Alle Beiträge von Crash2001
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Trend: Studium vs Ausbildung
Es ist halt eine DUALE Ausbildung und der schulische Teil ist eigentlich für die Grundlagen da. Die Spezialisierung sollte eigentlich im Betrieb erfolgen, da sie nur dort möglich ist. Ansonsten müsste man die Berufsschulklassen splitten, je nach Spezialgebiet, das erwünscht ist, was einfach in der Praxis nicht umsetzbar ist - ganz davon abgesehen, dass man auch das entsprechende Lehrpersonal haben müsste, dass entsprechend tiefe Ahnung vom jeweiligen Bereich hat. Ja, ich finde auch, dass sehr viele Betriebe ihre Ausbildungspflicht schleifen lassen und die IHK sich nicht dafür interessiert. Die sind froh, wenn eine Firma überhaupt ausbildet, solange sie halt irgendetwas lehrt und den Azubi nicht nur als Putzsklaven oder Lagerräumer verwendet. Hier ist definitiv noch Verbesserungsbedarf und ich wäre z.B. auch für überbetriebliche Schulungen, so dass jeder Azubi zumindest diese Grundlagen oder Fachkompetenzen vermittelt bekommt. Dazu würde er dann auch jeweils ein Zertifikat mit Schulnote / Prozentzahl bekommen für Teilnahme an Schulung xyz. Klappt bei der Handwerkskammer ja auch und in meinen Augen bekommt man im Handwerk oft die "bessere" Ausbildung, da diese Azubis meist auch schon aktiv mitarbeiten können / müssen und somit die Vermittlung bestimmter Fachkompetenzen auch für die Betriebe wichtig ist, damit z.B. die Azubis schon mal die Elektro-Grundinstallation machen können und der Meister sie dann nur noch abnehmen muss. Anscheinend waren wir auf unterschiedlichen Schulen. Ich hatte Leistungskurs Mathematik und Elektrotechnik (war ein Berufskolleg für Technik) und glaube mir, wenn ich dir sage, dass man da nicht nur mit reiner geistiger Anwesenheit in der Schule weiterkam. Bei diversen Fächern zwar schon, aber in Mathe und Elektrotechnik definitiv nicht. Wir hatten jedoch auch einen eher unkonventionellen Lehrer in der Schule, der die Schüler schon etwas aufs Studium vorbereiten wollte, und somit die Lehrmethoden angepasst hatte. Also nicht unbedingt so viel Gelaber vom Lehrer, sondern eher proaktive Erarbeitung des Stoffes. Geht bei einem Kurs mit 6-12 (12 Leute in der 11. Klasse, 6 Leute im Abi in der 13. Klasse) Leuten natürlich auch ganz anders, wie bei einer Klasse von 30 Leuten... da kann man viel intensiver auf die Einzelpersonen eingehen und wir haben mehr beigebracht bekommen als laut Lehrplan angestanden hätte. Also ich sehe das schon anders. Mag sein, dass das deine eigene Erfahrung auf deiner damaligen Schule ist (wann hast du dein Abi gemacht? Ich habe meines 2000 gemacht). Bei uns war es nicht so - und das haben ein paar Leute dann auch gemerkt, die es nicht geschafft haben. Da muss man aber auch zwischen Pflicht und Berechtigung unterscheiden. Ein Azubi hat (egal welches Alter und Vorbildung) die Berechtigung zum Besuch der Berufsschule. Die Pflicht hat man nur, wenn man unter 21 ist, oder bestimmte andere Voraussetzungen nicht erfüllt sind. Oftmals steht im Ausbildungsvertrag jedoch drin, dass man sich zum Besuch der Berufsschule verpflichtet, was bei einer dualen Ausbildung sicherlich sinnvoll ist, auch wenn die Berufsschule oftmals ein Witz ist. Wenn man einen Betrieb hat, der nach der Stelle bezahlt und nicht nach der Vorbildung, dann bekommt ein FI genau das gleiche, wie jemand, der studiert hat, was auch durchaus gerechtfertigt ist, wenn der Azubi die gleichen Sachen genauso gut machen kann. Man wird halt eigentlich dafür bezahlt, was man macht.
