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bigvic

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  1. Nee, es war mein Kommentar auf die Frage von crushak
  2. Wir sind dieses Jahr zu zweit durch die USA gereist mit dem Mietwagen. Hotels waren normale Best Western (+/- 100$/Nacht). Essen meist Supermarkt/Subway/Burgerbude und abends oft in normale Restaurants. In Summe etwa: 220$/Tag => 5500 Euro / je Monat für 2 Personen. (Ohne Flugkosten!). Für eine Person spart man nur beim Essen etwas (=vernachlässigbar), da Einzelzimmer, Auto & Sprit nicht billiger sind. Und als "Aussteiger" im Gegensatz zum Urlauber darf natürlich die laufenden/ausserplanmässigen Kosten nicht vergessen (Krankenkasse, Versicherungen, etc.). Da sollte man wohl nochmal 500 Euro p.P. im Monat einplanen. D.h. ich würde monatlich 7000 Euro netto für 2 Personen rechnen für ein lockeres Leben mit Reisen auf normalem Niveau.
  3. Und gerade mit 50-55 Jahren hat man vielleicht kein Bock mehr in einer "2-Euro pro Nacht"-Unterkunft in Indien zu pennen. Je Älter man wird desto mehr Luxus will bzw. brauch man beim reisen -> es wird deutlich teurer. Das musst je Land und Bedürfnis ausrechnen. Und wie Crash sagt, ist auch entscheidend wie bzw. wie oft du durch die Gegend fliegst.
  4. Das ist kein Fakt. Es besteht nur die Möglichkeit dazu. Wenn sich Aktien nicht rentieren würden, dann gäbe es keine Aktienhänder/Investmenbanker, welche gutes Geld verdienen. Wenn sich Gold/Platin/Sojabohnen nicht rentieren würden, dann gäbe es keine Goldhändler/Rohstoffhändler, welche gutes Geld verdienen. usw,usf. Es hat nichts mit Angst, wenn man sich mit Vor- und Nachteilen einer Anlage beschäfigt. Wenn jemand glaubt mit Immobilien hat man immer eine gute Rendite, dann ist das schlicht blauäugig (siehe Links). Denn gerade bei Immobilieninvestments braucht man grossen Sachverstand und eine ordentliche Kalkulation, da man nicht mit 1,2,3 Monatslöhnen spekuliert, sondern mit 5,10,15 Jahreslöhnen.
  5. Zum einen ist es meiner Kenntnis nach kein Eigenheim mehr, wenn man es vermietet ... Also ist die Frage, ob eine fremdfinanzierte Immobilie als Anlageobjekt Sinn macht. Und klar treffen die Argumente weiter zu mit zusätzlichen Risiken wie Leerstand, Mietnomade, etc. Fremdfinanzierte Anlagen sind immer spekulativ, manche mehr - manche weniger. Bzw. geben dir die Banken für eine Immobilie eher einen Kredit als für dein Aktiendepot. Warum? Nicht weil die Immobilie besser/rentabler ist, sondern NUR weil die Bank die Immobilie als Sicherheit hat, beim Aktiendepot hat sie überhaupt keine Sicherheiten.
  6. Durchschnittsnettoeinkommen je HAUSHALT 2009 je Monat bei Angestellten: 3224 Euro. (Siehe Quelle) Daran kann man sich denke ich orientieren. Und ob man sich mit so einem Einkommen wirklich ein Eigenheim antun will bei dem man sich über 20-30 Jahre verschuldet und sein Leben lang nur am abzahlen ist, Verzicht übt, sehr unflexibel ist was den Wohnort angeht, zusätzliche Risiken hat und immer mit einer gewissen Grundangst lebt den Job zu verlieren und dann die Raten nicht mehr zahlen zu können und die Wohnung verkaufen zu müssen (und hoffentlich auch können => siehe regelmässige Zwangsversteigerung) .... ich bin da sehr skeptisch und kann oft nicht nachvollziehen, warum sich viele für diese "Bürde" entscheiden.
  7. Ich würde sagen, wenn man in der Industriestaaten bleiben will benötigt man das. In Schwellenländern bzw. Entwicklungsländern sieht das natürlich anders aus.
