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tTt

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Alle Beiträge von tTt

  1. Wenn du schon merkst, dass "Socken stopfen " für dich nichts ist, was du bis zum Rentenzeitpunkt machen willst, bewirb dich einfach und schau, was für Stellen du bekommst. Annehmen musst du es ja nicht, du hast ja wahrscheinlich einen unbefristeten Job. Und wenn du erkennst, dass es sich um "Socken stopfen" handelt, hast du so manchem schon etwas voraus: die bemerken das nicht einmal! 27k brutto sind jetzt wirklich nicht üppig, auch nicht für die Region. Ich würde mich nach was anderem umschauen. Ob es in deinem Alter unbedingt eine Trainee-Stelle sein muss? Ich würde es auf normale Stellen probieren, du bist ja selbständiges Lernen gewöhnt.
  2. Deine Aggumentation sehe ich sehr kritisch. Um das Große und Ganze zu sehen, benötigt es kein Studium. Das sind persönliche "Attribute", die ein Mensch hat oder nicht. Diese lassen sich tendenziell eher schwer beibringen. Man hat diesen Blick oder eben nicht. Da hilft auch manchmal kein Studium, in dem extra auf solche speziellen Themen eingegangen wird. Intelligenz definiere ich nicht nur über einen Bildungsabschluss. Es ist wahrscheinlicher, dass ein Mensch mit höherem Bildungsabschluss auch eine höhere Intelligenz hat. Mehr aber auch nicht. Er hat lediglich bewiesen, dass er das Schul- und Prüfungssystem in dem jeweiligen Land verstanden hat. Manch einer ist intelligent, aber faul und weiß sich dann zu helfen: Er weiß wie es geht, stellt sich aber dumm und lässt andere seine Arbeit machen. Ist das nicht intelligent? Er kann andere Menschen bewusst manipulieren Ob das auf Dauer so klug ist, zeichnet sich wohl eher im sozialen Unternehmensgefüge ab. Wenn er sich geschickt anstellt, fällt es aber nur wenigen auf. Und diesen wenigen werden dann gezielt in seiner "freien Zeit" diskreditiert.
  3. Die Gleichstellung gilt meines Wissens nach immer nur für den jeweiligen Betrieb und hilft bei der Bewerbung erstmal recht wenig. Allerdings kann, wenn du schon länger arbeitslos bist, die Rentenversicherung dir Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsplatz gewähren. Je nachdem welche Einschränkungen du hast, werden auch Arbeitshilfen bezahlt von der RV. Dies übernimmt für den Betrieb dann meistens die SBV, klärt offene Fragen und hilft dir auch bei den entsprechenden Anträgen. Ggf. erhält der Betrieb auch Zuschüsse für die Einstellung eines Behinderten und ggf. spart der Arbeitgeber auch durch die dann evtl. erreichte Quote auch die Strafzahlungen, in jedem Falle wird sich diese reduzieren. Viele Betriebe zahlen aber lieber Millionen an Strafen als lieber die Quote zu erfüllen, das klappt ab GDB 30 dann ganz gut. I.d.R. Wird ab GDB30 gleichgestellt und damit gilt für den Betrieb die Quote für Schwerbehinderte als erfüllt. Die SBV darf bei Bewerbungen allerdings erst tätig werden, wenn der Bewerber dies extra fordert. Im ÖD wird fast immer durch den Arbeitgeber die SBV automatisch eingeschaltet, das ist aber nicht überall selbstverständlich! Daher aktiv um die SBV bitten und in der Bewerbung den GDB angeben. Vorher darf die SBV sonst nicht tätig werden.
  4. Gebe dein gdb an und dass du gerne Kontakt zum SBV aufnehmen möchtest. Dann wird dieser für dich aktiv. Deine eigentliche Krankheit geht deinen potentiellen Chef nichts an.
