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michaelmeier

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Beiträge von michaelmeier

  1. Genau das hab ich schon gefragt.

    Hostname würde keinen Sinn machen, sonst könnte man das Programm ja an x Rechner ohne netzanbindung mit dem gleichen hostnamen verteilen, die alle das gleiche Lizenzfile nutzen.

    --> Man braucht eine eindeutige Identifizierung.

    und das sieht bei MAC_Adressen anders aus?

    Ich halte das eher für ein Gerücht - schließlich gibt's genug Applikationen, die u.a. aus Hostnamen, IP-Adressen, ... ihren Hardwareschlüssel berechnen und diesen in die Lizenzinformationen einfließen lassen.

  2. bzgl. der knicke: es geistert unter personalern noch immer das gerücht, dass man mit diesen knicken gerne unterschwellige nachrichten zum ausdruck bringen möchte (vgl. rund-ums-arbeitszeugnis.de

    andererseits heißt es auch:

    Ein Zeugnisaussteller darf das Zeugnis zweimal falten und in einen üblichen Briefumschlag stecken. Voraussetzung ist, dass das Originalzeugnis kopierfähig ist und die Knicke im Zeugnisbogen sich nicht auf den Kopien abzeichnen, z.B. durch Schwärzungen (Quelle: Bundesarbeitsgericht, Urteil vom 21. September 1999 -9 AZR 893/98).

    ähnlich verhält es sich mit dem "standard"-briefpapier aus - da kann es dann schnell mal zu missverständnissen kommen.

    wie gesagt, kann. nicht muss.

    und nun schön was paranoia schieben... :D

  3. Hm... wie kommmst du denn darauf, dass hier tatsächlich Host Id = MAC ist?

    Ist das nicht vieleher der Hostname?

    Und: wenn dein DHCP dir jedes mal nen neuen Hostnamen (z.B. dynaddr194blablabla) zuweist und deine Kiste den vom DHCP zugewiesenen Namen als Hostnamen übernimmt - wäre das nicht auch eine mögliche Ursache?

    Just my 2 cents...

  4. Also prinzipiell verstehe ich ebenfalls, dass unterschiedliche Tätigkeiten u.U. unterschiedliche Skills verlangen und entsprechend unterschiedlich bezahlt werden.

    Kann man das nicht anders Klassifizeren in Junior-Consultant Tätigkeiten, Consultant Tatigkeiten und Senior-Consultant Tätigkeiten?

    Oder noch besser (und klassischer):

    First-Level Support (z.B. reine Softwareinstallation, Hardwarereparatur)

    Second-Level-Support (z.B. Serverkonfiguration, ...)

    [...]

    Last-Level-Support (whatever)

    Und pro Servicegruppe würde ich dann auch unterschiedliche Preise nehmen - dazu eine schöne Mischkalkulation und fertig isses.

    Nein?

  5. Natürlich sollte der Job Spaß machen, aber wer will nicht auch gerne gut dafür bezahlt werden?

    Und da kommt nun die große Frage:

    Lieber einen Job mit wenig Spaß und dick Kohle oder aber einen Job mit viel Spaß und wenig Kohle?

    Mal angenommen, das wären die beiden Optionen und der goldene Mittelweg würde nicht existieren (und ich höre die ersten mit "aber bei mir ist das so...)... also angenommen, ihr müsstet euch für eine der beiden Varianten entscheiden: welche würdet ihr nehmen?

  6. Hallo Lieber User habe zur zeit einige Probs mit meinen PC - Laptop wer kann mir da helfen genau Info Windows neu aufspielen Daten retten.Freue mich auf Hilfe und feedback von euch allen.

    Danke im Vorfeld euch allen für eure Hilfe.

    wtf...

    geht auch ein gerader und korrekter satz? zur not auch auf englisch?

    das kann doch alles nicht mein ernst sein...

  7. wie definnieren wir denn hier "einfluss"?

    du kannst ja durchaus einen fachlichen vorgesetzten haben... dessen vorgesetzter hat vielleicht auch einen einfluss auf dich. aber du hast (hoffentlich genau) einen disziplinarischen vorgesetzten - und nur den. da kann dir (erstmal) kein anderer was - zumindest in der grauen theorie. in der praxis sieht die welt dann wieder anders aus ...

    oder hab ich das thema nun nicht gerafft?

  8. imo werden bei der reinen installation "nur" die standardverzeichnisse hergestellt - sonstige verzeichnisstrukturen sollten bestehen bleiben. dummerweise wird auch die alte registry zerschossen, sodaß viele programme spontan nicht mehr laufen werden.

    oder haste bei der installation auch gleich schön was die platte formatiert? :upps dann is natürlich (unter wirtschaftlichen aspekten) feierabend. :rolleyes:

    mein tipp: da du eh schon installiert hast (zumindest klingt es so): brennprogramm installieren, daten sichern, sytem formatieren und neu aufsetzten. übt auch. :D

    good luck!