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Dann klicke auf die Uhrzeit des letzten Beitrags in der Übersicht - dann landest du beim letzten Beitrag des Threads. Das Problem hatte ich auch bereits. Ich manchen Threads funktionierte es problemlos - in anderen ging es partout nicht. Mal war der Text nach dem ändern weg und erst beim Neuladen der Seite sah ich wieder etwas - dann war es aber meine ich durchgehend der unveränderte Text. Wenn das Ändern funktioniert hat, dann war das Problem mit dem "leeren" Beitrag, der angezeigt wurde nach Abschicken des Formulars nicht da.
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Trend: Studium vs Ausbildung
Und was soll uns das jetzt sagen? Die Ausbildung kann (mit Verkürzung und Vorziehen der Prüfung) auf minimal 1,5 Jahre verkürzt werden. In der Zeit kann man das Studium afaik nicht abschließen. Mit dem Studium hat man zwar den höheren Bildungsabschluss, dafür muss man jedoch auch erst einmal die Zugangsvoraussetzungen zum Studieren erfüllen (eventuell nachträglich noch einen höheren Schulabschluss nachholen, falls man ihn noch nicht hat), fürs Studieren geeignet sein (halt viel Theorie, wenig Praxis lernen), die Motivation dafür haben, usw. ... und ob man es dann in der Regelstudienzeit (3 Jahre - 6 Semester) abschließt, ist noch die andere Frage. Mehr Praxis hat man in der Ausbildung definitiv. Und es bringt einen nicht alles, was man im Studium lernt auch später im Beruf weiter. Sehr viel der Theorie wird man im Beruf später niemals einsetzen können. Ein Studium ist aber auch eigentlich nicht dazu da, um danach auf den Positionen zu arbeiten, wie jemand mit einer Ausbildung, sondern eigentlich dafür, dass man wissenschaftlich arbeitet danach. Die wenigsten machen dies aber nach dem Studium. Lange nicht für jeden Beruf braucht man ein Studium. Davon abgesehen ist der Bachelor auch gar nicht so hoch angesehen, wie der ehemalige Diplom-Studiengang, da der Diplom-Studiengang erst dem Master-Studiengang (Standardstudiendauer 5 Jahre) entspricht. Es gibt zwar viele Betriebe, die in der Stellenausschreibung angeben, dass die Bewerber Abitur haben sollen, das heißt jedoch nicht im Umkehrschluss auch immer automatisch, dass Leute ohne Abitur von Vornherein ausgeschlossen werden. Das ist genau so ein Pokern, wie bei den Stellenausschreibungen später, bei denen die Anforderungen unnötig hochgeschraubt werden und man nicht alles davon erfüllen muss, um für die Stelle in Frage zu kommen.
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Mir fehlt noch der :upps:-Smilie und der :confused:-Smilie. Statt den :confused:-Smilie könnte man zwar den nehmen, aber das mit den Fragezeichen drüber fand ich doch deutlicher. Leider gibt es bisher noch keinen Ersatz dafür.
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Trend: Studium vs Ausbildung
Erfahrung begünstigt es, aber um kreativ zu sein, braucht man nicht zwingend Erfahrung. Klar wird jemand ohne Erfahrung eventuell dann auf Anfängerfehler reinfallen. Vielleicht gibt der Neuling einem alten Hasen einen Denkanstoß in eine andere Richtung, so dass er zu einem besseren Ergebnis kommt, vielleicht ist es aber auch nicht umsetzbar aus irgendwelchen Gründen. Manchmal ist frischer Wind in einem Team aber aus genau dem Grund gut, da die bestehenden Prozesse vom Neuling in Frage gestellt werden könnten, wenn er eine andere Vorgehensweise vielleicht für sinnvoller hält. Da kann durchaus auch etwas sinnvolles bei rum kommen dann. Wenn man zu tief in einer Materie drin ist, dann kann man durchaus auch den Tunnelblick oder Scheuklappen haben und eine ganz simple Lösung übersehen. Je komplexer das Thema ist, um so schwieriger wird es natürlich, ohne Erfahrung gute Lösungen zu finden. Nicht nur einen Zeitfaktor, sondern auch den monetären Faktor. Wenn ein Projekt ein beschränktes Budget hat (was der Normalfall ist), dann kann nicht beliebig viel ausgegeben werden und somit oftmals einfach nicht die eigentlich optimale Lösung implementiert werden, sondern eine andere, die auch den Zweck erfüllt, jedoch ins Budget passt. Der Pragmatiker fragt bei dem Problem, wie viele Nachkommastellen einen denn überhaupt interessieren, damit es für den Verwendungszweck ausreichend genau ist, anstatt eine Lösung zu basteln, dass auch noch 1 Millionen Nachkommastellen gespeichert werden können. Klar - im wissenschaftlichen Bereich interessiert einen auch noch die Millionste Nachkommastelle von Pi - in der Realität reicht jedoch meist sogar der grobe Näherungswert 3,14 aus, um ausreichend genaue Ergebnisse zu erreichen. Im Taschenrechner ist Pi ja auch nicht auf 1 Millionen Stellen genau gespeichert. Bei der Produktion von auf den Zehntel Millimeter genauen runden Bauteilen muss man halt dann noch ein paar Stellen mehr von Pi nehmen (halt je nach Bedarf), aber die Millionste Stelle ist auch hier egal. Wie man sieht, braucht man für fast nichts eine derartig hohe Anzahl an Nachkommastellen.