  8. @hund555 Ich lass mal den Wohnungplan so stehen und mach das Beispiel abstrakter ... Also ist der Plan in deinem Beispiel von oben mit der Rendite seiner Anlagen abzüglich Steuern/Krankenkasse/etc. auf 20k netto im Jahr zu kommen. Rechnen wir 3% sichere Rendite, dann benötigt man für 33.333 Euro p.a. ca. eine Million Euro. Abzüglich Steuern/Krankenkasse/Rente etc. kommst vielleicht auf diese 20k netto p.a.. Wie lange braucht man für 1 Million? Bei 33k p.a. zur Seite legen wären das 30 Jahre (sagen wir 27 Jahre wg. der Zinsen - Inflation ignoriere ich mal). Und was hat man erreicht mit wohl eher 55 als 50 Jahren (man verdient ja nicht mit 20 schon 100k p.a.) - ein Luxusleben? Nein im Gegenteil, man musste sein Leben lang mit 1600 netto im Monat auskommen (bei einen Verdienst von mehr als 100k p.a.) und Verzicht üben, da mit diesem Geld die Möglichkeiten sehr begrenzt sind. Also, ich kann diesem Plan nicht viel abgewinnen. Unter einem Vermögen von 3 Millionen würde ich behaupten sollte man nicht dran denken aufhören zu arbeiten.
  9. Hier gehts weiter mit mit Anlagefragen
  10. Wieso? Nimmst halt den Standardstundensatz von Gulp und ziehst 10% als Freundschaftspreis ab (wobei ja eigentlich 20% draufschlagen könntest, da sie dich nicht einarbeiten müssen bzw. du weniger Stunden benötigst als jemand komplett neues).
  11. Neben der Tatsache das jeder Anlageberater die Hände über dem Kopf zusammen schlagen würde alles auf eine Karte (=Immobilien) zu setzen ist es ziemlich sportlich und selbst als Gutverdiener (Einkommen über 100k p.a.) nur mit viel Verzicht möglich - in sagen wir 25 Jahren - so viel Geld zur Seite zu legen, dass der Plan mit 5 Wohnungen möglicherweise klappt. P.S.: Ich empfehle mal ein bisschen FAZ (z.B. hier oder hier) zu lesen, da stehen regelmässig interessante Artikel/Beispiele speziell über Immobilienrendite drin, die dem ein oder anderen wohl etwsa die Augen öffnen
  12. So ist es, nicht jedermanns Traum ist es ein Leben lang für sein Haus zu arbeiten. Und mit Frau & Kind(ern) ist es nur auf den ersten Blick ein Problem. Wenn die Frau da auch drauf steht, dann ist es bis zum Schulalter der Kinder auch kein Ding. @Darkeldar Mir stand heute auch, aber ich arbeite dran Man sollte sich immer klar machen, dass noch keiner auf dem Sterbebett gesagt hat: "Ich wünschte, ich hätte mehr gearbeitet!" KLICK
  13. Ja, einfach reisen und leben geniessen. Nicht arbeiten. Müssen sie auch nicht. Er kündigt einfach und sucht sich nach der Auszeit wieder einen neuen Job - ob das dann der gleiche oder ein anderer Arbeitgeber ist, ist ihm ziemlich egal.
  14. Man muss auch mal den Blickwinkel ändern und vielleicht andere Fragen stellen ... - Ist es denn erstrebenswert mit 50 aufzuhören mit arbeiten? Wenn ja, hat man vielleicht den falschen Job? - Gibt es nicht andere Varianten als bis 50 übermässig viel zu arbeiten und dann - hoffentlich - das Leben "geniessen" zu können? Beispiel eines Kollegen: 2-3 Jahre arbeiten, dann 6-12 Monate "pause" und rumreisen bzw. machen auf was man gerade Lust hat - und das im besten Alter dafür - und dann wieder arbeiten. (Die Deutschen haben da leider zu viel anerzogene Existenzangst und trauen sich eher selten an solche Modelle)
  15. Es kommt auf die konkrete Stelle an - wobei ich vermute, dass du mit 50k selbst bei den grossen Unternehmesberatungen mit "nur" Bachelor ohne Berufserfahrung nicht anfangen wirst. In einem anderen Thread hatte jemand mit Master in FFM bei einer bekannten Unternehmensberatung mit 48k angefangen. Von daher würde ich mich auch mal realistisch auf 40-42k einstellen.
