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michaelmeier

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Beiträge von michaelmeier

  1. Spontan:

    #!/bin/bash
    
    
    echo "Programm zur Abfrage von Parametern..."
    
    
    echo "Soll Datei bla.test nach /tmp/bla.test gesichert werden? [J]"
    
    read eingabe
    
    
    if [ $eingabe == "j" ];
    
    then
    
            echo "wird kopiert..."
    
            cp bla.test /tmp/bla.test
    
    
    
    else
    
            echo "keine auswahl..."
    
            exit
    
    fi
    
    

    Nun noch weiter Möglichkeiten des Eingabeparameters abfangen (vgl. man case), return-codes auswerten und dergleichen... und dann kann man damit arbeiten.

  2. Ich bin mir nicht sicher, ob die reine Installation ausreicht. Mit welchen Systemen wolltest du das ganze denn vergleichen bzw. wo ist der Entscheidungsprozess für Nagios? Wo liegen die betriebswirtschaftlichen Vorteile?

    Prinzipiell finde ich, dass Nagios immer eine gute Option ist. Aber da höre die lieber nochmal die Antworten der anderen an - die sind im Prüfungsthema deutlich tiefer drin. :)

  3. Hi zusammen,

    leider läßt mich gerade mein Gedächtnis im Stich.

    Habe mir ein SAP IDES installiert - soweit kein Problem. Gehe gerade die Post-Installation-Instructions durch - soweit auch kein Problem.

    Aber: es gab doch die Möglichkeit, im System die (wichtigsten) Programme vorzukompilieren. Denn: mit jedem TC-Aufruf kompiliert das System erstmal das entsprechende Programm - was zu großen Wartezeiten führt.

    Also: Transaktionen im SAP nach Installation vorkompilieren. Dazu gab's ne Transaktion bzw. ein Programm. Hab leider vergessen, wie es hieß. Und im Postinstallationguide bzw. im Master Guide ist nichts zu finden. Und es scheint, als wären meine Suchbegriffe nicht unbedingt OSS-kompatibel.

    :(

    Kann jemand helfen?

  4. Moin zusammen,

    ich komme irgendwie nicht richtig weiter... vielleicht habt ihr da ja nen Tipp.

    Folgendes Problem: ich habe hier einen Linux-Server (SuSE 9.X), wo die Hardware sehr wahrscheinlich bald die Grätsche macht. Da die Installation schon ein weilchen her ist und sich niemand mehr daran erinnert (nur daran, dass das nicht trivial war), möchte ich das Biest gerne virtualisieren. Ob nun via Xen oder aber VMWare... das ist mir eigentlich egal.

    Meine erste Idee: Dump davon ziehen, viruellen Server aufsetzten, Dump einspielen, fertig. Da aber im Originalserver schön was Exotenhardware verbaut ist, fliegt mir das Ganze mit der Kernel-Panic um die Ohren. Was zu erwarten war.

    Meine Frage: wie gehe ich da am günstigsten vor? Hat jemand Literatur bzw. Links oder aber gar gleich die entsprechenden Tools? Oder Erfahrung damit?

    Die Suche blieb bei mir schon früh stecken, da die Auswahl meiner Suchwörter wohl eher suboptimal war.

    Für jegliche Ideen wäre ich sehr dankbar!

    Ach ja: Frohes Neues! :)

  5. a) Stromversorgung passt?

    B) Graka hat extra Stromversorgung?

    c) passiert denn sonst was (zugriff auf platte oder so)?

    d) wenn du ne boot-disc reinschmeisst... dreht der die an und versucht davon zu booten?

