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Crash2001

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Alle Beiträge von Crash2001

  1. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Irgendwie fehlt mir in dem Artikel, auf was sich bezogen wird. Ob auf München, ein Bundesland, komplett Deutschland, EU oder was? Unten steht drunter "LinkedIn Deutschland, Österreich, Schweiz". Scheint also nicht nur auf Deutschland bezogen zu sein und dazu noch von einem sozialen Netzwerk durchgeführt oder in Auftrag gegeben. Klar, dass da zu ihren Gunsten schöngeredete Zahlen präsentiert werden. Einen Bedarf scheint es (zumindest in der Region München) in meinem Bereich (Netzwerk) jedoch schon zu geben. Das merkt man, wenn man auf Arbeitssuche ist und innerhalb von 5 Tagen (inklusive WE) schon 2 Zusagen und diverse Interessensbekundungen als Feedback zurückbekommt, nachdem ich meinen CV verschickt hatte. Eine Firma würde mich gerne fest einstellen, aber deren Bezahlmodell sagt mir absolut nicht zu aufgrund prozentual recht hohem flexiblen Anteil abhängig vom Firmengewinn und dafür so pro Monat doch einiges weniger als in anderen Firmen... Nach 1 Woche hatte ich eine Liste von 13 Stellen, wo ich vorgeschlagen wurde, oder auf die ich mich beworben habe und bisher keine einzige Absage - dafür eine feste Zusage und eine sehr wahrscheinliche (zweiter Geschäftsführer ist aktuell im Urlaub, muss aber auch zustimmen).
  2. Generell sind das erst einmal Anwendertests. Betatests sind es eigentlich nur, wenn sich das Produkt gerade in der Betaversion befindet. Das muss beim Anwendertest jedoch nicht zwingend der Fall sein, sondern diese können jederzeit stattfinden. Kommt halt auf den Zeitpunkt an, zu dem der Test durchgeführt wird, ob es ein Betatest ist, oder ob nicht.
  3. Dann mal herzlichen Glückwunsch zum neuen Ausbildungsplatz.
  4. Moinmoin zusammen. Wo ist denn hier die Kuschelecke? Ist ja alles neu hier... *in Leitfaden für Umzüge bei Soapies schau* Aaah da hinten isse ja...
  5. Aber zumindest in der Berufsschule hast du vermutlich zumindest teilweise fachliche Gespräche. Sollte sich die Möglichkeit bieten, zu wechseln, schau dir vorher den Betrieb einmal an oder frag die dort angestellten Azubis, wie die Ausbildung so ist. Sollte es besser sein, dann würde ich dir dazu raten zu wechseln und der IHK dann natürlich als Grund für den Wechsel auch angeben, dass die Ausbildung bei deinem aktuellen Betrieb mangelhaft war. Ich wünsche dir da auf jeden Fall viel Glück und Erfolg bei der Suche eines anderen Ausbildungsplatzes.
  6. Also sagen wir es mal so - ich war schon ein paar Jahre nicht mehr in Köln. Auf aktuelle Erfahrungen kann ich da also nicht zurückgreifen. Heumarkt war damals Partymeile und auch tagsüber ganz nett anzusehen. Und Musical Dome - der war damals schön blau er/beleuchtet, was wirklich nett aussah im Dunklen.
