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Irmscher

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Alle Inhalte von Irmscher

  1. Okay, mir fehlen also die Kreditkarteninhaber und die Zahlungen gehen auf das falsche Entity. Klasse - ein echtes Debakel... Stimmt, da war etwas davon zu lesen, aber ich habe das mal so interpretiert als Begründung dafür weshalb man mehr als eine Karte für ein Konto braucht und nicht als Anforderung für das ER-Modell. Okay - nun wird es wirklich knapp - sche!ße.
  2. Es führen viele Wege nach Rom. Die Musterlösung der AKA Nürnberg ist nur ein "Lösungshinweis" für den jeweiligen Prüfer - wie dieser Deiner Lösung auslegt ist ganz alleine seine Sache. Ich hoffe da jemanden zu erwischen, der meine freie Interpretation des Aktivitätsdiagramms so auslegt das es zusammen mit der ersten Aufgabe für 30 Punkte ausreicht. Die SELECTs und meinen Pseudocode kann man nämlich komplett vergessen...
  3. In Frankfurt am Main angeblich bereits am 28. Mai im Netz. Für mich heißt es da mindestens 21 Tage abwarten und hoffen das es in GA1 knapp ausreicht...
  4. Ich würde behaupten, dass Du mit einer solchen Arbeitsstelle sehr schlecht beraten bist. Bewirb Dich doch einfach mal ein wenig und schau was die Anderen Dir so anbieten.
  5. Was die IHK sagt ob es nun stimmt oder nicht - ist leider so.
  6. GA1 - Aufgabe 4 (Array), kann hier jemand eine Lösung Ansatzweise aufzeigen.
  7. In jedem Prüfungsteil sind mindestens 30 % zu erreichen und insgesamt 50 % wobei die Gewichtung für WISO nur 20 % und für den Rest jeweils 40 % ist. Hast Du insgesamt weniger als 50 % aber mehr als 30 % dann kannst Du in einer zusätzliche mündliche Prüfung. Wenn in einer der einzelnen Aufgaben weniger als 30 % erreicht werden, dann kannst Du nur beantragen, dass Du ein halbes Jahr länger machen willst bist zur nächsten Winterprüfung.
  8. Ich denk, dass er das schon recht gut gemacht hat mit detaillierten include- und extend-Beziehungen. Rein theoretisch ist der Ablauf mit einem Use-Case ja auch ganz gut abzubilden wenn man die Bank auf die rechte Seite als Stereotyp-Schnittstelle zeichnet. Die Zustände kann man ja dann irgendwie verwurtscheln. Wie dem auch sei - ein Aktivitätsdiagramm kam bisher halt absolut nicht dran, war dumm von mir sich darauf zu verlassen das nur Klassen-, Anwendungsfall-, Sequenz- und Zustandsdiagramme dran kommen. Es ist schon übel wenn in GA1 praktisch kaum etwas abgefragt wird was man gelernt hat.
  9. [Kunde] 1 : m [Karte] m : 1 [Konto] 1 : m [Zahlung] Was meint Ihr?
  10. Ungefähr so habe ich es auch gemacht, allerdings den Startpunkt vergessen (rundes Symbol) und bei den ODER-Verzweigungen einfach lustige Pfeile ausgehend von der Funktion gemacht. Dürfte nicht viele Teilpunkte geben wenn der Prüfer einen UML-Fetisch hat. Für Funktionen (z.B.: PIN prüfen) habe ich eckige Kästen gezeichnet, für Zustände die Runden. Allerdings keinerlei schwarze Balken. Diese IHK-Schweine hätten einfach sagen sollen, dass man auch ein Sequenzdiagramm, ein Petri-Netz oder was auch immer zeichnen kann. Stattdessen habe ich mich in der Zeit hingesetzt und verzweifelt irgendetwas versucht. Mein Mit-Azubi hat da einfach ein Use-Case hingeklatscht. Auch eine Methode das einfach selbst zu entscheiden - mal sehen was der Prüfer sich in solch einem Fall denkt. Ich würde da gut Punkte vergeben wenn es richtig ist - aber so etwas ist wohl im IHK-Universum nicht erlaubt oder was meint Ihr?
