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raiserle

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Alle Inhalte von raiserle

  1. Es ist zum 1 ) Quelle: lesen! Ich 2 ) keine Behauptung 3 ) Erfahrung mit selbigem Treiber (nicht kommerziell) Letzter Test: Deb - Etch Nach erfolgreichem schreiben unter Etch - konnte Win2k nur noch chkdsk machen und hat sämtliche Daten - in Müll verwandelt. Gut, kann jetzt an der NTFS-Version liegen. Aber dann ist ntfs-3g eben nicht 100% kompatibel mit allen NTFS-Versionen! Schlussfolgerung: "sollten" nicht eingesetzt werden. Mit welcher Distribution?
  2. * Die 3G sollten aber nicht bei einem Produktivsystem eingesetzt werden - und auch da nicht - wo du gern alle Daten behalten möchtest. (schlechte Erfahrung ) * NTFS lesend unter *NIX ist kein Problem. Unter Windows habe ich leider auch keinen ext[X] - oder anderen Treiber gefunden, der mir Schreibzugriff auf ext[X] gewährt. Achso: Fals da jemand was kennt - womit man unter Win auf ext zugreifen kann (bitte auch write - ohne das Dateisystem zu zerfummeln) - immer her damit.
  3. raiserle

    Anfänger Hilfe

    Ja - kann man. PERL wuerde sich - wie schon mehrmals erwaehnt - anbieten. Aber ich glaube kaum, dass hier jemand so viel Zeit ( ) hat, um dir das Script zu basteln. Mal so am Rande: 1 Zeichen = 1 Byte Laut Programm: ca. 26 Byte pro Minute = 36.6kByte/d Naja: VIEL ist was *ANDERES*! lG
  4. Hi Sinnfrei. Kann es sein, dass die acl im squid den Clients verbietet - sich mit jedwelchigem Server zu verbinden? Hast du von dem Client nur mal ping bzw nslookup geschaut, ob die Namensaufloesung prinzipiell funktioniert. Std. sollte der squid so vorkonfigt sein - dass alles zu ist. Und da keine bits und bytes an den Clienten auf port 80 kommen.... Tja : Server nicht gefunden! In der FW wuerde ich dann noch eine Umleitung zum Proxy für Port 80 aus deinem Subnetz setzen. (transparenter Proxy: Da musst nix mehr am Client einstellen. Die muessen - ob sie wollen oder nicht - bei Port 80 ueber den Proxy) lG
  5. raiserle

    Anfänger Hilfe

    Naja, irgendwie mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Warum denn so aufblasen. Das Programm ist - so wie ich es verstanden habe - fertig. (Ohne Mysql-c-api) Warum denn nun nochmal drin rumfingern. Das Programm soll vielleicht sowohl als auch koennen?! (LOG & DB [und hier koennt auch PostgreSQL stehen:was dann?]) Also: *Lass das Programm so - wie es ist. *Rufe das Programm ueber ein PERLscript auf. *Oder : Rufe das Programm auf und PIPE es an ein PERLscript. *Im PERL dann denn STDIN und STERR lesen UND dorthin schreiben - wo du willst (LOG oder DB deiner WAHL!) *das PERLscript kannst du dann noch per cron in deinem gewuenschten Intervall aufrufen Kurzauszug perlscript Programmaufruf und PIPE DEIN_PROGRAMM 2>&1 |DEIN_PERLSCRIPT
  6. raiserle

    if then else in BASH

    Nice FORKBOMB im Profil ps. Man sollte aber darauf achten, dass $1 -gt $2 nur numerische (int) Werte auswertet. gegeben A="Test" B="TEST" if [ "$A" = "$B" ] ; then echo A=B else echo A!=B fi Stringvergleich
  7. raiserle

    iptables / ferm

    Hmm.. nachdem ich es - wie du sagtest - über iptables eingefügt habe, klappt es nun auch mit FERM. Es gibt eben Dinge, die man nicht verstehen muss. Als Anhang: Ja, ich habe ferm die conf neu laden lassen (siehe ACCEPT). Ja, andere Regeln konnte ich mit FERM auch beeinflussen. Nein, ich verstehe nicht, wo der Fehler lag. (ausser das FERM nen falschen PORT benutzte) ps. FERM ist schon genial. Zumal man sich damit nicht mehr ausperren kann - fals mal ein Eintrag wie drop an der falschen Stelle kommt (tcp 22 ) Ich kann nur jedem raten! Nutzt FERM. Das Progrämmchen (Script) wartet immer default 10 Sekunden auf die Eingabe von YES nach einer Änderung an der FW. Sollte in den 10 Sek kein YES kommen - wird ein Rollback gemacht. Wie gesagt : Aussperren fast unmöglich. lG Henrik
  8. raiserle

