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MidnightRun

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  1. Danke für deine Ausführliche Info. Meine IHK Standort ist Hannover. Muss mich mal schlau machen ob es da auch sowas gibt. Der Lehrer der LaTex als Pluspunkt erwähnte war vor einigen Jahren noch IHK Prüfungsmitglied, deswegen auch der Gedankengang.
  2. So, Link gefixt. Du hast eine 2 bekommen ? Das hört sich schonmal gut an. Weisst du woran es lag wieso es nicht noch besser war ? Also irgendwelche Anmerkungen von den Prüfern ? Danke
  3. Hey, danke für deine Antwort. Natürlich will ich super locker schreiben aber auch manchmal abstrakte Beispiele nennen um es besser zubeschreiben. Am Layout würde ich mich hieran gerne Orientieren : Sample Chapter Auch Grafike etc. finde ich ganz gut. Ist das auch too much ? Ist wirklich eine monotone Schwarz/Weiss alles super trockner Schreibstil Doku gewünscht ?
  4. Hallo, ich muss Ende des Jahres mein Projektantrag abschicken und komme dann somit in die heiße Phase meiner Ausbildung. Ich habe bereits ein paar gute Projektideen die mal etwas anderes sind als die typischen Zeiterfassungsprojekte die ich oft sehe. Mein Hauptaugenmerk ist aber zurzeit die Dokumentation selber. Ich habe schon von AE gehört das sie mit einer 4 bestanden hatten weil ihre Dokumentation falsch war. Der eine hatte ein Handbuch, keine Dokumentation geschrieben. Und viele andere Geschichten. Mit einer sehr kompetenten Lehrkraft hatte ich ein längeres Gespräch über die Schlussphase der Ausbildung. Diese ist/war auch im IHK Ausschuss und mir wurde nahe gelegt das es eine "fleiß" Aufgabe ist. Ich selbe stelle mir meine Dokumentation etwas moderner vor. Schöne Grafische Elemente und ein lockerer Schreibstil. Wir haben nun aber letzte Woche Referate machen müssen und ich habe eben meinen lockeren Schreibstil dort verwendet. Der Lehrer meinte nur das mein Referat toll ist aber ich in der Abschlussphase darauf achten sollte nicht diesen "Märchenstil" einsetzen sollte. Da man dafür Punkte abgezogen bekommt. Er meinte es soll eine ernste nüchterne Ausarbeitung sein. Nun ist meine Frage wie nüchtern muss so eine Dokumentation sein ? Ich selber finde Texte viel interessanter in denen komplexe Sachverhalte mit einem witzigen Bild erklärt werden anstatt trocken drum rum zu reden. In meinem Referat hatte ich auch selbergezeichnete Figuren, nicht besonderes, die den CPU darstellen sollten bei der Arbeit. Ausserdem bin ich mir noch nicht sicher welches Programm das richtige für mich ist für die Doku. Ein Lehrer meinte das wenn man es in LaTex machen würde man schonmal ein paar Pluspunkte haben "kann" etc. Über Links wie eine Dokumentation am besten aussehen würde oder Vorschläge von euch würde ich mich freunen. Auch über Anregungen Danke!
