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and1shorty

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  1. Bin auch seit dem 9.7 ca. 9:00 Uhr Fisi Präsi und FA liefen recht ordentlich - MEPR war ein schweres stück arbeit aber geschafft ist geschafft und das ist auch gut so
  2. Ihre Suchanfrage erzielte keine Treffer. Bitte versuchen Sie es mit anderen Suchbegriffen. Ja das hab ich schon. Nur ist es halt leider nicht möglich alles zu Wissen, sonst wäre ich hier falsch Ich hoffe ja dass wenn die Prüfer merken dass man unsicher ist o.ä. dass einem dann durch eine evtl. leichtere Frage wieder auf die Sprünge geholfen wird... Naja ich geh da rein und tu mein bestes egal was ist, alles andere liegt nicht in meiner Hand Thx für die Antworten
  3. Ja das ist schon klar, ich meinte mit sinnlosigkeit dass die nur das was man im schriftlichen nicht gewusst hat, also die aufgaben mit usb und so, nocheinmal abfragen, so hat mir das die Dame der IHK nämlich zu verstehen gegeben... Hab mich aber mal nicht drauf verlassen und mir alles noch einmal angeschaut... Wobei natürlich immer etwas dran kommen kann was man nicht weiß bzw. nicht angeschaut hat. Wie ist sonst das nivau der Fragen? Hat da jemand erfahrungen oder kann evtl. einer der Prüfer etwas dazu sagen?
  4. Hi, ich hab eine Frage zur mündlichen Nachprüfung. Am Montag muss ich meine Präsi und FG halten, danach bin ich zur mündlichen Nachprüfung dran. Was wird da alles gefragt? Die Dame von der IHK hat gemeint es wird nur der nicht bestandene Teil abgefragt, also quasi genau dass was man im Schriftlichen nicht gewusst hat. Kann das sein? ich finde das etwas kurios, denn das ist dann doch ziemlich sinnlos. Wie "Schwierig" sind denn diese Nachprüfungen eigentlich? Es kann ja immer mal sein, beispielsweise schriftlicher Teil USB aufgabe, dass man etwas nicht weiß... wird dann da länger drauf rumgeritten und Tiefer ins Thema gegangen oder gehen die Prüfer dann gleich weiter zum nächsten Thema. Wie Tief sind die Fragen allgemein? Bin bei der IHK Schwaben in Bayern.
  5. würd mich auch mal intressieren... Hab schon von einigen gehört (allerdings andere Berufe) dass die Ihre Ergebnisse nach Hause bekommen haben... Hab gehört dass fast die hälfte aller Prüflinge durchgefallen ist?! Ist da was dran?
  6. lol also irgendwas sagt mir, dass der Kammerdurchschnitt mieserabel gewesen ist ... Hab meine noch nicht, ich glaub ich wills auch gar nicht wissen, hab jetzt erst mal ne woche Urlaub.... aber ich schätze mal das wird ähnlich knapp wie bei Basti Die GH1 is ja mächtig gut ausgefallen... *rofl*
  7. bitte wie oft? Wofür die Präsentation 6 Mal ausdrucken? 1. Wird die doch vorher nicht hingeschickt oder? und 2. stell ich das ding vor und die sollen mir dann zuhören, und nicht in irgend welchen blättern Rumwühlen... 3. sind das doch nur 3 prüfer?
  8. Das weiß ich schon, nur wenns ihn nicht intressiert ist es halt mehr oder weniger unnötig... Also gut dann änder ich die Doku ab und schieb die Kosten Nutzen Analyse vor die Entscheidungstreffung. Macht schon sinn.. Ansonsten sind die anderen Punkte in Ordnung?
  9. Danke für die Antwort. Werd mir das noch mal durchschaun, hast schon recht irgendwie ist es doch dass gleiche, aber irgendwie auch nicht... hm... Hab die Gliederung nun fertig "entwickelt" habt ihr evtl. noch vorschläge? ----------------------------- 1. Einführung 1.1 Vorwort 1.2 Kreiskliniken Dillingen – Wertingen gGmbH 1.3 Datenschutz 2. Projektvorbereitung 2.1 Problembeschreibung 2.2 Projektzielsetzung 2.3 Dokumentation des IST Zustandes 2.4 Beschreibung des SOLL Zustandes 3. Projektplanung 3.1 Zeitplan 3.2 Entwickeln von verschiedenen Lösungenskonzepten 3.3 Entscheidungsfindung 3.3.1 Auswahl des Konzeptes 3.3.2 Auswahl des Betriebssystem 3.3.3 Ressourcen Planung 3.4 Produktvorstellung 3.4.1 SSL – Explorer 3.4.2 Funktionsweise 3.5 Kosten-/Nutzenanalyse 4. Projektumsetzung 4.1 Installation und Konfiguration Debian Linux Server 4.2 Installation SSL – Explorer 4.3 Konfiguration und Anbindung an die ADS 4.4 Erweitern der ADS 4.5 Einrichten der Sessions und der User 5. Projektabschluss 5.1 Tests des neuen Systems 5.2 Fazit (?) 6. Abweichungen zum Projektantrag 7. Quellenangaben 8. Anlagenverzeichnis ----------------------------------- Muss eigentlich eine Kosten-/Nutzenanalyse sein? ich hab dass jetzt schon bei mehreren gesehen... aber langt nicht beispielsweise ein Angebotsvergleich? Da ich interner Dienstleister bin werden so sachen wie Kosten-/Nutzenanalyse leider nie gemacht, da heißt es auf gut deutsch "wer zahlt schafft an" und wenn der Geschäftsführer will dass es so und so aussehn soll, dann muss es halt so und so aussehen da hat man leider keine andere wahl...