    Anfänger Hilfe

    Naja, wenn das C-Progammchen schon geht, warum drin rumschreiben. Die beste Variante ist die - schonoben erwähnte! Bash oder Perl -> dort STOUT und STDERR in eine Datei pipen. Oder mit PERL gleich in die DB schreiben. lG
  9. So kann es sein::Muss es aber nicht. Wir sind irgendwie OffToppic Aber um es trotzdem nochmal aufzunehmen: Blind irgendwelche Befehle in die Bash zu hacken, ohne zu wissen - was dort passiert, hat keinen Lerneffekt. Zugegeben Gentoo und LSF sind halt etwas *strange* - aber dabei "so finde ich" - lernt man auch sehr viel. Zumindest, wie es manchmal nicht geht. :cool: Und zudem ist es kein Gedöns.! END *OFFTOPPIC* In diesem Beitrag kamen ja nun schon einige Konsruktive Beiträge. * tail -f /var/log/(messages & syslog) * ifconfig (wobei ich meine das es unter debian-Derivaten iwconfig sein müssete) * den Chiphesteller ausfindig machen - und Treiber von dort laden (meist gibt es dort auch einen *NIX-Treiber) * eine Shell aufruen (grafisch in den SYSTool || halt STRG+ALT+F1 (auch F2 ... usw) Das waren *IMHO* schon die BESTEN. Weiter würde es mit: * lsmod * lspci (wobei das hier nicht hilft) gehen. lG
  10. Alternativ auch gleich in ne BASH oder ASH order oder.... oder wechseln. STRG+ALT+F1 +F2 aus welcher die *Grafische* "orakle befrag* glaub F5.
  11. LFS und Gentoo sollten auch dafür dienen - um das Verständis zu bekommen . Oder einfach auch mal src und make So lange - bis man bricht.. weil immer noch irgendwas klemmt. könnte auch noch helfen.
  12. Ist schon wieder eine Ewigkeit her. Aber so wie es aussieht - musst du da noch bissel dran arbeiten. Leider kann ich dir nur SO VIEL sagen: Überall steht was anders als Definition, wie was und warum es geht. Aber aus meinen Dokus geht folgendes hervor. Als Ansatz: * Auf Ereignisse können keine UND/ODER/XOR kommen. * Mit was du in bsp. zwei Zweige trennst (zb XOR) und willst die Zweige wieder zusammenbringen - MUSSsss es in dem Falls auch ein XOR sein. * Im Zweifelsfall ist ein ODER immer ein XOR. Denn ODER beinhaltet das UND. XOR eben nicht. Es kann dabei immer nur einer von den Zweigen genommen werden. Also lieber immer XOR! Die PDFs mit paar Bemerkungen sind hier. Zeichnung1.pdf Zeichnung2.pdf Zeichnung3.pdf Aber vielleicht hat ja doch noch jemand anders bessere Vorschläge - die würden mich natürlich auch interessieren. lG Henrik
  13. raiserle

    iptables / ferm

    Oh man(n). Entschuldige nochmal bitte - dass ich so blind bin - und deinen Post nicht verstanden habe. Ich dachte du meintest - es läge am TS. Mir ist die 8768 absolut nicht aufgefallen. iptables benutzt.. geht .. muss ich das ABER trotzdem nicht verstehen. Denn in der ferm.conf steht doch 8767 drin. lG und Danke für die guten Augen
  14. raiserle

    iptables / ferm

    Schön, dass du mir jetzt gesagt hast, was ich selbst schon gesehen und oben im Text erwähnt hatte. (Sry, wenn zu schnippig)! Aber es liegt nicht am TS. Denn "nochmal": ein ACCEPT; in der INPUT behebt das Problem. Es ist ja gerade DAS Problem - das ich nicht verstehe - Port offen - iptables IO - connect geht nicht. zB. Alle rules aus iptables raus - TS connect geht. Es muss also ein Eintrag in der INPUT sein. (denke ich zumindest.. andere Stellen möglich ) lG
  15. Alternativ: Du solltest wissen - welcher Chip in dem Stick von Hama steckt. Ich glaube kaum, dass die den selber zusammenfummeln. Des Zeugs kaufen die von sehr wohl bekannten Herstellern zu. "Broadcom, Intel...usw" Und für diese Teile findest du Treiber. ps. Aber irgendwer muss es doch sagen !
  16. raiserle

