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tTt

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  1. Du arbeitest wohl für deinen Arbeitgeber etwas zu langsam, die Qualität stimmt aber. Mich stört da einfach die Reihenfolge, mit dem deine Leistungsbeurteilung anfängt. Das Zeugnis ist gut und deine Leistung entspricht den den allgemeinen Erwartungen, mehr aber auch nicht. Zudem würde dein Chef dein Ausscheiden nicht bedauern. Man ist insgesamt zwar zufrieden, aber du stichst nicht wirklich hervor. Für mich ist es eher eine 2-3, Tendenz eher Richtung 3.
  2. Wenn das jeder so macht, kann das kein Staat finanzieren. Der Staat refinanziert sich durch Steuereinnahmen, wenn er jedoch überall erstmal zuschießen muss, kommt er auf keine schwarze 0. Ich jobbe in der Not auch lieber für 1500brutto, um mein Leben zu finanzieren und nicht auf Kosten anderer. Dass ich das nicht auf Dauer mache, sollte wohl klar sein.
  3. Ist genauso das Gejammer, als der Mindestlohn eingeführt werden sollte und das Argument der Arbeitgeber, dass es Arbeitsplätze kosten wird. Ganz ehrlich: was bringen diese Jobs, wenn man dann Vollzeit arbeiten geht und nicht genug raus hat und dann nochmal staatliche Unterstützung beantragen muss? Das ist niemals wertschätzend gegenüber dem Arbeitnehmer! Ganz ehrlich, auf solche Jobs kann jeder dann verzichten. Gewinner ist da einzig der Unternehmer. Da unsere Führungskräfte in der Regel immernoch die Arbeitsleistung zu wenig durch LOB o.ä. wertschätzen, bleibt der Lohn ersteinmal das erste Kriterium zur Wertschätzung der/s Mitarbeiterin/s. Kann mich meinem Vorposter nur anschließen.
  4. Ich finde die einjährige FOS/ zweijährige BOS eindeutig machbar, ich lag nach dem ersten halben Jahr bei nem 9er Notenpunktenschnitt, hatte nicht viel gelernt und nebenbei noch gejobbt (15-20h pro Woche). Hab dann aber aus privaten Gründen abgebrochen, worüber ich mich mittlerweile tierisch Ärger. In Berlin haben sich BOS und FOS nur in der staatlichen Förderung zum BaFöG unterschieden: BOSler bekamen wegen Anerkennung als Kolleg (2. Bildungsweg zum vollen Abitur) elternunabhängige Förderung, während es bei den FOSlern nicht immer so war. Selbe Klasse, selber Inhalt und selbe Prüfung. Also auch vorher lieber auch informieren..
  5. Wenn das Budget nicht mehr hergibt, scheint die Firma auf finanziell unsicheren Füßen zu stehen. Keine gute Grundlage dort anzufangen, oder man muss evtl doch mit seinem Gehalt warten, wenns mal eng wird und ein Kunde gar nicht oder nur verspätet zählt. Vom fehlenden Kündigungsschutz einmal abgesehen in solch kleinen Unternehmen.
  6. Und im Alltag ist er dann ganz anders, hab sowas schon mehrfach im Bekanntenkreis erlebt. Die waren sowas von geknickt und mussten dann erstmal aufgepäppelt werden.
  7. Für den Arbeitgeber bist du dann extrem günstig, wenn er bei dem Gehalt auch noch staatliche Zuschüsse bekommt.... Aber bei einem solchen Arbeitgeber würde ich dann auch nicht arbeiten wollen, der beutet dann einfach nur systematisch aus und sobald die Förderung endet bist du wieder auf der Straße.
  8. Ich hab im Callcenter angefangen für schlappe 1375€ brutto! Mit Zulagen und Boni waren es 1500-1650 brutto, ohne Zuschüsse vom Staat. Grundgehalt wurde dann auf Mindestlohn angepasst und lag beim verlassen bei 1450€ brutto. Ich konnte dann mein Gehalt zu meiner aktuellen Stelle auf übliches Niveau verdoppeln und mache demnächst den nächsten größeren Gehaltssprung zum nächsten Arbeitgeber mit deutlich attraktiveren Tätigkeiten. Wenn du weißt, wo du hinwillst, kannst du besser darauf hinarbeiten!