  11. Habe ich gleich, allerdings ohne den Karteninhaber, folglich: [Kunde] 1 : m [Karte] m : 1 [Konto] 1 : m [Zahlung]
  12. Hallo, hat jemand Lust das ER-Modell und das Aktivitätsdiagramm aus dem Gedächtnis aufzuzeichnen?
  13. Ich hoffe Du bist einer dieser christlichen Menschen die meine Prüfung bei der IHK Frankfurt am Main korrigieren und sich beim durchlesen denken: "Ja, GA1 war nicht so gut - eigentlich weniger als 30 % aber was solls, der Junge ist bestimmt trotzdem nicht blöd und braucht einen Job - ich lass ihn durch, soll er doch versuchen mit GA2 und WISO auszugleichen". Als FIAE war ich echt ein wenig schockiert. Das ER-Modell war viel zu einfach, die dazugehörigen Fragen sozusagen "geschenkt", der Rest aber unverschämt. In der Zeit aus meiner Sicht nicht zu bearbeiten wenn man nicht gerade SQL- & Pseudocode-Autist ist. Dazu das erste mal ein Aktivitätsdiagramm welches ich natürlich nicht gelernt habe, da bisher in UML nur Klassen-, Anwendungsfall-, Sequenz- und Zustandsdiagramme dran kamen. Dabei habe ich im Vorfeld so viel UML nach "IHK-Art" gelernt - so ein Dreck... Was war bitte mit GA2 und WISO? Alles geschenkt - kaum "Denk"-Anteil. Aus meiner Sicht hätte GA2 und WISO wesentlich schwerer sein können wenn im Gegensatz GA1 nicht so ein "A b f u c k" wäre. Zietlich einfach nicht machbar. Geht es nur mir so das ich etwas überlegen muss bevor ich ein SQL-Statement absetze? Ich möchte einfach nur mit einer vier Heim gehen, wieso wird das einem von der IHK so unglaublich schwer gemacht? Bei GA1 hängt nun alles davon ab wie kulant mein Prüfer ist. Es wird nämlich echt knapp wenn es kaum Teilpunkte gibt (vorausgesetzt ich habe überhaupt etwas komplett richtig - hatte einen unglaublichen Stress und konnte mich kaum konzentrieren). Gut, vielleicht bin ich aber auch einfach zu blöd für einen Anwendungsentwickler nach IHK-Definition... die nächsten vier bis sechs Wochen werden jedenfalls keine schöne Zeit - bei mir steht alles auf dem Spiel wenn es in GA1 nicht für die 30 % ausreicht.
  14. Hallo, also leicht ist mir die Prüfung nicht gefallen, im Gegensatz zu GA2 und WISO. Möchte jemand damit beginnen etwas hinsichtlich der Lösungen zu schreiben?
  15. Ich möchte dieses Prüfung einfach nur bestehen (Minimalprinzip). GA1 für Anwendungsentwickler ist wirklich schwer zu lernen. Mal kommt dies dran mal etwas anderes und jedes mal ist es ein bisschen anders. Aber wird schon...
  16. Okay, für mich sieht die Sache folgendermaßen aus: Es gibt GA1, GA2 und WISO. Ich muss jeweils mindestens 30 Prozent erreichen und in der Summe (WISO nur 1/2 gewichtet) aber 50 Prozent erhalten. Folgendes Horror-Resultat wäre also "bestanden" da 50 Prozent und somit 4: 30 % GA1 60 % GA2 70 % WISO Damit wäre ich echt zufrieden, da mir im Moment nur GA1 einige Schwierigkeiten bereitet. :bimei
  17. Definitiv nicht weniger Mathematik! Dies gilt für Rheinland-Pfalz und den Zeitraum bis 2006. Wie bereits in den anderen Beiträgen empfohlen: Informiere Dich bei Deiner Schule. Bei uns war das "Fachabi" ebenfalls optional - der Unterschied bestand aber lediglich in der Art und Weise wie die Abschlussprüfung ablief, sprich eine einfachere Prüfung. Du musst Dir das so vorstellen, dass es eine ganz normale Schulklasse gibt und alle das gleiche Ziel haben: "Staatlich geprüfter technischer Assistent für dies oder das" mit der Möglichkeit die FH-Reife zusätzlich zu erlangen. Am Ende entscheiden Deine Noten darüber ob Du überhaupt zur Prüfung zugelassen wirst und welche hiervon Du überhaupt machen kannst. Der Unterricht bis zur Abschlussprüfung läuft auf einem einheitlichen Niveau (welches später zur Ausübung dieses Berufes und zu einem Studium befähigen soll). Ursprünglich entsprach dieser Ausbildungsgang dem des Mathematisch-Technischen Assistenten und wurde später in einzelne Fachrichtungen wie