    -> evtl. ist das board fratze - soll ja mal vorkommen. haste zufällig noch ne normale pci-graka zum testen? bios mal resettet? nicht dass da garstige einstellungen rumdümpeln...

    liefert das netzteil eigentlich ausreichend ströme? wobei: beim einschalten wird ja noch keine maximallast gezogen... da sollte selbst nen 350er ausreichen... *denk*

    hat das board zufällig diagnose-led's? wenn ja: was sagen die denn?

    edit: vergiss die netzteil-frage. wer lesen kann ist besser dran. :(:rolleyes:

  6. Ob das aber z.B. ein PC mit zwei virtuellen Maschinen drauf oder 3 PCs sind, die dahinter hängen, kann man afaik auch dabei nicht sehen. Und virtuelle Maschinen verstiessen afaik auch damals nicht gegen die Nutzung mit nur einem PC am DSL-Anschluss. Sehen tut der Provider ja wenn nur die MAC-Adresse des Modems/Routers, oder?

    Wobei natürlich schon fraglich ist, was denn die MAC damit zu tun hat - denn die wird ohnehin maskiert bzw. nicht geroutet.

    Aber wie gesagt: da die Zeiten lange vorbei sind, ist das inzwischen auch hinfällig. Um einen Berliner Oberbürgermeister zu zitieren: und das ist gut so.

    Frohes Fest!

  7. oder aber, um hier mal ein wenig zu abstrahieren:

    vom quellserver:

    scp -rp /quellverzeichnis benutzer@zielserver:/zielverzeichnis

    vom zielserver:

    scp -rp benutzer@quellserver:/quellverzeichnis /zielverzeichnis

    Wenn hier geskriptet werden soll bzw. der SCP skriptbasiert bzw. per Crontab (man cron) laufen soll, dann ist das hier vielleicht auch noch interessant:

    BigAdmin - Submitted Tech Tip: Setting Up SSH For No Password

    Wobei ich Grandmasters Einstellung durchaus teile. Wer einen Rootserver betreibt hat auch eine gewisse Verantwortung - und sollte zumindest die Grundlagen beherrschen. Man lässt ja auch niemanden ohne Führerschein mit dem Auto durch die Gegend gurken...

  8. Hi,

    also wenn's derzeit die einzige Chance ist und du mit 2k einsteigen kannst: warum nicht? Mach den Gehaltswunsch von 2300 deutlich, die bieten dann knapp unter 2k und ihr trefft euch irgendwo in der Mitte.

    Ist immerhin ein Anfang - und wenn es dann nach einem Jahr nicht mehr wird, dann würde ich mich umorientieren...

  9. Wie du keine Details zerstörst? Am besten: Kiste aus! Und das zeitnah! Platte ausbauen... und dann die schön irgendwo anders an einer seperaten Kiste anschließen und dann mal begutachten, was denn da gelaufen ist.

    Wobei: manch einer ist auch scharf darauf, zu sehen, was im Hauptspeicher gerade so vor sich geht... wenn man da weiß was man tut, dann muss man den natürlich zuvor noch dumpen.

    Was meinste du denn mit Einbruchserkennung? Host-basiert? Netzwerk-basiert?

    Top 5 Intrusion Detection Systems kann für den Einstieg helfen. Oder - vielleicht etwas theoretischer - der hier: Studie IDS Startseite

  10. Wird denn beim Absturz noch ein Minidump geschrieben? Normalerweise sollte das der Fall sein (sofern konfiguriert). Wenn nein: einstellen (vgl. google). Wenn ja: c:\windows\minidumps (oder ähnlich - hab derzeit kein xp hier um nachschauen zu können. google weiß sicher den ablageort).

    Die Minidumps sind leider nicht ganz handlich - manchmal erkennt man darin aber schon mit dem bloßen Auge, wo der Fehler liegt. Wenn nein: MS bietet irgendwo auch ein Programm an, mit dem man die Minidumps etwas besser lesen kann - auch hier wird google sicherlich das passende Tool auswerfen.

    Die Minidumps sind bei Treibergeschichten oftmals eine wertvolle Hilfe.

    Viel Erfolg!

