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Prüfling2009

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  1. Da hast du Recht. Aber ich finde sowas ist dann schon wieder "sehr allgemein" und nicht auf UMTS reduzierbar. Das gleiche könnte man mit "kaufen oder leasen von einem Kopiergerät" machen. Nur die EInheiten sind anders
  2. Hallo. Vielen Dank dir - dass ist genau das was ich brauchte. Hast du dafür auch zufällig Lösungen?
  3. Ähm - UMTS? Was soll man denn bei UMTS groß abfragen? Ich kann mir nicht vorstellen das sowas dran kommt - und selbst wenn - du kannst vielleicht HSDPA usw. lernen, aber das steht mMn. auch im IT Handbuch....
  4. Also sowas find ich auch etwas merkwürdig - aber Respekt vor deiner Gelassenheit. Ich bin da genau der Gegenpol. Ich weiß nicht warum du z.B. sagst das der Stoff nur einmalig vorkommt. Sachen wie RAID hast du zu 90% in jeder Abschlussprüfung - Wenn nicht gar mehr. Dann Sachen wie SAN, NAS, DAS, Verkabelung und so weiter ... SUBNETTING Gerade solche Sachen wie Traces (und es kam ja oft dran und ist ja auch ein passendes Thema) kann man doch super lernen. Oder weist du, um welche IP Version es sich handelt, wenn das erste Trace-Byte auf 45 steht? Und: In deiner Berufsschule wird mit sicherheit nicht gesagt worden sein "SQL ist structed query language" sondern man wird sicherlich schon etwas tiefer drauf eingegangen sein :upps Naja viel Glück dennoch. Ich kann so eine Vlauäugigkeit nicht verstehen.
  5. OK, also die Standardsubnetzmaske ist bei C Netzen ja 255.255.255.0 und da hier keine andere vorgegeben ist, gehen wir von dieser aus. Du sollst nun 4 Netze einrichten, bei der du die maximale Anzahl der Hosts erreichst. Demnch muss die SUbnetzmaske nur so groß gemacht werden, dass genau 4 Subnetze rein passen. Dann schaun wir mal: 2^1 = 2 --> zu klein, da wir so nur 2 Subnetze haben 2^2 = 4 --> passt, wir sollen genau 4 Subnetze darstellen können Also erweitern wir die Subnetzmaske von 255.255.255.0 (/24) um 2 Bits (da 2^2 gleich 4). Daraus ergibt sich also nun die Subnetzmaske 255.255.255.192 denn: Die Standardsubnetzmaske: 11111111.11111111.11111111.00000000 wird um 2 Bits erweitert auf Neue Subtezmaske: 11111111.11111111.11111111.110000000 Mit den beiden ersten Einsen im letzten Oktett, die die wir also hinzugefügt haben, nutzen wir nun um die Subnetze zu bilden. Diese habe ich unten in den || dargestellt. 1. Subnetz: 192.168.1.0 |00|00.0000 1. Host: 192.168.1.1 |00|00.0001 letzter Host: 192.168.1.62 |00|11.110 BC: 192.168.1.63 |00|11.1111 2. Subnetz: 192.168.1.64 |01|00.0000 1. Host: 192.168.1.65 |01|00.0001 letzter Host: 192.168.1.126 |01|11.1110 BC: 192.168.1.127 |01|11.1111 3. Subnetz: 192.168.1.128 |10|00.0000 1. Host: 192.168.1.129 |10|00.0001 letzter Host: 192.168.1.190 |10|11.1110 BC: 192.168.1.191 |10|11.1111 4. Subnetz: 192.168.1.192 |11|00.0000 1. Host: 192.168.1.193 |11|00.0001 letzter Host: 192.168.1.254 |11|11.1110 BC: 192.168.1.255 |11|11.1111 Wie nun oben in den || zu sehen ist, musst du nun nur noch die Subnetze "hochzählen". Wir fangen bei 00 an, das bedeutet eine Reichweite von 0 - 63. Dann wird ja das (von vorne) 2. Bit benötigt um die folgende 64 darstellen zu können. Daher müssen wir nun das 2. Bit auf 1 setzen und bilden damit dann schon das 2. Subnetz.... So gehts eigentlich immer weiter... von 128-191, von 192-255.... Ich hoffe ich konnte dir helfen.