Automatisierungstechnik, Produktionsinformatik, Telekommunikation usw. aufgeteilt. Es gibt noch andere Ausbildungsgänge mit der Vertiefung auf Chemie oder Hauswirtschaft. Meinem Gefühl nach gilt: Diese Ausbildung wird in der Regel von Leuten gemacht, die keine Ausbildungsstelle nach der Realschule finden konnten oder nicht auf ein "richtiges" Gymnasium gehen wollten bzw. dieses nicht geschafft hatten wie ich (damals zu jung & faul). Ehrlich gesagt, ich finde die Berufsbezeichnung "Staatlich geprüften Wirtschaftsinformatiker/in" äußerst irreführend. Dürfte auch jedem Arbeitgeber so gehen. Die Bezeichnung "Informatiker" oder "Wirtschaftsinformatiker" ist nicht geschützt. Wirtschaftsinformatiker sind jedoch in der Regel Leute die vier Jahre an einer Hochschule studiert haben und tragen auch einen entsprechenden Titel (Diplom davor). Ich weiß nicht auf was hier angespielt werden soll - ich glaube kaum das man nach zwei Jahren auch nur annähernd die Aufgaben bewältigen kann die an eine übliche Stelle als Wirtschaftsinformatiker in der freien Wirtschaft gestellt werden. Sprich das mal in dem Informationsgespräch an wer hier später der Arbeitgeber sein soll. Für mich kamen damals nur staatliche Einrichtungen in Frage - wird wohl bei dieser Sache auch nicht anders sein. Mehr als eine Eintrittskarte für den Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung (statt einem guten Abitur) ist es wohl nicht. By-the-way: Ich wüsste auch nicht weshalb man die FH-Reife nicht machen sollte. Wer ein Problem damit hat sich mit Zahlen zu beschäftigen der ist hier wirklich an der falschen Adresse. Erfahrungsgemäß orientiert sich dieser Ausbildungsgang sehr stark in der praktischen Anwendung dessen was Du in einer gymnasialen Oberstufe in Mathematik und Physik eben so machst. Vom absoluten Mathematik Leistungskurs 13 Klasse in Bayern kann man zwar nicht gerade sprechen aber es reicht damit es eben nicht jeder schafft was z.B.: für die "Berufsfachschule" nicht gilt. Diese schafft nämlich jeder normale Jugendliche der nicht gerade Drogen nimmt oder ständig fehlt. Diese könntest Du auf jeden Fall machen. Danach gibt es garantiert keine FH-Reife und auch sonst nicht dazu außer einer Mittleren Reife die niemanden wirklich interessiert. (-; Für mich war es damals ein Vorteil die FH-Reife ohne eine zusätzliche Fremdsprache und mit low-level Englisch machen zu können. In den Sprachfächern lief bei uns wirklich wenig. Englisch war sehr einfach und nicht sehr viel komplexer als das was ich vorher erlebt habe um die Mittlere Reife zu bekommen. Wenn Du das Ziel hast zu studieren oder später auf jeden Fall Dir eine Ausbildungsstelle als Fachinformatiker in der Anwendungsentwicklung bei einem ordentlichen Unternehmen zu schnappen, so gibt es nichts vernünftigeres als diese "Vorbereitung". Spätestens wenn Du fertig bist weißt Du Bescheid ob Dir das gefällt und ob Du tiefer eintauchen möchtest. Ich bin sehr froh darüber das ich diese Sache gemacht habe.
  18. Sehe ich ganz genau so. Mir gefällt diese Einstellung "ich muss" überhaupt nicht. Entweder setzt man sich für seine Firma ein und arbeitet so lange wie Arbeit da ist oder man lässt es sein und macht einen anderen Job. Sei doch froh das Du ernst genommen wirst und man Dir eine Aufgabe gibt - ich musste mir meine Arbeit immer selbst suchen und auf mich aufmerksam machen. Ich habe teilweise über Monate hinweg gut doppelt so viel gearbeitet wie ich eigentlich müsste - das Ergebnis: ich wurde nun zu einem Akademiker-Einstiegsgehalt übernommen, andere Azubis sind auf der Strecke geblieben da wohl keine Einsatzfreude zu erkennen war. Ich würde an Deiner Stelle jede Möglichkeit nutzen sich irgendwie "nützlich" zu machen - selbst wenn es der Samstag, Sonntag oder gar ein Feiertag ist. Nur weil Dein Chef nicht da ist, heißt das nicht das er es nicht mitbekommt das da jemand arbeitet und die Firma vorwärts bringt.