  9. Ja mit den Zertifikaten würde ich den Support links liegen lassen und eher als Inhouse-Admin erfahrunggn sammeln, da ist auch genug Supportanteil dabei.
  10. Meinst du damit Active-Directory/LDAP-Verwaltung oder Domainverwaltung im Hosting-Bereich? Btw: Ich kann dich verstehen, Support direkt beim Kunden macht Spaß, du kriegst sofort Feedback, wie happy sie sind, aber auf Dauer muss ich sagen, bin ich froh, demnächst weg vom Support hin zu Vernetzung / TK-Administration zu kommen. Zum einen finanziell, zum anderen geht mir der Hotlinesupport so langsam auf den Zeiger, immer erstmal Psychologe zu sein und Anwender erstmal zur Vernunft zu bringen. Für den Einstieg okay, damit du dann auch weißt, was du genau willst.
  11. IT ist Dienstleistung und damit eigentlich immer Dienst am Kunden, egal ob Admin, Netzwerker oder im direkten Kontakt (Hotline/Vor-Ort). HW-Autausch, virenbeseitigung Anwendersupport/-Beratung ist klassischer 1st-Level IT-Support und wird meistens sehr schlecht bezahlt. Das was du willst ist 1st-Level Supporter sein. Dann bewirbst du dich grundsätzlich auf die richtigen Stellen, nur die werden nicht gut bezahlt. Üblich sind 1st-Level-Supporter Einstieg 1600-2200 brutto / Monat. Mit Glück auch mal 2400brutto.
  12. Vom Bauch her: On-Site Support mit Vetriebstätigkeiten in kleinerem bis mittleren Systemhaus. Im Grunde Mädchen für alles im Systemhaus. Wird eher nicht so dolle bezahlt und bedeutet fast immer auch viele Überstunden, falls die Fahrzeit dir dann auch bezahlt wird... Was willst du denn langfristig machen? Was macht dir besonders viel Spaß/Laune etc? Oder bist du gerne der Supporter?
  13. Wenn du das nächste eine neue Stelle hast, poste mal bevor du dich bewirbst, hier im Forum doch einfach mal die Anforderungen der Ausschreibung hier her (copy&paste). Bisher haben hier alle sehr schnell eine Ausschreibung, wie auch Zeugnisse sehr gut "zerpflücken" können. Dann weißt du vorher vielleicht schon etwas genauer, was dich evtl. erwartet und wie du dich darauf vorbereiten kannst. Oder es kommt gleich die Aussage: lieber nicht bewerben
  14. Und am besten gleich, was in der Ausschreibung an Fähigkeiten gefordert werden. Wahrscheinlich suchst du dir auch noch die unbeliebten und schlecht bezahlten Stellen heraus...
  15. Was ja überwiegend auch du größten Kosten verursacht. Und die Heimfahrten werden voll angerechnet, lediglich der Verpflegungsmehraufwand gillt nur für die ersten 3 Monate. Das finde ich jetzt nicht wirklich schlimm. Thema Bildungsabschluss: Das Abi wird für meine Begriffe viel zu oft überbewertet. Ich hab die Ausbildung zum Fachinformatiker mit Realschulabschluss ohne Probleme geschafft. Hab nur meine schriftliche Prüfung etwas verhauen, hab auch nicht so viel gelernt wie es vielleicht nötig gewesen wäre, daher nur knapp 3. Bestanden ist bestanden. War dadurch natürlich nicht ganz so leicht, einen Job nach der Ausbildung zu bekommen, aber mit Motivation und Fleiß ( und Kompromisse beim Gehalt) geht das schon. @ Albireo20 Schön, dass letztlich beide genommen wurden. Läuft leider viel zu selten so.
