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tattoolive

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  1. Guten morgen. Eigentlich hast du deine Fragen mit deinem letzten Post schon selbst beantwortet. Zitat: Für mich fehlt die Hauptaufgabe oder halt der Kern der Sache..." Genau dieser Satz bringt es auf den Punkt. Man kann nicht klar erkennen, was du genau vor hast bzw. ist in keinster Weise beschrieben, was DU machst. Ich lese aus dem Ganzen nur, das dein Kollege die wichtigste Aufgabe übernimmt (das Programmieren der Software). Was machst du? Ausser installieren und testen ob die Software läuft? - Wo sind DEINE Entscheidungen? Die Programmiersprache zu wählen, sollte normalerweise NICHT deine Aufgabe, sondern die Aufgabe des Programmierers sein. - Welche Ziele verfolgst du mit deiner Lösung? - Welchen Nutzen hat die Firma von DEINER Lösung. Meine ehrliche Meinung..... suche dir lieber ein neues Thema aus, dass nicht so "Anwenderlastig" ist. MfG Tattoolive
  2. Hallo Pummel. Das Thema ist nicht schlecht und hat Potenzial, aber meiner Meinung nach nicht besonders gut geeignet für einen angehenden FISI. Das ganze hört sich eher nach FIAE an. Zitat: "Programmierung und Verbesserung des Programms..." Das liest sich wie für einen FIAE geschaffen. Dann mal zum Thema ansich.... Ich lese aus deinem Antrag (kurz gesagt) eigentlich nur, dass du eine passende Software suchen musst und sie anschließend installierst. Das heisst, dir wird jede Entscheidung schon abgenommen, ausser das du die passende Software selbst auswählen darfst. Dann macht mich noch eine weitere Aussage etwas stutzig: Zitat 1: Die Auswahl eines geeigneten Softwareproduktes Zitat 2: Programmierung und Verbesserung des Programms Die beiden Sätze widersprechen sich. Erst wählst du ein Programm aus. Anschließend schreibst du, dass du eins programmieren wirst. Ich gehe mal davon aus, dass ich deinen Antrag richtig interpretiert habe und würde daher sagen, dass dieser einer Änderung bedarf. PS: Meine Worte mögen sich vielleicht hart anhören, sind aber keineswegs als Angriff gedacht. MfG Tattoolive
  3. Hallo, zu den beiden Schulen kann ich nicht ganz soviel sagen. 1. BfW Dortmund Ich war beim BfW Gelsenkirchen (denke, dass sich die beiden Schulen nicht großartig unterscheiden). Im Großen und Ganzen war ich ganz zufrieden. Wie mein Vorredner schon sagte, könnten manche Blöcke etwas intensiver vorgenommen werden. Aber da es ja eine Umschulung ist somit auch zeitverkürzt abläuft, wird es sicherlich überall so, oder so ähnlich sein. 2. Comcave Dortmund Ich persönlich habe leider nur schlechtes darüber gehört, da wir mehrere Umschüler von dort bekommen haben. Mit den Leuten, mit denen ich gesprochen habe, kamen meist nach der Hälfte der Ausbildungszeit zu uns. Wie gesagt, das ist nur die Aussage, die ich von den Umschülern bekommen habe. Ich selbst war noch nicht an dieser Schule und konnte mir somit auch kein eigenes Bild machen. Zum Thema Geld: Bei mir war es so, dass ich diese Umschulung im Rahmen einer Rehamaßnahme gemacht habe. Ich habe 2 Bandscheibenvorfälle und konnte nicht mehr in meinem alten Job arbeiten. Dadurch habe ich diese Umschulung bekommen. Finanziell siehts bei mir so aus, dass ich während der GESAMTEN Ausbildungszeit Arbeitslosengeld bezogen habe (KEIN Hartz4). Dieses Geld steht mir bis zu 30 Tage nach Ausbildungsende zu. Danach steht Mr. HARTZ 4 vor der Tür. Das Arbeitslosgeld liegt glaube ich bei 60% vom Durchschnittslohn der letzten 3 Monate. Weiss es aber nicht mehr 100%ig. Diese Zahlung (Arbeitslosengeld innerhalb der kompletten Ausbildungszeit) steht dir aber nur bei einer Rehamaßnahme zu. Zum Thema später beginnen: Ja es ist eigentlich kein Problem 4 Wochen später in die Maßnahme einzusteigen. Wir hatten in unserer Klasse auch so einen Fall, da hat der Kollege knapp 6 Wochen später begonnen. Man muss halt nur den Lernstoff aufarbeiten. Ich hoffe, dass ich dir etwas behilflich sein konnte. MfG Tattoo
  4. Hallo, ich habe letztes Jahr meine 270 gemacht. Das entsprechende Lernmaterial habe ich von meiner Schule zur Verfügung gestellt bekommen, weil sie auch Prüfungen anbieten. Desweiteren habe ich die Prüfungsfragen von certbase.de für die 270 durchgearbeitet. Diese sind eigentlich sehr umfangreich (ich glaube es waren 500 oder 1000 an der Zahl) und haben mir sehr viel gebracht. Wie gesagt, sind sie aber NUR für die 270 empfehlenswert, nicht für die anderen Scheine. In meiner Prüfung kamen ca. 75-80% der Fragen, die ich auf certbase durchgearbeitet habe dran. Bei einem Schulkollegen sah es da anders aus. Er hatte nur ca. 15-20% der Fragen erwischt. Zum Kostenpunkt: Ich habe für einen Monat Onlinenutzung 12€ bezahlt. Dies war meiner Ansicht nach, eine gute Investition, denn man kann sich auch zusätzlich zu allen anderen Microsoftzertifizierungen die Fragen (mit den passenden Antworten) anschauen. Tip: Ich habe mir Screenshots davon gemacht und als PDF abgespeichert, damit ich sie auch unterwegs auf dem Laptop lesen konnte. MfG Tattoolive
