Valentin

Hmmm, da Delphi ja der Nachfolger von Pascal ist es schon möglich das grundlagen-code nicht geändert wurde. Ich kann mich zwar noch ziemlich genau an meine "Pascal-Zeit" in der Schule erinnern, aber ich habe um ehrlich zu sein noch nicht eine Zeile Delphi gesehen ... *schäm*.

Hast irgendwo die 4/2000 LANLine Spezial ?? Da stand was drin, ich kann ja mal @home nachschauen ... sag dir dann morgen ob ich was gefunden habe.

@ Ferris Ich freu mich hier einen "mitquake3er" zu finden, ich dachte schon hier gibt es nur UT'ler . Wie wär es irgendwann mal mit nem Fight ? Grüße, BTF-CoBEs (btw. ich zocke ab und an auch CS, ich weis, Hochverrat )

Von wegen guten Rutsch ... erst bekomme ich was auf die Fresse von so einem besoffene Proll und dann (als ich selber etwas zuviel Sekt & Bier konsumiert hatte ) hab ich mich mindestens 10 mal wegen dem glatteis hingepackt .

tststs ... da hat ja jemand wenig Zeit ..

@RealG waren es nicht 12 ???

3 !!!! F..K IT !!!! SCH .... !!! einziger Trost, mein Admin hat nur 2 gezählt *ROFL*

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von PSI-X: @Valentin *flüster* Der Navigator betreut gleichzeitig die jungen Kadetinnen, uiuiui kann ich da nur sagen! *flüsterende*

nen PIII benutzt aber nich jeder ... ausserdem haben neuere P3's diese SN nicht mehr ... das mit der SN konnte ich mir auch schon denken, nur wie frage ich das über WMI ab ... ?

Hab ich schon, da steht nicht drin ob sie einmalig ist, und ganz bestimmt auch nicht wie man sie über wmi abruft . Hmmm, ist die SN der Festplatte einmalig? Oder irgend ein anderer Wert ?? (ausser die MAC)

.... Was ist der Unterschied zwischen einer überfahrenen Ratte und einer überfahrenen Blondine? AW: Vor der Ratte ist eine Bremsspur!

NANANA, 1. SOWAS BITTE NICHT HIER (bin mir sicher DevilDawn würde das auch sagen , nein, vieleicht nicht, denn als ich noch 6 Stunden am Tag Q3A gezockt habe ging mir das ständige CD wechseln auch aufn Sack) 2. Nach dem nächsten Pointrelease geht es sowieso ohne (also einer nach dem §$%§$ 1.25) 3. Wenn du das Original besitzt dann entschuldige ich mich, einfach installieren und einen noCD-Crack den Rest machen lassen. Seiten dürften bekannt sein ...

Valentin=? /*weis ich auch nicht*/ Ein einfacher Urlauber, dem es auf seinem Sonnensegler "draussen" im MS - Konflikt zu heiß wurde.

.. oder besser: ist IRGENDETWAS am Bios einmalig, und wie bezieht man diese Information über WMI ? vieleicht kann mir da mal jemand weiterhelfen, danke im voraus bye Valentin

