Was ist mit deinem Stundenlohn?
Die Kosten der Personen, die du während deines Projekts beanspruchst hast?
Kosten für Windows-Lizenzen?
Kosten für die verwendete Hardware?
Du könntest den DHCP-Server aus den Sourcen kompilieren und dann starten. Das sorgt natürlich dafür, dass dann der Paketmanager, der für die Installation von Software verantwortlich ist, umgangen wird.
Was passiert, wenn du versuchst das dhclient-*-Paket per Shell zu deinstallieren?
Die Token in der FOR-Schleife anpassen.
for /f "usebackq tokens=1,2,3 delims=." %%a in (`dir %delpathLayout% /a:-d /b`) do ...
%%a ist der Dateiname
%%b die Zeichenkette nach dem ersten Punkt
%%c die eigentliche Dateiendung
Die Schleife spaltet die Dateien aus dem dir-Befehl in den eigentlichen Dateinamen (%a) und die Dateiendung auf (% auf. In der Schleife wird dann geschaut, ob die Dateiendung von der aktuellen Datei als "skipfile" deklariert wurde. Wenn das der Fall ist, wird die Datei nicht gelöscht.
Bau dir eine Schleife, dir für jede zu löschende Datei überprüft, ob diese nicht in der Ausnahmenliste steht.
Fuer jede Datei in C:\
DateiLoeschen = true
Fuer jeden Dateinamen in C:\ausnahmeliste.txt
Wenn Datei gleich Dateinamen
DateiLoeschen = false
Setze Dateinamen auf naechsten Dateinamen
Wenn DateiLoeschen == true dann Datei löschen
Setze Datei auf naechste Datei
So in der Art...
Du kannst ein einfaches
dir /B %1%
in deine Batchdatei einbauen und dann die Variable %errorlevel% überprüfen. Die dir dann darüber Auskunft gibt, ob Dateien vorhanden sind (Wert von %errorlevel% ist 0) oder eben nicht (Wert gleich 1).
Man hat ja auch nicht ausreichend Zeit um die Dokumentation hochzuladen...
Wenn wir eine Übung abgeben müssen, ist die Abgabemöglichkeit auch nach Ablauf der Zeit zu und bleibt auch zu. Das hat durchaus seinen Sinn.
Nein, ich habe bei der Recherche keine adäquaten OpenSource-Programme zur Mehrbenutzer-Verwaltung von Passwörtern gefunden.
Wir setzen jetzt ein kommerzielles Produkt dazu ein.
Bei so gut wie allen großen Linux-Distributionen kannst du über den distributionsspezifischen Paketmanager die installierte Pakete aktualisieren und auch bei neuen Versionen der Distribution, die Aktualisierung über den Paketmanager durchführen. D.h. du installierst du Distribution einmalig und fährst Neuerungen nur über den Paketmanager ein. Eine Neuinstallation bei neuen Versionen ist nicht notwendig.
Bei der Wahl der Distribution gibt es keine pauschale Antwort, d.h. es hängt meistens mit den persönlichen Präferenzen zusammen. Ubuntu ist gerade für Neueinsteiger relativ einsteigerfreundlich, weil viel Hardware Out-of-the-Box erkannt wird und ohne manuelles Eingreifen benutzbar ist. Des Weiteren ist die Community bei Ubuntu relativ groß und bietet dementsprechend viel Support an.
Ich würde an deiner Stelle einfach beide Distributionen einmal testen und dann erste eine Entscheidung treffen.
ARP Timeout hört sich doch nicht gut an oder? Was ist mit der Netzwerkverbindung?
What Are The PXE Error Codes?
Was sagt die Protokolldatei vom TFTP-Server? Wird der Client dort gelistet?
Welche Vorteile bringen die neuen AccessPoints mit?
Welche Arbeitserleichterungen entstehen durch diese?
Wurde der Stromverbrauch der einzelnen APs drastisch durch den Austausch gesenkt?
Ist das Sichherheitslevel des Wlans durch die neuen APs erhöht worden?
Das ist nur eine mögliche Nutzung eines Tunnels. Ein Tunnel ist kapselt nur die eigentlichen Nutzdatenpakete verschlüsselt in in einem anderen Datenpaket ("Hülle"). Das wird zwar häufig genutzt, um aus dem Internet heraus eine verschlüsselte Verbindung in ein LAN aufzubauen, kann aber auch innerhalb eines LAN realisiert werden.
Es gibt durchaus Schwierigkeiten mit der Software DevicePro im Bezug auf Realeasewechsel, Push'n der Berechtiungen, Stoppen des Agents, Freigeben von USB-Sticks bei denen sich die UID ändert usw.
Wieder Marketing? Langsam fällt es auf...
http://forum.fachinformatiker.de/1234430-post7.html