lupo49

Irgendwelche Hardware angeschlossen, die du temporär zum Testen abziehen kannst?

Wenn der bei dem Vorgänger schon so hartnäckig ist, dann werden die bei einem Nachfolger die Restriktionen nicht zurückschrauben.

Wenn du das Datum anders formatiert haben möchtest, dann schau dir mal die concat-Funktion genauer an. Um nur Datensätze auszugeben, die in der Zukunft liegen, musst du eine WHERE-Bedingung über das Datumsfeld einbauen.

Ubisoft: Kopierschutz wird weiter verschärft - Künftig sollen Teile des Spiels auf Servern laufen yaaay! Spiel ist unten durch. Auch wenn es vom Gameplay sehr gut ist, so sind solche Kopierschutzmaßnahmen ein K.O.-Argument.

Die E-Mails liegen in OST- bzw. PST-Dateien in dem Benutzerprofil. Die Kontoeinstellungen sind in der Registry gespeichert. Da kommst du bspw. dran, wenn du die NTUSER.DAT des Benutzers in den Registry-Editor einbindest ("Struktur laden").

Was für Zertifikate? Wieso möchtest du überhaupt die Schlüsselpaare automatisch erstellen? Dadurch wird implizit gesagt, dass die Passphrases für den Private Key nicht nur dem Anwender bekannt ist, sondern auch den Administratoren. In dem Szenario ist dann auch keine "korrekte" End-to-End-Verschlüsselung mehr gegeben.

Wenn es egal ist, ob der Prozess richtig beendet wird: Verknüpfe den Programmaufruf mit einer Batchdatei, die zuerst den Prozess tötet und dann das Programm aufruft.

Das was du vorhast ist nur eine Frickellösung für eine 10-Mann-Betrieb. Das wird den Chef hoffentlich nicht so abzeichnen. Du hast immer noch nicht geschrieben, welche Verschlüsselungsart primär eingesetzt werden soll. (S/MIME geht auch mit GPG4Win.) Wie willst du denn bspw. einen Schlüssel/Zertifikat für einen externen Verschlüsselungspartner automatisiert an 2000 Clients verteilen? Wie verteilst du Verschlüsselungsrichtlinien? Was ist, wenn das GPG4Win mit der nächsten Outlook-Version nicht mehr funktioniert?

Was sollen denn jetzt diese Unterstellungen und inwieweit trägt dein Beitrag zur Lösung des Problems bei?

Die Standards PGP und S/MIME arbeiten alle hybridmäßig. Die E-Mail werden mit einem zufälligen symmetrischen Schlüssel verschlüsselt, der vorher über die asymmetrische Verschlüsselung auf beiden Seiten bekannt gemacht wird. Das die symmetrische Verschlüsselung zu unsicher ist, ist doch Quatsch. Lediglich der Schlüsselaustausch muss hier sensibler vonstatten gehen. S/MIME ist bei Outlook zu bevorzugen. Das ist schon fest in Outlook implementiert und funktioniert mehr oder weniger gut. Für PGP müssen in jedem Fall Addons nachinstalliert werden. Das würde ich nicht mal im privaten Bereich einsetzen. Das GPGOL-Addon sorgt dafür, dass Outlook langsamer startet und gerne auch mal hängt. Des Weiteren ist das für den unerfahrenen Benutzer nicht komfortabel und nicht einfach zu verwalten. Das Produkt an sich hat m.M.n. auch gar nicht den Anspruch in einer so großen Enterprise-Umgebung zu "dienen". PGP lizenziert nach Clients in Staffelform (umso mehr Clients, umso günstiger wird es pro Client). Bei so einer großen Anzahl wie du sie hast, würde ich direkt dort anrufen und nach einem Angebot fragen. Bevor du hier anfängst irgendwelche Produkte anzufragen, würde ich mich zunächst mit den gängigen Verschlüsselungstechnologien (S/MIME und PGP) auseinandersetzen. Da gibt es nämliche gravierende Unterschiede bzw. Vor-/Nachteile, die zu beachten sind. Die Benutzung von bspw. S/MIME zieht noch einen langen Rattenschwanz an Arbeit/Kosten mit sich, wie z.B. eine PKI, Zertifikatsgenerierung für jeden Anwender oder ggf. Kosten für nicht-selbstsignierte Zertifikate. Es muss auch beachtet werden, ob zukünftig mit externen Unternehmen verschlüsselt kommuniziert werden soll.