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> Original erstellt von: http://www.3com.de/produkte/switches/switch4007.shtml Backbone-Switch für mittelständische Unternehmen Der CoreBuilder Nachfolger Switch 4007 unterstützt als „Backbone-in-a-Box“ Netzwerke mit bis zu 2500 Benutzern 3Com präsentiert jetzt eine robuste und kosteneffiziente Nachfolger-Serie für die auslaufenden CoreBuilder Produkte. Die Switch 4000-Familie umfasst Backbone-in-a-Box- und High-Speed-LAN-Lösungen für Netzwerke mit bis zu 2500 Benutzern und ist der ideale Backbone-Switch für SuperStack II Switches von 3Com. Mit dem neuen, besonders anwenderfreundlichen Backbone-Switch können vor allem kleine bis mittlere Unternehmen ihren Datenverkehr optimieren sowie schnell an wachsende und sich ändernde Anforderungen anpassen. Der Switch 4007 ist das erste Mitglied der 4000er Familie und umfaßt vier bereits vorinstallierte Basiskonfigurationen, um die Auswahl und Inbetriebnahme speziell für kleine und mittelständische Unternehmen (KMUs) mit geringen Support-Ressourcen zu vereinfachen. Der Switch 4007 basiert auf einem 7-Slot-Chassis-System, das redundante Netzteile und Management-Module unterstützt. Für das Gerät stehen verschiedene Ethernet/Fast-Ethernet- und Gigabit-Ethernet-Module sowie zwei verschiedene Switching Fabrics zur Verfügung. Das neue System ist in vier vorinstallierten Konfigurationen erhältlich und vereinfacht damit die Bestellung und Installation. Jedes vorinstallierte System beinhaltet ein 7-Slot-Gehäuse, ein Netzteil, ein Management-Modul, eine Switching Fabric, zwei Module sowie vier freie Slots. Jedes Switch-4007-System lässt sich außerdem mit Hilfe zusätzlicher Module an die jeweiligen Netzwerkanforderungen anpassen. Die vier vorinstallierten Konfigurationen umfassen: Gigabit Ethernet Layer 2 Bundle (3C16810): u.a. mit einem 7-Slot-Chassis inklusive 48-Gbps-Switching Fabric, zwei 9-Port Gigabit Ethernet-Modulen (1000Base-SX) und vier freien Slots; Gigabit Ethernet Layer 3 Bundle (3C16811): u.a. einem 7-Slot-Chassis inklusive 48-Gbps-Switching Fabric, einem 4-Port Gigabit Ethernet MultiLayer Switch-Modul (GBICs), einem 9-Port Gigabit Ethernet-Modul (1000Base-SX) und vier freien Slots; Fast Ethernet Layer 3 Copper Bundle (3C16815): u.a. mit einem 7-Slot-Chassis inklusive 18 Gbps Switching Fabric, einem 12-Port 10/100 Ethernet MultiLayer Switch-Modul (RJ-45), einem 36-Port 10/100 Ethernet Modul (RJ-45) und vier freien Slots; Fast Ethernet Layer 3 Fiber Bundle (3C16816): u.a. mit einem 7-Slot-Chassis inklusive 18-Gbps Switching Fabric, einem 12-Port Multilayer Fast Ethernet Switch-Modul (MT-RJ), einem 20-Port Fast Ethernet-Modul (MT-RJ) und vier freien Slots. Zu den Vorteilen des Switch 4007 Systems zählen die Integration kompletter „Wiring Closet“ Lösungen in einem einzigen Gehäuse, die einfache Installation aufgrund von vier bereits vorinstallierten Konfigurationen, einfaches Einrichten mittels Installations-Software, simple Administration dank webbasiertem Management und dem „Transcend Network Supervisor“ sowie die Unterstützung von bis zu 216 Ethernet/Fast Ethernet-Ports und bis zu 54 Gigabit-Ethernet-Ports. 3Com adressiert mit dieser neuen Lösung speziell kleine und mittlere Unternehmen mit bis zu 2500 Anwendern pro Niederlassung. Der Switch 4007 eignet sich allerdings auch für einzelne Abteilungen oder Bereiche in großen Firmen, die soweit autonom sind, um selbständige IT-Entscheidungen zu treffen. Nähere Informationen zu den einzelnen Switch-4007-Varianten, die allesamt zu den CoreBuilder-Produkten kompatibel sind, finden sich auf der Website http://www.3com.com/products/switches/modular_chassis/.

@Frank Hmmm, was machst du denn jetzt ? btw. was MCSE, CCNA ist weis ich, aber was ist ADA ????

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Beagol: Können wir das bitte lassen? Wir machen timuwine seinen Threat kaputt. Wenn ihr das ausdiskutieren wollt ( und ich sehe da noch erhebliches Potential) dann macht nen eigenen Threat auf!

Soll ich jetzt etwa alle "Kaffeezianer" als "schlecht und böse" abstempeln ?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Galrin: Nun gut. Vielleicht war die Wortwahl falsch. Ich habe das eigentlich auch auf Valentin bezogen, der sich, wie ich inzwischen weiß, über die Hintergründe informiert ist und guten Gewissens als "Nicht-Unbeteiligter" gelten kann.

NANANA, beleidige mal nicht das Kaffeezianische Volk

@data Hmmm, auch wenn w2k auch auf einer FAT32 Part. installieren müsste, versuch doch einfach mal mit XFdisk eine NTFS Part. für w2k zu machen. Ist sowieso besser

... und nochmal ich ... <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica">Zitat:</font><HR> Original erstellt von: http://www.uni-giessen.de/faq/archiv/kerberos-faq.user/msg00000.html "kerberos" has officially been moved to port 88, although people will have to listen on port 750 for some time to come, and assume that many servers won't be converted to listen to port 88 for some time.

@Firewurm Ich bin mir langsam nicht mehr so sicher ob das DER(das) kerberos was ich meine. Ich schau gleich nochmal nach auf welchem Port "mein" Kerberos ist. Hier erstmal eine schöne Erklärung. http://www.urz.uni-heidelberg.de/Netzdienste/betrieb/security/auth/kerberos.html

@Stefan Der Kerberos war aber im Hades und nicht auf Ports 750 - 754 .

KERBEROS repräsentiert ein Sicherheitssystem auf Basis von Verschlüsselungstechniken und steht für die Authentifizierung und Autorisierung zwischen Usern und Servern innerhalb eines Netzwerkes. Es ermöglicht die Bestimmung der Echtheit eines Users gegenüber des Servers und umgekehrt. Ein Transport von Passwörtern über das Netz wird allerdings nicht vorgenommen. (edit:In der Unix Gemeinde /*fast*/ schon Standart, wird von Microsoft seid w2k auch statt N..irgendwas benutzt.) Willst noch die 5 Authentifizierungsphasen wissen ? Das kostet mich aber meine Mittagspause . (das gibts aber bestimmt irgendwo im Netz) [Dieser Beitrag wurde von Valentin am 04. Dezember 2000 editiert.]