  7. Ääähm nüx kopiert, sondern alles selber ausgedacht. Maximal die Schreibweise kopiert, da ich nicht ohne Hilfe "op Kölsch" schreiben kann. Sagen wir mal so - die Touristen reisen wohl eher nicht für ein Gericht an, sondern dann eher wegen irgendwelcher Veranstaltungen (z.B. Oktoberfest), der Landschaft / den Alpen oder sonstigen Faktoren. Also von Chinesen, die nur wegen Schweinshaxe mit Knödel anreisen, habe ich noch nie etwas gehört... das ist aber halt ein "MUST", wenn sie hier sind, genauso wie ein Bier aus dem Maßkrug zu trinken. In Hamburg wäre es halt einen Fisch zu essen, in Berlin vielleicht eine Currywurst oder ein Döner (stammt doch meine ich beides von da, oder?). Im Rheinland wäre es halt typischer Sauerbraten oder Himmel un Ääd. (Leider gibt es hier unten keinen Flönz - die Blutwurst hier unten wird beim erhitzen / braten flüssig und kann man somit nicht für Himmel un Ääd nehmen. ) Siehst du Gany. Da gibt's durchaus was. Ja gibt es definitiv. Ob überlaufen ist wieder eine andere Frage - aber das sind z.B. die Landungsbrücken in Hamburg oder die Isar (Flaucher) im Sommer in München auch. Deshalb sind die Stellen aber nicht hässlicher (zumindest wenn man den Müll und die Ausscheidungen nicht berücksichtigt, die durch die Menschenmassen zurückgelassen werden). Köln Heumarkt die Gegend ist z.B. ganz nett. Wobei es halt auch immer drauf ankommt, auf was man Wert legt. Ruhe und Abgeschiedenheit wird man im Zentrum von Köln wohl eher nicht finden. Der Dom ist aber wirklich schön und nicht ohne Grund das Wahrzeichen von Köln. Von der gegenüberliegenden Rheinseite der Hohenzollernbrücke z.B. hat man im dunklen auch einen superschönen Blick auf Köln mit dem beleuchteten Musical Dome, Dom und so.
  8. Was ist daran bitte diskriminierend, wenn sie selber schrieb, dass sie teilweise Probleme hat, fachlichen Gesprächen zu folgen. Solange derjenige keine mir bekannte Rechtschreibschwäche hat, würde ich das jedem anderen auch genauso schreiben. Das hat also nicht damit zu tun, dass sie aus dem Ausland kommt. Für erst 3 Jahre Deutschkenntnisse ist das Level aber schon wirklich gut. Ich kenne weder die Threaderstellerin, noch den Ausbilder, persönlich. Von daher kann ich mir nur ein Bild machen, was sie hier schreibt. Ich denke auch, dass es zwar durchaus ausreichend ist, aber solange es nicht perfekt ist, geht es halt immer noch besser und je besser sie Deutsch sprechen/schreiben kann, um so höher stehen ihre Chancen auch danach auf dem Arbeitsmarkt. Man lernt bei jedem fachlichen Gespräch mehr, entsprechenden Gesprächen zu folgen, lernt vielleicht neue Fachbegriffe kennen, oder lernt fachliche Zusammenhänge kennen, alleine schon durch die regelmäßige Praxis. In der Ausbildung wird darauf noch Rücksicht genommen, wenn man nicht immer folgen kann, später im Berufsleben aber halt oftmals nicht. Ich gehe auch nicht davon aus, dass das der Grund für die Probleme mit dem Ausbilder sind, sondern entweder ist der Ausbilder einfach überfordert mit dem Ausbilderdasein, hat sich vorher noch nie Gedanken drüber gemacht, was für Aufgaben er stellen soll, hat sich ein Konzept ausgearbeitet, was nicht funktioniert, oder was einen viel zu kurzen Zeitraum nur abdeckt, hat einfach zu viel anderes um die Ohren, was in seinen Augen wichtiger ist, so dass er die Azubine vernachlässigt, oder was auch immer. Mittlerweile steht ja auch schon einiges mehr da zur Situation, so dass man es als Außenstehender besser beurteilen kann. Vorher war es mir einfach definitiv zu wage. Ich gehe auch nicht davon aus, dass sprachliche Probleme das Problem sind bei der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen / Teams, sondern vielleicht eher, dass sie Azubis auf eine andere Stufe stellen, mit denen sie nichts zu tun haben wollen. Das habe ich in 2 Firmen auch schon so erlebt (als Nicht-Mehr-Azubi). Konnte der Azubi aber bestimmte Sachen, die sie nicht konnten, so wurde er ganz plötzlich vollkommen anders behandelt, wenn er gebraucht wurde. Also am besten einfach nichts drauf geben. Die Ausbildung sind 3 Jahre und danach sieht es schon wieder anders aus - wobei man als Berufsanfänger natürlich auch noch nicht so hoch geachtet ist.