Die Beschreibung des Ist-Zustands hat das sprachliche Niveau eines Smalltalks. In der Art erzählt man einem Arbeitskollegen von dem Projekt. Da solltest du auf jeden Fall noch nachbessern. Des Weiteren schreibt man alle Zahlen zwischen >= 0 und <= 12 als Zahlwörter auf (Ausschreibung von Zahlnamen im Fließtext). Der letzte Satz gehört nicht in die Beschreibung des Ist-Zustands. Dass du diesen Punkt innerhalb von zwei Stunden erledigen kannst, bezweifle ich ganz stark. (Außer die Lösung steht von vornherein schon fest.)

Schreibe auch bitte die Lösung hierhin, damit auch mehr Leute etwas davon haben.

Hier: @echo off cd C:\Ordner1\ FOR /F "usebackq" %%i IN (`dir /A-D /B /S .`) DO ( move %%i "C:\Ordner2\" )

Alle Dateien unterhalb des Verzeichnisses "Ordner1" mittels FOR-Schleife und passendem dir-Befehl durchlaufen: dir /A=-D /B /S C:\Ordner1\ Und für jede gefundene Datei ein move bzw. xcopy nach "Ordner2".

Jeder PowerPoint-Version ab 2003 bietet es an, eine Standalone-Präsentation zu erstellen. Das heißt, dass du deine Präsentation auch ohne installiertes Office starten kannst. Verpacken von Präsentationen zur Ausführung auf anderen Computern - PowerPoint - Microsoft Office Ist in jedem Fall anzuraten, so eine ausführbare Version zu erstellen.

Moin, in dem Anzeigenmarkt gibt es dutzende von Angeboten, die mehrere Jahre alt sind und garantiert auch ihre Gültigkeit verloren haben. Keiner schaut sich gerne verwaiste Marktplätz an, zumal das prinzipiell nicht qualitätsfördernd ist. Könnte man dort nicht mal aufräumen ggf. automatisch alles löschen, was mehr als n-Jahre alt ist?

Jeder Benutzer muss ein eigenes Profil bekommen! Alles andere ist auch gegen die Logik. Außerdem stellt sich Windows gerne mal quer, wenn die Berechtigungen auf den Profilverzeichnissen nicht passen.

Du brauchst das nicht immer zu posten. Du kannst doch selber ausprobieren ob es funktioniert oder nicht. Allerdings verwendest du das jetzt wieder in dem xcopy-Befehl und nicht wie oben beschrieben in dem ren-Befehl.

Willst du zwingend einen selbst aufgebautes XAMP-System oder würde dir auch XAMPP ausreichen? apache friends - xampp

Nein, so werden keine Batch-Variablen angesprochen. Es fehlen die Prozentzeichen.

Laufen andere PHP-Anwendungen auf dem Server? Der Fehler in der Ereignisanzeige sieht eher so aus, als wenn es Probleme mit dem PHP-Modul geben würden.

Bei uns wurden früher alle Shares von einem Windows 2000 Cluster zur Verfügung gestellt. Die wurden dann je nach dem, auf dem ersten oder zweiten Knoten betrieben. Da liefen natürlich noch weitere Dienste drauf. Für Shares alleine lohnt sich das nicht.

Ich meinte damit, dass die dir ja schon zur Verfügung stehen, weil die von dir genannte Zeile in Skript schon existiert. Du musst jetzt nur noch die in der Zeile gesetzten Variablen nutzen.

Schreib es in das Logonscript, lass das Skript nach der Anmeldung per Gruppenrichtlinien ausführen oder baue dir eine eigene ADM-Vorlage, mit der dann der Wert gesetzt wird.

Ja, mit einem Windows Cluster Server, auf dem dann dynamische die einzelnen Shares hin und her geschwenkt werden. Ansonsten mal google bemühen nach "Windows DFS" und "Adding multiple netbios names" (wobei das letztere nur eine Möglichkeit ist, um Windows über mehrere Namen anzusprechen).