktechnik, Koppelelemente, Computer, Backupsysteme, Zulieferer, eingesetzte Programmiersprachen, einfach alles. Und dann kommst du mit deinen Kenntnissen eigenständig ein Netzwerk mit 400 netzwerkfähigen Geräten zu administrieren und hast komplett andere Systeme und zwar nahezu Ausnahmslos (Windows XP sowie SAP sind als Basis erhalten geblieben, alles drumherum ist neu).
  7. *brummelt, dass seine Erziehung in Schule sowie daheim, ihm den Menschen als Individuum (Einzigartig) dargestellt hat. Was im Umkehrschluss heißen müsste, dass es nicht zwei Menschen mit dem gleichen Leistungsstand (eben wegen Kenntnissen, Hobbys, Eigenschaften) geben kann, und somit dieser genannte Satz ja eigentlich auf einen "Ausschnittgeilenchef" hindeuten würde*
  8. Hallo, wofür sollte dein Lehrer das durchsehen? Er weiß doch weder, was du im Betrieb machst, noch interressiert es ihn. Der einzige Grund, warum man eventl. seinem Lehrer das Berichtsheft zeigen sollte, ist um sicherzustellen (meist bei Zweifeln), dass die Ausbildung den gewünschten Qualitätsstandard/-anspruch entspricht. mfg Christian, 20, K.
  9. Hallo, ich denke zu Projektmanagement gibt es genügend Literatur oder? Also ich könnte das nun nicht alles hier niederfassen. Und die Differenzierung Ist-Will-Soll ist wohl immer wieder projektabhängig, sodass du dich auf das Level deines Chefs einlassen musst, was wohl nur durch Erfahrung zu machen ist. Dennoch empfehle ich dir ein Projektmanagementbuch, damit du die komplexe Planung von Projekten sinnvoll dir selbst erarbeiten kannst. Mfg, Christian, 20, K. PS: Der Ausbilder hat sich meist meiner Meinung angeschlossen, da ich mit guten Argumenten belegen konnte, warum Projekte unsinnvoll/sinnvoll sind. Das geht beim Geld (seiner Meinung nach unwichtigster Punkt) los über die Einarbeitungszeit, komplexe Umstellungen usw.
  10. Hallo, 1. Die angesprochene Ausbildung ist nicht von Siemens, sondern die Siemens Technik Akademie (o. eine andere siemenseigene Bildungseinrichtung). Threads zum Thema "technischer Assistent Informatik" o. "informationstechnischer Assistent" wirst du hier genug im Forum finden. Allerdings haben die meisten diese Ausbildung in einer staatl. Einrichtung gemacht. 2. Schau ob es eine Schule in deiner Nähe gibt, die staatl. ist und zum techn. Assistenten Informatik + FH ausbildet u. ruf dort sowie bei der FOS Technik an. Manchmal kann man, wenn man ein bisschen rhetorisch begabt ist sein Problem darstellen und wirs entgegen der Regeln doch noch berücksichtigt. Dafür aber Tempo! 3. Eine super Bildungseinrichtung, die immer tolle Mehrfachqualifikationen hat (u. selbstverständlich Geld kostet, dir aber mehr bringt wie die meisten anderen privaten Bildungseinrichtungen) ist wohl diese: b.i.b. International College Informatik wegen Siemens dachte ich nun, du kommst Paderborn o. München, bei Paderborn würde sich bib lohnen. Und wenn du z.B. Assistentenausbildung + Fachinformatiker + FH oder Ausbildung + Abitur machst haste da schon einiges mehr von. Zudem bietet diese Einrichtung mithilfe der FHDW sogenannte Top-Up-Studien an. Heißt du müsstest dann für 1 Jahr nach England o. Irland und kämst mit einem Bachelor wieder. Problem ist bei all diesen Sachen meist die Anerkennung. Azubis aus dem dualen System haben nunmal einen besseren Ruf. Und wer nur 1 Jahr studiert hat, hat wohl auch einen schlechteren wie jemand, der 3 Jahre studiert hat. Jedoch kann man ja dann immernoch hier in DE etwas draufsetzen. z.B. Techniker o. Masterstudium um auch dem letzten zu beweisen, dass mans drauf hat. mfg Christian, 20, K.
