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pepper

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  1. @ hades: die Idee ist wirklich gut, hat bei mir allerdings bei mehrmaligen Versuchen nie geklappt. Ich hatte das gleiche Problem wir Ripleyy (bloß mit 98 und 2000). Win2000 wurde einfach nicht gefunden. @ Ripleyy: ich bin mit XP zugegebenermaßen (noch)nicht sehr grün; bei mir half es, die Dateien ntldr, ntdetect und boot.ini auf die Win98-Partition zu hauen. Keine Ahnung, ob es unter XP die gleichen Dateien sind. Bietet XP auch die Möglichkeit, eine Notfalldisk für diesen Fall zu erstellen?
  2. Hi there! Sollte es sich um elektrotechnische Schaltungen handeln, gibt es auf dieser Site nützliche Erklärungen, Zeichnungen und Formeln, auch zu den Themen Digital-, Kommunikations-, Computer-, Messtechnik usw. http://www.e-online.de/home.htm Ob da jetzt Aufgaben mit bei sind, kann ich so nicht sagen, am besten ausprobieren.
  3. Tagchen da draußen! Ich teile die Meinung meiner Vorredner: wenn es Dir keinen Spaß macht, dann lass es. Es geht sicherlich im Leben nicht immer darum, dass alles immer Spaß macht und geil ist (Opa-Gespräch), aber ich weiss, dass diese Entscheidung zu fällen nicht sehr leicht ist, ich selbst hatte sie vor zwei Jahren zu treffen. Ich gehe davon aus, dass Du Deine bestandenen Scheine behalten kannst, bzw. sie nicht verfallen und Du hinterher weitermachen kannst, wenn Du das willst. Du solltest Dir allerdings im Klaren sein, dass der Vergleich Studium zu Ausbildung in einem Verhältnis wie 200 km/h zu 30 Km/h steht. Bevor Du Dich in der Ausbildung langweilst, weil Du den anderen durch den kompakteren und detaillierteren Studienstoff voraus bist und auch schneller lernen kannst, solltest Du überlegen, ob es der sauere Apfel der bevorstehenden Klausuren ist, der in Dir diese apokalyptischen Gedanken aufkeimen lässt oder ob es wirklich der absolute Griff ins Klo war, zur FH zu gehen. Wenn das so ist, dann musst Du Dir die Frage gefallen lassen, warum Dir das nicht schon früher eingefallen ist und nicht erst nach 2 Jahren.... man hofft das beste
  4. Hi there! Ich bin seit Juni 01 im Besitz eines solchen Systems, sprich AMD Athlon 1,0 Ghz auf MSI K7T Turbo-R (MS-6330). Ich hatte anfangs doch etliche Probleme, von denen ich nicht wusste, worauf sie zurückzuführen sein sollten; WinME war vorinstalliert, allerdings war das nur 2 Tage auszuhalten. Unter Win98SE liess sich zwar damit arbeiten, aber alle paar Wochen war auch hier eine komplette Neu-Installation notwendig. Mein damals neuer 12x-HP-Brenner war mit keiner gängigen Software (unter ME und 98) zum Laufen zu bringen. Erst mit Win2000 Pro liessen die Probs nach. Die Installation desselben war allerdings auch nicht ohne. Es gab jeweils beim Versuch von 98SE upzudaten, als auch bei der kompletten Neu-Installation auf die formatierte Platte so was wie einen BlueScreen, der etwa lautete: "Hardware Malfunction. System Halted! Please contact your hardware vendor for support" oder so ähnlich. Dies trat jedesmal bei der Hardware-Erkennung auf und nix ging mehr. Mit BIOS auf default stellen kam die gleiche Meldung. Auch nachträglich nachgerüsteter Arbeitsspeicher war nicht schuld. Erst nachdem ich das BIOS geflasht hatte, lief die Hardware-Erkennung durch. Anschliessend hatte ich noch das Chipsatz-Update drüberlaufen lassen und seitdem gibt's keine Probleme mehr.... Wenn Ihr Komplett-Systeme mit diesem Board vertreibt, welche Hardware-Komponenten verbaut Ihr ausser diesem Board und den AMD-Prozessoren? Und mit welchem OS leifert Ihr die Systeme? Gruß
  5. genauso sieht's aus. Dummheit ist zwar manchmal schon schwerwiegend, aber kein Kündigungsgrund.