  5. Meine Erfahrung: Im Allgemeinen ist die Ausbildung im öffentlichen Dienst schon gut und in dem Beruf des Fachinformatikers wird immer händeringend nach weiblichen Azubis gesucht. Vor allem im öffentlichen Dienst. Ich habe auch nur einen Realschulabschluss. Gute Noten in Physik (Ohmsches Gesetz) sowie logisches Denken werden vor allem benötigt, genauso die Fähigkeit, ständig etwas neues zu lernen. Kaufmännische Fähigkeiten können auch nicht schaden. Du solltest vor allem aber auch die Lust mitbringen sich mit Computern und deren Technik etwas genauer auseinander zu setzen. Das Aufgabengebiet des Fachinformatikers ist zu vielfältig, um es nur in ein paar Worte zu fassen. Je nachdem, ob du später lieber im Anwendersupport (Mein Drucker druckt nicht...) oder in der Serververwaltung und -virtualisierung (Aufbauen und Warten der Systeme, ganz stark vereinfacht ausgedrückt) oder auch im Netzwerkbereich die Switche und Router einstellst und verwaltest, benötigst du auch teilweise sehr unterschiedliche Fähigkeiten. In der IT-Beratung und -Schulung stehen auch eher kommunikative Fähigkeiten im Vordergrund. Du solltest vielleicht schon wissen, aus welchen Einzelteilen ein Computer besteht und welche Komponenten zum Betrieb notwendig sind. Der Rest wird dir dann schon beigebracht.
  6. tTt hat auf SoL_Psycho's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    neuer Job ab 1.1.16: Alter: noch 27 Wohnort: noch München Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2012 Berufserfahrung: ca. 3 Jahre Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: Nürnberg Größe der Firma: ca. 2800 (stark steigend) Stellenbezeichnung: Administrator der Datennetz- und Kommunikationssysteme Tarif: TVÖD Branche der Firma: öffentlicher Dienst Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 (Überstunden/Mehrarbeit wird abgefeiert) Arbeitsstunden pro Woche real: >39h (je nach Projekt) Gesamtjahresbrutto: ca. 41000 Anzahl der Monatsgehälter: 12,8 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, Betriebsrente, Job Ticket, typische Vorteile des öD halt Verantwortung: Keine Personalverantwortung, ggf. fachliche Themenverantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Vernetzung & In-Betriebnahme neuer Standorte, VoIP-/TK-/CTI-/Switch-Administration/-konfiguration, ggf. Entwicklung Betriebs- & Sicherheitskonzeption (langfristig)
  7. Warum soll ich meine wertvolle Zeit "verplempern" und noch extra Geld in ein Studium investieren, wenn mir dieses Wissen vielleicht nur in 10-30% aller Fälle weiter bringt? Da investiere ich doch lieber gezielt in Seminare und Workshops, die mir helfen, meine tägliche Arbeit besser zu verstehen und meine hard-& soft-Skills zu verbessern. Simple Kosten-/Nutzenrechnung. Allgemein wird eine praxisnahe und durch den Ausbilder geförderte betriebliche Ausbildung ziemlich unterschätzt. Beinhaltet diese dann noch ein paar gezielte Zusatzqualifikationen, wüsste ich nicht, ob ein Studium dann tatsächlich die bessere Wahl ist. Studieren, nur um fremden Leuten zu zeigen, "ich kanns besser wie du, weil ich studiert habe" ist einfach nicht mein Fall. Wenn ich studiere, dann weil mich das Thema interessiert und ich gerne mehr erfahren oder zukünftig in dem Bereich arbeiten will. Hierbei wäge ich dann ab, ob Fortbildungen nicht auch der bessere/schnellere weg ist. Für manche ist natürlich auch der Weg das Ziel, ich bin aber eher der ergebnisorientierte Typ. Und um eventuell bessere oder schlechtere Chancen mache ich mir keine Gedanken, da lasse ich dann lieber meine Arbeitszeugnisse sprechen.
  8. Herrlich! ich sehe das ähnlich wie Crash2001. viele Studenten haben gelernt, sich komplexe Themen meist wissenschaftlich belegbar anzueignen. Das kann/schafft nicht jeder! Dies ist aber leider oft in der Praxis nicht sofort umsetzbar, da es manchmal eben auch einen gewissen Zeitfaktor gibt. Die meisten Studenten haben sich dabei bestimmte Muster angeeignet, nach denen Sie arbeiten. Habe ich jedoch gerade eine Störung des Anwenders/Kunden zu lösen, damit dieser wieder arbeiten kann, ist für mich die sofortige Arbeitsfähigkeit das Ziel. Da interessiert es mich dann auch herzlich wenig, ob die Lösung dann wissenschaftlich fundiert ist oder nicht, Hauptsache es läuft erstmal wieder. Da fehlt mir bei den meisten Studenten dann der Wille, auch entgegen der Theorie zu handeln. Manchmal ist zu viel Wissen eben auch schädlich, um eine Entscheidung zu treffen.