  16. Ich habe meine Ausbildung in einem größeren öffentlichen IT-Dienstleister absolviert. Zwischen Langeweile, vorkauen, Selbstlernen sowie "Deppen-" als auch vollwertige Administratorenarbeiten war alles dabei. Geschadet hat es nie! Während meiner Ausbildung wurde von meinem Ausbilder immer wieder hervorgehoben, die Behörde sei der modernste öffentliche IT-Dienstleister. Während der Ausbildung dachte ich nur: "Wers glaubt...", nach drei Jahren im Job bei verschiedenen Arbeitgebern muss ich sagen: zurecht! Das Wissen hat mir bisher überall sehr weiter geholfen. Zum Thema: Bei mir waren es jetzt 2x erfolgreiche Bewerbungen, wo ich vorher gesagt hab: "Ich versuchs Mal, das klappt wegen den Anforderungen eh nicht." Gut ich hab mich jetzt etwas auf den öD eingeschossen, aber in Verbindung mit einem Ortswechsel hat es jetzt wieder geklappt, 3 Lohngruppen höher von 8 auf 11. dank doppelter Haushaltsführung ist auch das Risiko, dass es in der neuen Stadt nicht passt , eher gering. Mobilität wird in Deutschland noch steuerlich belohnt. Ich hoffe, es klappt dann bald auch mit einem passenden Job in meiner Heimat. Aber dort ist der Arbeitsmarkt dort nicht so entspannt wie in Bayern. Mein Tip: Durchaus einfach auch mal auf anspruchsvollere Stellen bewerben. Vielleicht klappt es dann auch eher mit dem Wunschgehalt.
  17. Werde dir bewusst was du möchtest. Du hast viele Möglichkeiten. Hat dir die Ausbildung wenigstens etwas Spaß gemacht, ob gab es einen Teil der dich besonders interessiert hat? Wenn ja, versuche dich in dem Bereich fit zu halten und schau nach passenden Arbeitsstellen. Auch als AE'ler kannst du eigentlich relativ problemlos als Systemadministrator arbeiten, wenn du das willst. Alternativ kannst du ja nochmal eine Ausbildung absolvieren. Was du letztlich umsetzt, bleibt dir überlassen.
  18. Und selbst zu viel genehmigter Urlaub darf vom alten Arbeitgeber nicht zurück gefordert werden. Sprich du kündigst zum 30.09, hast aber schon Urlaub bis 31.12 genommen = Pech für alten Arbeitgeber. Der neue könnte vom alten eine Urlaubsbescheinigung anfordern, kommt aber so gut wie nie vor. Der neue Arbeitgeber müsste dir dann kein Urlaub mehr für dieses Jahr gewähren, wenn du mehr als 24 Tage in diesem Jahr hattest. Unbezahlter Urlaub zählt da aber meines Wissens nach nicht dazu.
  19. Bei dem Gehalt, glaube ich nicht, dass du einen Nachfolger anlernst, es wäre wirklich gut, wenn du die Passwörter gesammelt dokumentierst. Ich hab so was schon erlebt, dass man sich alles zusammensuchen muss, ganz unschön. Aber 22k ist für Hamburg wirklich ganz miese Geschichte. Such dir bloß was neues!
  20. Sehe ich ähnlich, aus Unternehmenssicht bietet die Zeitarbeit deutliche Vorteile, u.a. sind die Kosten für ein Bewerbungsverfahren relativ hoch. Es lassen sich Belastungsspitzen oder Personalengpässe gut abfedern. Und sollte es sich abzeichnen, dass langfristig mehr Personal benötigt wird, hat man bereits potentielle Kanidaten, auch hier wird wieder beim Auswahlverfahren gespart. Für den Arbeitnehmer sind es nicht ganz so viele Vorteile, aber i.d R. erhält man bei einem Personaldienstleister auch einen unbefristeten Vertrag, meistens jedoch mit eher schlechteren Konditionen als Festangestellte. i.d.R meistens nur gesetzliche Mindestansprüche bei Gehalt und Urlaub etc. Ist ein Gehalt vereinbart, wird es sogar in Zeiten von Nichtbeschäftigung fällig. Anders bei Stundenlohnabrechnung. Da hat der Arbeitnehmer sogar das Risiko. Ausnahmen sind i.d.R. die Dienstleister mit hochqualifizierten / -spezialisierten Personal. Das man dank Zuschlägen sogar in einer Zeitarbeitsfirma mehr verdient als Festangestellte hab ich auch schon erlebt. Und wenn es einen nicht gefällt, kann auch relativ unbürokratisch in ein anderes Unternehmen / Projekt gewechselt werden.