  9. Also rein Kölsch wüsste ich jetzt auch nichts, aber typische Essen aus dem Rheinland schon... Himmel un Ääd Halve Haan (Röggelchen mit Gouda) Kölsche Kaviar (Röggelchen mit Blutwurst) Döppekooche / Kulles / Knüles (Kartoffelkuchen) Fitschbunne (Fassbohnen) Rievkoche / Reibekuchen oder Schnibbelkuchen Quallmänner met Klatschkies (Pellkartoffeln mit Kräuterquark) Graupensuppe Grünkohl Gulasch mit Apfelkraut Kohlrouladen / Schmorkohl aus Kappes (Weißkohl) Krapfen Krautsalat aus Kappes (Weißkohl) Gebratene Flönz (Gebratene Blutwurst) Mettbrötchen Murrejemangs (Möhrenstampftop) Nudel- / Kartoffelsalat rheinische Art (mit Mayonaise) Prummetaat (Pflaumenkuchen) Porridge (Haferbrei) Äädäppelzupp (Kartoffelsuppe) rheinischer Sauerbraten (original aus Pferdefleisch) rheinische Schrazbrotsuppe Rot Bete Suppe Saure Nierchen Griebenschmalz Steckrübeneintopf Verwendschnittjer (armer Ritter) Weckmann Kottenbotter (Schwarz- oder Graubrotscheibe mit Butter und Kottenwurst (geräucherte Mettwurst aus Pferdefleisch), Zwiebel und senf) Krütchen (mit Spiegelei überbackenes Schnitzel auf Roggenbrot) Poschweck (Aachener Osterbrot) Birnenfladen, Riemchen Apfel Rheinischer Bund (Weincreme mit Baiser) Puddingschlood (Puddingsalat)
  10. Servus zusammen. Also mag ja sein, dass es beim Blockhouse besser ist. So toll fand ich den aber nicht wirklich (ich kenne nur den an der Innenalster an der Ecke Jungfernstieg / Balindamm - mag sein, dass die anderen besser sind). Ich habe schon BEDEUTEND bessere Steaks gegessen, als da... und sonderlich günstig sind die da auch nicht wirklich für das, was sie servieren Bessere Funktionsfähigkeit der Öffis und zweite Stammstrecke (wie zumindest teilweise in Hamburg - einmal an den Landungsbrücken vorbei und einmal Sternschanze und so) wäre nicht schlecht - joa. Landungsbrücken... hmmm... dafür ist die Isar zu schmal und flach. Statt Planten un Blomen gibt es ja den englischen Garten.
  11. Servus. Ja und ekligen Wind, von dem ich dauernd Nackenschmerzen bekomme... dazu gibt es bei Hamburg nicht wirklich viele Seen und in der Elbe schwimmen kann man auch vergessen. Da hat man hier bei München echt Luxus. Jede Menge Seen, kleine Flüsschen und dazu noch Biergärten, in denen man schön relaxen kann. Einzig das "Planten un Blomen" und vielleicht noch die Landungsbrücken (gibt aber dafür auch sehr schöne Gegenden hier in München und Umland) fehlen mir hier etwas. Naja und das S-Bahn-Netz in Hamburg war besser. Dafür gibt es hier aber auch noch die Tram. Mir gefällt der Süden definitiv besser. Die Leute sind offener und umgänglicher, fahren meist entspannter, im Biergarten kommt man auch mit fremden Leuten schnell ins Gespräch, viele Parks, mehr Sonne, man kann die Alpen sehen (gut, als Nordlicht bekommt man da eher Beklemmungen als dass man es genießen kann), leckeres Essen, das Mittelmeer ist nur 400km rum entfernt, ... Ja Brot und Wurstwaren können die Nordlichter gar nicht. Das Einzige, was sie wirklich zubereiten können, ist Fisch. Brötchen / Semmeln habe ich in 4 Jahren Hamburg NIRGENDS sinnvolle gefunden. Brote gabs auch keine wirklich sinnvollen / schmackhaften. Mett ist im Norden viel zu grob und schmeckt einfach nur wässrig, Fleisch war in Hamburg auch einiges schlechter als hier in München - und zudem oftmals auch noch teurer. Leberkassemmel und Weißwurst kennen die in Hamburg nicht. Hendl, Spare Ribs und Haxen gabs da oben auch keine sinnvollen, oder nur teuer im Restaurant. Das Bier konnte man (bis auf Astra) auch nicht trinken. Becks ist einfach nur eklig und Holsten knallt zwar am dollsten, schmeckt aber nicht... Sooo, dann jetzt mal ab in den FA gleich.
