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murph

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  1. hallo, also klassen (bzw. komponenten was du ja bestimmt meinst) gibt es massenhaft für den cbuilder. allerdings kann ich mir nicht vorstellen das es ein dblookupedit gibt, ich kenne nur die dblookupcomboboxen, die ja aus zwei datenmangen (primär und fremdschlüssel) das sogenannte nachschlagen ermöglichen, wie dies bei einem edit funktionieren soll ist mir ein rätsel. hier: www.abfsoftware.com erhälst du einige gute kompos die man eigentlich immer wieder mal brauchen kann, such nach den freeware-kompos "abf-components", auf dieser site gibt es auch viele komerzielle kompos. die installation ist sehr einfach, solltest du hinbekommen, zur not ein wenig rumprobieren. ansonsten findest du bei torry oder auf delphi-siten jede mange kompos die es auch für den builder gibt. ausserdem ein gutes forum für den cbuilder: www.bcbarena.de bzw. www.derentwickler.de mfg murph
  2. @tom2 hallo tom2: du wolltest wissen welche umgebung für c++ die bessere ist: cbuilder oder visual c++ eine antwort wird dir hier wohl niemand geben können, denn das ist geschmackssache. beides sind c++ compiler, ich habe in der schule mit visual c++ und im betrieb mit dem cbuilder gearbeitet. ich persönlich finde den cbuilder viel besser. die IDE gleicht der von delphi, nur das man halt als sprache C++ einsetzt. es kommt vor allem auf die art der anwendung an, die du programmieren willst. die microsoft-umgebung unterstüzt von haus aus das sogenannte document/view-model (hierfür sind bereits klassen vorhanden, in der mfc), der cbuilder unterstüzt die komponenten-basierte programmierung (wobei man natürlich auch doc/view anwendungen schreiben kann, wobei die vcl aber von haus aus keine klassen dafür bereitstellt). also ich persöhnlich würde dir den cbuilder nahelegen, aber wie gesagt, jeder vertritt hier eine andere meinung. mfg murph
  3. @docnero delphi ist nur die IDE nicht die sprache. die sprache heisst "object pascal" und ist mit pascal in etwa vergleichbar wie c++ mit c. und pascal bzw. object pascal läuft auf so ziemlich jeder plattform die mir bekannt ist (win32, mac, linux, unix). und bei "komplexen" programmen kommt es doch mehr darauf an, wie gut der programmierer ist, die sprache jedenfalls ist von der mächtigkeit durchaus mit c++ vergleichbar, nur das die programme viel besser lesbar und somit auch besser wartbar sind. zudem: wie kannst du so einen müll von dir lassen, über etwas das du überhaupt nicht kennst? ps: linux ist ein betriebssystem, das neben win32 und macintosh zu den drei wichtigsten systemen dieser welt gehört. mfg murphy
  4. hi matze, du vergisst bei der ganzen sache nur, das der "proprietäre schrott" von 95 % der firmen als Arbeitsplatz-System eingestzt wird. und eine arbeitsplatz-anwendung in java ist ja wohl mehr als eine zumutung. für kleinere bis mittelgrosse projekte (bis ca. 50 000 loc) kann man ohne weiteres vbasic einsetzen, da kommt es dann wohl eher darauf an, ob der programmierer der davor sitzt diese gewisse komplexität erfassen kann oder nicht. wirklich grosse projekte kann man zwar mit vb auch realisieren, da sollte man sich aber dann fragen, ob eine andere sprache die oop besser unterstüzt, also volle einsetzbarkeit von polymorphi, kapselung und vererbung total unterstüzt nicht besser geeignet wäre? aber java als allgeingültige lösung für alles mögliche einzusetzen ist wohl die total falsche herangehensweise. wenn sich bei einem system grundlegende dinge ändern sind anpassungen unumgänglich. so laufen z. b. java-programme die unter einer alten vm geschrieben wurden, auch nicht mehr mit der neuesten vm, da muss man dann entweder die alte nehmen und auf neuerungen verzichten, oder eben ANPASSUNGEN vornehmen. ausserdem habe ich noch keine clientseitige wirklich grosse anwendung gesehen die in java entwickelt wurde. java hat natürlich seine berechtigung und ist bei gewissen dingen voll angebracht, aber wie gesagt, komplexe arbeitsplatzanwendungen, egal ob diese auf linux, macintosh, oder dem pc laufen, werden i. d. r. NICHT in java geschrieben. mfg murph
  5. oop und vb, ist das nicht ein wiederspruch an sich? mfg murph
