Genau das ist eigentlich der sehr große Unterschied zwischen Ausbildung und Universität.
Das Studium ist übrigens zu schaffen, sofern man sich hinsetzt und (ganz wichtig!) die Übungsaufgaben versucht, selber zu lösen.
In die Vorlesung würd ich mich nicht vorher setzen, da man so nur den "blödesten" Teil des Studierens erlebt. In der Vorlesung ist es oft so, dass man nichts (oder nicht viel) versteht - da kriegt man nur Wissen, und davon eine ganze Menge in kurzer Zeit. Viel wichtiger sind die Übungsstunden, in der man jede Woche Aufgaben etc. rechnet (rechnen muss um den Schein zu bekommen) und so den Stoff versteht.
Nach einiger Zeit hat man sich daran gewöhnt und es läuft.