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ad83.dll

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Beiträge von ad83.dll

  1. Klar möglich ist alles. Die Frage ist - wie effizient das wirklich ist. Wenn du per Braindumps den Mist runterlernst die Prüfungen ablegst und dann beim nächsten Job auf die Schnauze fliegst weil du praktisch quasi 0 Ahnung hast wirds problematisch.

    Ich würde mir lieber zeit lassen gezielt Stück für Stück einzelprüfungen ablegen und dann weiterschauen.

  2. 1. ja, nein, vielleicht kann man so pauschal nicht sagen weil aber ... kurz und kanpp hast du vor upzudaten ja wenn nicht dann nein. Ich würde es nicht machen.

    2. ja

    3. ich weiß garnicht ob es wieder einen mcitp 2012 gibt hab mich damit nicht auseinandergesetzt ich glaub die haben die Strukturen für die Zertifizierungspfade schon wieder geändert.

    4. naja es haben sich schon einige Sachen geändert. Aber naja DHCP managed man immer noch unter DHCP, AD User legt man immer noch dort an wo es früher war etc. Knöpfe sehn anders aus und man findet sie an anderer Stelle. Ist immernoch ein Windows Server - sieht halt anders aus.

    5. Naja wenn du von 7 auf 8 keinen unterschied merkst wird die bei den Servern auch keiner auffallen o0

    6. Hast du Bildungsschein? Falls ja es gibt entsprechende Angebote von Anbietern die Quasi den 2008er und anschließend das Update auf den aktuellen anbieten. Falls keinen Gutschein würde ich auf das neue Pferd setzen. Aber ich glaub da wirst du von 5 Leuten 7 Meinungen hören.

  3. Das nicht schlimm er hat sich für mich einfach ergeben und bedeutet .. öhm nichts ..

    Also folgende 2 Gedankengänge:

    1. Eine bestandene Ausbildung ist ein Indiz dafür das du einen durchdachten Ausbildungsplan durchlaufen hast. Betriebsprozesse und Arbeitsbedingungen sowie fachliches Wissen aus deinem Ausbildungsbetrieb mitgenommen hast.

    Ich gebe dir Recht dies dürfte gerade bei Fachinformatiker ein lächerlich kleiner Anteil sein wo dies zutrifft - Aber der potentiell neue Arbeitgeber wird das zunächst so sehen

    2. Du hast die Ausbildung durchgezogen was erstmal für Durchhaltevermögen steht. Im Falle du tatsächlich irgendwann in die Verlegung kommst und aus der Selbständigkeit heraus möchtest bleibt dir immer noch die Möglichkeit zu sagen - trotz paraleler Selbständigkeit habe ich meine Ausbildung beendet.

    Summa sumarum wirst du es im Falle du wirklich irgendwann in ein festes Angestelltenverhältnis wechseln möchtest, was durchaus möglich sein kann sobald sich Rahmenbedingungen ändern, einfach etwas in der Hand.

    Im Übrigen fande ich den Gedanken oben von wegen anschließendes Studium nicht verkehrt. Auch wenn mich das wieder zum r2d2 macht ;). Solange du dir das mit der Selbständigkeit finanzieren kannst hast du fürst spätere Leben eine ausgezeichnete Grundlage.

  4. Hallo Nobody,

    schön das du dich gegen alles abgesichert hast und schon soviel Erfahrungen gemacht hast um zu wissen was wirklich alles auf dich zukommen kann. Wollte dich nur auf den Fakt hinweisen das bei einer Selbständigkeit auf gewisse gefahren lauern und nicht nur alles schön glatt läuft man pro Wochenende gut Kohle einsackt usw... aber gut das musst du wissen.

    Was ich nicht versteh. Wenn du es besser weißt warum musst du beleidigend werden :)

  5. Mr.Blubbla, leider habe ich ausser mein Fachabitur kein Abschluss. Also ich muss es machen, gibt es da keinen anderen Weg ?

    Und mit der Selbständigkeit hatte ich wirklich grosses Glück.

    Das Glück läuft solang gut bis es in die Haftung reinläuft, Vertragsprobleme, Abmahnung irgendwas unvorgesehens und du stehst mit nem Berg Schulden da... Schonmal daran gedacht? Schau erstmal das du eine Grundlage im Sinne einer fertigen Berufsausbildung hast oder wie mit Aras Worten "***** zam kneifen!"

  6. Tja die HR Abteilungen mutieren zu den neuen Traumfabriken. Total Weltfremd und je größer der Konzern desto schlimmer wird es.

    Vor kurzem auf Kununu mich über eine Firma informiert wie Bewerber und Angestellte sich äußern. Hab dann spasseshalber mal so diverse Firmen geguckt die derzeit groß Werbung für IT Jobs machen. Es ist erschreckend was man dort stellenweise liest.

    Keine Antwort auf Bewerbung scheint ja inzwischen gängig und das kleinste Problem zu sein.