  16. Das kann man machen, aber damit geht man nicht in die Verhandlung, sondern ist ein Kompromiss. Ausserdem sollte man nicht nur "ein Gespräch führen" nach Beendigung der Probezeit, sondern gleich vertraglich festlegen wie der Erhöhung aussieht. Z.B. 30k p.a. während Probezeit und danach 34k p.a.
  17. Eben nicht, daher wäre es vielleicht eine Idee sein Leben nicht erst ab 50+ zu leben. Das war die Message.
  18. Es gibt sehr viele Unbekannte in dieser Variante: - erreicht man das Alter? - ist man fit genug (mental/körperlich) um den Ruhestand dann zu geniessen? - kann man heute wirklich planen, dass man in 20-40 Jahren aufhören kann zu arbeiten (=> Finanzkrise,etc.)? - uvm. Ich würde jedem raten, da ein paar mal drüben nachzudenken, bevor man wortwörtlich sein Leben drauf verwettet.
  19. Ich würde wie SoftwareEngineer gesagt hat eine Liste machen mit allen Sachen die toll gemacht hast und der Firma genützt haben. Und dann würde ich deine gewünschten 34k p.a. sagen. Ob es realisitsch ist ... kommt drauf an (Frimengrösse, Gehaltsgefüge, etc.). Die Chance auf diese Summe halte ich auch für eher gering, wenn eine Firma schon nur befristet anstellt. Was kann passieren? Nichts, ausser das er dich ggf. runterhandelt. Unverschämt ist es auf jeden Fall nicht.
  20. Mein erstes Mal ... mit so viel CPU & Memory im x86 (64 bit) - Umfeld mit einer Red Hat-Instanz. # cat /proc/meminfo MemTotal: 529088924 kB MemFree: 518916828 kB # egrep "processor" /proc/cpuinfo | wc -l 160 Wahrscheinlich Peanuts für unsere Freunde aus dem Supercomputingbereich, dennoch für mich: :bimei
  21. Was anderes sage ich ja nicht. Man muss da aber eben aufpassen, da oftmals vertraglich/tariflich festgelegt ist, dass das 13te (Weihnachtsgeld) eine freiwillige Leistung ist, die gestrichen werden kann.
  22. Welche Sprache? Wenn du Englisch willst, dann geh in ein Englisch-sprachiges Land. Alles andere bringt dich nur bedingt weiter. Ich persönlich würde mich für Neuseeland entscheiden, auch wenn die Löhne geringer sind als z.B. in Australien.
  23. In aller Regel, ja. Daher sind 12 Gehälter auch besser für den Arbeitnehmer als 13. Oftmals hat der AG sogar das Recht 13te Gehalt zu streichen (siehe Tarif/Arbeitsvertrag).
  24. Herstellerneutral kann man das bei der SNIA machen: Storage Networking Certification Program (SNCP) | Storage Networking Industry Association
  25. Ich würde eine Email schreiben ... "BlaBlaBla ...Ich würde gerne bei Ihnen anfangen, jedoch benötige ich den Arbeitsvertrag bis spätestens Donnerstag, so dass ich fristgerecht kündigen kann um am 1.10. bei Ihnen starten zu können. ... BlaBla". Dann wirst ja sehen was kommt und wenn es nciht reicht hast die Wahl ... 1) Auf 1.1.2013 kündigen mit dem Risiko, dass der neue AG sich evtl. jemand anderen sucht bzw. schon das Vertrauen einen Kratzer hat 2) Dennoch kündigen, mit dem Risiko, dass der neue AG sich nciht an die absprachen hält Ich würde in deinem Fall wohl Variante 2 nehmen. Man muss auch ein bisschen im Gefühl, ob der AG vertrauenswürdig ist oder nicht. Und allein schon da anständige Gehalt ist zumindest ein Zeichen, dass die Firma ihre MA fair behandelt.

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