  10. Hallo, ich sitz grad über meiner Projektdoku und hab da einige probleme Zur Info: Ich bin interner Dienstleister innerhalb eines Mittelständischen Unternehmens. Ich habe als Projekt "Realisierung eines SSL - VPN Sicherheitssystems zur Fernwartung". Jetzt mal zu meinen Fragen... Langt es, wenn ich bei der IST Situation nur den Zustand der jetzigen VPN Lösung angeb? Ich hab viele Dokus gesehen bei denen das ganze Netzwerk in der Ist Beschreibung angegeben wurde... Außerdem hab ich irgendwie keine Ahnung wie ich das ganze Gliedern soll, könnt ihr mir evtl. einige verbesserungsvorschläge liefern? ---------------------------------------------------------------------- 1. Einführung 1.1 Vorwort 1.2 Firma 2. Projektvorbereitung 2.1 Problembeschreibung 2.2 Projektzielsetzung 2.3 Dokumentation des IST Zustandes 2.4 Beschreibung des SOLL Zustandes 3. Projektplanung 3.1 Zeitplan 3.2 Entwickeln von verschiedenen Lösungen (?) 3.3 Entscheidungsfindung 3.3.1 Auswahl des Konzeptes 3.3.2 Auswahl des Betriebssystem 3.3.3 Ressourcen Planung 3.4 Produktvorstellung 3.4.1 SSL – Explorer 3.4.2 Funktionsweise 3.5 Kosten-/Nutzenanalyse 4. Projektumsetzung 4.1 Installation und Konfiguration Debian Linux Server 4.2 Installation SSL – Explorer 4.3 Konfiguration und Anbindung an die ADS 4.4 Erweitern der ADS REST KOMMT NOCH ----------------------------------------------------------------------
  11. rofl is ja mal wieder typisch Aber mal ehrlich, das Geld kannst du denk ich mal schon zurück verlangen aber ich glaube kaum dass die IHK jetzt ne neue Prüfung macht nur wegen dieser OHG. Ich für meinen Teil hab in der Schule die Gesellschaftsformen durchgenommen und da kam auch logischerweise die OHG drin vor. Es ist vielleicht nicht die gängigste Form, aber es gibt sie und man sollte eigentlich schon darüber bescheid wissen. (Auch wenn ich es in dem Fall nicht wusste, aber wirtschaft is einfach net mein ding *g*)
  12. allerdings muss man von dem schriftlichen teil aber auch nur den teil wiederholen, in dem man unter 50% war, oder täusch ich mich da?
  13. Uhm ja und wo erfahr ich was genau in dem neuen IT Handbuch drin ist und was ich dann ergänzen darf? btw. hat jemand das neueste? steht da was über Blue Ray und HD DVD drin?
  14. Zu vista fragen? lol genau ... niemals! BlueRay und Hd-Dvd klingt gut, aber was wollen die da fragen? die genauen technischen daten können sie fast nicht verlangen, wobei die glaub ich im neuesten IT Handbuch drin stehen oder? Flash Platten? SSD? never... MultiCore? Hm klingt schön, glaub ich aber weniger ... könnte eine klitze kleine frage sein: "Wie arbeiten die Multicore Prozessoren" wo es dann 4-5 Punkte gibt... naja Sparsame CPU´s? naja is zwar schön und gut in Zeiten von Klimaschutz und so, aber glaub ich auch weniger... Virtualisierung, Supernetting, VoiP und Wlan sind denke ich mal gute Themen die dran kommen könnten
  15. Ich zitiere hier mal einen guten bekannten von mir, der mir das mal erklärt hat... Der Vorteil von VLSM bzw. Supernetting liegt darin, dass auf Ebene der Routing-Tabelle die Subnetze zusammengefasst werden koennen, d.h. es gibt dann zwar z.b. 8 Subnetze aber nur einen Routing-Eintrag fuer alle Subnetze auf einem uebergeordneten Router. Beispiel: 172.24.0.0/16 -> Binär: 172.00011000.0.0 172.25.0.0/16 -> Binär: 172.00011001.0.0 172.26.0.0/16 -> Binär: 172.00011010.0.0 172.27.0.0/16 -> Binär: 172.00011011.0.0 D.h. zusammenfassend kann man daraus bilden: 172.24.0.0/14 -> Binär: 172.000110XX.0.0 Worin liegt nun der Vorteil? Angenommen die Firma XY hat die 4 Netze wie oben in Verwendung. Es gibt nun eine Verbindung zur Firma AB ueber einen Router. Dann genuegt es auf dem Router in der Firma AB die Route 172.24.0.0/14 einzutragen statt der 4 einzelnen Routen, da die 4 einzelnen Routen in der Route 172.24.0.0/14 zusammengefasst werden koennen. Mathematisch betrachtet ist das ganze an sich genau der umgekehrte Prozess wie das Subnetting. D.h. man versucht einzelne Netze zusammenzufassen statt zu unterteilen. Wenn man Netze gut plant, dann wird so etwas bereits beim Aufbau beruecksichtigt und man kann damit effizient zwischen den Standorten routen. Das ist natuerlich nun bei wenigen Netzen und dem obigen Beispiel eher akademischer Natur, da ein Router leistungsfaehig genug fuer ein paar hundert Routen ist - aber wenn man nun sehr grosse Netze mit tausenden von Routen betrachtet, so ist das nicht unerheblich - vor allem auch der Management-Aufwand, den man sich spart durch weniger und uebersichtlichere Eintraege... Hoffe es hilft

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