  12. Sorry, wenn du das falsch aufgefasst haben solltest, aber wer sich direkt zu Beginn für sein schlechtes Deutsch entschuldigt, dann einen Text verfasst, in dem diverse Deutschfehler vorhanden sind, dann ist es egal, was für Noten du bekommen hast bei der staatlichen Deutschprüfung - du beherrschst die Sprache dennoch nicht problemlos. Dazu sollte man noch sagen, dass es auch diverse gebürtige Deutsche gibt, die sie nicht wirklich beherrschen. Du schreibst selber, dass "es dir manchmal schwierig fällt, fachliches Deutsch in der Berufsschule zu verstehen". Das war / ist auch keineswegs als "frecher Kommentar über dein Sprachniveau" gemeint, wie du dies anscheinend aufgefasst hast, sondern eigentlich als Anregung, woran du noch arbeiten solltest. Dafür muss man sich nicht schämen oder sonst etwas, aber man sollte halt versuchen, dran zu arbeiten, dass es besser wird. Im späteren Berufsleben wird darauf oftmals auch keine Rücksicht mehr genommen. Also nimm es bitte nicht persönlich, sondern als konstruktive Kritik. Ich will dir nichts Schlechtes, sondern nur voreilige Handlungen vermeiden, weil du etwas falsch verstanden haben könntest. Überleg doch mal - das Einzige, was wir über dich wissen, ist was du hier schreibst. Genauso auch über deinen Ausbilder. Da sollte doch mal eine Nachfrage erlaubt sein. Gehst du darauf nicht ein, dann deutet das doch darauf hin, dass man ins Schwarze getroffen hat. Genau das ist der Punkt, den ich meinte. Dazu halt vielleicht noch etwas falsch / nicht verstanden und schon kommt es komplett falsch rüber.
  13. Crash2001 hat auf einen Beitrag in einem Thema geantwortet in IT-Arbeitswelt
    Wenn ich da schon wieder so etwas lese: Anstatt dass mal überprüft wird, wie realitätsnah die Anforderungen denn überhaupt sind, wird wieder mal nur stur behauptet, dass es nicht genug qualifiziertes Personal geben würde, um dem virtuellen Fachkräftemangel neue Nahrung zu geben. Statt der eierlegenden Wollmilchsau / Pink Squirrels könnte man genauso auch z.B. 2-3 Personen (eventuell auch in Teilzeit - je nach Bedarf) einstellen - für die jeweiligen Bereiche - und die Lücke wäre auch abgedeckt. Aber klar, dass das Institut der Deutschen Wirtschaft da nicht wirklich objektiv vorgeht, sondern Schönfärberei im Interesse der Arbeitgeber betreibt. Genauso wird auch MINT komplett zusammengefasst, statt es spezifischer zu betrachten, in welchen Spezialisierungen / Bereichen die Fachkräfte / Spezialisten denn fehlen.
  14. Moinmoin zusammen. Morgen ist HomeOffice angesagt - da hat man etwas mehr seine Ruhe...
  15. Natürlich gilt das auch dann für das aktuelle Jahr.
  16. Da ist aber keine wirkliche Übersetzung, sondern das sinngemäße Pendant der Floskel im englischen zum deutschen Schriftverkehr. Genauso wie der Ausspruch "it's raining cats and Dogs" im Deutschen "es regnet Bindfäden" keine wirkliche Übersetzung ist, sondern das sinngemäße Pendant. Bei "to whom it may concern" jedoch diverse Bedeutungen hat und nicht nur die Bedeutung "sehr geehrte Damen und Herren". Dafür gibt es ja auch noch die Alternative "Dear Sir or Madam". Es gibt für "to whom it may concern" mehrere Bedeutungen. an den, den es betrifft an die zuständige Abteilung an die zuständige Stelle siehe hier: http://www.linguee.de/englisch-deutsch/uebersetzung/to+whom+it+may+concern.html
  17. Also Wasser im Keller kann mir schon mal definitiv nicht passieren. Wir haben keinen Keller...
  18. Also Wörterbücher solltest du definitiv nicht schreiben... Im Englischen gelten einfach andere Regeln. Da kann man schreiben "an alle, die es angeht" ("To whom it may concern"). Im Deutschen ist das ein NoGo, wenn es sich nicht gerade um interne Kommunikation innerhalb eines Teams handelt.
