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afo

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Alle Inhalte von afo

  1. Schlecht ohne zu lügen. Selbst wenn du in die Lücke etwas auf IT-bezogenes reinkonstruierst, wird doch die Frage bleiben, wieso du die "falsche" Ausbildung angefangen hast. Da hilft wohl nur Ehrlichkeit schon im Anschreiben und hoffen auf einen aufgeschlossenen Personaler. Edit: Du bist auf der Suche nach einem IT-Ausbildungsplatz nehme ich an?
  2. BA -> Berufsakademie. Inzwischen aber Duale Hochschule genannt. Da bist du 3 Monate im Betrieb, dann 3 Monate an der Hochschule und so weiter. Dafür braucht man aber grundsätzlich Abitur. Man kann aber so weit ich weiß einen Test machen und dann auch mit Fachhochschulreife zugelassen werden. Aber gerade in Fächern wie Logik und Algebra wirst du dann richtig ranklotzen müssen. So weit ich weiß sind die Wirtschaftsinformatiker aber in Ravensburg und nicht Friedrichshafen, was den entsprechenden Einzugsbereich betrifft. Der Unterschied ist eben: Das eine ist ein Studium, das andere eine Ausbildung. Es unterscheidet sich natürlich im Niveau. Aber in vielen Firmen auch der praktischen Tätigkeit. WI-ler werden öfter für Projekt- und Managementaufgaben eingesetzt, FIAE öfter als Codemonkeys. Kann aber wieder je nach Firma anders sein.
  3. Wenn er gleich nach der Ausbildung in die VIS ging, kann er Bewerbungsberechtigt sein. Aber die Jobbörse ist eh schon wieder vorbei.
  4. Das Forum hat leider einen längeren Post gefressen... Mir geht es darum, daß Kaufmann zu oft auf Verkaufen reduziert wird. Aber es ist viel Mehr. Planung von Personen und Material. Einholung von Angeboten und deren Bewertung. Erstellung von individuellen Angeboten und so weiter. Sowas wäre im Geschäftskundenvertrieb noch viel besser zu lernen. Aber vieles davon fällt auch in rein technischen Bereichen an. Auch der Großkunde hat wieder Mitarbeiter, die man z.B. schult, oder denen man bei Problemen hilft. Ich habe sehr häufig mit Kunden zu tun. Die haben zwar alle @telekom.de E-Mail-Adressen, sind aber dennoch Kunden. Wenn du bei Netze in Bielefeld bist, dann ist der ganze Konzern dein Kunde und jeder einzelne Mitarbeiter. Zum Zeitpunkt der anderen Einsätze hat wohl jeder seine eigene Erfahrung und Meinung. Aber ich finde das mit der Motivation ist schon ein wichtiger Punkt. Diesmal strg+a und strg+c vor dem Senden...
  5. Das ist ja hart. Also, wenn der täglich 2 Überstunden runterreißt und so 50 Stunden in der Woche arbeitet (und damit sein Gleitzeitkonto füllt) arbeitet ihr auch 50 Stunden und habt keinen Ausgleich? :eek Was sagt da eure AV dazu?
