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Eleu

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Alle Inhalte von Eleu

  1. Eleu

    Neues Handy

    Sorry, ja das A3 hat noch die mechanische Drucktaste. Beim Betätigen der Leertaste in Whats App, komme ich mit meinem dicken Wurstfinger, immer auf die Home Taste und dann springt der mir raus aus der App. Ich habe ein 5,5" HTC, ohne mechanische Drucktaste, als reines WLAN - Gerät, ohne SIM Karte, zu Hause und ich hätte es schon ein paar Mal vor Wut gegen die Wand schmeißen können. Deshalb.. Nochmals Danke für die Infos
  2. Eleu

    Neues Handy

    Hallo, erst mal vielen Dank an alle, für die Infos. Das A3 habe ich mir auch schon angeschaut (4.7") Auch gebraucht, noch ganz schön teuer. Das S5 ist gebraucht noch recht erschwinglich und hat nur 4,5". Das ist von 2014. Alles ab A3 hat diese dämliche virtuelle Home Taste. Wie findet ihr das: https://www.amazon.de/Samsung-Smartphone-Touch-Display-Speicher-Android-Schwarz/dp/B01N2Z5DIY/ref=sr_1_1?__mk_de_DE=ÅMÅŽÕÑ&keywords=samsung+a3&qid=1569920253&s=ce-de&sr=1-1
  3. Eleu

    Neues Handy

    Die wesentlichen Anforderungen, habe ich eigentlich schon in meinem Ausgangspost beschrieben.. Budget: Tja, weiß nicht so genau...vllt. bis 150 Euro? Schön wäre es , wenn die App. NoLED installiert werden kann und auch für Nachrichten über whatsapp funktioniert, sowie die App. Regen Radar. Ist für die Android Version, von meinem Galaxy leider nicht mehr verfügbar..... und ne halbwegs gute Kamera, wäre auch nicht schlecht. Gute Kamera ist aber kein muss..
  4. Eleu