  6. Hallo zusammen! Kleine feine Frage: nach dem Ausführen jeglichen erstellten Programms schottert Borland (Version 5) unter Win2000 Pro immer komplett ab, will sagen, schliesst sich einfach. Das sieht so aus, dass nachdem sich die DOS-Box schliesst, Borland auch gleich mit schliesst. Das ist zwar nicht weiter tragisch, aber ärgerlich, wenn man es versäumen sollte, form compilieren den Code zu speichern.... unter 98SE gabs damit übrigens keine Probs weiss jemand näheres? Gruß gehet hin in Frieden:rolleyes:
  7. Hallo allerseits! So sauer dieser Apfel auch ist: reinbeissen musst Du! Es wird sicherlich deutlich, dass Du das "Schlimmste" vermeiden wolltest; leider hast Du es nun gerade durch das alles-auf-eine-Karte-setzen heraufbeschworen. Ich bin zwar kein Jurist, kann mir aber vorstellen, dass Du herzlich wenig Chancen hast, gegen diese Kündigung anzugehen. Tipp: nicht entmutigen lassen, die Sache als erledigt abhaken und mit Volldampf eine Firma suchen, die Dich bis zur Prüfung betreut. Aber das Wichtigste: auf keinen Fall alles hinschmeissen! Viel Glück
  8. Hi! Ich hatte mit sämtlichen Windows-Versionen vor 2000 Probleme; eine 100% verlässliche Antwort auf das "WARUM?" konnte mir aber auch niemand geben. Ich denke jedenfalls nicht, dass es mit der Speicheradressierung zu tun hat. Viel eher war es bei mir wohl die zu neue Hardware, mit der das OS nicht zurechtkam. Trotz GHz-Rechner und 512 MB RAM ist mir dauernd der Explorer flöten gegangen, vorwiegend dann, wenn das CD-ROM-LW eine CD ausspucken sollte, hagelte es BlueScreens. Unter Win98SE war es zwar nicht mehr ganz so schlimm, aber auf die Dauer nicht mehr auszuhalten. Win2000 Pro läuft allerdings problemlos. Solltest Du also tatsächlich neuere Hardware haben, dann probiers halt mal mit nem anderen OS, vielleicht nicht gerade WinME. Gruß
  9. Hi cartman! ich würd mal sagen, da fehlt ein Monitor. Wenn Du ein Budget von 2500 DM hast und der Rechner, so, wie Du ihn beschrieben hast, schon 2300 DM kostet, dann bleibt da nicht viel für ein vernünftiges Gerät. Der Monitor ist mitunter das letzte, woran ich sparen würde. Du kriegst mit den neuern Graphik-Karten durchaus jeden (und besonders die älteren) Monitor in den Sack. Ansonsten: gutes System. GraKa würde ich vielleicht nicht nehmen und mit der CPU wie einer der Vorredner beim 1200er bleiben. Sehr gute Wahl ist allerdings auch das Board. pepper
  10. ich bin im Zweifel, ob das mit den nachträglich erstellten Notfalldisketten unter Win2k noch was rausreisst. Diese Disketten sind dazu gedacht, die zuletzt durchgeführten Vorgänge rückgängig zu machen (eben wenn Windows abscheisst beim Partitionieren). Hörte sich aber so an, als sei zwischenzeitlich wieder was mit dem Rechner gemacht worden, so dass die Repariererei sich erübrigen dürfte. Was sagen denn die fdisk-mäßigen Partionierungsdaten? Eine Möglichkeit wäre, Win98 erneut auf C: zu installieren, allerdings ohne vorher zu formatieren, weil sonst der Bootmanager komplett flöten geht. Ich empfehle, die Dateien boot.ini, ntldr und ntdetect sicherheitshalber auf einer unter Win2k formatierten Diskette zu speichern und im Falle des Nichtfunktionierens des Bootmanagers nach der 98er Installation auf C: zurückzukopieren. Wenn alles nichts hilft: komplett platt machen, komplett neu machen und sich vorher GEdanken machen, welche Partitionsgrößen man wählt. Partitionieprogramme haben mächtig Arbeit damit, die Sektoren- und Clustergrößen auf den Festplatten zu verändern, zumal wenn bereits soviele DAten darauf liegen wie bei Dir (2 Betriebssystem allein reichen schon aus), so dass da der ein oder andere lustige Absturz durchaus drin ist. Viel ERfolg what better place than here - what better time than now
  11. Hi! Ich bin erst seit einer Woche in diesem Betrieb und seit dem ersten Tag mit den meisten per Du. Das birgt aber auch gewisse Gefahren; wenn Du gesiezt wirst, dann haben die Verantwortlichen den nötigen Respekt und Abstand, um Dir Lob und Kritik zukommen zu lassen. Diese Dinge sind für Dich sehr wichtig, um Dich in die richtige Richtung zu orientieren. Bonne chance
  12. Seid gegrüßt! Ich arbeite bei einer sehr großen Versicherungsgesellschaft und kann Euch versichern (man beachte das Wortspiel!), dass es bei uns keinerlei Kleiderordnung (für die ITler) gibt; die meisten kommen im Sommer mit kurzen Hosen, Muscle-Shirts, etc, leger eben. Das ist insofern zu rechtfertigen, da wir nur firmeninterne Kunden, sprich die einzelnen Abteilungen haben, die es zu versorgen, warten oder sonstiges gibt. Dass der ein oder andere Kollege mit Anzug zu Arbeit muss, finde ich nicht weiter tragisch, sondern würde es auch tun, wenn's denn angebracht wäre.

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