  21. Tut mir leid, aber auch das ist eher eine Auflistung, aber keine Highlights! Komm auf den Punkt. Persönlich gefällt mir die Einleitung auch nicht. Wirkt so, als ob du dich versuchst "einzuschmeicheln". Und das auf einfachster, negativer Weise. Ich formuliere relativ nüchtern, z.b. "Ich habe ihr stelle auf Portal XYZ gefunden. " und werde dann persönlicher. Dein zweiter Satz was du suchst , finde ich persönlich gut. Danach geht eine Auflistung los, was du gelernt hast. Das kannst du in 2-3 Sätze zusammenfassen. Z.B. Der Umgang mit Microsoft ADDS sind mir vertraut, während meiner Ausbildung habe ich im Rahmen der Softwareverteilung u.a. Softwarepakete erstellt bzw verantwortlich ." Lass dir hier was einfallen. Deine persönlichen Stärken sind ok, wobei Zuverlässigkeit eigentlich wieder eine (Arbeits-)Tugend ist. Wer möchte denn keinen zuverlässigen Mitarbeiter haben ? Niemand! Genauso Fleiß und Ehrgeiz. Zumal du eine schnelle Auffassungsgabe hast, aber keine hohe. Verwende bitte keine Konjunktive, wie würde könnte, etc. Und erst in einem Vorstellungsgespräch zu überzeugen ist zu spät, weil wenn dein Anschreiben nicht überzeugt, kommt es gar nicht erst zu einem Gespräch. Schon besser, aber überzeugend ist es für mich immernoch nicht. Mir fehlt eine persönliche Note von dir selbst. MFG Timo
  22. Die Berliner s bahn ist nicht sehr zuverlässig, das hat sie 5 Jahre lang bewiesen ( 5 Jahre notfallfahrplan). Die BVG (bus, tram, u bahn) ist hingegen sehr zuverlässig, nur am Rande Berlins wird weiter zu Gunsten der Innenstadt ausgedünnt. Ob das immer so klug ist, sei mal dahingestellt. Da wird gerne experimentiert. Dennoch habe ich die bvg zuverlässiger in Erinnerung als die mvg. Ich dachte schlimmere busfahrer als in Berlin gibt's nicht , musste mich aber in München eines besseren belehren lassen. Dreckiger, ja teilweise, kommt immer auch darauf an, wo man sich in Berlin aufhält. Ostbahnhof und Hauptbahnhof sind jetzt auch nicht so die Glanzstücke in München. Das ganze ist natürlich immer auch etwas subjektive Wahrnehmung. Mag sein, dass es bei größeren Wohnungen auch einfacher wird, aber 1,5-2 Zimmer Wohnungen sind quasi wie ausgefegt. Ich habe jedoch relativ schnell eine Wohnung benötigt, mit längerer suche findet man sicherlich immer ein "Schnäppchen" @TE Wie schon vorher genannt, wird die Wohnungssuche einige Zeit in Anspruch nehmen. Plane das unbedingt ein! Frage nach, ob dich dein neuer Arbeitgeber bei der Wohnungssuche unterstützt. Das ist schon Gold wert in München. Selbst als Angestellter im Öffentlichen Dienst war die Suche nach einer passenden Wohnung schon sehr schwer. Bei mir waren Angebote teils nur wenige Stunden inseriert und dennoch >200 Anfragen für eine Wohnung. Die Vermieter suchen sich also wirklich die Rosinen raus.