  11. Ohne dir zu nahe treten zu wollen: ich als AG würde mich schon veräppelt fühlen. Da kommt einer und macht nen Studium. Und will das auch durchziehen. Dann aber zusätzlich noch eine Ausbildung? Wofür? Da kann ja was nicht stimmen...

    So würde ich zumindest denken. Denn: es entspricht nunmal nicht dem täglichen Bild, dass man studiert und dann - sozusagen aus Langeweile - noch eine Ausbildung macht.

    Eher hätte ich nun eine Bewerbung auf eine Stelle für Werksstudenten u.ä. erwartet. Oder einen Nebenjob. Oder Vollzeit - whatever. Aber eine Ausbildung?? Da ist die Begründung ("um meine Fähigkeiten in der Praxis beweisen zu können") doch ziemlich - wie soll ich's sagen - unkonventionell? Denn um deine Fähigkeiten zu beweisen musst du keine Ausbildung machen.

    Wie gesagt - nur mein persönliches Gefühl.

  12. Hi,

    ich denke auch: kein Grund zur Panik.

    Denn:

    Eine Stellenausschreibungspflicht besteht nur für den Dienstherrn von Beamten gemäß Â§ 8 BBG bzw. nach den entsprechenden Landesbeamtengesetzen.

    Für Arbeitgeber in der Privatwirtschaft sowie bei der Besetzung der Stelle eines Angestellten/Arbeiters im öffentlichen Dienst besteht weder tariflich noch gesetzlich eine Pflicht zur öffentlichen Stellenausschreibung. Jedoch kann der Personalrat/Betriebsrat gemäß Â§ 93 BetrVG/§ 75 BPersVG eine interne, d.h. innerbetriebliche Stellenausschreibung fordern.

    Daneben können über den Inhalt von Stellenausschreibungen und die Beteilung des Betriebsrats/Personalrats Betriebs- bzw. Dienstvereinbarungen abgeschlossen werden.

    Viel Erfolg!

  13. Und da bei Routern mit PAT (aka NAT im Consumerbereich) von aussen nicht sichtbar ist, wie viele rechner dahinter liegen, und daher der Nachweis kaum zu erbringen ist, was dahinter liegt, wurde das abgeschafft.

    Was so bei NAT nicht ganz korrekt ist. Wenn beispielsweise die Quell-Ports wie doof springen, dann kann man davon ausgehen, dass da mehrere Rechner dahinter sind - zumindest steigt die Wahrscheinlichkeit dafür enorm. Dies ist besonders schnell erreicht, wenn verschiedene OS hinter dem Router zum Einsatz kommen, die dann auch noch aus verschiedenen Bereichen ihre Quell-Ports wählen.

    Seinerzeit gab es bei (zumindest laut der damaligen Gerüchteküche) wohl kurzzeitig bei diversen Providern die Überlegung, dahingehend den Verkehr zu überwachen. Ist dann aber (zumindest nach meiner Kenntniss) nie umgesetzt worden.

    Natürlich findet man dazu heutzutage kaum noch was im Netz dazu... aber ich erinnere mich noch sehr lebhaft an die entsprechenden Diskussionen in der damaligen WG.

  14. naja, das kommt ganz darauf an, wie die Verträge definiert sind.

    Fakt ist: die Maschinen wurden in ihrer jetzigen Form abgenommen - der "Fehler" (also das Issue) nicht registiert und nicht gemeldet. Im nachhinein noch mit Reklamationen zu kommen wird natürlich nicht ganz einfach - das Spiel haben wir schon mehrfach gespielt.

    Und die spontane Reaktion "Hey... Provider.. .wirf doch mal nen Blick drauf und sach was dazu..." führt natürlich sofort zu Kosten.

    Andererseits: im Januar wird ohnehin alles besser... da gibt's dann ein Projekt zur Performanceoptimierung und der Hersteller der Applikation ist dann auch direkt an Bord. Bis dahin können wir damit auch noch leben...

    Wenn sich da etwas ereignet, dann poste ich die Ergebnisse nochmal.

    Bis dahin...

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