Alle Beiträge von Jay Cutler
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Jobwechsel? Von ÖD in die PW
Jetzt ist fast ein Jahr rum! Ich hatte damals meine Entscheidung getroffen und wollte alles beobachten und es "sacken" lassen. Und jetzt kommts: Ich hatte mich für den ÖD entschieden. All diese negativen Gedanken, Sorgen, ja sogar innere Panikattacken sind verschwunden. Ich fühle mich so gut wie noch nie. Ich bin froh, dem Alltagsstress ein Ende gesetzt zu haben. Ich bin froh, bei meiner Familie sein zu können. Kein Stress mehr, kein spontanes Herzrasen, kein Termindruck, fröhlich mit einem Lächeln auf die Arbeit. Ich hätte nie gedacht, dass es soetwas gibt! Meine Entscheidung hat sich doppelt gelohnt; aktuell bei 70k. Das haben manche in den Städten, die täglich richtig ranklotzen und ein gesundheitliches Risiko eingehen, nicht mal. Die Kaufpreise (Immobilien) sind hier um einiges günstiger. Habe mir eben mal spaßeshalber die Preise in meiner alten Heimat angesehen: Über 1.000.000€ sind keine Seltenheit ? Hier bekommt man für 300.000€ wirklich schöne Häuser. Nach all den anstrengenden Jahren (besonders am Anfang meines Berufslebens.. der reinste Horror) genieße ich die Früchte des Lebens.
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Jobwechsel? Von ÖD in die PW
Ich tendiere auch eher zur Meinung von Errraddicator... Auto inkl. Privatnutzung. Keine Reisetätigkeit, Wochenendeinsätze, wenn größere Changes anstehen. Ansonsten 40 Stunden Woche, real 45 (Auszahlung oder Abfeiern erst ab 10 Überstunden). Diese Infos habe ich von der Person, die dort arbeitet und mich vermittelt.
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Jobwechsel? Von ÖD in die PW
Ich kann dich gut verstehen lieber Threadersteller.. Meine Situation: 200km weit weggezogen vom alten Wohnort in ein traumhaft schönes Gebiet, baldiger Wechsel in den ÖD, 55k + 37,5 Stunden Woche mit Gleitzeit, 15 Min Landstraße ohne Stau Arbeitsweg etc. Klingt super oder? Frisch eingetroffen konkretes Angebot über Vit B: Alter Standort, 90k + Leistungen wie VWL, Home Office, Dienstauto, kostenlos Kantine etc.. Problem noch dazu: Meine Verlobte (mit einem Kind) wohnt in dem Ort, in den ich umgezogen bin und kann nicht in den Ort ziehen, wo ich gewohnt hatte. Tja, nun weiß ich auch nicht weiter. Was möchte ich? Ich möchte mich entfalten und stets weiter kommen, beruflich viel erreichen. Zumal ich echt Angst habe, dass ich keine guten Angebote mehr bekommen werde, wenn ich in den ÖD wechsle (das führt fast zu Panikattacken!)!. Jedoch möchte ich meine Familie nicht vernachlässigen. Sorry ich möchte deinen Thread nicht highjacken, ich bin gerade einfach nur ratlos..
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Ab wann sind "mit dem Gehalt abgegoltene Überstunden" angemessen?
Hallo zusammen, derzeit frage ich mich, wann es angemessen scheint, wenn Überstunden mit dem Gehalt abgegolten werden (vertraglich; diesen Passus sollten viele hier kennen...). Ab einem bestimmten Jahresbrutto? Ab einer bestimmten Hierarchiestufe? Ich "hatte mal im Internet" gelesen (Beispiel: finanztip.de ), dass ab einem Gehalt, das die Beitragbemessungsgrenze der allgemeinen Rentenversicherung gleicht oder überschreitet, die Klausel mit den Überstunden in Ordnung geht (2017: Westen 6350€ im Monat (76.200€ Jahr), Osten 5700€ im Monat (68.400€ Jahr)). Was meint ihr dazu? Derzeit werde ich bei einer Firma für 75.000€ p.a. vorgestellt (als IT-Teamleiter ohne disziplinarische Führung). Falls es zu einem Gespräch kommt: Wie sollte ich reagieren, wenn Überstunden "abgegolten" werden? Das Argument, dass ich mit 100€ unter der BMG liege, finde ich ein bisschen kleinlich. Am liebsten würde ich jedoch nie wieder einen Vertrag mit solch einer Klausel unterschreiben. Aber ab einem bestimmten Level ist das leider nun mal "Voraussetzung". Sollte man trotzdem versuchen (bei einem Angebot > 75.000€ p.a.), diese Klausel streichen zu lassen, oder könnte man dann schon unten durch sein? Schöne Grüße
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Wieviel Überstunden macht ihr durchschnittlich pro Woche?