  6. Hallo zusammen, ich habe irgendwie leichte Probleme mit der Erstellung von Datenbankentwürfen (Tabellen). Dazu suche ich nun Aufgaben... Kennt da jemand was? Danke und Gruß
  7. Find ich ehrlich gesagt etwas dürftig. Habe ich mich komischerweise heute mit einem anderen Azubi drüber unterhalten. Auf pruefungsausschuss.de steht nämlich eine Arbeit zur Einrichtung eines WLANs. Ich finde es wie gesagt echt etwas dürftig, aber nun gut.
  8. Ich bin mir nicht sicher ob ich das nun alles richtig verstanden habe. Ich habe einfach mal eine Rechnung nach RFC 950 erstellt , wobei 2 wegfallen. Ich bitte um Hinweise, falls es verkehrt ist. Subnetting nach der RFC 950: Annahme Netzadresse: 192.168.1.0 Subnetzmaske 255.255.255.0 Wir wollen 4 Subnetze haben, demnach 2^3 = 8 - 2 (da RFC 950) = 6 - passt Neue Subnetzmaske: 255.255.255.|111|0.0000 255.255.255.224 0. Subnetz: 192.168.1.0 |000| 1. Host: 192.168.1.1 letzter Host: 192.168.1.30 BC: 192.168.1.31 1. Subnetz: 192.168.1.32 |001| 1. Host: 192.168.1.33 letzter Host: 192.168.1.62 BC: 192.168.1.63 2. Subnetz: 192.168.1.64 |010| 1. Host: 192.168.1.65 letzter Host: 192.168.1.94 BC 192.168.1.95 3. Subnetz 192.168.1.96 |011| 1. Host: 192.168.1.97 letzter Host: 192.168.1.126 BC: 192.168.1.127 4. Subnetz: 192.168.1.128 |100| 1. Host: 192.168.1.129 letzter Host: 192.168.1.158 BC: 192.168.1.159 _______________________________________ 5. Subnetz: 192.168.1.160 |101| 1. Host: 192.168.1.161 letzter Host: 192.168.1.190 BC: 192.168.1.191 6. Subnetz: 192.168.1.192 |110| 1. HOst: 192.168.1.193 letzter Host: 192.168.1.222 BC 192.168.1.223 Nicht verwendbar: 7. Subnetz: 192.168.1.224 |111| 1. Host: 192.168.1.225 letzter Host: 192.168.1.254 BC: 192.168.1.255 Bei der Netzadresse im 0. Subnetz taucht ein Konflikt auf, da durch diesen alle Netze angesprochen werden. Beim BC im 7. Subnetz taucht der Konflikt auf, da dies gleichzeitig der BC für alle Subnetze ist
  9. Oh, sorry. Das finde ich nun aber komisch. Ich habe meinen Berufsschullehrer gefragt (sitzt wie so viele im PA) und er sagte "Nein, die Dokumentationserstellung ist kein zeitlicher Bestandteil des Projektes" .... Mist.
  10. Bitte beachte (so kenne ich es): Die Zeit, die du zum Erstellen deiner Dokumentation für den Prüfungsausschuss benötigst ist nicht bestandteil deiner Zeitplanung. Die spätere Benutzer und Admin-Doku jedoch schon.
  11. Hallo zusammen, ich habe mal eine ganz allgemeine Frage zum Subnetting: Nach welcher RFC sollen wir in den Prüfungen eigentlich vorgehen? Es gibt ja die eine RFC die aussagt das jeweils 2 Subnetze abgezogen werden müssen. Die andere RFC sagt aus, das alle Subnetze vollkommen genutzt werden dürfen (ich meine das ging bei der anderen RFC wegen Netzadresse und Broadcast nicht) Wie ist das in der Prüfung? Ich meine wir sollen da immer nach der RFC vorgehen, das alle Subnetze genutzt werden können, oder?