  6. Du hast noch nicht geschrieben, wie bei euch die Zeit erfasst wird. Das ist von AZ zu AZ verschieden. Da du im Betrieb 40 Stunden arbeitest nehmt ihr wohl am Gleitzeitsystem teil. (Sonst wären es ja nur 34 Stunden.) Wenn du oft mehr als 40 Stunden hattest, dann dürftest du ja im Plus sein. Du solltest nun auf jeden Fall in der Zeiterfassung festhalten, daß du nicht gearbeitet hast. Der normale Prozess wäre eigentlich im Voraus einen Antrag auf Gleitzeitfrei beim LPB zu stellen. Aber das ging in dem Fall ja nicht. Du hättest heute morgen natürlich noch gleich beim Sekretariat anrufen sollen. Aber ich denke wenn du die Zeit ordentlich erfasst wird dir niemand den Kopf abreißen.
  7. Vielleicht wäre auch ein duales Studium was für dich. Ein Studium, bei dem sich die Theoriephasen an der Hochschule mit praktischen Phasen im Unternehmen abwechseln. Hier bräuchtest du nur noch ein Unternehmen, welches dich auch programmieren lässt und dich nicht nur in die Organisation von Projekten einbindet. Aber das kann man im Vorstellungsgespräch erfahren. Nur, daß du für nächstes Jahr eventuell schon ein bischen spät bist. Aber halt einfach mal die Augen offen.
  8. Von der IHK an sich ist es nicht Pflicht. Problematisch ist es mit der Pflicht für dich deine Arbeitszeit abzuleisten deinem Arbeitgeber gegenüber. Nun ist die Frage ob deine "Betriebskraft" überhaupt so weit weisungsbefugt war dir freizugeben und wie das mit den Stunden gemacht wird. Wie wird bei euch die Zeit erfasst? Ich würde sicherheitshalber in die Firma gehen. Habt ihr dort kein Büro? Dort würde ich eben Berichtshefte schreiben lernen, wenn sonst nichts anliegt. Edit: Deiner Terminologie (Betriebskraft) nach bist du bei der Telekom. Dann solltest du ins AZ (BBi) gehen.
  9. Programme für Windows oder für Unix?
  10. Und ein Bürokaufmann verkauft Büros? T-Systems ist groß... Und ansonsten: Siehe oben. In kleineren Firmen bist du da als FiSi teilweise den ganzen Tag am PC-Schrauben und siehst nie Kunden (und darfst dann irgendwann sogar das Lager aufräumen), d.h. hier ist der kaufmännische Teil - auf die Dauer der 3 Jahre hochgerechnet - deutlich niedriger. Hier stimme ich dir zu. Wenn man in einem großen Konzern ist sollte man die Möglichkeiten die sich bieten auch nutzen. Ob es gleich 4 Monate sein müssen hängt natürlich auch davon ab, wo er danach hinkommt. Ich finde es dennoch ein wenig unglücklich einen solchen Betriebseinsatz an den Anfang der Ausbildung zu legen, da er doch einem im ersten Lehrjahr, der auch mal "ans Gerät will" nach dem ersten Dämpfer der AZ-Phase (BBi) gleich den nächsten Dämpfer verpasst. Wichtig für ihn ist jetzt gleich seinen nächsten, anschließenden Betriebseinsatz geklärt und festgezurrt zu bekommen, nicht daß er noch im T-Shop steckenbleibt.
  11. :confused: Was du meinst sind Zertifikate.
  12. 2 Wochen T-Shop ist ok, das machen viele freiwillig. Aber 2 bis 3 Monate sollte das Höchste sein, auch wenn du daran Freude hast. Weil sooooo viel relevantes lernst du da dann doch nicht. Aber lass dich nicht auf mehr ein. Rede nochmal mit deinem Lernprozessbegleiter. Ansonsten rede mit der AV. Ist schon klar, wo du danach hinkommst? PTI, oder irgendwoe bei T-Systems? Wenn nicht gleich klären.
  13. afo