  19. Ich habe diesen zweijährigen Bildungsgang mit dem Schwerpunkt Produktionsinformatik in Rheinland-Pfalz vor einigen Jahren absolviert. Die FH-Reife gab es dazu. Spätestens mit den Abschlussprüfungen habe ich dank Telekolleg-Videos und Hausaufgaben nachholen die Lücken in Mathematik soweit geschlossen, dass es im wahrsten Sinne des Wortes ausgereicht hat (entsprach auch ungefähr dem Klassenschnitt im Fach Mathematik - war kein Lehrer der etwas zu verschenken hatte). Physik (insbesondere Elektrotechnik) und die restlichen "Zahlenfächer" waren ebenfalls nicht easy da ich vorher auf einer Hauptschule war und meine Mittlere Reife fast geschenkt war. Wer im Bereich Computer etwas machen möchte, der muss sich vorstellen, dass es mehr bedeutet als im Internet surfen und Counterstrike spielen. Ich behaupte, dass eine solche Ausbildung (auch Fachinformatiker) jeder schaffen kann. Man muss sich halt nur bewusst machen, dass Schüler sein auch ein Job ist. Wer seinen Job ernst nimmt, der schafft es auch. Lücken erkennen und schließen lautet das Motto. Leute mit einen wahren Zahlenschwäche sind sehr selten und können praktisch gar nicht rechnen (Kopfrechenbeispiel 125 mal vier, wer das kann - der kann auch alles andere). Es ist vielmehr eine über Jahre gepflegte Tradition sich in diesem Fach zurück zu lehnen und nichts zu machen. Ich habe damals beim Prüfungsendspurt mit alten Büchern aus der 7 Klasse (Bruchrechnen) angefangen weil ich praktisch nichts konnte. Überlege Dir was Du aus Dir machen willst und wo Du in fünf Jahren stehen möchtest und treffe dann eine Entscheidung. Aus meiner Sicht war diese Ausbildung für mich ein toller Einstieg in die IT-Branche und hat mir viele Grundlagen vermittelt.
  20. Wir mussten für diesen Schwachsinn auch noch Kopiergeld bezahlen.
  21. Ich bin doof und faul - hat jemand eine guten Link für mich wo die Sache ein wenig langsam erklärt wird? Tabellenbuch Seite 40 reicht für mich nicht aus.
  22. Hallo Mitstreiter, ich habe exakt die gleiche Erfahrung gemacht wie Du - nur das ich nicht aufgegeben habe und nun kurz vor den Prüfungen stehe. 434,-- Euro netto ist ein bisschen weniger als das was ich bekomme. Von der Kohle könnte ich hier in FFM gerade so die billigste Drecksbude mit der entsprechenden Nachbarschaft bezahlen - durch BAB und das Kindergeld käme ich gerade so über die Runden. Dann also lieber doch Bahn und der Verzicht auf so etwas wie gesunden Schlaf. Mein Ausbildungsunternehmen interessiert sich auch nicht großartig was mit dem Auszubildenden ist bis auf die Tatsache, dass die Arbeit bitte zeitnah erledigt werden soll. Prüfungsvorbereitung? Ha, ha, ha... Herrlich finde ich, dass Du die WVS ansprichst. Eine unterirdisch schlechte Berufsschule - man kann dort sogar angeblich die allgemeine Hochschulreife erwerben! Ha, ha, ha... Also ich komme ja aus einem anderen Bundesland - bei uns lief das alles ein bisschen anders. Mein vorhergehende Ausbildung hatte tatsächlich etwas mit "Bildung" zu tun - was ich hier in FFM über die letzten Jahre erlebt habe ist ein Armutszeugnis. Ein schlecht organisiertes Unternehmen und eine Entlohnung, die gerade so ausreicht, kann ich noch hinnehmen aber zweifelsohne unfähige Lehrer in der Berufsschule ist schon arg frech. Aus meiner Sicht sind die dort anzutreffenden Lehrer so ziemlich das Letzte was man sich wünscht um die IHK-Prüfungen zu schaffen. Sicherlich gibt es ein oder zwei Ausnahmen - in der Summe bleibt da aber nur ein kümmerlicher Eindruck einer Großstadtschule.

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