  9. 400 Bad RequestRequest Header Or Cookie Too Largenginx ich fand die alte version auch wesentlich angenehmer, das neuere Forum scheint aber überall grad "State-of-the-Art" zu sein. Haut vor allem auf mobilen Endgeräten nicht so gut hin.
  10. Ich finde die einjährige FOS/ zweijährige BOS eindeutig machbar, ich lag nach dem ersten halben Jahr bei nem 9er Notenpunktenschnitt, hatte nicht viel gelernt und nebenbei noch gejobbt (15-20h pro Woche). Hab dann aber aus privaten Gründen abgebrochen, worüber ich mich mittlerweile tierisch Ärger. In Berlin haben sich BOS und FOS nur in der staatlichen Förderung zum BaFöG unterschieden: BOSler bekamen wegen Anerkennung als Kolleg (2. Bildungsweg zum vollen Abitur) elternunabhängige Förderung, während es bei den FOSlern nicht immer so war. Selbe Klasse, selber Inhalt und selbe Prüfung. Also auch vorher lieber auch informieren..
  11. Jäger und Sammler :bimei Definitiv Genderfimmel! Und was sagst du zum Zeugnis? Persönlich bin ich von der sehr positiven Beurteilung überrascht, In meinem gesamten Kontext schreit das Zeugnis irgendwie nach: "Bitte, bitte geh nicht! " liege ich damit irgendwie falsch?
  12. Da ich aktuell bei meinem neuen Arbeitgeber doch etwas unzufrieden bin, habe ich mal wieder ein Arbeitszeugnis, allerdings nur Zwischendurch. Da in dem Team auch eine relativ hohe Mitarbeiterfluktuation herrscht und mein direkter fachlicher Vorgesetzte gewechselt ist, bat ich um ein Zwischenzeugnis. Über andere Meinungen würde ich mich sehr freuen. Fehler habe ich keine Erkannt. Diese sind ggf. bei der Abschrift entstanden.
  13. Grad ist mir eine Ausschreibung ins Auge gefallen, bei der ich nicht weiß , ob ich lachen oder heulen soll. Ich kann mich ja irren, aber ich hab das Gefühl, dass mit den neuen Entgeltordnungen in TV-L und TVÖD-Bund die. IT-Eingruppierungen erheblich schlechter ausfallen als früher... Kann das sein? Die Stelle ist sogar nur befristet ausgeschrieben. Würde mich echt interessieren, ob sich da überhaupt jemand bewirbt.
  14. Um meins nochmal zu vervollständigen: Letzter Abschluss: Fachinformatiker SI 2012(ÖD) Tarfifvertrag: TVÖD-VKA Bundesland: BY Entgeltgruppe: 8 Stufe: 3 Berufserfahrung: ca. 2 Jahre außerhalb des öD Tätigkeiten: 1st-/2nd Level Hotline Support(SPOC), Außendienst, Benutzerverwaltung, Clientadministration,
  15. Ich wurde jetzt in Bayern mit meiner Ausbildung zum Fachinformatiker mit EG8 eingestuft (BAT Vc/Vb), da ich im TVöD-VKA gelandet bin, in dem es noch keine neue Entgeltordnung gibt. Nun wollte ich wissen, ob es mit meiner Einstufung auch noch für EG9 reichen könnte. Bewährungsaufstiege gibt es ja seit TVöD leider nicht mehr... Was mich aber schon nach kurzer Zeit verwundert: Es gibt Kollegen, die werden nach EG6, andere zum Teil deutlich höher(EG10-12). Irgendwie wird hier in der Behörde ziemlich wahllos eingeordnet. Beispiele: Kollege #1: Eingestellt vor 2 Monaten mit EG6, hatte noch keine Berufserfahrung. (ITSE) Kollege #2: Eingestellt vor 5 Jahren mit EG6, seit 2 Jahren mit EG8. Der Kollege verdient aktuell soviel wie ich wie ich. (ITSE) Kollege #3: Eingestellt vor >15 Jahren, eingestuft mit EG10 (Verwaltungsausbildung). Laut meinem Chef bearbeiten ALLE die gleichen Dinge, einzelne Spezialisten für bestimmte Fachverfahren etc. soll es nicht geben. Gehaltsunterschiede sollten dann beim TVöD eigentlich nicht möglich sein, oder etwa doch? Ich hab ehrlich gesagt keine Lust, mit meiner FISI-Ausbildung auf maximal EG8 zu versauern. Falls jemand Tips und Tricks kennt, bitte einfach bei mir melden.