    Neues Handy

    Hallo, ich habe immer noch das alte Samsung Galaxy S III mini (Modellnummer: GT-18190. Android - Version 4.1.2) im Einsatz und überlege mir mal ein neues zuzulegen. Was ich daran toll finde ist, dass es die Home Taste als reale Drucktaste gibt und eben das kleine Display Format, so dass es prima in die Buxentasche passt. Nun sind ja die meisten neueren Handys größer. Könnt ihr mir vllt. ein paar Kaufempfehlungen geben? Über Rückmeldungen, würde ich mich sehr freuen. Falls das hier das falsche Unterforum ist, dann bitte verschieben. Gruß Eleu
  5. Hallo, bietet der Lieferer der Netzwerkinfrastruktur, auch eine Sicherheitslösung an? Beispiel: https://www.heise.de/newsticker/meldung/Juniper-und-Symantec-gehen-Allianz-ein-161987.html Ist es nicht besser, wenn alles aus einer Hand kommt? Gruß Eleu
  6. Liebe Maniska, ich gebe dir Recht und es gibt hier sicher einiges, was ich anders machen würde? ...und ob das jetzt wirklich FTP ist, kann ich auch nicht mit Sicherheit sagen? Die EXE heißt "FTP_Upload.exe". Ich habe es halt angenommen. Es gibt bestimmt viele Wege, oder Philosophien wie man was machen kann, aber einer, oder einige sind die Bestimmer und man kann denen natürlich Vorschläge machen, aber wenn das ignoriert wird, oder abgelehnt, dann muss man das als technischer Angestellter akzeptieren. Ich jedenfalls, habe gelernt mich von diesen Zwängen zu lösen und lebe ganz gut damit.
  7. Ich muss mir das erst mal selber in Ruhe anschauen und dann entscheide ich, ob dass Vorteile mit sich bringt, oder eben nicht. Falls ja, werde ich das auch vorschlagen. Ich weiß nicht wie die exe -Datei programmiert wurde. Haben wir damals zugekauft. Vllt. verschlüsselt die ja das FTP?
  8. Das Konzept wurde mir so vorgegeben und ich habe das so wieder in Betrieb zu nehmen, wenn z.B. ein Rechner, oder ein BS erneuert wird. Aber Danke für den Hinweis. Sehr interessant. Ich schaue mir das mal an.
  9. Ich weiß nicht genau, wie du das meinst? Über den Aufgabenplaner funktioniert es, wenn ich "Ausführen unabhängig vom angemeldeten Benutzer" anwähle. Edit: Also damit ist das Problem gelöst. Doppelklick auf die exe -Datei führt zu der genannten Fehlermeldung, aber der Aufgabenplaner führt die exe - Datei fehlerfrei aus, wenn der Benutzer nicht mehr der Gruppe Administrators angehört.. Vielen Dank MamaSchlumpf.
  10. Ja, das ist durchaus möglich. Das Programm ist schon älter. Für jede Änderung wollen die Geld haben...
  11. Hallo, ich habe einen Rechner mit Windows 10 Enterprise 2016 LTSB (Ver. 1603) Ich möchte über die lokale Aufgabenplanung, 1 x täglich eine exe – Datei starten, die via FTP Protokoll eine lokale XML Datei, auf einen Server ablegt. Wenn ich mich lokal als Administrator anmelde, klappt das auch. Ich kann die exe - Datei via Doppelklick, oder aber auch über den Aufgabenplaner ausführen. Melde ich mich als einen anderen Benutzer an, der nicht Mitglied der Gruppe Administrators ist, bekomme ich wenn ich die exe Datei ausführe nachfolgende Meldung: „Ein Problem führte dazu, dass das Programm nicht mehr richtig funktionierte. Windows wird das Programm schließen und Sie benachrichtigen, wenn eine Lösung gefunden wurde“ Ich habe versucht, als angemeldeter Admin, den Ordner für diesen Benutzer freizugeben und habe auch versucht, an dieser exe Datei, alles zu erlauben, aber jedes Mal kommt diese Fehlermeldung. Ich kann als angemeldeter Benutzer, über die rechte Maustaste, die Funktion „Als Administrator ausführen“ anklicken, dann funktioniert es korrekt, nachdem ich das Administrator – Kennwort eingegeben habe. Ich habe es jetzt erst einmal so gelöst, dass ich den Benutzer, der Gruppe Administrators hinzugefügt habe. Des Weiteren, musste ich die Benutzerkontensteuerung auf ganz niedrig einstellen, sonst kommt jedes Mal die Abfrage, ob die Anwendung Änderungen an ihrem System vornehmen darf, was man dann manuell bestätigen muss. Der Anwender, der nachher den Rechner bedient, soll ja nix bestätigen. Die exe – Datei soll das alles, 1 x täglich im Hintergrund abwickeln. Das Ganze ist, wie ihr euch ja vielleicht schon denken könnt, so natürlich suboptimal. Wie kann ich es hinbekommen, dass auch funktioniert, wenn der Benutzer nicht Mitglied der Gruppe Administrators ist? Gruß Eleu
  12. Das ist dann eine Terminalserver - Lösung und die Terminals haben, vermute ich, eine proprietäre Zugangssoftware? Dann ist sozusagen, bzgl. Software (ERP-System) alles aus einer Hand, oder?