  5. Morgen Peter, also das es unnötig ist eine Empfänger sowie Sender Relation zuerstellen ist mir nun klar geworden. Aber was meinst du den mit dem Satz die Relationen entsprechend zu benennen ??? Vielleicht habe ich auch die falsche Begriffe im Kopf aber für mich ist eine Relation eine Tabelle und im ER Modell wird ja jede Relation als Rechteck dargestellt. Verstehe ich da was grundlegend falsch ? Danke
  6. Hallo Peter, genau an diesem Punkt (oben fett markiert) geht mein Konstrukt in die Brüche. Den ich denke nur daran das dort Fremdschlüssel enthalten sein können auf die Single Tabelle. Ich beschäftige mich zurzeit nur mit der Modellierung und über PKs FKs habe ich mir nicht sonderlich viel Gedanken gemacht. Aber durch dein Beispiel wird das schon sehr deutlich. Danke vielmals Falls ich wieder Fragen habe werde ich diesen Thread einfach benutzen. Wünsche dir noch einen tollen Tag
  7. Danke nochmals für deine Antwort. Was mich zu den weiteren Entitäten treiben würde ist, dass ich mir schon vorstelle wie die Daten in den Tabellen aussehn würden. Ich habe eine Single Tabelle mit den Namen der Singles. Dann habe ich eine Nachricht Tabelle dort steht Empfänger - Sender - Nachricht drinne. Das bedeutet das der Wert Empfänger - Sender öfters als einmal in der Tabelle vorkommen kann. Ist es nicht dann der Punkt an dem man darüber nachdenkt das Attribut auszulagern und eine Entität zuerstellen ? Es wäre natürlich irgendwie blöd dann Empfänger und Sender auszulagern. Aber irgendwie will der Gedankengang nicht in meinen Kopp Danke
  8. Danke Peter. Ist das den so korrekt mit der Notation was ich da mit der KÜNSTLER -> CD Beziehung gemacht habe ? Bin zurzeit am grübeln bei der nächsten Aufgabe die es mehr in sich hat. Eine Singlebörse soll erstellt werden.Jeder Single kann jeden anderen Single eine Nachricht schicken. Eine Nachricht hat einen Empfänger und einen Sender. Es können mehrere Nachrichten von einem Single an einen anderen Single versendet werden. Ich würde nun vorab die Entitäten bilden : SINGLE NACHRICHT EMPFÄNGER SENDER Da in einer Nachricht öfters der selbe Sender/Empfänger sein könnte würde ich dies auch als Entitäten definieren. Aber wie die Beziehungen aussehen kann ich mir gerade nicht vorstellen. SINGLE NACHRICHT wäre für mich eine 1:n. Ein Single kann mehrere Nachrichten schreiben. Aber Nachricht setzt sich ja auch Sender/Empfänger zusammen und da würde ich ja wieder auf die Single Daten zugreifen, oder :confused: Bin für jeden Gedankenanstoß zuhaben. Danke
  9. Hallo, ich bin nun im dritten Lehrjahr und wir haben mit Datenbanken begonnen. Mein Ausbilder hat bereits gesagt das er gerne möchte das ich auch ein Projekt in Richtung dieser mache und da ich bis dato keine Erfahrung mit Datenbanken hatte, arbeite ich mich eben ein. Ich habe noch ein generelles Problem mit der Modellierung sprich, ich habe das Problem und soll nun ein Datenbankdesign dazu konstruieren. In der Schule haben wir folgende Schritte der Modellierung beigebracht bekommen. 1. Entitäten erkennen 2. Zentrale Entität bestimmen 3. Attribute bestimmen der Zentralen Entität 4. Attribute auf Teilbarkeit prüfen z.B. bei Telefonnummer Ortswahl und Telefonnummer trennen. 5. Weitere Unterentitäten erkennen und wenn anlegen. Z.B man hat eine Personen Tabelle und eine Person kann in mehrern Abteilungen arbeiten. Dann sollte man eine Tabelle Abteilungen anlegen. 6. Attribute der Subentitäten festlegen. 7. Datentypenfestlegen. 8. Beziehungen bestimmen. Nun habe ich mir ein Buch besorgt und dort sind kleine Übungsaufgaben und leider sind keine Musterlösungen drinne. Deswegen würde ich gerne die Aufgaben hier posten und meine Lösung präsentieren und eure Meinung dazu hören ob es passt oder nicht Es sind zu Anfang ganz simple ER Diagramme aber dennoch bin ich mir nicht so sicher. Also Aufgabe 1 : Ein fiktiver Online Musikshop soll erstellt werden. Eine Bestellung enthält beliebig viele CDs, wird aber von einem einzigen Kunden getätigt. Eine CD kann von mehreren Kunden bestellt werden, d.h. diese CD kann in mehreren Bestellungen enthalten sein. Jede CD ist von einem Künstler. Ein Künstler kann mehrere CDs aufnehmen. Lösungweg : Zuerst habe ich mir die Entitäten aufgeschrieben. Bestellung Kunde CD Künstler Meine Zentrale Entität ist Bestellung, da es ein Shop ist und es das wichtigste ist. Mein ERD sieht so aus : Ein Kunde kann mehrer Bestellung haben, eine Bestellung gehört zu einem Kunden. Ist für mich eine klassische 1:n Beziehung. Eine Bestellung kann mehrere CDs enthalten, eine CD kann in mehreren Bestellungen sein. n:m. Bei dieser Zeichnung war ich mir nicht sicher. Eine CD ist von einem Künstler, ein Künstler kann mehr CDs aufnehmen. Habe da eine 1:n Beziehung bin aber von schreibstil beim Künstler gestarten. Ist das richtig so ? In die RAUTEN Symbole sollen ja auch Verben rein aber ich habe da nie was anständiges hinbekommen. KUNDE hat BESTELLUNG BESTELLUNG enthält CD CD enthält KÜNSTLER So in etwa ?? Danke für euer Tipps