  23. Aus eigener Erfahrung: ich habe mich für eine Wohnung im Zentrum entschieden. Warum? Rechne ich die teils sehr hohen Aufschläge der MVV pro Ring gegen, spare ich bestenfalls 50€/Monat, weil auch die Mieten außerhalb Münchens nicht wirklich billiger sind. Meist so ca. 200€(warm) maximal Unterschied. Zudem ist es bei der Münchner S Bahn schrecklich, wenn auf der stammstrecke(Laim-Ostbahnhof) plötzlich nichts mehr geht, alles steht dann Still! Und das ist doch relativ häufig der Fall. Das sollte nicht unerwähnt bleiben. Die U Bahn fährt mit Ausnahme der U6 ja nicht wirklich weit raus (maximal 3 ringe), ist aber noch etwas zuverlässiger. Aber auch die ist auch nicht so zuverlässig , wie ich es von Berlin her schon gewohnt war. Im Gegenzug vertrödelt man gut 1-1/2 h pro Fahrt noch neben der Arbeitszeit zusätzlich für die Fahrt, wenn du außerhalb wohnst. Das sind mir die 50€/Monat wert, um in nur 15 Minuten inclusive 1x umsteigen (Idealfall) von Tür zu Tür zu kommen. Und auch Nachts komme ich auch sehr gut noch nach Hause. In den äußeren Gebieten wird es schon schwieriger. In Berlin bin ich gerne Auto gefahren, in München steht es fast nur rum, ausser der Langstrecke München - Berlin wird es hier unten kaum noch bewegt. Wenn es gut läuft, habe ich mal im Durchschnitt 15km/h in München, das ist aber relativ selten. Oft nur <10km/h im Schnitt, Fahrrad ist definitiv schneller. Trotz Anspruch auf eine Sozialwohnung (EOF, städtischer Angestellter) wohne ich in einer frei finanzierten Wohnung. Hier habe ich wohl einen guten Griff bei meinem Vermieter gemacht. Trotz Sanierung des Hauses ist keine Mieterhöhung geplant und auch sonst liegt der qm Preis leicht unter dem aktuellen Mietspiegel, ohne Makler wohlgemerkt. In den städtischen oder öffentlichen Wohnungen wird der gesetzliche Spielraum voll ausgeschöpft, kenne da mehrere Beispiele von Kollegen. Und auch dann muss mit den typischen Nachteilen sozial schwächeren/sozialen Brennpunkten gerechnet werden (Die Stadt versucht einen gesunden Mix hinzugekommen, was die Mieterstruktur angeht, aber wegen dem wirklich sehr akuten Wohnungsmangel gelingt das häufig eher nicht). Das sollte man auch wissen. Wofür du dich letztlich entscheidest, bleibt dir überlassen.
  24. Ich finde diese Bewerbung irgendwie zu lang lang. Den Satz mit der E-Mailbewerbung kannst du dir sparen, schließlich liegt deine Bewerbung bereits vor, das musst du nicht noch einmal schriftlich erwähnen. Der Punkt "mit im Praktikum überzeugen" wirkt schlichtweg überheblich. Im Gegenzug hebst du den Kundenkontakt noch explizit hervor. Kundenkontakt ist selbstverständlich. Es wirkt im gesamten Kontext unglaubwürdig und zeugt von wenig Fachwissen. Das Anschreiben schreit für mich förmlich nach einer Luftnummer. Sorry wenn ich so direkt bin, aber alles andere bringt dir wenig Erfolg. Kurz und knackig deine beruflichen Erfolge erwähnen. Ansonsten heb deine persönlichen Stärken hervor, warum diese Firma, was interessiert dich an der Stelle? Das kommt mir nicht so klar rüber. Und lass dich nicht einschüchtern wegen dem Gehalt. Nur weil andere meinen, es sei zu viel, ist es deren Meinung. Werde dir bewusst, was du haben willst, um davon zu leben. Nur weil x€ üblich sind heißt es nicht , dass du nicht auch y€ bezahlt bekommst. Mit dem Abschreiben sehe ich aber wenig Erfolgschancen auf eine Anstellung.
  25. Ich sehe das so, dass jeder Bewerber seinen individuellen Schreibstil hat und gewisse Teile in einer Bewerbung durchaus bei mehreren Unternehmen verwendet werden kann, solange es zum Unternehmen oder zur Ausschreibung passt. Dazwischen kommen immer noch personalisierte Sätze zum Unternehmen, zur Stelle etc. Ich finde nichts verwerfliches daran. Die Unternehmen und Personaler sind ja bei ihren Ausschreibungen oder Einladungen ja auch nicht persönlicher, es hapert ja meistens schon überhaupt eine Eingangsbestätigung zu verschicken. Macht das ein Unternehmen nicht, sieht man ja schon gleich, wie viel Wertschätzung der potentielle Arbeitgeber dem Mitarbeiter entgegen bringt.

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