  11. Hallo, zum Thema arbeitslos - arbeitssuchend habe ich leider keinerlei Ahnung. Ich weiß jedoch, aus dem näheren Umfeld, dass es für dich nicht Vorteilhaft sein kann (in dem Fall wurde beides gemacht in Hessen). Als Reaktion hat das Amt die Versicherungen angerufen, bei denen derjenige noch über die Eltern versichert war, und er bekam von der Krankenversicherung dann aufgrund des elterlichen Einkommens die Mitteilung, dass die Arbeitsagentur die Krankenversicherung nicht übernimmt und er sich privat versichern müsste. Das wäre in deinem Fall, bei einem Monat nicht wirklich sinnvoll geschweigedenn einfach (Papierkrams). Weiß allerdings nicht wie genau soetwas bewertet wird, ob dies an der "arbeitssuchend Meldung" lag, o. an der "Arbeitslosmeldung". mfg Christian, 20, K.
  12. Hallo, ujujuj. Das kann man jetzt verschieden deuten. Einerseits könnte es sein: "Die ist eine Frau, die hat gewiss was gegen Fisch, wenn die mal unten in der 'Verarbeitung' sein muss". Oder sie wollen einfach nur wissen, wie du das Unternehmen einschätzt. Ist das Unternehmen international, dann schreib, dass dies das UNternehmen ausmacht und für dich zudem überaus interressant. Hat das Unternehmen einen guten Ruf, dann schreib das usw.. Also ich würde so vorgehen. Mach zuerst ein Brainstorming, was du über das Unternehmen weißt/denkst. Dann mache ein Brainstorming über deine besonderen Eigenschaften u. dann frag nochmal um die zu bestärken o. aufzupeppeln 1-3 Bekannte/Familie, was dich ausmacht. Nun setzt du dich hin und versucht deine Eigenschaften mit denen der Firma zu verknüpfen. Ein bisschen schleimen ist erlaubt //edit: @Nikomania: Tut mir Leid, dass du so verzweifelt bist, und von dir auf andere schließen würdest. Ich persönlich könnte dir Massenweise Unternehmen nennen, die teilweise sogar guten Ruf haben, bei denen ich mich nicht beworben habe, weil ich mich mit dem Unternehmen o. der Unternehmenspolitik nicht identifizieren könnte. Zudem ist die Ausbildung nicht überall die selbe. In einem guten Betrieb lernst du mehr u. hast Weiterbildungsmöglichkeiten. Es denkt nicht jeder nur immer bis zum nächsten "Absch(l)uss", sondern manche auch ein bisschen mehr in die Zukunft. Wenn die Berufsschulen schon größtenteils so schlecht sind, dann muss man auf gute Unternehmen setzen. Bevor ich eine Fachinformatikerausbildung bei einem schlechten Betrieb machen würde und 2-3 Jahre unglücklich wäre, würde ich eher etwas fachfremdes (z.B. Elektroniker o.ä.) machen (u. FI Externenprüfung) um dann als Quereinsteiger wieder in die IT zu kommen. mfg Christian, 20, K.