  10. Hallo, vorab sry das ich einen alten Thread hochreiße aber ich wollte keinen neuen aufmachen, da es um das selbe Thema geht. Ich habe herausgefunden das man an der UNI Osnabrück auch auf Lehramt studieren kann mit einem Fachabi : Link Kennt jemand noch andere Universitäten oder hat Tipps etc ? Danke
  11. Hallo, danke für deine Antwort. Der Schwerpunkt ist Nebenläufigkeit. Eins der Hauptprobleme beim Programmieren. Da ich auch viele erfahrende Programmiere getroffen habe, die selbst sagten das Threading kompliziert ist und die Sideeffects groß sind, kamm mir die Idee. Meine Firma ist sehr interessiert an der Idee um robuster Systeme zuerstellen, die auch im Bereich der Echtzeitsystem verwendung finden könnten. Es wäre ein Projekt das die Nebenläufigkeit komplett ausnutzt und dann dies in einem Webapp darstellt bzw. bedienbar macht.
  12. Hallo, ich habe vor in meinem Abschluss Projekt das Funktionale Paradigma zubenutzen. Meine Firma würde gerne auch mit diesem Projekt sehen ob ein Umdenken nützlich wäre. Mein Ausbilder meinte nun aber das er denkt das jeder Programmierer solange mit einer Sprache programmieren kann solange sie Deklarativ ist und die funktionale Programmierung ein ganz anderes Ufer ist. Er befürchtet das die IHK dieses Projekt direkt ablehnen würden, da sie selber nicht die Erfahrung mit der Art von Programmierung haben. Meine Frage, wenn ich nun eine FP Sprache nehme und damit mein Projekt realisiere. Denkt ihr das die IHK nur aufgrund der Auswahl der Sprache ein Projekt ablehnen wird ? Meine zuständige IHK Stelle ist Hannover. Danke!
  13. Hallo, ich möchte gern versuchen den DisplayLink Treiber auf einem Windows XP Embedded System zuinstallieren. Wenn ich die Setup.exe starte werde ich direkt vom Willkommens Bildschirm der Software aufgefordert die Lizenz Bedingungen zuakzeptieren. Wenn ich dies tue verschwinden der Bildschirm und es passiert nichts mehr. Auf normalen Desktop Rechnern funktioniert die Installation tadellos. Auf der offiziellen DisplayLink Seite wird auch Windows XP embedded als "not supported" deklariert. Aber es müsste doch möglich sein, sein embedded System so anzupassen das es funktioniert. Ich bin deswegen auf der Suche nach einem Tool was sich an eine Setup dran hängt und feststellt auf was diese zuzugreifen versucht. Damit ich weiss was ich nachreichen muss damit es funktioniert. Gibt es sowas ? Sysinternal gucke ich mir zurzeit an, aber vielleicht gibt es da ja nochwas ? Danke
  14. Ich hab nur ne 5stellige Prüflingsnummer :eek
  15. Also ich habe die IHK Hannover angerufen. Die meinten, jegliche Art von Modifikation ist verboten, selbst Postits. Aber wenn man ein altes Buch hat darf man, falls es dort Fehler drin gibt diese verbessern. Ich denke mal die meinen das damit. Mfg
  16. Update Ich habe nun zweimal die selbe Frage in verschiedenen ZP entdeckt. Ein Azubi möchte kündigen. Bei der ersten ZP ist er im zweiten Lehrjahr und bei der einen ZP im ersten. Wenn man sich im zweiten befindet darf man nur kündigen mit einer Frist von 4 Wochen und einen Studium oder Ausbildung in einem anderen Berufsfeld. Wenn man im ersten Lehrjahr ist darf man einfach Kündigen mit der Frist von 4 Wochen. In meinen Politik Buch finde ich nichts über diese Regelung. Wo kann ich was darüber nachlesen ? Danke
  17. Update Aufgabenstellung : Die Gewerkschaft plant einen Streik. Azubi will mit machen. Womit hat er zurechnen bezüglich seinen Azubigehalts (Auswirkung)? Laut meinen Lösungsblatt kommt die Antwort : Du erhälst keine Unterstützung vom Arbeitsamt und muss selber für deinen Unterhalt sorgen. Stimmt die Lösung ? Ich habe es versucht per Google zufinden ohne erfolg Dankö
  18. Ja habe ich, aber unter Clustern finde ich nichts. Ausserdem ist mir aufgefallen das ab 2008 ein Aufgabenbruch stattgefunden hat, neue Aufgabentypen. Ausserdem wurde uns gesagt das jegliche Modifikation am Buch verboten ist und darunter fallen auch Postits(deine Kleber). Mfg ----- Update Ich habe hier gerade eine Aufgabe wo man zu bestimmten Elementen die dazugehörige Objektorientierte Bezeichnung nennen soll. Büroartikel z.B. Klassenname, Farbe ist ein Attribut. Aber dort steht dann auch Bürobedarf. Das wäre für mich auch ein Attribut, also entweder es gibt Bürobedarf oder nicht. Versteht ihr das `?