  6. hallo db_fisi99, deine frage ist absolut sinnvoll und wichtig. bei einer deklaration der art: procedure CallByValue(Val: Integer); handelt es sich um eine Parameterübergabe per Value. D. h. in der Routine CallByValue kannst die variable Val verändern, ohne das dies auswirkungen auf die Variable hat, die im aufrufenden teil steht. procedure CallByReferenz(var Val: Integer); hierbei handelt es sich um eine Parameterübergabe per Referenz. das ist im prinzip nix anderes als ein Zeiger. Es folgt ein beispiel: procedure CallByReferenz(var Val: Integer); begin Val := 5000; {Schreibt in die Variable i des aufrufenden Programm-teils den Wert 5000, da Val eine Referenz auf i (Pointer) ist.} end; procedure AufrufenderProgrammTeil; var i: Integer; begin i := 5; CallByReferenz(i); ShowMessage(IntToStr(i)); //i hat nun nicht den Wert 5, sondern den Wert 5000; end; Ohne die var-Deklaration würde die MessageBox den Wert 5 ausgeben, da die Zuweisung Val := 5000 nur im Programmblock CBR(...) gültig wäre, nicht mehr aber im aufrufenden Teil. Auf diese weise lassen sich proceduren schreiben, die mehr als einen Wert zurückliefern (eine function kann immer nur einen wert zurückliefern, nämlich Result). benötigt man aber eine Routine die mehr als einen Wert an die aufrufende stelle zurückliefert kann man die durch Parameterübergabe ByReferenz erreichen: procedure Result_A_B(var A: Integer; var B: Integer); begin A := A * A; B := B * B; end; procedure CalcRechteck_A_B; var RechteckA, RechteckB: Integer; begin RechteckA := 5; RechteckB := 25; Result_A_B(RechteckA, RechteckB); ShowMessage('Fläche von A beträgt: ' + IntToStr(RechteckA)); ShowMessage('Fläche von B beträgt: ' + IntToStr(RechteckB)); end; Bei einer var-übergabe wird also ein ZEIGER auf die variable der aufrufenden stelle übergeben, NICHT der Wert der variablen. Diese aussagebn kannst du ganz einfach überprüfen, indem du die routine CalcRechteck_A_B; in einem ButtonClick-Handler unterbringst. So kannst du auch gleich prüfen, was geschieht wenn du genau das selbe machst, ohne mit var-deklarierten Übergabeparametern. das var hat also nichts mit einer deklaration zu tun, zumindest nicht, wenn dies in der parameterlieste einer routine steht. ich hoffe das war einigermassen gut und verständlich erklärt. mfg murphy
  7. hallo, es gibt da ein deutsches buch, habe ich schon mal wo gesehen, wenn du in den suchmaschinen nach d-büchern suchst wirst du es garantiert finden. in der ct kam auch mal eine 4 bis 5 hefte umfassende serie über ogl programmierung unter delphi. den source dieser beispiele (rotierender teekessel etc.) kannst du dir bei heise.de runterladen. falls er nicht mehr da ist, geb mir deine mail-adresse (hier als antwort) und ich schicke dir den kompletten source, aber eigentlich müsste er noch bei heise rumliegen (jahr 2000 | 2001). mfg murphler
  8. hi psy, bei mir lief in der jugend auch sehr viel daneben (wahrscheinlich viel drastischer und länger als bei dir). seit zwei jahren bin ich fertig mit der fiae ausbildung und arbeite als programmierer in c++ und object pascal. zu: "es gibt ja leider keine alternativen um in die computerbranche einzusteigen" muss ich dir leider sagen, wenn du wirklich aus diesem grund in diese "haifisch-branche" einsteigen willst, wirst du es sehr schwer haben und wahrscheinlich in der gegend herumgekickt werden. in der branche sind sehr viele freaks unterwegs, einer der nur aus monetären oder sonstigen gründen einsteigt wird nicht weit kommen. so ist es nun mal, überlege es dir also gut, bevor du eine falsche entscheidung aus falschen gründen heraus triffst... murphysto
  9. hi joachim, eine ausbildung als fi kann nie ganz falsch sein, ausser natürlich man hat bereits ein studium, dann kann man auch locker quer einsteigen. allerdings sieht es lang nicht mehr so rosig aus wie das noch vor zwei jahren der fall war. ich z. b. habe drei monate gebraucht, bis ich eine neue stelle hatte (nahm allerdings auch nicht den erst besten müll an...). wenn du aber in diesem beruf bestehen willst, musst du dich durch und durch für den fachbereich interessieren und bereit dazu sein, auch in der freizeit des öfteren was zu tun, denn die konkurenz ist gross. die firmen sollten sich oftmal dafür schämen, was sie in ihren stellenanzeigen verlangen. da sind manchmal anforderungen beschrieben, die einfach niemand einhalten kann. dennoch, in diesem umfeld hat mehr chancen als in vielen anderen und man kann was machen (z. b. irgendwann selbständig). ich persönlich habe das ziel, in 10 jahren soweit zu sein, dass ich nicht mehr arbeiten muss. mfg murphy
