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ad83.dll

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Beiträge von ad83.dll

  1. In der Druckvariante waren noch ein paar Nebenartikel drin die quasi noch einen Vergleich zu China und Indiens Nachwuchs herstellten. Ich weiß nicht ob es die Online auch gibt.

    Aber im Prinzip, und das wurde auch sehr oft in den Artikelkommentaren hervorgehoben, wird immer sehr gern von Generation x,y,z gesprochen aber ist es wirklich so das es immer "eine Generation" ist? Ich find es immer schwierig einer Tendenz gleich hinzugeben und zu sagen es ist die ganze Generation aus dem selben Holz geschnitzt. Denke auch das werden die Zeit Authoren wissen und dahingehend ist der Artikel auch etwas überspitzt formuliert - wenn auch schön geschrieben.

    Achja Kwaiken - auch Fan von "Trust me i am Engineer?" :)

  2. Dagegen Tina Groll von der Zeit:

    IT-Experten: Freiberufler sind für Firmen billiger | Karriere | ZEIT ONLINE

    Diese Entlassungen stehen beispielhaft für eine größere Entwicklung: Unternehmen aus der IT-Branche ersetzen immer öfter Festangestellte durch Freischaffende, weil sie billiger sind. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Personaldienstleisters Etengo und der Fachhochschule Ludwigshafen. Auch langfristig rechnen sich demnach Freiberufler mehr als fest angestellte IT-Kräfte. Die Studie enthält zudem neue Schätzungen, wie verbreitet freie Mitarbeiter in Technologieunternehmen sind. Bislang gingen Arbeitsmarktforscher von einem Anteil von zehn Prozent aus, die Autoren der Studie kommen nun auf rund 20 Prozent.

  3. Kommt drauf an wo, was, warum, wieviel.

    Würde sagen zwischen 40 und 60 :). Wie gesagt kommt auf Standort, Größe Unternehmen und Branche, sowie Verantwortung drauf an. Außerdem ist immer die Grundsatzthematik wie man sich selbst verkauft.

    Zu deinen anderen Interessen. Security kommst du ohne entsprechende Anstellung nur sehr schwer rein. Du wirst dich nicht mit 3 Jahren first und seconlevel irgendwann in einer Security Stelle wiederfinden - sprich quasi reinrutschen. Wobei natürlich immer die Frage ist in welchem genauen Bereich. Firewall und Infrastruktursecurity dürfte im Verhältnis zu Consulting in dem Bereich relativ einfach zum einsteigen sein.

  4. Bei der Kundengröße und Tätigkeitsprofil gehe ich davon aus dass wir hier von kann 20 - 25 Mitarbeitern reden. Da ist wohl nicht viel mit spezialisieren.

    ok, ich denke aber ein gehalt von 30000 pA ist zu wenig. kein urlaubsgeld kein 13tes gehalt.

    was kann ich tun, um eine Firma zu finden, bei der ich mich auf etwas spezialisieren kann, sodass ich nicht irgendwann stagniere?

    bin berufseinsteiger

    Naja mit 2 Jahren Berufserfahrung trifft es Anfänger nicht mehr unbedingt. Dementsprechend gebe ich dir Recht ist das Gehalt ist nicht unbedingt der Überburner. Wobei gerade in Systemhäusern ist es

    a) generell weniger als in Industrie etc.

    B) eher Leistungsorientiert was vornehmlich mit fakturierten Stunden einhergeht.

    Wenn du dich also Finanziell verbessern willst hilft dir auf Dauer nur wenn du dich spezialisiert und zwar soweit das du komplett aus dem 1. Level rauskommst oder dich in Richtung interne IT eines Mittelständlers oder Konzern bewegst.

  5. Das Problem im Systemhäuser ist halt immer das man quasi Mischbetrieb macht. Man eiert von Druckerproblemen bei Kunde A zu Virtualisierung bei Kunde B und nimmt anschließend bei Kunde C ein FirewallCluster in Betrieb. Das mag zwar abwechselnd sein aber ist leider fürs Gehalt nicht so prickelnd. Also wenn du nicht minimum 2/3 des Monats dich mit 2. Level support oder inbetriebnahmen von Plattformen etc beschäftigt wirds Gehalt einfach irgendwan oben anschlagen und sich ab da an auch nicht mehr merklich verbessern. Würde auch wie BIG sagen 38 biste schon gut bedient Mehrverdienst wegen Überstunden wirste nicht bekommen. Im schlechtesten Fall bekommst noch eine aufn Deckeln von wegen plan die Arbeitszeit besser.