  19. Also aus XSLT kannst du doch so gut wie alles ableiten und ist es nicht deine Aufgabe als Entwickler es so einfach wie möglich zumachen ? Sprich export möglichkeiten in mehrere Formate ?
  20. Frage zur JAV. Es darf ja eine JAV gewählt werden je nach Anzahl von Auszubildenen unter 25 und Arbeitnehmern unter 18. Fallen unter die Arbeitnehmer auch welche ohne Berufsausbildung ? Finde das im Text nicht wieder. Danke
  21. Bedenke beim PC System sind es 15 Rechner. Bei der Thin Client Lösung 15 Thin Clients + einen Server.
  22. Oki Doki, das Ding wird auch QuickSort Algorithmus genannt. Wobei es ja in der Aufgabe bereits sortiert wird. Aber du kannst das im Netz nachlesen. Du hast also deine Daten, die sortiert sind. Nun zähl mal die Elemente. Es sind genau 15. Da man immer schön bei "0" anfängt sind es 14. Das Teilst du durch 2, sprich 7. nun zählst du von Links nach rechts bis 7. WICHTIG! Beginn mit 0. Sprich 0, 1, 2, 3 .... 7 Das ist dein erstes Element was du untersuchst. Ist es größer oder kleiner als die gesuchte Zahl ? Beim ersten ist es kleiner deswegen sagst du die aktuelle Position des Elements + 1 um in die höhere Fläche zukommen und zählst ab hier die Elemente ... usw.
  23. Man kann ja nicht alles wissen Dennoch solche Fragen wie, welche Person oder Inst.entscheidet ob der Azubi an der Abschlussprüfung teilnehmen darf. Und es dann ein Mitarbeiter der IHK ist, finde ich echt gemein da man dies ja nicht genau wissen kann. Es ist eher ein Rätselraten oder steht das auch hinten im Buch
  24. Habe da zwei Fragen. Mein generelles Problem ist, dass wir nie sowas in der Schule hatten und ja ich weiss man sollte sich selber drauf vorbereiten. Bei dem Thema Mind Mapping geht dies auch. Nun ist aber z.B. im der ZP Herbst 2009 die Frage nach Clustern gestellt. Das ich nun per Google kenne. Es ist an sich eine speziellere Art des Mind Mapping. Aber im IT Handbuch findet man darüber nichts. Sprich wenn man in der Prüfung sitzt und es nicht kennt und mal im IT Handbuch nachsehen will findet man es nicht. Da ist man ja dann mehr als aufgeschmissen und es ist eine Glückssache. Meine zweite Frage ist das oft nach dem dualen System gefragt wird, was ich mit Betrieb und Schule verbinde und dann plötzlich Mülltrennungsfragen kommen. Wie was darf in den Container. Wo ist da der zusammenhang ? Ich habe auch eine Frage gefunden wo gefordert war den richtigen Ort für leere Druckerpatronen zunennen. Leergutbox des Herstellers. Sowas habe ich auch nicht im IT Handbuch gefunden. Fällt das den alles unter allgemeines Wissen ? Oder gibt es Infos darüber im Buch. Danke

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