Ich meinte eine Skizze, als würdest du alles mit echten Geräten realisieren. Dann können wir sehen, wie man das virtualisiert abbilden kann.
Es ist eigentlich ganz einfach. Es gibt bei den meisten Virtualisierungsprodukten bestimmte Netzwerkarten.
1) Host only: Die virtuellen Maschinen hängen an einem virtuellen Switch, an dem der Host über eine virtuelle Netzwerkkarte hängt. Solange auf dem Host nicht geroutet wird ist keine Verbindung nach außen möglich. Wohl aber zum Host.
2) NAT: Die virtuellen Maschinen hängen an einem virtuellen Switch, der über einen NAT-Router mit dem Netzwerk des Hosts verbunden ist. So ist Zugriff nach außen möglich. Die virtuellen Maschinen befinden sich aber in einem anderen Netzwerk, als dein Host und der Rest bei dir daheim.
3) Bridged: Die virtuellen Maschinen sind "über" die Netzwerkkarte des Hosts direkt mit deinem Netzwerk verbunden, als ob sie physisch angebunden sind. Und somit im gleichen Netz.
Bei den meisten Virtualisierungsprodukten lassen sich diese Varianten dann beliebig kombinieren. Teilweise mit mehreren Netzwerkkarten pro Gerät. So lassen sich auch virtuelle Switche konfigurieren, die nicht mit dem Host verbunden sind.