  16. Ausbildungsberuf: Fachinformatiker - Systemintegration Alter: 20 Jahr: 2008 Schulbildung: Realschule Betriebsgrösse: ~178.000 (öD) Bundesland: Bayern/Berlin Ausbildungsgehalt (1/2/3 Lehrjahr): 720-755/ 853 / 950 + Zulagen
  17. Ja das mit dem Verhalten hat mich etwas überrascht, aber ich habe offen meine Meinung vertreten und bin dadurch mit meinen Teamleiter das ein oder andere Mal zu unterschiedlichen Meinungen gekommen. Durch die Kollegen weiss ich aber auch, dass ich damit nicht alleine war. Ich denke, dass es da mit eingeflossen ist. Für mich war es ein schlechter Tag, für den Teamleiter brach eine Welt zusammen. Er war etwas speziell, aber durchaus umgänglich. Durch die Branchenbedingte unterdurchschnittliche Bezahlung und schlechte Schichtplanung hats mir an mehr Einsatz und Motivation gefehlt. Das spiegelt das Zeugnis für mich auch so wieder, kann aber super damit leben.
  18. Ich hätte gerne mal wieder eine Beurteilung von Euch, ich bin mit dem Zeugnis eigentlich ganz zufrieden, höre aber noch gerne andere Meinungen. Die mündliche Aussage deckt sich mit der Benotung des Zeugnisses, welches ich da heraus lese. Branche ist Callcenter, ich war ungefähr 1 1/2 Jahre da und habe in dieser Zeit auch eine Abteilung gewechselt, in die nicht jeder sofort eintreten darf/kann -> Ticketbearbeitung. Üblich sind längere Zeiten(1 1/2 - 2 Jahre) im tech. Support. Habe selbst wegen einer besseren Stelle gekündigt. Danke schon einmal im Voraus!
  19. Der Arbeitgeber ist gemäß BGB verpflichtet, die Reisekosten zu erstatten, wenn er dich eingeladen hat. Er kann es aber einschränken oder ausschließen. Dies muss er aber bereits in der Einladung tun. Aufgrund der genannten Summe würde ich es mit der Mahnung sein lassen und die Fahrtkosten im Rahmen der Steuererklärung als Werbungskosten geltend machen. Mir wäre mir ein nicht zahlender Arbeitgeber die Mühe und den Stress des Mahnverfahrens nicht Wert. Solltest du Arbeitslos sein, kannst du im Rahmen von Beratungsleistungen Fahrkarte oder Fahrtkosten erstattet bekommen. Der Antrag muss VOR der Reise bei deiner zuständigen Agentur für Arbeit gestellt werden. Gruß Timo
  20. tTt hat auf SoL_Psycho's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Neuer Job ist endlich in Aussicht. Alter: 26 Wohnort: noch Berlin Letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2012 Berufserfahrung: > 1 1/2 Jahre Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: München Größe der Firma: ca. 31000 Stellenbezeichnung: Mitarbeiter Service Desk Tarif: TVÖD Branche der Firma: öffentlicher Dienst Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 39 (Überstunden/Mehrarbeit wird abgefeiert) Arbeitsstunden pro Woche real: noch offen Gesamtjahresbrutto: ca. 36000 Anzahl der Monatsgehälter: 12,9 Anzahl der Urlaubstage: 29 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, Job Ticket, typische Vorteile des öD halt Verantwortung: Keine Personalverantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): 1st- & 2nd-Level Anwendersupport Telefonisch, Remote und Vor-ort, Ticketbearbeitung, alles Immer in Rotation