  13. Hallo, sorry kenne mich im Bereich der Elektrotechnik (wozu angebl. der Systeminformatiker gehört siehe Systeminformatiker ? Wikipedia ) nicht so sehr aus, sodass ich dachte du wolltest mir einen Fachinformatiker (Systemintegration) als solchen verkaufen (sorry, hier sind einfach zu viele FISI/FIAE's ^^). Also dann bin ich mal freundlich. - studieren wäre gegen Sonderauflagen möglich an einer staatl. anerkannten. Leider ist dies sehr individuell je nach Uni, jedoch wäre soetwas wie EuroFH o.a. private Einrichtungen gegen Kapital eventuell dazu in der Lage. - Abitur wären 3 Jahre, egal ob Abend- o. Ganztagsschule. Die VHS-Regelung dafür (dritter Bildungsweg) trifft auf dich noch nicht zu. - Fachabitur wäre für dich mit Fachbereich Elektrotechnik u. eventl. Informatik/Datenverarbeitung innerhalb von 1 Jahr möglich, womit du (meist fachbezogen) Studieren kannst. - Eine Technikerausbildung dauert vollzeit 2 jahre, Teilzeit 4 Jahre und ist meist nicht so empfehlenswert wie ein Studium, näheres dazu findest du gewiss über die Suche (Achtung: Hier sind die Propagandaabteilungen der Schulen sehr aktiv). - Eine IHK-Weiterbildung, die meist jedoch nur im Falle von Arbeitslosigkeit zur Verfügung steht. - Weiterbildende Zertifizierungen siehe CCNA, MCSA u.a. (gibt dazu eine Wiki-Seite). Nochmals sorry für die voreiligen Schlüsse. Mfg Christian, 20, K.
  14. Hallo, ich persönlich war für 1/2 Jahr in Irland. Und ich muss sagen, es war eventl. der größte Fehler jemals zurück zukommen (aber ok, wollte halt doch nochmal ausbildung + studium machen, nur mit fachabi ist ein bisschen doof). Gibt hier noch 2-3 andere, die Erfahrungen mit Irland o. Großbritanien, wo die Chancen sehr gut stehen. Wirst gewiss auch einige finden, die mit der Schweizerfahrung haben (vllt. mal Boardsuche bemühen nach den drei Ländern ^^ ). Ich kann nur raten dir die Zweigstelle eines deutschen Unternehmens zu wählen, denn da wirst du mit deinen Deutschkenntnissen sowie einer guten deutschen Ausbildung gewiss gebürend empfangen werden. mfg Christian, 20, K.
  15. Hallo, ich stimme dem Vorredner 100% zu. Gibt genügend duale Studiengänge o. Fernstudiengänge, die dich gewiss eher qualifizieren würden, als mit 18 u. 19 jährigen eine Ausbildung zu machen, wobei deine Ausbilder eventl. sogar weniger qualifiziert sind wie du. Ein Studium macht sich als hohe Person einer Firma (was du ja bist ^^) auch besser mfg Christian, 20, K.
  16. Hallo, du tust mir Leid. Scheinst total inkompetente Lehrer zu haben, wenn die sagen, dass das O.K. ist. 3 Jahre verschenkt, wenn du dich von solchen Flachschippen belehren lassen wolltest. Wenn es dein Ausbildungsleiter o. Kollege gesehen hat, tust du mir noch mehr Leid, denn dann war die Firma wohl auch nicht der Bringer im Punkt Ausbildungsqualität. Und wenn du selbst den Antrag wie in diesem Forumbeitrag deutlich war als ausreichend empfunden hast, dann empfehle ich dir nun wirklich die Ausbildung nochmal zu wiederholen, denn anscheinend kam wohl nichts rüber. Ein wichtiger Punkt noch. Chief Wiggum muss dies normalerweise immer nahezu jedem Projektantrag sagen: "Wo sind eigene Entscheidungen"? Es steht gleich schon fest, dass die Firma einen DSL-Anschluss braucht. Warum? Was für Datenkapazitäten braucht die Firma? Warum keine feste IP? Wie ist die Kostengegenrechnung? Auch weiter unten nennst du immer wieder konkrete Firmen/Produktbezeichnungen. Kannst du es nur bei gewissen Geräten/Produkten über das GUI, oder hast du auch wirklich verstanden, wie die Technik im Hintergrund funktioniert? Sorry, aber so einen Projektantrag hätte ich nichtmal während meines Fachabiturs abgegeben, und für den Abschluss einer Ausbildung wäre mir dafür erstrecht das Papier, die Tinte und vorallem die Zeit zu kostbar gewesen. mfg Christian, 20, K.