  7. Mag sein aber ich hatte es wie gesagt bisher noch nicht und ich habe auch 2 Labore auf der Kundenliste stehen :). (Schwein gehabt :D )

    Wobei man solche Konstelationen bei einer Virtualisierung auch im Vorraus weiß und entsprechend diese Maschinen entweder physikalisch lässt oder schaut was der Kunde sagt wenn man anfängt mit "stellen Sie sich mal vor ..." ist immer die Frage von ist das Geld nicht da oder ist es wirklich nicht da. Da ich weiß wie unsere Labor Kunden leben tippe ich zu 90% auf ersteres aber ich habe auch wenig Lust ist das Controlling und die Finanzwirtschaft meiner Kunden einzumischen. Devise lautet ich habe ihn auf die Gefahren und möglichen Probleme hingewiesen mehr ist nicht mein Problem.

    Ich bin im übrigen im Produktivumfeld kein Freund von Serielle Schnittestellen umrüsten ... Aber wie gesagt bisher hatte ich da Schwein.

  8. Ausfallsicherheit und Hochverfügbarkeit kann mit virtuellen Maschinen aber doch sogar höher sein mit Vmotion & Konsorten, so dass bei Ausfall einer (virtuellen) Maschine einfach eine andere virtuelle Maschine die Rolle übernimmt. Man hat ja im Normalfall auch nicht nur einen Server für die Virtualisierungen, sondern meist doch 2 oder mehr.

    Das einzige Argument, das für mich heutzutage noch für eine dedizierte Maschine sprechen würde, wäre eine zu hohe Last (CPU-, Schreib-/Lese-Geschwindigkeit der Festplatten/RAID-Arrays oder des Netzwerktraffics) auf der Maschine, so dass das Gastsystem mit einer virtuellen Maschine schon ausgelastet wäre. Beispiel wären hier z.B. stark frequentierte Fileserver. Aber selbst dann ist es kein Ausschlußkriterium. Alternativ halt spezielle Hardware mit Dongels o.ä., die auf der verwendeten Software für virtuelle Maschinen nicht laufen.

    Er fragte was dagegen spricht darauf hin brachte ich obige 2 Aussagen. Selbst USB Dongle lassen sich inzwischen ohne Probleme mit Dongle-Server über IP ansprechen wir haben das mehrfach realisiert und ich habe bisher noch keinen Softwarehersteller gesehn der gesagt hat nö ich hab nur Paralell-Dongles.

    Ich zitiere aus dem angegeben Link:

    "Einmal Physik, bitte!

    Eine gängige (und eigentlich immer zutreffende) Empfehlung besagt, dass es in jeder Domäne mindestens einen physischen, also nicht virtualisierten Domänencontroller geben sollte. Der Grund: In den meisten Umgebungen besteht eine Abhängigkeit der Virtualisierungsumgebung von Active Directory. Gibt es nun einmal ein Problem mit den VM-Hosts und keine separaten DCs, so ist guter Rat teuer: Die Hosts können die VMs nicht starten, weil AD nicht läuft, und AD läuft nicht, weil die VMs nicht starten …

    Ganz offenkundig lässt sich diese Situation vermeiden, wenn es wenigstens einen DC außerhalb der VM-Umgebung gibt. Zusätzlich sollte dieser Server auch die Betriebsmasterrollen (FSMO Role Masters) innehaben – vor allem deshalb, weil der Betriebsmaster “PDC Emulator” der Zeitserver für die Domäne ist. Die Zeitquelle arbeitet aber am besten, wenn sie nicht virtualisiert ist.

    Speziell für die Zeitthematik gibt es mehrere Ansätze die Probleme damit vermeiden können. Ich hab hier mehre Kunden und auch bei uns im RZ wo die DCs virtualisiert sind. Das einzige was dir passieren kann: DC schmiert ab du willst dich aufs VCenter einschalten und SSO schlägt fehl weil Anmeldung am DC nicht möglich ist. Dafür gibt es dann aber auch lokale Logins im VCenter die im Notfall herhalten können. Daher finde ich das Argument etwas schwammig. Da finde ich es problematischer wenn der VCenter virtuell ist und was an der Infrastruktur fehl schlägt.

  9. Hey Kwaiken,

    nein Boni Grenze ist einfach nur der Punkt ab dem der Chef so zufrieden mit dir ist, dass du nen kleinen Boni bekommst. Waren damals irgendwas um die 80 fakturierten Stunden. Hauptaufgabe war damals für mich externe Kunden.

    ... und wechselte in ein Systemhaus mit eigenem Rechenzentrum ...