  5. Hallo an alle. Da ich im Sommer 2009 meine Abschlussprüfung habe, benötige ich noch etwas an Lernmaterial. Wäre wirklich super, wenn einige Leute von euch, mir ihre Abschlussprüfungen (inkl. Lösungen) per Mail schicken könnten. tattoolive@web.de PS: Am besten für die FISI-Prüfung. In meiner Dankesmail wird sich bestimmt auch die ein oder andere Abschlussprüfung verirren MfG Tattoolive
  6. Migration ist ja eigentlich schon drin, indem ich die Maschinenrechner von einem Novellsystem in ein Windowssystem migriere. Bzw. die Software, die auf den Rechnern läuft, für Windows anpasse. Also könnte man Schlussendlich zum Beispiel schreiben (verkürzte Version): EDV-Leitung wünscht die Abschaffung des Novell-Systems. Meine Überlegung: Einen vorhandenen Windows-Server nehmen und für die nachträglichen Rechner konfigurieren. Das erspart Kosten, da ein Server mit genügend Kapazitäten vorhanden ist (Anschaffungspreis = 0). Desweiteren einen Maschinenrechner komplett installieren und konfigurieren....anschließend ein RIS erstellen und die 9 weiteren Rechner fertigstellen. Nächster Schritt, Software so anpassen, das sie in ihrer "neuen" Umgebung einwandfrei läuft. Wie gesagt, das ist nur eine absolute Kurzfassung. Aber so in der Art könnte man es dann machen, oder? MfG
  7. @ Crash. Also ist es mehr oder weniger eine reine Darstellungssache, wie man die ganze Sache niederschreibt. Klar, dass leuchtet mir ein. Ist ne gute Idee mit der Gegenüberstellung der Serverbetriebssysteme. Aber mal kurz zur Grundfrage. Ist dieses Thema es wert, eine Projektarbeit daraus zu machen, oder nicht? Sprich, ist es ausbaufähig? Schliesslich möchte ich kein 0815 Projekt und ein "imaginäres Projekt" ist auch nicht mein Ding. Leider habe ich auch nicht die großen Möglichkeiten in meinem Praktikumsbetrieb, so dass mir eigentlich nur dieses Thema bleibt.
  8. Hallo Sebi. Danke erstmal für deine Kritik. Also aus der Sicht (Installationsorgie) habe ich es noch nicht betrachtet. Aber Recht muss ich dir in diesem Punkt geben. Gut, aber man könnte es ja auch anders schreiben. Zum Beispiel: Die EDV-Leitung wünscht, dass der Novellserver aus oben genannten Gründen abgeschafft werden soll. Nun muss ich eine entsprechende Lösung finden, wie man die 10 Maschinenrechner weiter verwalten kann, wenn der Novellserver wegfällt. Da könnte man dann z.B. einen Windows-Server einbringen, mit der "eigenen" Begründung, nur noch ein verwaltbares Netzwerk zu haben. Die Rechner müssten ausgetauscht werden, da die Hardware zu alt ist, um Windwos XP darauf aufzuspielen. Und wenn die Frage auftaucht.....Warum überhaupt Win XP? Dies ist der Wunsch der EDV-Leitung. Aber man könnte auch schreiben, dass alle Rechner identisch von Hard- und Software werden sollen, um zukünftige Installationen zu beschleunigen via RIS. Da fällt mir ein.....RIS könnte ich ja mit in dieses Projekt nehmen. Oder nicht? Mfg
  9. Hallo liebe Community. Ich verfolge schon seit Wochen mit großem Interesse dieses Forum und nun habe ich mich dazu entschieden, auch aktiv daran teilzunehmen. Ich habe im Sommer 2009 meine Abschlussprüfung und dafür braucht man bekanntlich auch ein Projekt. Meine Frage nun an die Community, kann ich das unten beschriebene Projekt nehmen, oder wird die IHK es dankend ablehnen? Thema: Einen Novellserver inkl. Novellclients durch einen Windows Server 2003 ersetzen. In meinem Praktikumsbetrieb haben wir mehrere Server, darunter auch einen, der mit Novell Netware läuft und aus folgenden Gründen abgeschafft werden soll: 1. Kostenersparnis, da keine Lizenzen mehr für Novell gekauft werden müssen. 2. Alte Hardware und Software (Win 98) werden durch aktuellere ersetzt. 3. Nur noch ein verwaltbares Netzwerk. Momentan sieht es so aus: 10 Maschinenrechner melden sich per Script an dem Novellserver an. Desweiteren wird ein Anmeldescript ausgeführt, das sie auch auf einen Windows-Server anmeldet. Folgendes wäre nun zu tun: 1. Einen Windwos Server 2003 installieren und mit den notwendigen Diensten konfigurieren. 2. Ein neues Anmeldescript für die 10 Rechner schreiben, so das sie die neuen Laufwerkmappings bekommen. 3. 10 neue Rechner mit Windows XP bestücken und firmeneigene Software aufspielen. 4. Kontrollieren, ob alles reibungslos läuft. (Datenübertragung der Maschinen auf die Rechner; Datenübertragung von Rechner zum neuen Server; etc.) Dies war nur eine Kurzbeschreibung zur eurer Orientierung. Mir geht es nur darum, ob sich dieses Thema überhaupt für ein IHK-Projekt eignet. Bin auf eure Kritik und Anregungen gespannt. MfG Tattoolive

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