  19. Moinmoin zusammen. *Bergfest-Frühstück schnapp*
  20. Lauf die Straße entlang bis zum Kaufmannsladen Denn da gibt's die allerbesten Brötchen weit und breit
  21. Da hättest du natürlich einen Wert knapp unter deinem Zielgehalt nennen können. Wenn es "Ein Bonus, der in Abhängigkeit zum Gewinn der Firma steht", und damit der Jahresgewinn gemeint ist und nicht einzelne Aufträge, dann wäre das ja der Fall. Ich hatte z.B. ein Vorstellungsgespräch bei einer Firma, bei der ein Großteil flexibel gewesen wäre anhand des Jahresergebnisses der Firma. es hieß zwar, dass es bisher immer gut ausgefallen war, es hätte jedoch sogar der Fall eintreten können, dass ich noch was hätte zurückzahlen müssen. Und im März dann den Boni von ca. 15.000€ bekommen (nach Steuern als vielleicht noch 7-8.000€), statt dass man aufs Jahr gesehen 1000,-€ / Monat mehr bekommt kam für mich dann doch nicht in Frage. Klar wäre das im März dann schön gewesen - dafür hätte ich aber die restlichen Monate einiges weniger gehabt als aktuell und hätte somit erst einmal schlechter da gestanden, als bisher, und wäre dann auch noch abhängig vom Gesamtgewinn gewesen. Ansonsten hätte mich die Stelle schon gereizt - aber ich hätte nun durchaus auch die Chance, durch meinen Dienstleister bei genau dieser Firma anzufangen... Wenn dann sollten schon regelmäßig erfüllbare Ziele im Bonusprogramm enthalten sein (z.B. Erfüllung der im Gespräch mit dem PV ausgehandelte Punkte, wie z.B. ein Zertifikat machen, ein Projekt abschließen oder sonstigen realistisches). Natürlich können zusätzliche Bonizahlungen gerne noch enthalten sein, aber dann wirklich als Boni und somit zusätzlich zum Gehalt.
  22. Ich werfe dir nicht meine eigene Phantasie vor, sondern ich versuche eigentlich eher die Situation objektiv einzuschätzen. Das ist mit den von dir gelieferten ungenauen Daten aber absolut nicht möglich, da der gesamte Text subjektiv gefärbt ist. Nur auf deine subjektive Meinung verlassen will ich mich einfach nicht, sondern wenn dann versuche ich eine Situation unvoreingenommen selber zu beurteilen anhand der Erfahrung, die ich selber gesammelt habe und den Erfahrungsberichten aus meinem Umfeld. Dass du nicht darauf eingehst, zeigt mir, dass du eine festgefahrene subjektive Meinung zu deiner Situation hast. Ob diese Situation sich objektiv betrachtet wirklich so darstellt, muss man somit jedoch in Frage stellen. Dazu kommt noch deine Ungeschicklichkeit, dich auszudrücken, was dir beim Gespräch mit dem Ausbilder sicherlich auch nicht zu Gute kommt und eventuell zu Missverständnissen führt. Ich habe auch nirgends behauptet, dass man sich ALLES autodidaktisch beibringen soll und dass dies der einzige Weg ist. Also leg mir bitte keine Worte in den Mund, die ich nicht gesagt habe. Bei manchen Sachen macht es einfach Sinn, wenn der Azubi sich diese autodidaktisch aneignet und bei anderen nicht. Wenn der Betrieb dann auch noch zum ersten Mal ausbildet, ist es klar, dass der Ausbilder zwar vielleicht einen groben Plan hat, jedoch erst während der Ausbildung sieht, ob dieser hinhaut. Auch wenn es eventuell als spontane Aufgabe wirkt, kann dahinter dennoch ein Plan stecken, dass auf einfachen Aufgaben aufgebaut wird. Das muss jedoch nicht von vornherein klar sein.
  23. @Sisy: Also sooo scharf bin ich auch nicht darauf, älter zu werden...
  24. Dann könnte man sich vorher darüber informieren, wie lange es die Firma schon gibt, ob sie sich ständig vergrößert, oder eher auf dem absteigenden Ast ist. Je nachdem gibt es sogar öffentlich einsehbare Jahresbilanzen o.ä. ...

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