  9. Klaaaaaaaaaa... schon absolut unauffällig, wenn Fragesteller und Antworter neu registriert sind und über die gleiche IP kommen. Das üben wir dann aber nochmal, gelle?

    :uli

    Dann also über die Standleitung, denn sonst wäre es schon unwahrscheinlich, dass es noch keine Zwangstrennung gab.

    Oder nutzen beide denselben (oder den gleichen??) offenen Proxy?

    Fragen über Fragen...

    Aber schon krass, worauf du so achtest...

  10. Vielleicht bin ich der einzige, aber ich versteh überhaupt nicht, worum es geht.

    "remoten" = Fernwartung ? Usersupport ? Terminalserver ??

    Welche Software wird denn im Moment verwendet und was kann die konkret nicht, was Ihr eigentlich braucht ?

    *lol*

    ging mir ähnlich... bin schon gespannt, wie's weitergeht...

    :confused:

  11. Viele große Firmen holen sich Mitarbeiter von anderen Firmen, ist bei uns nichts anderes...

    Ich arbeite auch direkt beim Kunden und arbeite dort, als wäre ich bei ihm angestellt. Dafür zahlt er meiner Firma gut Geld, der Vorteil für den Kunden:

    Fremdfirmenmitarbeiter wird man schneller wieder los, als eigene Leute, wenn das Geschäft nicht mehr so laufen sollte... Wird einfach der (Consulting-/Support-/etc.)Vertrag nicht verlängert :D:D:D

    Das ist ja nur ein Teil der Wahrheit.

    Wichtig ist: in vielen Fällen sind (gerade bei großen Unternehmen) die Differenzen zwischen internem Verrechnungssatz der Mitarbeiter und Tagesatz der Externen nicht wirklich groß.

    Weiterer Vorteil: Externe sind sachkosten, können also aus anderen Töpfen bezahlt und (auch interessant) in der Bilanz ganz anders Untergebracht werden. Ferner tauchen Externe bei bestimmten statistischen erhebnungen (z.B. Umsatz oder Gewinn pro Kopf) nicht auf, was ein Unternehmen deutlich besser aussehen läßt.

    Haken an der Sache: die meisten Externen (nicht alle) sind genauso schnell weg, wie sie gekommen sind. Und natürlich nehmen sie ihr gesamtes KnowHow wieder mit.

  12. Hm... nen Raid 5 kann ich da nicht entdecken.

    Wie dem auch sei: taugen die denn was? Habe mal gelesen, dass die Buffalo-Biester bzgl. der Performance nicht gerade bleeding edge sind.

    Oder anders: kann man eine gute Performance zu dem Preis (bis 300 Eur) erwarten? Wenn ja: welches Gerät?

    @Trialer1: warum eigentlich Raid 5?

  13. Ohne nun auf technische Einzelheiten einzugehen: die billigen Karten sind oftmals nicht so schnell wie die teureren Karten. Dies kann gerade bei Kameras mit hohen Auflösungen oder aber bei schnellen Fotoserien zu Problemen führen, da die Kamera die Daten nicht schnell genug wegschreiben kann.

    Allerdings ist hier der Preis allein kein Qualitätskriterium...

    Leider habe ich derzeit keinen Testbericht zur Hand, der Dich irgendwie weiterbringt, aber ich bin sicher, dass Googel helfen kann.

  14. Je nach dem, wie hier RZ definiert ist (kann ja auch der Kellerraum mit 2 Servern sein), finde ich die Idee mit den Sensoren angeflanscht an ein Nagios und Weiterleitung der Meldungen via Asterisk u.ä. nicht verkehrt.

    Wenn wir hier aber von einem "echten" RZ mit ein paar tausend Nodes sprechen, dann sollte man sich vielleicht doch auf eine professionelle Lösung verständigen. No gefrikkel in RZs! :)

  15. Also meiner Meinung nach heist eine Zertifizierung . . genau folgendes:

    ---- Du kannst etwas ---

    Nicht ganz. Um genau zu sein, heißt es, jemand attestiert dir, dass du etwas kannst. Ob dies allerdings den Tatsachen entspricht, wird nirgendwo erwähnt.

    Das fängt bei kleinen Zertifikaten (z.B. LPIC) an und hört bei den großen (Bachelor, Master, Diplom, ...) nicht auf. Nur weil jemand ein Zertifikat hat, heißt noch lange nicht, dass er / sie sich mit den Inhalten tatsächlich auskennt!

    Aber es ist völlig korrekt: es (das Zertifikat) ist (in Deutschland) nur der Türöffner. Alles andere zeigt sich danach.

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