  13. Vielen Dank an alle für die Infos. Wenn ich es richtig verstehe, wäre der von Chrash2001 beschriebene Weg der Richtige. Ein denkbare Szenario, wäre ja zum Beispiel ein vollautomatisches Lager. Über mehrere Clients werden Artikel eingelagert und in der Datenbank eingebucht und über andere Clients werden Artikel ausgelagert. Die Datenbank und die Verwaltungssoftware läuft dann auf einem Server (Rechner). Ein weiterer Server läuft parallel. Die beiden Server gleichen sich zyklisch ab (Cluster). Die Clients verbinden sich mit der Verwaltungssoftware via RDP, um Artikel ein- bzw. auszulagern. Aber kann es denn nicht, ja nach dem wie viele Clients sich mit dem Server verbinden, zu langen Wartezeiten kommen, bis ein Artikel von der Verwaltungssoftware verarbeitet wurde? Ich stelle mir vor, dass die Verwaltungssoftware viele Anfragen gleichzeitig verarbeiten muss? Die Sicherung auf einen File Server sehe insofern als problematisch an, da sie eben nicht immer aktuell ist. Nach einer Std. wäre der Artikelbestand mit Platz schon derart verändert, das die Sicherung nicht viel nützt. Allerdings sind es ja zwei Server, die sich ständig abgleichen. Vllt. geht es ja auch, dass die Verwaltungssoftware, zum Einen ihre Daten auf die lokale Platte ablegt und gleichzeitig auf eine SAN, in der Nähe der Server?
  14. Dann müsste aber die Software auf dem Rechner die IP - Pakete markieren, was Standard - Datenbank - Applikationen jetzt nicht einfach so hergeben? Oder ist es eine Eigenschaft der Switche? Also ich konfiguriere Switch Port x/y für eingehenden und ausgehenden Datenverkehr höherprior und dann markiert der Switch die Pakete?
  15. Hallo, ich habe eine thoretische Frage, an die Spezialisten unter euch: Nehmen wir mal an, es gibt meherer Rechner, die Daten aufsammeln und diese Daten lokal, in einer eigenen Datenbank ablegen. Ist der Rechner kaputt, ist die Datenbank futsch und man kann vielleicht noch ein Image, von Anno dazu mal, auf einen neuen Rechner zurückspielen. Nun könnte man ja als Alternative, über eine Batchdatei, diese Datenbank zyklisch auf ein gemapptes Netzlaufwerk kopieren, so das man zwar nicht mehr den aktuellsten Stand hat, aber immer noch besser als gar nichts. Der nächste Step wäre ja nun, die Datenbank direkt auf das Netzlaufwerk zu packen (SAN/NAS) und die Software auf dem Rechner schickt die Daten, dann direkt dort hin. Das wäre am Besten, denn sollte der Rechner sterben, müsste man nur das Image zurückspielen und die Software setzt dann dort wieder auf, wo sie zuletzt war. Nun sind aber Zugriffszeiten über das Netzwerk, in der Regel, ja langsamer, so dass das Ganze ja ausgebremst werden könnte, was man ja auch nicht möchte und wenn nun meherer Rechner auf eine SAN schreiben und lesen und die SAN geht kaputt, dann ist ja alles weg, was der Supergau wäre... Wie würdet ihr diese Aufgabe lösen, bzw. welche Komponenten würdet ihr dafür einsetzen? Vllt. irgendwie Fileserver mit gespiegelten Platten, dazu noch redundant aufgebaut? Wie kann man das Problem mit den Zugriffszeiten lösen? Angenommen, der Rechner ist in irgendeiner Etage an einem Access Switch angeschlossen und der Fileserver steht im Rechenzentrum. wie bekommt man es hin, dass diese Kommunikation priorisiert, durch die bestehende Netzwerkinfrastruktur geleitet wird? Eigendlich kann man das doch nicht? Über den Backbone müssen alle Pakete und alle Pakete werden dort gleich behandelt. Gruß Eleu
  16. Danke. Die Installation des Treibers auf die aktuellste Version hat geholfen. Gruß Eleu
  17. Hallo, es scheint doch nicht zu gehen? Es ist Windows 10 Enterprise 2016 LTSB und ich glaube, das lässt sich nicht auf eine höhere Version als 1607 updaten. Jedenfalls versuche ich schon eine ganze Weile Updates runterzuladen, aber es ändert sich nichts. Die VLAN Funktion an der NIC lässt sich nicht nutzen. Gruß Eleu
  18. Hallo, ich habe etwas gefunden: Wenn man bei der NIC über die Eigenschaften auf die Schaltfläche Konfiguration klickt, wird ein Dialog mit einer Registerlasche "VLAN" eingeblendet. Natürlich geht es wieder mal nicht sofort, sondern nur, wenn man irgendwelche Microsoft Updates installiert:
  19. Hallo, ich habe auf einem Switch mehrere VLAN`s eingerichtet (Portbasiert). Einen Port, auf dem Switch, habe ich auf "Tagged" eingestellt, mit dem Ziel, über diesen einen Port, mit meinem Rechner, in alle VLAN`s zu kommen. Auf dem Rechner läuft Windows 10. Gibt es eine Freeware, mit der ich unter Windows 10, mehrere virtuelle NIC`s erzeugen kann, die ich dann jeweils in jedes VLAN lege? Gruß Eleu