    iptables / ferm

    Ich habs bei PasteBin reingestellt. lG
  17. Zu SUSE kann man eben nur eins sagen. *never,never.. again* Ohne grafische Oberfläche geht da nix Ich weiss nicht mehr in welcher Version (9.x) - da war das Programm "ping" abhängig von der Grafischen. Wenn man so Abhängigkeiten zusammen schustert - einfach nur noch erbärmlich. Ich will doch in einem System, welches als Server dient, keine grafische Oberfläche haben. Was sich auch noch anbieten würde aus den Debian-Derivaten: Kubuntu - "gefällt persönlich am besten" Mint - "sehr gut: für unerfahrene - weil sehr viel schon mit drin" [ob man(n)s braucht?] Zum Umstieg - reinschnuppern! Du solltest die klare Ziele definieren, was dein System alles können soll. Danach dann die geeignetste *NIX suchen. Oder - wenn du halt viel lesen willst - googlen nach Treibern.... "from scratch" oder "gentoo". lG
  18. raiserle

    iptables / ferm

    Hallo Gemeinde. Ich habe da ein sehr seltsames Verhalten von Teamspeak mit iptables. Gut, ich nutze ferm zum besseren konfigurieren - aber das sollte keine Rolle spielen. Der TS-Srv wartet auf dem Port 8767 UDP - in ferm.conf ahbe ich unter table filter chain INPUT folgendes drin #ferm.conf auszug ... policy DROP; mod state state INVALID DROP; mod state state (ESTABLISHED RELATED) ACCEPT; .... proto udp dport 8767 ACCEPT; nmap localhost -p 8767 -sU zeigt auch, das der port offen ist. Auch nmap 192.....x -> offen. netcat localhost 8767 geht (tcpdump port 8767 spuckt aus.. was ich mit netcat rumwurschtel) (Bei gestartetem TS-Srv. | nectcat schlägt fehl - wenn TS-Srv aus ()) Versuch ich nun mit einem TS-Client zu connecten.. schlägt das fehl. Es kommt nix im tcpdump..... - noch in einem logfile. Schreibe ich in table filter chain INPUT nach policy DROP; #ferm.conf auszug .... ACCEPT; .... Kann ich mit dem TS-Clienten connecten. So.. viel geschrieben. Ich hoffe, dass es verständlich war, wo das Problemchen liegt. :confused:Es muss ja was fehlen, bei der ferm.conf - was ich noch eintragen muss. Nur was dort fehlt - ich habe keine Ahnung - und auch GOOGLE will mir nicht helfen. lG Henrik
  19. Was fertiges kenne ich nicht. Wenn ich das bauen müsste - würde ich anfangen.... Erstmal die geQuoteten Strings rauszuschupsen. 'Hier ; soll das Semikolon im String stehen' ; 'Und das vorhergehnende soll als Trenner dienen' ; usw... ; usw... Wenn du die gequoteten Strings hast, bleibt ja nur das Semikolon als Trenner über ! So viel zur Überlegung. Den RegEx musst du nun noch schreiben lG ps. .*? sollte helfen
  20. Mit welchem Grund will man so was überhaupt tun? IIS als Webserver einzusetzen ist ja schon schlimm genug. Dann noch PHP einhängen - *pfui* a) installiert man php nicht! ist bei php der nativ-treiber für mysql nicht mehr enthalten c) installiert man mysql auch nicht! und hat schon mal gar nix mit IIS zu tun d) ist der nativ-treiber für php - hier auch nicht enthalten man sollte sich den passenden treiber phpversion zu mysqlversion schon a) selber bauen (php source laden, mysql source laden : php compilieren --with....) ihn von der mysql.org seite runterladen So nun ein paar Fragen : Hast du mal geschaut - ob die (ich rate mal) mysql.dll auch wirklich an der Stelle gibt - wo php sie suchen soll. Ich kann mich dunkel daran erinnern - als vor vielen, vielen Jahren ( Anfang php4 ) den ISS mit php geteste habe - da gab es noch eine weitere *sql.dll (oder wars ne *.lib .. ). Diese sollte schon im Path stehen. Schau mal nach - dass du das Logging vom PHP aktivierst - um dort mal nachzugucken. Sollte dann auch im Ereignisproptokoll auftauchen. Grüße.

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