Arbeitsvertrag: 40h/Woche Durchschnittliche Überstunden: 3-10h/Woche Vergütung möglich: nein Kompensation(/Abfeiern) möglich: nein
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Arbeitszeitreduzierung um 50% gleichbedeutend mit halbem Gehalt?
Hashtag, also wir haben "so eine Mama" bei uns.. Sie hat dann tatsächlich die interessanten, hochwertigen Aufgaben bekommen. Wir haben alle ein bisschen gek***t, dass wir jetzt den zusätzlich anfallenden Support machen müssen. Wobei "ein bisschen" untertrieben ist. Es hat nicht funktioniert. Sie musste immer pünktlich weg. Oder auch mal zu Hause bleiben. Jeden Tag ist etwas liegen geblieben. Somit macht sie jetzt wieder den Support, da dies perfekt für eine Teilzeitstelle ist (beidseitig abgestimmt). Falls du die tollen Aufgaben behalten möchtest: => Pass auf, dass du es dir mit deinen Kollegen nicht versaust, da sie jetzt die ... uninteressante Aufgabe übernehmen müssen. => Kannst du die Aufgaben wirklich erledigen? Ohne Überstunden funktioniert das nämlich einfach nicht. "Hier Kollege, mach mal noch dies und das, ich muss jetzt in mein Privatleben, Ciao". Also ICH würde schon fast ausrasten, wenn man mich im Job benachteiligen würde, weil mein/e Kollege/in einem privaten Wunsch nachgehen möchte.
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Gehaltsvorstellungen überzogen?
Guten Abend zusammen! Bevor ich meine Frage stelle, hier erstmal die aktuellen Daten: Alter: 29 Wohnort: Frankfurt am Main letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): FiSi 08 Berufserfahrung: 5,5 Jahre Vorbildung: FOS (Informatik) Arbeitsort: Frankfurt am Main Grösse der Firma: 300 MA Tarif: - Branche der Firma: Versicherungsgesellschaft Arbeitsstunden pro Woche: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 43 - 45 (in "heißen" Projektphasen auch mal über 50; Überstunden sind mit dem Gehalt abgegolten) Gesamtjahresbrutto: 48.000€ Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 29 Sonder- / Sozialleistungen: keine Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): - Serveradministration (Windows und Linux; u.a. SharePoint 2010, Exchange 2010 mit Outlook Anywhere, WSUS, Printserver...) - Netzwerke (Firewalls und Layer3-Switche) - Powershell - vmWare Cluster - Erstellung von Projektplänen für das gesamte Team (9 Leute) - Support Ich übernehme die komplette Verantwortung für meine Projektpläne; wenn etwas schief läuft, zeigt mein Chef mit dem Finger auf mich und ich erkläre es dann der höchsten Instanz. Habe ein paar Zertifikate wie den VCP5, aber das tut nicht viel zur Sache. Nun, meine Arbeit macht mir Spaß. Ich kloppe zwar Überstunden wie ein Verrückter, aber man muss ja was für sein Geld tun. Ich frage mich, ob es nicht möglich wäre, noch mehr zu verdienen. Mein AG ist sehr zufrieden mit mir und ich denke auch, dass ich meinen Job sehr gut mache. Angenommen, ich finde eine Stellenbeschreibung, die zu meinen bisherigen Tätigkeiten passt; wie viel könnte ich verlangen? Wären 52k€ drin? Ab wann würde ich "überzogene" Gehaltsvorstellungen haben? Könnte ich evtl. sogar 60k nennen und mich dann runterhandeln lassen? Mir schwebt auch ein bisschen der Gedanke, dass es bei so einer Gehaltsvorstellung gar nicht zum Gespräch kommen könnte, obwohl der AG bereit wäre, 52k zu zahlen. Schöne Grüße!