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Trend: Studium vs Ausbildung
Ich habe schon in diversen Firmen gearbeitet - sowohl mit ca. 90% Studierten Leuten, als auch mit größtenteils Unstudierten und mit beiden hatte ich keine Probleme. Eher hatte ich aber bei den Studierten Probleme, da sie mir oftmals in der Denkweise einfach zu unflexibel und festgefahren waren an bestimmten Mustern. Sie haben irgend etwas so und so im Studium beigebracht bekommen, also muss es auch so gemacht werden. Dass das aber praktisch nicht immer so umsetzbar ist, sondern den Idealfall beschreibt, der in der Praxis so gut wie nie auftritt, haben sie teilweise einfach nicht verstanden und waren zu unflexibel, sich andere Lösungsansätze auszudenken, um ans praktisch mögliche Optimum zu gelangen. Ich bin bereits seit ca. 10 Jahren im Projektgeschäft tätig (unter anderem auch bei weltweit tätigen Konzernen) und habe in dieser Zeit natürlich auch einiges an Projekterfahrung sammeln können, was mir bei bestimmten Problemstellungen natürlich zu Gute kommt. Nur weil jemand studiert hat, ist er bei Lösungsansätzen auf jeden Fall nicht automatisch kreativer, effektiver oder sonstwie besser. er kennt zwar diverse Werkzeuge, die der Normalo vielleicht nicht kennt, jedoch muss er auch wissen, wann er welches "Werkzeug" einzusetzen hat. Oftmals behindert seine Sichtweise ihn sogar daran, die simpelsten Probleme zu erkennen. Mag sein, dass Studierte in der Theorie wirklich gut sind - in der Praxis unterscheide ich jedoch nicht danach, ob jemand nun studiert hat, oder ob nicht. Über dessen Fachkompetenz sagt das meiner Erfahrung nach nämlich nicht unbedingt etwas aus. Mag sein, dass das in bestimmten Bereichen anders ist und ich möchte keinem Professor seine Kenntnisse in seinem Fachgebiet aberkennen, aber in bestimmten Bereichen gibt es zuhauf Studierte, die zwar von bestimmten Dingen Ahnung haben, jedoch nicht von der eigentlichen Materie, mit der sie zu tun habe. Ich ziehe generell eigentlich den Pragmatiker und kreative Köpfe vor, die selber mit gesundem Menschenverstand denken können - egal ob studiert oder unstudiert.