  17. Hallo, dass du diese Kenntnisse bei (dies vermute ich mal) Einzelplatzsystemen bzw. eventl. sogar Arbeitsgruppen kennst ist lobenswert, und meines erachtens nach als Grundlage genug. Wenn du allerdings Wissen mithinein bringen willst gehe ich von aus, wird dies dir dabei nichts bringen, denn ich denke kaum, dass du den Paketaufbau eines TCP-Paketes mit einem UDP-Paket vergleichen kannst o. wüsstest, wann man was einsetzt. Dies ist nur ein Beispiel, und dass du es nicht weißt ist nur eine Vermutung. Welche Skriptsprache kannst du? Also ich weiß ja nicht, wo du hinkommst, aber was immer sehr lobenswert ist, ist wenn die Leute sich wirklich mit Word, Excel und PowerPoint auskennen. Nun wirst du sagen: "Ach das kann ich doch locker". Aber ich habe schon so schlechte Sachen auch von Studenten gesehen. Gibt Leute die schreiben das Inhaltsverzeichnis noch manuell in Word o. vergessen Seitenzahlen, Referenzen, Fußnoten. Bei Excel genau das gleiche. Schau dir ein wenig Excel an, versuche ein paar Funktionen aus, und schau dir eventuell auch ein wenig VBA-Makros an, damit du weißt, was da eigentlich im Hintergrund passiert. Wenn du diese Kenntnisse hast, kann eigentl. nichts mehr schief gehen. Wenn du Lust hast, kann ich dir ein paar Excel/Word Aufgaben zuschicken. Vertrau mir, damit machst du einen besseren Eindruck (auch vor eventl. Kollegen, die können das meist auch nicht gut) als wenn du dir einen schlechten Programmierstil angewöhnst und doch kaum was kannst. Was auch immer Lobenswert ist, ist ein wenig sich mit verschiedenen Windowsversionen (hierbei höchstw. vorallem Serverversionen) sowie eventl. auch Linux (hierbei geg. grafische Oberflächen wie KDE und Gnome, da du den Shellteil eventl. gar nicht brauchst) zu kennen, dies kann man einfach mit einem weiteren Themenfeld und zwar dem Virtualisierungsthemenfeld verknüpfen mithilfe von VMware, VirtualBox o. VirtualPC. Wenn du es virtuell machen willst wirst du auch bei teuren Microsoftprodukten vollkommen legal ohne einen Cent auszugeben weiterkommen mit bsp. dieser Website Run IT on a Virtual Hard Disk , wo du schon fertige virtuelle Maschinen zu verschiedenen Produkten (also wenn du mehr machen willst als nur Betriebssysteme eventl. Exchange, SharePoint oder System Center Essentials/System Center Configuration Manager wobei dies alles sehr harte Brocken werden) als Testversion bekommst. Mfg Christian, 20, K.
  18. Hallo, Zitat von: http://zfs.informatik.rwth-aachen.de/DasBlog/CategoryView.aspx?category=Windows Der Unterschied gegenüber dem schon lange bekannten Service MSDN AA (Academic Alliance) ist, dass über DreamSpark alle Studenten Zugriff auf die Software haben und nicht nur die von technischen Universitäten. Weiterer Unterschied ist. Bei MSDNAA zahlt die Schule dafür, dass sie einen Pool bekommt und diesen weitergeben kann an die Schüler. Bei DreamSpark bekommt der Schüler direkt die Software, ohne dass die Lehrer bsp. einschränken können, was du downloaden darfst. (wenn ich das richtig verstehe ist das zumindest so, ansonsten bitte korrigieren). Weiterer Unterschied werden die AGBs sein. Wäre interressant, wie das mit der Nutzung aussieht, ob es weiterhin nur für Test- und Lernzwecke während des Studiums (so ist es bei MSDNAA) oder auch für danach zu nutzen ist. mfg Christian, 20, K.
  19. Hallo, @lupo49: Leider nicht, dies ist eine Kernkompetenz, die du mitbringen sollst/musst. Und ja, man kann immer ausreden finden "hatte schlechte Kindheit", "meine Eltern waren nie da" usw und so fort. Eine schlechte Schule kann dafür auch der Grund sein, aber man sollte sich endlich mal an die eigene Nase packen und seines Glückes Schmied sein und nicht weiterhin wie hier im Thread auf das Themenvorkauen des Lehrers(i. diesem Fall der anderen Forenuser) vertrauen. mfg Christian, 20, K.