  10. hallo JasonPlum, also wegen dem test brauchst du dir absolut keine sorgen machen, ich selber musste diesen zwar nicht ablegen, da ich fachhochschulreife hatte, aber dieser test ist so was von pipi. denke doch mal nach. die von der fbd wollen doch viele schüler, da: viele schüler=viel einnahmen=viel gewinn (das habe ich in den unzähligen kaufmannsstunden gelernt), also würden die sich ins eigene fleisch schneiden wenn sie diesen test dermassen schwer machen würden, also keine panik vor diesem pipi-test. mfg murph
  11. hallo, ich bin seit 1,5 jahren fertig und arbeite seit dieser zeit als programm-entwickler. in der umschulung hatten wir insg. 8 wochen programmieren (von zwei jahren). und das hat uns ein hardcore-freak beibringen wollen, der keine pädagogischen fertigkeiten hatte, es blieb also nicht viel hängen. und den ganzen restlichen müll den ich dort gelernt hatte (z. b. volkswirtschaftlehre und der ganze andere quatsch) habe ich bis jetzt in 1, 5 jahren berufsleben noch nicht einmal einsetzen müssen. viel mehr lebe ich von dem wissen, das ich mir während dieser umschulung in meiner freizeit beigebracht habe. das was mich ankotzt, ist das die ausbildung so dermassen an den reellen ansprüchen die im arbeitsleben vorherrschen dermassen vorbei gehen, und da hat nicht einmal die schule daran schuld, sondern vielmehr die leute die den müll vorgeben, also die ihk. aber dennoch, das papier ist halt in deutschland wichtig, deshalb kann man dennoch was damit anfangen, man muss nur schauen, das man das kann, womit die firmen kohle machen, dann findet man auch immer einen job. wobei es mit den jobs auch schwer zurückgegangen ist, von wegen inder holen, weil so viele fehlen, da kann ich ja nur müde lächeln... murphy
  12. Hallo, lass den Kopf nicht hängen. Bei den meisten die ich kenne lief das auch sch.... mich eingeschlossen. Wenn dir programmieren spass macht, bring es dir einfach selber bei, ich habe ae gelernt (seit 1,5 jahren fertig), aber dass war wir an programmierung in der schule und im praktikum gelernt haben, dafür würde kein arbeitgeber auch nur einen pfennig ausgeben. Einige bei uns haben dann selbst die initiative ergriffen und sich gänige bücher besorgt. ich z. b. habe mir delphi und cpp beigebracht und verdiene seit 1,5 jahren mein geld damit und das nicht schlecht, obwohl meine prüfung nicht gerade toll war. auf einem vorstellungsgespräch finden die leute schnell raus was man kann und dann sind die dinge auf dem papier halb so wichtig wenn die merken dass man selbständig programmieren kann. durch die prüfung wirst du schon kommen. wie gesagt, mach das beste aus der situation, vielleicht kannst du ja auch noch wexeln. wenn deine ausbildung am ende ist, solltest du mindestens auf einem gebiet wirklich fit sein, möglichst was was gefragt ist: delphi/vb/cpp/java und das ganze webgedönse, dann brauchst du dir keine sorgen machen... mfg murphysto
  13. Hallo, also du wirst es nicht vermeiden können, das Word gestartet wird. allerdings braucht der anwender deiner app davon nix mitzubekommen. versuch mal unter "System" die kompo "Ole-Container" (haken vor als symbol). Damit kannst du die komplette funktionalität von word in deiner anwendung steuern per ole. mfg murphy
  14. Hallo, Turbo Pascal wurde damals verwendet um hauptsächlich Dosprogramme zu erstellen (bzw. in Win32 in Dos-Box). Visual Basic ist ein reines Win32-Programmiersystem, d. h. man kann damit keine Programme machen die in der Dos-Box laufen. ReadLn liest die Eingabe des anwenders in der Box aus, in VB hat man ein Form mit diversen Elementen, hier würde man ein Edit verwendent und die Eingabe über das Text-property auslesen. Allerdings gibt es auch noch andere Basic-Dialekte ausser Visual Basic (z. B. das alte QBasic das noch heute auf den Windows-CDs dabei ist), diese sind auch für Dos, da gibt es diese Befehle noch. mfg murphy
  15. hallo, du weisst gar nicht was für ein glück du hast, dass ihr dort delphi lernt. und das auch noch vom ersten tag an. wir armen schweine mussten uns damals mit ms-visual c++ rumquälen, und da liegen welten zwischen. delphi ist meiner meinung nach das beste tool um win32-applicationen zu entwickeln. bücher gibt es zuhauf, auch noch in deutsch und z. t. wirklich gut. foren gibt es wie sand am meer, z. b.: www.derentwickler.de mfg murph

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