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Trend: Studium vs Ausbildung
Ich denke ein Studium ist sicherlich für bestimmte Bereiche sinnvoll, jedoch wird einem da auch jede Menge beigebracht, das einen weder interessiert, noch man es später irgendwann benötigt und nicht jeder benötigt wirklich ein Studium. Ist aber ja auch logisch, da ein Studium zwar immer eine bestimmte "Fachrichtung" hat, jedoch dennoch erst einmal ein Grundstudium vorhanden ist, das als Grundlage für alle weiteren Kurse dient und je nach Spezialisierung der eine den Teil nicht braucht und ein anderer einen anderen Teil nicht. Ich habe auch lange überlegt, ob ich nebenher noch studieren soll, aber bin dann irgendwann zu dem Schluss gekommen, dass ich das wenn direkt hätte machen müssen als Vollzeitstudium nach der Ausbildung, da mir meine Freizeit zu wertvoll ist, als dass ich freiwillig ein paar Jahre lang meine Freizeit aufgrund des Studiums nebenher derart dezimiere. Da arbeite ich mich lieber tiefer in mein Fachgebiet ein in der Zeit. Es wird immer gesagt, dass das Studium helfen würde, das große Ganze zu verstehen - ich habe nur leider keinerlei Verständnisprobleme damit, also was lernt man da, was man sich anderweitig nicht aneignen kann? Den Punkt, dass man nur das lernt, was einen interessiert, und einem unangenehme Themen auslässt - ja OK, aber falls man diese unangenehmen Themen für seinen Beruf oder für das Verständnis benötigt, dann lernt man sie ja meist dennoch irgendwann. Vielleicht hat man dann nicht so ein tiefes Wissen, wie dies im Studium vermittelt wird, aber die Frage ist ja auch, wie tiefes Wissen man in bestimmten Sachen überhaupt haben muss, damit man es einerseits versteht und anderseits seinen Job problemlos erledigen kann. Es gibt ja meist verschiedene Verständnisstufen und die niedrigste reicht oftmals schon für den Großteil der Anwendungen vollkommen aus. Man kann diverse Sachen z.B. mathematisch beweisen, was auch bei einfachen Rechnungen schon teils recht komplex werden kann - nur was bringt mir das für einen Mehrwert für mich persönlich oder für den Job? Ich muss es nicht beweisen, wenn ich nicht gerade in die Forschung gehen will. Dass 1+1=2 oder 5*3=15 ist, weiß ich auch so. Genauso weiß ich auch, dass z.B. DDR2-Speicher nicht in DDR3-Speicher-Slots passt, dass ein Pentium i7 nicht auf ein Board mit Socket für AMD-Prozessoren passt, usw. ... das brauche ich alles nicht mathematisch oder anderswie logisch beweisen können, sondern das sehe ich auch so (physikalisch inkompatible Schnittstelle, kann logisch nicht gehen, ...) und anderseits sagt es mir meine Erfahrung. Einen Mehrwert, den ich in einem Studium sehe, ist, dass man ins wissenschaftliche Arbeiten eingeführt wird und komplexe Texte zu verstehen lernt. Man kann sich jedoch fragen, ob man zwingend eine wissenschaftliche Abhandlung über etwas verstehen können muss, oder ob 90% des Inhalts nicht auch viel einfacher mitgeteilt werden kann und man die restlichen 10% des Wissens nur in Ausnahmefällen benötigt. Natürlich lernt man, sich sehr präzise auszudrücken. Arbeitet man aber nicht gerade mit anderen Wissenschaftlern zusammen, ist diese Präzision meist gar nicht notwendig, sondern macht die Kommunikation eher unnötig komplex. Den Grad an Präzision in der Sprache / Dokumentation, der für die Arbeit notwendig ist, pendelt sich meist eh automatisch ein, oder wird vom Vorgesetzten eingefordert und bestimmte Sachen werden einfach standardmäßig als gegeben angesehen, ohne dass man dies immer wieder ausgrenzen oder neu definieren müsste. Klar hat man mit abgeschlossenem Studium beruflich mehr Möglichkeiten, aber die Frage ist halt auch immer, wo man hin will. Zur Berufsschule - ich finde, es ist oftmals ein schlechter Witz, was dort fachlich beigebracht wird. Hängt aber höchstwahrscheinlich von der jeweiligen Berufsschule ab. Meine war nicht so toll. Mal so als kleines Beispiel: Da bekommt man einerseits beigebracht, wie eine Präsentation auszusehen hat und anderseits erstellt ein anderer Lehrer dann Präsentationen, die gegen alle diese gelehrte Grundsätze verstoßen (zu viel Text, animierte Bilder, augenkrebserregende oder kaum lesbare Farbkombinationen, Inhaltsfehler). Also nicht einmal innerhalb des Kollegiums wird sich an die gelehrten Inhalte gehalten. Viel zu viel Zeit wird verplempert, weil manche Leute auch nach dem 5ten Mal Erklären die Grundlagen immer noch nicht verstanden haben (z.B. bei Schleifenprogrammierung) und die anderen dürfen sich in der Zeit dann mit irgendetwas beschäftigen. Eine Lehrerin war 3/4 eines Schuljahres krank und es gab keinerlei Vertretung dafür. ...