    Probleme mit Netzlaufwerk

    Wie sind die Zugriffsrechte auf Dateisystemebene? Wird am PC des Mitarbeiter B der Laufwerksbuchstabe W vielleicht anderweitig verwendet?
  14. Wichtigste Regel: Nichts überstürzen. Ich halte es auch für fraglich ob es zu diesem Zeitpunkt schon angebracht war dem Chef alles auf den Tisch zu legen. Aber das ist nunmal passiert. Zum Beruf an sich. Die meisten Tätigkeiten des FISIs sind sicher auch mit den verschiedensten Graden der Behinderung problemlos durchzuführen. Bei größeren Arbeitgebern und dem Staat ist man da auch offener. Ärzten mangelt es oft ein wenig an Empathie. Gerade Ärzte in Krankenhäusern haben dafür nicht auch noch Zeit. Such dir auf jeden Fall einen niedergelassenen Spezialisten in deiner Nähe. Zu dem kann man dann auch ein besseres Verhältnis entwickeln. Und der hat vielleicht hilfreichere Tips als ein bloses: "Sie müssen einen Schwerbehindertenausweis beantragen." Dann gibt es zu allem überall Selbshilfegruppen. Da sind Leute die haben alles schon durch, was dir jetzt bevorsteht und haben sicher hilfreiche Tips. Auch Internetforen können helfen. Aber widerstehe erstmal der Versuchung die "Horrortopics" zu lesen. Die Medizin macht laufend Fortschritte. Gerade bei Autoimmunerkrankungen und ähnlichem hat sich in den letzten 10 Jahren durch die Biologicals enorm viel getan. Auch hier hilft dir ein guter Spezialist.
  15. Die Technet Doku ist - nicht nur was den Cluster angeht - eigentlich ziemlich gut. Und gerade zum Hyper-V Cluster findet man viele Ressourcen im Netz. Und sonst schreib einfach (vielleicht in einem neuen Topic) wo es hängt. Dir kann sicher gehofen werden.
  16. Du kannst auch mal versuchen Software über das Verzeichnis zu verteilen (Deployment). Eigene Pakete bauen und so weiter. Eine andere Idee ist, wenn du mehrere Server zur Verfügung hast einen Hyper-V Cluster aufzusetzen. Mit Live Migration und den ganzen Sachen. Da gibt es auch ein paar Stolpersteine und man erfährt gleich noch was über Storages.
  17. Angelernte Hilfskraft? Jeder IT-Beruf ist dafür m.E. überqualifiziert. Entsprechend sieht auch die Bezahlung aus.
  18. Wenn deine "Testsysteme" im gleichen Netz sind, dann möchtest du vermutlich auch das gleiche Schutzniveau. Ansonsten schau mal, obe bei der Enterpriselösung nicht noch Lizenzen frei sind. Oft wird sowas ja im Paket gekauft. Vielleicht sind auch spezielle Lizenzen für Testsysteme dabei, da ja auch keine Firma eine neue Version der Software ohne Tests auf Ihre Clients los lässt. Wenn die "Testsysteme" nur für begrenzte Ziet für definierte Zwecke in einem abgeschotteten Netz betrieben werden kann m.E. auch mal auf Virenschutz verzichtet werden. Bei Internetanbindung ist es aber wieder schwierig. Wie sind denn überhaupt deine Testsysteme lizensiert?
  19. Eine Firma mit 1500 Mitarbeitern sollte auch die Lizenzen für Virenschutz bezahlen können. Sonst stimmt was anderes nicht. Die Lizenzkosten für Desktop-Virenscanner sind im vergleich zu den sonstigen Lizenzkosten für gewöhnlich auch nicht allzu hoch. Vor allem sollte Sie sich nicht auf ClamAV verlassen, da diesem eben der On-Access Schutz fehlt.
  20. Und wofür braucht man für alles NACH dem Netzteil bitte eine Elektrotechnische Ausbildung?
  21. Es gibt den Ausbildungsrahmenplan. Nach dem würde es sogar glaube ich reichen, wenn das nur im 3. Lehrjahr ist. Entspricht auch so dem Berufsbild, ist aber nicht unbedingt Zielführend. Es sollte schon ein stärkerer Focus auf die Entwicklung sein. Der Vollständigkeit halber: Was waren denn die anderen Abteilungen und was habt ihr gemacht? Habt ihr keinen detaillierten Ausbildungsplan im Betrieb? Rede mal mit deinem Ausbilder wie die kommende Zeit strukturiert bist . Und teile ihm vorsichtig deine Sorgen mit. Aber nicht in dem Sinne, daß die anderen Abteilungen ein Mist waren, sondern, daß du es halt in Hinblick auf die näherrückende Abschlußprüfung sinnvoller fändest mehr Zeit in der Entwicklung zu verbringen. Aber erstmal einfach so nachfragen. Gibt es eigentlich jemanden im 3. Lehrjahr?
  22. Das ist der Zweck einer Batch/Stapelverarbeitungsdatei.
  23. afo

    Lizenzen

    Du könntest, wenn du nicht auf GPL-Code aufbauen willst und du externe Contributions nur nach "Vertrag" aufnehmen willst eine duale Lizensierung wählen. Also GPL auf der einen Seite und dann eine Closed Lizenz, die Kunden bei dir erwerben können.

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