  20. Hallo, gut, du musst ja selbst wissen, was du willst. Doch wenn du sagst Medien interressieren dich, aber dass du mehr im Bereich Informatik willst, warum dann nicht Medieninformatik? Gegebenenfalls kannst du dir da sogar einige Module deiner bisherigen Semester anrechnen lassen und hast dann wirklich diesen Übersprung Und eigentlich kommt es doch immer drauf an, wie du im Betrieb eingesetzt wirst, und nicht was du davor gelernt hast (auch wenn dies immer vorteilhaft ist ^^). mfg Christian, 20, K.
  21. Hallo, denke du kannst vorraussetzen, dass die deine Daten vorliegen haben. Wichtig ist immer, etwas zu Schreiben (Mappe o.ä.) mitsamt Stift, wirkt gleich interressierter Ansonsten richtig kleiden, zu aktuellen (politischen) Themen informieren sowie über die Firma informieren (Wikipedia hilft sprich: Mitarbeiterzahl, Gründungsjahr, Vorstand, Umsatz, Tochterunternehmen sowie aktuelle News von der Website). Gibt bei Focus so eine Info zu "focus fiese Fragen Vorstellungsgepräch" (google Schlagworte), die sehr hilfreich ist. mfg Christian, 20, K.
  22. Hallo, ich bin der Meinung du bist für diese Ausbildung nicht geeignet, da du nicht in der Lage bist eigenständig Informationen mit Hilfe von verschiedensten Medien (Bücher, Internet ...) zu erarbeiten. mfg Christian, 20, K.
  23. Hallo, ich würde dir ein Praktikum empfehlen. Am besten 6 Monate o.s.. Nicht, weil du keinen Ausbildungsplatz kriegen würdest, sondern weil ich nicht weiß, ob du weißt, ob du das wirklich willst. Immerhin hat man in einer Fachinformatikerausbildung auch viel kaufmännisches (was dir ja anscheinend keinen Spaß macht) sowie auch mit Medien zu tun (wobei du gerade ein Studium abgebrochen hast, mag es das Geld sein o. sonst etwas). Ansonsten würdest du echt nur jemanden, der sich eventl. sicherer ist nur einen Azubiplatz wegnehmen und selbst mehr Zeit verlieren. Wäre halt Schade für alle beteiligten, daher schlage ich das Praktikum vor, aber was du machen willst, musst du wissen (oder eben auch nicht). mfg Christian, 20, K.
  24. Hallo, Aussagen nahezu richtig, bis auf die Tatsache, dass man bei der BA auch einen akademischen Titel im Zuge des Bologna-Prozesses bekommt. Sprich man bekommt genauso gut einen Bachelor. Unterschied hierbei die akkreditierung. Eine BA muss einen anderen Qualitätsspiegel erreicht haben, um den Bachelor zu vergeben, als eine FH (und die Uni eben noch mehr). Theoretisch zumindest. Ich würde versuchen ein duales Programm mit einer FH zu machen, oder zumindest darauf zu achten, ob die BA akkreditiert ist (wenn nicht, anschrieben nachfragen), ist nämlich bei vielen bereits der Fall. Habe hier gerade eine Zeitschrift genannt "audimax Reifepruefung" für Abiturienten liegen, wo Stichpunktartig genau unterschieden wird, welches Studium ist für mich richtig, Uni, FH, BA/dual. Uni = sehr theoretisch und Grundlagenlastig (sprich man stellt sich häufiger ein "warum?" und hat doch keine Lösung drauf und versucht, obwohl man weiß, dass es keine Lösung gibt, eine Lösung zu finden). FH = Praxisorientierter, mehr schulklassenmäßig. BA/dual = noch praxisorientierer und theoret. wissen wird sofort prak. umgesetzt, dafür natürlich höherer Lernaufwand. Findeste eventl. auch nochmal im web o.s. mfg Christian, 20, K.

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