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Jetzt funktioniert es wieder problemlos. Keine Ahnung, woran es lag.
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Irgendwie kann ich meine Beiträge aktuell nicht mehr bearbeiten - auch nicht direkt nach dem Absenden. Ich bekomme einen leeren Post angezeigt und wenn ich die Seite aktualisiere, steht mein Beitrag so da, wie vor dem Editieren. Gestern ging es noch problemlos. IE11, Win7
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Ja gut, keine Ahnung, wie aufwändig es ist, das jetzt im neuen System anzupassen. Ich denke mal, ihr seid da eh noch nicht ganz so fit drin, wie im alten System (klar, weil ist ja neu und man muss erst einmal diverse Zusammenhänge verstehen). Gibt es denn ein Entwicklungsforum o.ä. zu der Software, in dem man seine Anregungen / Wünsche kund tun kann? Ansonsten wüsste ich noch gerne, ob es, wenn man auf "zitieren" klickt irgendeine Möglichkeit gibt, im neuen Beitrag über das Zitat zu springen im Editor. Ich habe es nur mittels Text ausschneiden, Text eingeben und Zitat danach einfügen hinbekommen. Per Cursortasten / Mausklick kam ich partout nicht vor das Zitat. Ginge natürlich auch noch nachträglich editieren, aber das ist ja auch suboptimal. Oder gibt es da einen Trick?
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Und noch etwas gefunden... Geht man in seinen Posteingang (PMs) und hat dort einige Nachrichten liegen, dann werden immer nur ein paar angezeigt (1 "Seite") und der Rest dann nachgeladen, sobald man ans Ende der Liste scrollt. Das dauert dann eine kurze Weile und man ist wieder ganz oben bei der Liste, statt dass die Position bei der zuletzt angezeigten Nachricht stehen bleibt.Man muss dann wieder soweit runter scrollen und sieht dann "Seite 2" und danach die nächsten x Einträge. Hat man viele Nachrichten im Posteingang oder sucht eine alte Nachricht, ist das ganz schön nervig. Scrollt man ein wenig "zu weit runter" als man eigentlich wollte, dann kann man auch nicht mehr einfach wieder etwas hoch scrollen, sondern muss das Nachladen abwarten. Die Frage ist halt, ob das "works as designed" ist, oder ob es eigentlich anders sein sollte. Ich würde mir hier die Möglichkeit wünschen, entweder alle Nachrichten anzeigen zu lassen in einem größeren Fenster, oder z.B. Seiten-Reiter sollten entweder sofort oder beim klick auf z.B. "ältere Nachrichten" komplett eingeblendet werden, so dass man auch direkt auf die letzte Seite o.ä. springen kann und nicht 20x aufs Nachladen warten und jedes Mal wieder runter scrollen muss... Die schätzungsweise 30PMs, die da in der Liste links standardmäßig angezeigt werden, ist irgendwie suboptimal. 50% der Seite wird in der Höhe nicht genutzt und von der Breite her wird etwa 10-20% nur genutzt für diese Liste. (Auflösung 1920*1200)
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Ach ja, habe noch einen Bug (?) gefunden. Wenn ich einen Beitrag editiere, wird er mir danach ohne so angezeigt, als wäre kein Text darin vorhanden, bis ich die Seite aktualisiere. Windows 7, IE11
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Neue Forensoftware - Fragen und Feedback
Habe direkt mal ein paar Verbesserungsvorschläge / Anmerkungen. Könnte man die Designauswahl eventuell noch bei der Profileinstellungen zumindest irgendwo verlinken? Ganz unten auf der Seite ist eine denkbar schlechte Stelle und bis ich sie gefunden habe, hat eine ganze Weile gedauert, da ich sie eher bei den Profil-Einstellungen vermutete. Ich denke mal, das wird einigen Leuten auch so gehen.Toll wäre zudem ein zusätzliches Design, was etwas dunklere / gedecktere Töne hat (quasi der "Kater-Modus"). So brennt sich das Forum irgendwie in meine Netzhaut ein.Nicht schlecht fände ich zudem, wenn die Smilies so dimensioniert wären, dass die Zeile nicht höher wird, sobald man einen Smilie nutzt.Das Verhalten bei Enter finde ich auch nicht so toll. Shift+Enter bringt den normalen Zeilenumbruch statt Absatz, aber andersherum fände ich es eigentlich doch sinnvoller. Ansonsten kann man ja auch Doppel-Zeilenumbruch dann als Absatz interpretieren. Ist zwar was, woran man sich sicherlich gewöhnen kann, aber wenn ich bei einem WYSIWYG-Editor die Enter-Taste drücke, dann erwarte ich einfach keinen Absatz, sondern einen Zeilenumbruch.Mir fehlen ein paar Smilies - z.B. der :confused: Smilie.