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Mein Chef sitzt alles aus
Genau das ist es. Ich hatte genau die gleiche Situation! Ich bin täglich 2x zu meinen Chef gegangen. Und habe auch erwähnt, dass er die Sache nicht auf die lange Bank schieben soll, damit ich nicht auf die Suche gehen muss. Das hat mir dann eine Erhöhung von satten 20% gebracht. Mangelt es dir vielleicht an Selbstvertrauen? Das ist dabei das A und O. Ich bin mit der Einstellung hingegangen, dass ich sowieso einen anderen Job finden würde.
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EDV-Fachkraft/Netzwerkadministration nach AVR (Krankenhaus)
Ohne AVR! 1900 als Einsteiger, nach 1 Jahr dann bei 2000. Nach drei Jahren dann immer noch bei 2000 (im Monat versteht sich). Dann auch noch von zu Hause aus arbeiten (da 24/7 Dienst). Gab nur ein paar € extra, wenn man rausfahren musste. Das kam aber immer vor; dann waren es ~ 2150€ im Monat. Ob mit oder ohne AVR, Krankenhaus = :old (mir fehlt hier gerade ein rofl-Smiley!)
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Welche Musik hört ihr zurzeit?
Ist ja geil, noch ein Wintersun Fan
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Gehalt Ok ?
Nene, bewerbe mich (eine Antwort bekommen.. naja, 18000€ brutto p.a. finde ich mager..). Naja, was ich damit sagen wollte ist, dass sie nicht traurig werden soll, wenn sie kein Luxus-Leben führen kann. 28600€ + 30 Tage Urlaub ist doch echt verdammt gut!
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Gehalt Ok ?
Warum verdient ihr alle so extrem viel? :confused: Was ist denn jetzt los. Wenn ich so etwas lese... 28600€ p.a. + 30 Urlaubstage; davon kann ich nur träumen (ich verdiene weniger, habe mindestens den halben Monat 24/7 Dienst, 42-50 Stunden/Woche (bezahlt werden nur 40, der Rest verfliegt) und muss so alle 3 Monate ein ganzen Samstag arbeiten, ohne einen Cent dafür zu bekommen, geschweige denn einen Tag mal eine halbe Stunde früher gehen. Feiertage gibt es auch nicht. Weihnachten und Neujahr darf ich schön vor meinem Computer hocken, gibt keinerlei Zuschläge). Ich bekomme jetzt nicht mal das, was du damals als Einstiegsgehalt bekommen hast (arbeite mitten in Frankfurt); merkst du was? Nur mal so als Beispiel). => Warum so einen Luxus aufgeben? :confused: Das was du hier liest sind wohl eher Ausnahmefälle. Die, die weniger verdienen, schreiben einfach nur nicht hier rein. Also, du sollst nicht traurig werden, sondern eher glücklich
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Welche Musik hört ihr zurzeit?
- Children Of Bodom - Wintersun - Kalmah - Norther - Insomnium - Amon Amarth - Arch Enemy - At The Gates - Korpiklaani - Kataklysm - Despised Icon - Suicide Silence - Whitechapel - In Flames - Obituary - Slayer - The Agonist - Trivium - Death - Dark Tranquillity - Hammerfall ... -> melodic Death, Deathcore, Power, Thrash ... METAL
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Gehalt Ok ?
Na dann meinen Glückwunsch
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Gehalt Ok ?
Wow, damit hast du für dein Leben ausgesorgt Oder machst du vielleicht extra falsche Angaben? Wenn das die Wahrheit ist, dann gehörst du wohl zu den glücklichsten Menschen auf der ganzen Welt. Besser geht es gar nicht. Thread: Gehalt auf jeden Fall mehr als OK.