    Aber um dich zu beruhigen unser Exchange Cluster ist auch ziemlich stabil ;)

  10. Hä??? Ich habe 1990 angefangen zu studieren und bin schon so lange unter Männern, dass ich fast denk, ich sei selbst einer. *grins*

    Was nicht immer ein Vorteil ist ... *hust* ;)

    Um auf den Punkt zu kommen wenn du 90 angefangen hast zu studieren solltest du irgendwas um die 15 Jahre Berufserfahrung inne haben. Ich frage mich wo sich dann AGs bei einem lückenlosen Lebenslauf die Frechheit rausnehmen nach entsprechenden Kompetenzen zu fragen - außer da ist noch etwas anderes. Andernfalls wenn du lange auf der Management SChiene bist wirst du vermutlich da auch nicht mehr so schnell rauskommen. Zumal Entwickler laut diverser Studien *pfeif* ja nicht älter als 35 sein dürfen...

  11. Deckt sich so mit meiner Auffassung wobei

    Welche Virtualisierungsplattform nehmen wir was brauchen wir an Kapazität und wie sieht es dann mit Strom/Kühlung/Ausfallssicherheit aus zähle ich schon fast zum Architekt ..

    Pauschal würde ich sagen Admin = Wartung / Engi = in Betriebnahme / Archi = Planung

    Wobei ich die Position 2 und 3 in kleineren Umgebung zusammen sehe und der Archi erst ab größeren Umgebungen Sinn machen dürfte...

  12. Ging mir ähnlich wie Saju (an dieser Stelle Glückwunsch zum guten Einstieg und viel Glück mit deinem Vorhaben) mit einem kleinen Unterschied auf mich prasselte es wirklich richtig heftig ein. Die ersten Wochen hab ich mich gefühlt wie ein obdachloser Hund der im Regen sitzt.

    Ich kam damals von einem kleinen Systemhaus mit 3-4 Leuten die vornehmlich Kunden im Bereich bis 10/15 Mitarbeiter beschäftigten also wirklich Kleinstkunden und wechselte in ein Systemhaus mit eigenem Rechenzentrum und Kunden im Bereich 50-500 Mitarbeiter. Die ersten 3 Monate hatte ich das Gefühl ich hätte garkeine Ausbildung gemacht. Ne zeitlang hatte ich der CTO Abends mit mir hingesetzt und ist alles wichtige mit mir durchgegangen was mir echt geholfen hat. Trotzdem für alles und jeden ******* gab es anschiss ich wurde von vorn bis hinten durchgetestet was Fachwissen, Ausdauer und Herangehensweise an Probleme anging. Alles in allem ne knallharte Zeit aber nach 4 Monaten hatte ich zum ersten mal die Boni Grenze überschritten und von da an wurden die Zügel etwas schleifen gelassen.

  13. Naja ich bin da nicht ganz deiner Meinung. Wer als IT-ler es nicht schafft auf halbwegs aktuellem Stand zu bleiben dem fehlt eine wesentliche Vorraussetzung für den Beruf. Das hat nichts mit Schulungen und Seminaren während Arbeitsszeit zu tun sondern einfach damit wie sehr man sich mit seinem Geschäftsfeld auseinandersetzt. Das hat man in anderen schnellebigen Geschäftsfeldern genauso.

    Was größere Weiterbildungen und Zertifizierungen angeht muss jeder für sich sehen ob er das mit dem AG zusammen macht und ggf. sich dafür ans Unternehmen bindet oder sich selbst durchbeißt und dafür alle Freiheiten hat.

    Dieses Auffrischungsstudium halte ich für Quatsch entweder du bist entsprechend weit Zertifiziert dass du deinen Kentnissstand nachweisen kannst, oder kannst entsprechende CV Abschnitte vorlegen.

  14. Wenn ich jedoch durch ein paar Jobbörsen durchklicke, erscheinen mir immer wieder Angebote mit dem Titel eines IT-Systemengineer, jedoch mit den Aufgaben eines einfachen IT-Administrators. Meine Frage nun, hat sich das jetzt in der Zeit eingependelt, dass der IT-Systemengineer mit dem IT-Administr. gleichzusetzen ist? Für mich ist ein IT-Systemengineer einer mit einem Hochschulabschluss in der Tasche und viel Berufserfahrung und ein IT-Administrator ein paar Nahrungsketten dadrunter oder sehe ich das falsch?

    Bauchpinselei - Dein zukünftiger Job ist ja so toll der verdient einen ausergewöhnlichen Namen. Ist mehr oder weniger HR Marketing.

  15. Hm ich hab nen ähnlichen Job wie du. Daher einfach mal zum vergleich mein Aufgabengebiet + Gehalt.

    Projektleitung + 2 Azubis + selbst Kundenbetreuung. Bin halt 1,5 Jahre länger dabei wie du, wohne dafür aber tendenziel eher ländlich und bin bei ~37k + Auto. Wobei dazu kommt das wir kaum Kunden in der von dir genannten Größe haben. Also bist du für deinen AG vermutlich ziemlich günstig :).

    Ich habs da recht leicht ich nehm immer fakturierte Stunden + Gewinnspannen aus Verkäufen auf dennen ich als Ansprechpartner draufsteh und frag meinen Chef wo die Differenz den bleibt, ich fänds schön wenn ein bisschen mehr davon mein Konto kennenlernen würde.

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