  12. Hi Arthuro, die Aufgabe ist einfacher als man denkt - die Sache mit dem VLAN machts nur etwas kritischer, da man sich dadurch ganz leicht in die Irre führen lässt. IP: 172.18.0.1 / 16 SN: 255.255.0.0 Bin: 11111111.11111111.00000000.00000000 Je Netz sollen mindestens 350 Clients pro Subnetz möglich sein: Wie viel Bits brauchen wir da? 2^8 = 256 - zu klein 2^9 = 512 - passt Also müssen wir für die Hostadressierung 9 Bits nehmen (ich mache die unten mal als unterstrichen kenntlich) 11111111.11111111.00000000.00000000 Demnach bleiben genau 7 Bits für die Subnetze übrig (die in der Mite zwischen den 1sen und den unterstrichenen 0en): 2^7 = 128 Demnach sind 128 Subnetze (bzw. bei anderer RFC 126) möglich
  13. Also, .. ich habs nun mal durchgerechnet und hoffe das sich kein Fehler eingeschlichen Hat :old Ich bearbeite meine SUbnetze immer nach der RFC, das alle Netze genutzt werden. Ist diese RFC mit der "-2 Subnetze" Regel nicht überholt? Also: 192.168.178.0 / 22 = 255.255.252.0 Bei sechs Subnetzen: 2^2 = 4 also zu klein , daher 2^2 = 8 passt... Also wird die Subnetzmaske von: 255.255.252.0 auf 255.255.255.128 da: 11111111.11111111.111111 | 11.1 | 0000000 Die in || geschriebenen Bits sind die neuen Subnetz-Adressierungs-Bits 1. Subnetz: | 00.0 | = 192.168.172.0 1. Host: 192.168.172.1 letzter Host: 192.168.172.126 BC: 192.168.172.127 2. Subnetz: | 00.1 | = 192.168.172.128 1. Host: 192.168.172.129 letzter Host: 192.168.172.254 BC: 192.168.172.255 3. Subnetz: |01.0| = 192.168.173.0 (das LSB wird im 3. Oktett um 1 erhöht) 1. Host: 192.168.173.1 letzter Host: 192.168.173.126 BC: 192.168.173.127 4. Subnetz: |01.1| = 192.168.173.128 1. Host: 192.168.173.129 letzter Host: 192.168.173.254 BC: 192.168.173.255 5. Subnetz = |10.0| = 192.168.174.0 1. Host: 192.168.174.1 letzter host: 192.168.174.126 BC: 192.168.174.127 6. Subnetz: = |10.1| = 192.168.174.128 1. Host: 192.168.174.129 letzter host: 192.168.174.254 BC: 192.168.174.255 _______________________________ das 7. und 8 Subnetz 7. Subnetz = |11.0| = 192.168.175.0 1. Host: 192.168.175.1 letzter Host: 192.168.175.126 BC: 192.168.175.127 8. Subnetz = |11.1| = 192.168.175.128 1. Host: 192.168.175.126 letzter Host: 192.168.175.254 BC: 192.168.175.255
  14. Hallo, Matze und ejay haben nun aber die Standardsubnetzmaske des C Netzes von 255.255.255.0 verwendet. Um dann 6 Netze zu erhalten brauchen wir drei weitere Bits und kommen auf die ...255.224 Aber Vorgabe war doch die /22 er Maske mit ....255.252.0 Wenn ich an die vorgegebene Maske nun 3 weitere Bits für die Subnetze dranhänge komme ich auch auf eine 128 im letzte Oktett, da das MSB auf 1 steht und die beiden letzte Bits im dritten Oktett von 0 auf 1 gehen...? Also 255.255.255.128 Was ist denn nun richtig?
  15. Achsoo.... Kann es sein das die Werte unter a.) die Bilanz zum Stichtag 0 sind und die Werte unter b.) zum z.B. Jahresabschluss gehören? Da würde noch sinn machen, dann könntest du sagen, ob das Unternehmen Gewinn oder Verlust gemacht hat....
  16. Hallo, ich absolviere meine Ausbildung in einem mittelständischen UNternehmen mit knapp 1000 Mitarbeitern. Ich schreibe zur Zeit meine Projektarbeit und nun ist mir gerade beim Durchlesen zu Topics zum Fachgespäch folgendes aufgefallen: Wie sollte ich es in meinem Projektbericht handhaben, mit Sachen die nicht direkt oder nur teilweise von mir bearbeitet wurden. Nehmen wir an es geht ums Thema Firewall, zu diesen hat kein MItarbeiter Zugang außer die Mitarbeiter des Teams "Netzwerk" .... Für mein Projekt sind die Firewallregeln aber wichtig da sonst, logischerweise der Server nicht ereicht werden kann. Ich habe in meiner Dokumentation erklärt wie die Firewalls konfiguriert wurden und das dies in Zusammenarbeit mit dem Team Netzwerk geschah. Die Firewallkonfiguration habe ich mir zeigen lassen, aber nicht direkt "selbst" vorgenommen.... Das gleiche gibt es für mindestens einen weiteren Bereich... Ist das Schlimm? Sollte ich das erwähnen, dass es nicht direkt von mir sondern "in Zusammenarbeit" mit dem Team erfolgt ist? In einem "größeren" Unternehmen kann ich ja nicht "einfach so" auf solch kritische Netzwerkkomponeten zugreifen. Wie seht ihr das? Danke. Ich denke nur ans Fachgespräch, wenn ich schreibe "Die Firewalls wurden von mir so und so konfiguriert" und dann im FG sang-und-klanglos untergehe, dann weiß die IHK ja auch "Bescheid"....