  6. Sry aber welcher Rahmenplan? Den hab ich nicht mal !!

    Hatte ich auch nie einen. Die Ausbildung war auch so gesehen nicht die beste - mag auch der Tatsache geschuldet sein das ich der erste Azubi in dem Schuppen war. Die Sache ist

    1. Was mach ich selbst damit es besser wird (Lernen, eigenständiges Erarbeiten, Weiterbildung)

    2. Was kann ich an Verbesserungen in Zusammenarbeit mit der anderen Partei (AG) oder Dritten (IHK z.B.) erreichen.

    Beide Punkte sind nicht zu unterschätzen aber gerade Punkt 1 ist sehr wichtig. Wir arbeiten stellenweisen in Gebieten die sehr komplex ist. Klar kann jeder nach kurzer Zeit einen Switch konfigurieren das er im richtigen Netz läuft, klar kann ich jemandem beibringen welcher Serverdienst was bewerkstelligt, wie Routing usw. funktioniert und welches Begriff für was steht.

    Aber ganz ehrlich nur die wenigsten ITler bekommen es dann aber wirklich tzu Stande auch die Hintergründe hinter den Diensten, Protokollen usw zu verstehen. Das hängt vornehmlich mit Grund 1 zusammen. Die Leute machen sich keine Mühe selbständig das warum und wieso hinter Prozessen zu verstehen. Man nimmt es hin wenn es klappt und verzweifelt wenn es das nicht tut - das "Warum" juckt keinen. Das ist auch der Grund wieso wir einen riesen Haufen an Leuten mit tollen Titeln und wenig Ahnung in der Branche haben ...

  7. Das relativiert sich irgendwann von selbst. Ich hab bis 24 einen katastrophalen Lebenslauf und seither keine Lücke mehr drin (7 Jahre) ich hab mich die letzten Jahren insgesamt 5 x beworben (aus fester Anstellung heraus). Davon hatte ich 4 Gespräche und bei keinem kam auch nur einmal der Lebenslauf zur Ansprache.

  8. Hallo Crash,

    grundsätzlich glaube ich wir haben keine Berufserfahrung genannt. Dazu sagte ich das 2200 € Netto für jemand allein schon eine Hausnummer ist - dazu haben wir nicht geklärt ob und welche gegebenheiten. Es ging nur um das einfache Statement 2200 allein = viel Geld.

    Nun zu den anderen Punkten

    1. niemand ist unersetzlich

    2. falls doch hat derjenige sich dazu gemacht was ich schon für meinen persönlichen Teil grob fahrlässig finde und auch nicht sehr professionel.

    Klar verdient man in München, FFM, (Berlin), Hamburg mehr als üblich das liegt aber hauptsächlich daran das dort die großen Konzerne sitzen und es attraktive Standorte sind. Ich für meinen Teil würde zb. Stuttgart eher vor Berlin sehen.. aber das ist ein anderes Thema. Warum dort mehr gezahlt wird setzt sich für mich aus 2 massgeblichen Punkten zusammen

    1. dort sitzen große Konzerne, Autobauer, Versicherer, Finanzwesen und Große Consulting Agenturen. Darauf folgt dass das Lohngefüge automatisch steigt da Mittelständler versuchen müssen entsprechend Konzernlöhne ebenfalls aufzubringen um überhaupt an Professionals zu gelangen. Das ist übrigends eins der Mankos welches die Bitcom anspricht - der Fachkräftemangel existiert vorwiegend bei Leitenden Personen im Mittelstand.

    2. Relativ attraktive Wohn- und Arbeitsumfelder. Ganz ehrlich ich bin krein FFM Fan aber in den anderen Hochburgen könnte ich mir für meinen Teil prima vorstellen zu leben. Das sieht man auch an den entsprechenden Mietspiegeln ...

    Aber um es nochmal auf den Punkt zu bringen für jemand der bei BCG oder Mercedes als Projektleiter arbeitet wäre vermutlich 45 per Anno nicht wirklich viel - das sehe ich auch so. Für den Durschnittsadministrator im 1./2. Level Support bei ZufälligerNachname EDV Service OHG in Hintertupfingen dürfte es eher das obere Ende der Fahnenstange sein.

  9. Ich stimme dir zu Crash aber ganz ehrlich Firmenwagen + Lebensunterhalt problemlos + 1-2 Urlaube sind je nach Gegend mal eben 45 k /Jahr aufwärts.

    Da stellt sich eher die Frage was ist Durchschnitt und was ist Luxus da wird jeder seine eigenen Vorstellungen haben und je nach Region / Familienstand / Lebensstandard können das 10-15 k mehr pro Jahr sein.

  10. 1. würde ich limitieren lassen. Aus betrieblichen Gründen ist eine Arbeit von 5.00 Uhr bis 21.00 Uhr erforderlich - klar extremfall und vermutlich nicht durchzusetzten rechlicht gesehn aber du machst dich zum Affen damit. Nebensatz a la "bis zu 3 Stunden auf den monatlichen Durchschnitt gesehen" oder ähnliches hinzufügen wenn überhaupt.

    2. ist eigentlich eine Frechheit. Erlaubt so sachen wie 7 Tage woche a 6 Stunden. Arbeiten von Dienstags bis Sonntags. 3 Schichtsbetrieb.

    Also entweder die zahlen richtig gut oder ich würde mir die Mühe machen den Markt etwas zu sondieren. Als Oracle DB Admin sollte sich da etwas ergeben...

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