  21. tTt hat auf SoL_Psycho's Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Soo Bin aktuell auf Jobsuche, aber Arbeitslos wollte ich auch nicht sein, immerhin unbefristet. Aber seitdem ich hier arbeite sehe ich die Branche in einem ganz anderem Licht... Alter: 26 Wohnort: Berlin letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FISI 2012 Berufserfahrung: ~ 1 Jahr Vorbildung: Mittlere Reife Arbeitsort: Potsdam Größe der Firma: ca. 4000 Stellenbezeichnung: Kundenbetreuer / Ticketbearbeiter Tarif: Leider Nein! Branche der Firma: Kommunikation/Callcenter Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 (Überstunden/Mehrarbeit wird abgefeiert) Arbeitsstunden pro Woche real: 40-41 Gesamtjahresbrutto: ca. 18000€ fix + ca. 1800-3600€ Leistungsboni Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 25-30 steigt jährlich nach Betriebszugehörigkeit Sonder- / Sozialleistungen: Tee, Wasser, Kaffee, Obst, Produktschulungen, Sozialarbeiter, Firmenhandy, Zuschuss für ÖPNV, betr. Altersvorsorge Variabler Anteil am Gehalt: 1800-3600€ Abhängig von Quantität und Qualität Verantwortung: Keine Personalverantwortung Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Telefonische Kundenbetreuung (inbound), 1st- & 2nd-Level DSL-Support (in- & outbound), Ticketbearbeitung und notfalls Weiterleitung 3rd Level
  22. An sich muss man auch sehen, dass es nur eine Teilzeitanstellung war. In Vollzeit hätte ich dort zu dem gebotenen Lohn nicht arbeiten wollen! Dafür war für mich auch zu viel im Argen. Die Kollegen war super, ich kam mit allen gut klar und es machte eigentlich auch spaß dort. Hab dort auch so einiges gelernt, ABER: Der Chef war nicht Investitionsbereit -> Die daraus resultierende Mehrarbeit hatten wir, speziell aber mein Vorgesetzter / Kollege (workaholic, anders kann ich es nicht bezeichnen) auszubügeln, ich war halt nur Teilzeitkraft. Begründung des Chefs: "Lief ja bisher immer so." Dementsprechend frustriert war mein Vorgesetzter dann auch. Hab ihm so gut es ging, ausgeholfen, hab dabei auch sehr viele Überstunden angesammelt, sodass nach der Kündigung noch ein volles Teilzeitgehalt raussprang. Aber mit Doppelbelastung Schule + Arbeit musste ich prioritäten setzen. Im Grunde kam dort aber bei wichtigen IT-Entscheidungen fast immer nur murks raus. Wirklich strukturiert war da nix. Erfahrungen habe ich gesammelt, aber definitiv mache ich sowas nicht nochmal. Die Reihenfolge der Aussagen im Zeugnis ist für mich auch etwas komisch, aber mal ganz ehrlich, das war ein halbes Jahr in Teilzeit. Was soll denn da groß ein Fallstrick sein?
  23. Soo, hab nun die endgültige Variante erhalten. Bin damit sehr zufrieden, hätte mich aber über andere Meinungen gefreut.
  24. Hallo, ich habe nach etlicher Wartezeit nun mein Arbeitszeugnis erhalten. Hab da eine Stelle wo mir etwas fehlt rot markiert, leider haben sich beim Personalverantwortlichen auch noch ein paar Schusselfehler eingeschlichen, weswegen es nochmal korrigiert werden muss. Freue mich um eine Bewertung und Anregungen! Gruß Timo PS: Rechtschreibfehler konnten keine Erkannt werden und sind ggf. beim Abschreiben entstanden
  25. zum Ausbildungsbetrieb wars: Bus + S-Bahn: 35min + 10 min Fußweg (wenn die S-Bahn denn fährt) Bus + U-Bahn: 45-60min. Auto: bis 6Uhr: < 30min. bis 7Uhr: 30min. bis 8Uhr: 45-60 min. ab 8Uhr: > 1h und das für 15km....

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