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Fi.de Bayern
Es steht aber jedem hier im Forum frei, selber eines in seiner Region zu organisieren.
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Fi.de Bayern
Ja habe ich auch schon gehört so was, dass man von München aus auch ins feindliche Ausland (also alles außerhalb Bayern) fahren kann. Es gibt sogar Verbindungen nach Hamburg... und da braucht man sogar nur ca. 5,5 Stunden mit ICE ... oder nach Köln... auch nur ab ca. 4,5 Stunden mit ICE. Und dann gibt es hier sogar so vogelähnliche laute Dinger, mit denen das sogar noch schneller geht...
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Ausbildungschancen im "Alter"
Ääähm.... nun willst du uns aber veräppeln... du glaubst doch nicht wirklich selber, dass ein gutes Praktikumszeugnis von der BUNDESWEHR irgendetwas dazu aussagt, dass man für das NORMALE Arbeitsleben taugen würde, oder?!? Spaß beiseite. Bundeswehr und freie Marktwirtschaft sind zwei paar Schuhe. Zudem war es ein fachfremdes Praktikum. Ich denke nicht, dass dir das irgendetwas bringen würde meiner Meinung nach. Ich kann mich natürlich auch täuschen.
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Ausbildungschancen im "Alter"
Wenn man dem Ausbildungsbetrieb sinnvoll begründen kann, wieso man die Ausbildung machen will und wieso erst jetzt, ist dein Alter kein Hindernis. Manche Betriebe haben sogar lieber etwas ältere Azubis, weil die schon eher wissen, was sie wirklich wollen und somit sichergestellt ist, dass sie sich anstrengen, ihre wilden Jahre schon hinter sich haben, sie zuverlässiger sind und sie ihre Ausbildung mit höherer Wahrscheinlichkeit abschließen als Azubis, die gerade erst von der Schule kommen. Ich sehe da also kein Problem.
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Wieviel Mitarbeiter hat "euer" Unternehmen?
Firma bei der ich angestellt bin: keine Ahnung - habe ich noch nie Daten zu gefunden. Schätzungsweise um die 1000 Mitarbeiter. Firma, bei der ich aktuell eingesetzt bin: um die 4.000 Mitarbeiter Firma bei der ich vorher eingesetzt war: Teil eines Großkonzerns, ca. 21.000 Mitarbeiter
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Fi.de Bayern
als wie?
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Fi.de Bayern
Da kannst du dann aber lange nach IHM suchen...
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Ääähm - lies dir meinen Beitrag oben doch bitte nochmal genau durch. Ich habe das "nicht" da durchaus gelesen. Ich bezog mich aber nicht auf diesen Teil sondern auf den Teil hier :
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Das sind jetzt aber schon wieder zwei paar Schuhe.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Sagen wir es mal so - ein Zertifikat ist mehr oder weniger hinfällig, wenn derjenige keinerlei Berufserfahrung im entsprechenden Bereich hat. Wer gerade frisch anfängt, da würde ich dann eher den mit dem Zertifikat nehmen, als den ohne. Wenn ich aber die Wahl hätte, jemanden ohne Berufserfahrung im entsprechenden Bereich, aber mit Zertifikat, oder aber jemanden, der schon 2 Jahre in dem Bereich gearbeitet hat, einzustellen, würde ich mich definitiv für die zweite Möglichkeit entscheiden.
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Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
Klar werden die meistens irgendwie gelöst. Das hat ja auch damit nichts zu tun. Zur Not wird halt ein externes Unternehmen damit beauftragt, das Problem zu lösen.