  17. Hmmm... Was ist denn mit dem Eigenkapital? Klar, dass ist nicht gegeben, aber das kannst du ja ausrechnen (Aktiva - Passiva = EK) Dann sollte es auf jeden Fall passen, aber die Frage ist, ob das EK irgendwo vorgegeben ist?
  18. Ich hab auch am 24. Nov. Prüfung. Ich nehme mal an das wieder schön viel zu Subnetting dran kommen wird und in den letzten Jahren ist SQL relativ viel geworden. Mal sehen. VPN wüsste ich nun nicht so direkt, was man da Fragen sollte, IP Sec, AH und ESP ... ?
  19. Hallo zusammen, ich habe mal eine Frage. Ich hab in meiner Projektdokumentation logischerweise diverse Quellen angegeben. Ich habe im Fließtext eigentlich alle Sinnentlehnungen etc. mit einer Hochzahl gekennzeichnet und in der Fußnote dann die jeweilige Quelle bzw. die URL und den letzten Aufruf usw. genannt. Muss ich die ganzen Fußnoten nun noch sammeln und daraus ein Literaturverzeichnis erstellen oder reichen die Fußnoten so wie sie da sind wo sie momentan sind ? Kommt so ein Literaturverzeichnis mit in die eigentliche Dokumentation oder in den Anhang? Ich würde im Anhang dann jeweils Abbildungen zu den Quellen machen (Screenshots usw.) Was meint ihr?
  20. Hi zusammen, ich bereite mich auf meine Abschlussprüfung im Winter vor. Nun habe ich mir eine Prüfung aus 2006 angeschaut (GH1) und stehe vor folgender Aufgabe / Problem: Aufgabe: In jedem VLAN (Subnet) sollen bis zu 350 IP Adressen (IPv4) vergeben werden können. Der Netzwerkkarte wird die IP 172.18.0.1/16 zugeordnet. Wie ist hier vorzugehen? Ich habe geschaut das ich in die Subnetzmaske erstmal 350 Hosts rein bekomme. Die Subnetzmaske sieht dann bei mir wie folgt aus: 255.255.252.0 111111 00.00000000 Aus den 0-en ergeben sich ingesamt 512 IP Adressen, sodass ich die 350 Hosts je vlan unterbringen kann. Mit der Subnetzmaske kann ich nun maximal 64 Netze bei 350 Hosts abbilden? Ist meine Vorgehensweise korrekt oder total falsch? Danke
  21. Vielen Dank erstmal. Mit der IP Adresse (Pruefer_gg) sagst du was: Da sich mein Projekt zum Großteil um IP Adressen dreht, habe ich auch eine unserer öffentlichen IP Adressen mit in die Dokumentation genommen. Ich denke wenn ich das weglasse wirds mit dem "Verstehen" schwierig? Kann man mir da einen Strick draus drehen von wegen "Sie veröffentlichen einfach so eine öffentliche IP Adresse?"
  22. Hallo zusammen, die Frage klingt vielleicht etwas doof, aber ich stelle sie einfach trotzdem: Ich habe zu meinem Projekt 2 Angebote eingeholt um diese miteinander vergleichen zu können. Auf den Angeboten stehen die jeweiligen Ansprechpartner der Lieferanten, also unsere "Kundenbetreuer" mit Name, Email Adresse und Telefonnummer. Kann / muss ich diese Daten schwärzen? Danke und Gruß.