  20. Hallo _n4p_ tcping hab ich nicht drauf und müsste ich downloaden. Möchte ich lieber nicht. Aber ich habe die RDP Verbindung mal hergestellt und netstat -a eingegeben. Dann zeigt er mir als Remoteadresse die Ziel IP Adresse, gefolgt von einem Doppelpunkt und ms-wbt-server an. Gruß Eleu Edit: Was für einen Sinn, kann es haben ICMP zu verbieten, aber RDP zu erlauben`?
  21. Hallo, ich habe versucht einen Rechner in einem entfernten Subnetz an zu pingen, was nicht geklappt hat. Ich kann mich aber auf den Rechner via RDP aufschalten. Bei dem Namen des Remotecomputers gebe ich dabei die Ziel IP Adresse ein. Kann man ICMP im Netz verbieten und RDP geht dann trotzdem? Gruß Eleu
  22. Hallo, es gibt einen Artikel bei xing, der aktuell auch wohl keinen Fachkräftemangel sieht. https://www.xing.com/news/insiders/articles/fachkraftemangel-welcher-fachkraftemangel-bitte-1993562 Da ich selber Elektrotechniker bin, scheint es da ja noch wirklichen Bedarf zu geben, was ich irgendwie für mich selber ganz beruhigend finde. Der Punkt ist aber auch der, dass wenn man im Maschinenbau oder Anlagenbau beschäftigt ist (Automatisierungstechnik), es ein ganz schön hartes Brot ist. Wer hat schon bock auf ellenlange Auslandseinsätze? Am Besten, man arbeitet als Elektrotechniker im produzierenden Gewerbe (Z.B. Chemische Industrie), dann ist das Gehalt o.k. und man hat in der Regel auch geregelte Arbeitszeiten. Gruß Eleu
  23. Hallo äymm, es scheint mit den Einstellungen zu gehen. Allerdings muss man einen alternativen WSUS angeben. Hab mir da einfach eine IP ausgedacht, die nicht verwendet wird. Wenn man dann ein Update manuell anstößt, wird ein Fehler gemeldet. Wenn das ausreicht, ist es ja gut. Die Variante, die du vorschlägst, ist natürlich besser. Dann könnte man Sicherheitspatches laden, insofern diese keinen Neustart des IPC`s erfordern. Oder vllt. vereinbart zu ganz bestimmten Zeitpunkten, wenn keine Produktion ansteht? Ist aber auch eine Frage, ob Sicherheitspatches Probleme machen können, bzgl. Software - Kompatibilität? Das das passieren kann, kann man hier z.B. nachlesen: https://support.industry.siemens.com/cs/de/de/view/109755177 Nach dem Neustart funktioniert dann die Maschine nicht mehr. Dann geht nur noch Image zurück laden, falls vorhanden Gruß Eleu
  24. Guten Morgen, die Überschrift sagt eigentlich schon, worum es mir geht. Hintergrund ist folgender: Bei autarken Maschinen, werden für das Bedienen und Beobachten, unter Anderem auch Industrie PC`s eingesetzt, die mit Windows Betriebssystemen ausgestattet sind. Natürlich versucht man bei Maschinen der neueren Generation, auch das neuste Windows - Betriebssystem (Aktuell ja Windows 10 Prof oder Enterprise) zu verwenden. Mit einer NIC ist so ein IPC oftmals mit dem Internet verbunden (Z.B. über Proxy), damit von außen eine Fernwartung durchgeführt werden kann. So weit so gut und in der Vergangenheit, bei älteren Windows Betriebssystemen kein Problem, doch nun hat Microsoft ja dieses automatische Installieren von Updates in Windows 10 integriert. Es lässt sich jedenfalls nicht so einfach abschalten und deshalb wende ich mich daher jetzt an euch. Der Industrie PC ist in keiner Domäne. Ich habe zu dem Thema diesen Link gefunden und habe, lokal auf dem IPC, im Editor für lokale Gruppenrichtlinien unter Computerkonfiguration -> Administrative Vorlagen -> Windows-Komponenten -> Windows Update "Keine Verbindung mit Windows Update-Internetadressen herstellen" aktiviert (Siehe Bild) https://blog.bartlweb.net/2010/03/wsus-ohne-activedirectory-konfigurieren/ Nun, ich habe schon viel probiert. Wenn ich den Windows- Update Dienst einfach nur manuell deaktiviere, schaltet er sich irgendwann automatisch wieder ein und er zieht sich ein Update runter, was dazu führt, das man irgendwann den Industrie PC neu booten muss und das ist bei Produktionsmaschinen eben ein Problem. Das schlimmste aber was bei MS Updates passieren kann, dass diese mit der Software auf dem IPC nicht kompatibel ist und dann die Maschine gar nicht mehr läuft. Habt ihr vielleicht noch ein paar Tipps für mich? Gruß Eleu
  25. Der Vorschlag mit der Testumgebung ist noch die preisgünstigste Variante. Ich habe mich auch schon einmal mit der Thematik auseinandergesetzt, und mit der Hilfe dieses Forums hier, einen ESXI mit einer VM aufgebaut. Vielleicht hilft es ja?

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