  23. Hallo zusammen, ich bearbeite mein Projekt auf einer etwas komplexeren Netzwerkgrundlage. Ich habe nun probiert die Möglichkeiten der Einführung des neuen Systems (handelt sich um ein SAProuter-Server) anhand von zwei Texten zu beschreiben (Iterative Einführung und Stichtagseinführung). Die Texte sind aufgrund der Komplexität des Netzwerks und dessen Beschreibung ca. 1,5 Seiten lang.... Huiuihui, ist aber eigentlich der Part, der das Projekt so komplex macht... In meiner Doku habe ich bisher 5 Grafiken, die aber alle den nebenstehenden Text verständlicher machen sollen. Meine Netzwerkgrafik die den 1,5 Seiten Text erklären soll ist dementsprechend auch etwas "größer" - nicht ganz ein Viertel eines DinA4 Blattes (abzgl. Rand und so). Meint ihr das es dabei Probleme geben kann? Ich denke ohne Grafik wird man den Text nicht verstehen können, auch wenn ich mir Mühe gegeben habe :-)... Danke euch.
  24. Hallo ihr beiden, ja ich hatte einfach ein bisschen Sorge. Danke Euch :-) Sollte ich das ganze noch der IHK melden, oder reicht es wie beschrieben mit einer Beschreibung in der Projektdokumentation zu beginn. Danke euch beiden vielmals
  25. Hallo zusammen, ich habe evtl. ein kleines Problem mit meinem IHK Projekt – wobei ich nicht weiß wie „schlimm“ das ist (Ausbildungsberuf ist FiSi). Sorry für den vielen Text, ich wollte es nur "verständlich" machen... Situation: Ich habe ein Projekt das sich mit der SAP Applikation SAProuter beschäftigt. Zurzeit läuft diese Applikation bei uns auf zwei einzelnen (veralteten) Servern. Im Projekt soll ich dieses Problem beheben und einen neuen Server integrieren, welcher die Alten ablöst. Ein neues System besteht bereits (wurde nach Nutzenwertanalyse eingeführt) und steht demnach eigentlich zur Verfügung. Der SAProuter bzw. die Software selbst dient dazu, SAP Systeme miteinander zu „verbinden“ und z.B. Supportunterstützung durch SAP zu erhalten. Der SAProuter nutzt für die Verbindungen jeweils eine Routingtabelle (saprouttab). In dieser sind wie bei einer Firewall die Quell IP und die Ziel IP sowie der Port eingetragen - der Systeme die über den SAProuter verbunden werden sollen. Da zur Zeit wie o.g. zwei SAProuter bestehen muss eine neue, einzelne saprouttab erstellt werden und geprüft werden, ob alle vorhandenen Verbindungen benötigt werden. Nun zum eigentlichen Problem: Zu Projektbeginn war geplant, die Kunden „Stepp by Stepp“ auf das neue System umzuziehen. Es wird je Kunde ein Change geplant und es werden zwei (VPN) bzw. drei SAProuter (dritter ist über ISDN angebunden) „zeitgleich“ betrieben. Während des Projektes wurde nun jedoch bekannt, dass hausintern mit dem Parallelbetrieb vom SAProuter (was ja benötigt wird) schlechte Erfahrungen mit dem VPN gemacht worden sind. Zudem ist ein einmaliger Wechsel aller Verbindungen auf das neue System netzwerktechnisch leichter zu realisieren, da die gleiche externe IP erhalten bleibt über welche die Kunden „angebunden“ sind. Das wäre beim Stepp by Stepp Ansatz nicht möglich, es müssten alle SAP Systeme umgestellt werden… Mit dieser tatsächlichen Umstellung auf das neue System bzw. dessen „go live“ wird aber frühestens im Februar 2010 gerechnet, da die Kunden ja eine gewisse Vorlaufzeit erhalten sollen und alle Kunden dem Termin zustimmen müssen dazu kommt noch der Jahresabschluss usw. Dies wäre beim Stepp by Stepp Ansatz bzw. der iterativen Einführung nicht der Fall gewesen, da einzelne Kunden „schneller“ umgestellt werden können als alle Kunden zusammen und ein Kunde notfalls auf das alte System „zurückgestellt“ werden kann. Die Planungen sind nach wie vor die gleichen, ich habe die gleichen Aufgaben und so weiter, aber der SAProuter geht letztenendes nicht in der Projektphase live… Das neue System kann lediglich mit internen Verbindungen getestet werden, da es die aktuell benutzte IP vom bisherigen SAProuter einnimmt. Nun die Frage: Ist das schlimm? Reichten diese Erklärungen aus, um es der IHK verständlich zu machen? Muss ich der IHK so was vorab melden, oder reicht es wenn ich das im ersten Abschnitt der Dokumentation einbringe „Abweichungen zum Projektantrag“??? Ich bin ein bisschen ratlos. Vielen Dank Euch

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