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therok

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  1. Danke doublezero! Kann dir nur zustimmen Auch zu deiner Stellungnahme, wer mein Auftraggeber sei, vielen Dank. Zu Uli: Es geht doch nicht um die Abschaffung der Zeitplanung, sondern vor allem - und das hat doublezero sehr gut beschrieben - um die Unflexibilität mancher (!) Prüfer, die in Arnsberg ihr headqaurter aufgeschlagen zu haben scheinen ;-) Es geht darum, der Realität (Willkommen in derselben) genüge zu tun, indem man sich in ihrem Namen zur Abweichung entscheidet (und keni fiktives Projekt "durchzuführen"). Diese Entscheidung liegt mit Absprache meiner Auftraggeber (nicht mit meinen Prüfern, die finanzieren das Projekt nämlich nicht) in meinen projektleitenden Händen. Wenn das ein Formfehler ist, dann ist das von Uli gelobte Konzept für die Katz, dann haben manche Prüfer überhaupt nicht verstanden, worum es geht. Noch einmal zur Erinnerung: ich bin Informatikkaufmann, als solcher ist mein Kunde intern, meine Firma, Geschäftsführung bzw. Vorstand. Wetten, das mein Prüfer senior das nicht einmal wußte! Bei Projektantrag sollen und dürfen die Prüflinge - und manche tun es wirklich nicht - nur sehr grob eingearbeitet sein in ihr Projekt, gerade so, dass es für den Projektantrag reicht. Ich weiss, manche haben bereits Monate vorher angefangen, wird oft inoffiziell sogar empfohlen. War bei mir aber nicht so. Schließlich hatte ich noch andere Projekte. Zur Zeitplanung: wenn es nicht eine Allerweltsplanung werden soll (Analyse, Ziele, Konzept etc...), dann ist eine Definition der Arbeitspakete/ Vorgänge auf der Basis einer Ist-Analyse unter Berücksichtigung der Ziele notwendig. Oder was willste in deine Zeitplanung reinschreiben (A,B,C), wenn du die Pakte und Anfoderungen nicht kennst? Vielleicht habe ich ja wirklich keine Ahnung und verstehe die Welt seit dem Tage nicht mehr, da ich das Licht derselben in Gestalt einer 60Watt-Glübirne erblicke (G.Gras). Naja, wenigstens sind mein Chef und meine Kollegen nicht dieser Meinung, sonst könnte so ein Prüfungsverlauf arg an meinem Selbstbwußtsein gezerrt haben. Finde ich dennoch toll von Uli, sich so um Inhalt zu bemühen. Aber sag mal ehrlich, so ganz bißchen reaktionär gewärbt ist man schon ganz gern, gell ;-) Übrigens hat geltendes Recht nur insofern etwas mit der Realität zu tun, bis es sich ändert. Es sei denn,man ist reaktionär. Dann sind Realität und Gesetz natürlich zeitlos äquivalent. Es gibt aber, so scheint es, Gesetze, zeitlose, jenseints aller Form, die wir nicht ändern, sondern allenfalls verlieren können. Anstand, Fairniss. Nennt mich einen Romantiker, heisst mich Idealisten, den Recht und Wahrheit liebenden unter den gesetzlosen Anarchisten, dem bewußt ist, nur weil er sie liebt, sie nicht gepahtet zuhaben. Macht einen guten Demokraten aus, das er das Gesetz in Frage stellt, der Menschen, nicht des Gestzes willen. Das - und nur was, war der Grund, warum ich dieses thread eröffnet habe. Wie läuft es denn sonst, Ungerechtigkeit steigt in die eigene Nase, es könnte es sein, bis zum Himmel, man kommt durch die Prüfung - und verstummt. Man hat schließlich Wichtigeres zu tun... Ich sage, da ist was faul im Staate Dänemark. Der Kaiser ist nackt. Und die Erde ist keine Scheibe (mal sehen, was die theoretische Physik noch an Überraschungen für uns bereit hält). Nennt mich einen, der unter Realitätsferne leidet. Aber ich sage euch, ich empfinde Fernweh, was die Realität belangt. Und Heimweh, was das Recht betrifft ;-) therok
  2. Danke für dein posting. Schaue zuhause nach, was "eloquent" bedeutet, wenn das was Versautest ist, schreiben wir uns wieder, in diesem Forum ;-) Aber ich weiss, was du meinst: Während der Prüfung war ich gut drauf, stotterte und schwitzte nicht, weil ich ja zu wissen glaubte, wovon ich sprach, las frei aus dem Gedächtnis... Ein gewisses Maß an Selbstbewußtsein, ohne erheblich sein zu wollen, ja, Souveränität, könnte ich schon ausgestrahlt haben. Sollte ja nicht unbedingt verboten sein. Schließlich habe ich die Präsi schon einmal vor dem Vorstand präsentiert (da habe ich allerdings Blut und Wasser geschwitzt). Meinem Projektbetreuer vom Institut (12 Jahre Erfahrung und Mitglied der Prüfungskommission) hatte mir vorher gesagt, dass die Doku, wenn alles mit rechten Dingen zugehe, 1 sein müßte (hatte also innerlich mich auf eine 2-3 der Doku eingeschossen) und das Projekt ist im Betrieb trotz Abweichung auch als voller Erfolg gewertet worden (hätte mich mißtrauisch machen sollen). Versteht mich nicht falsch, aber jeder, der die Doku gelesen hat, jeder, ob Dozenz oder Kollege, war begeistert. Und gerade letztere probieren sich ganz gern im Korrigieren. Da kann man doch mit einer drei rechnen, oder? Danke euch allen fürs Zuhören und halte euch auf dem Laufenden. therok
  3. 0. Danke P. Zum Moderator: 1. Habe ich denjenigen/diejenigen nicht direkt angesprochen? Institutionen kann man zwar de jure beleidigen, aber nicht de facto. 2. Bin, wie du selber sagst, nicht der erste; die IHK Arnsberg hat darin bereits einen Ruf zu verlieren. Also? Lassen wir es bei der Tradition, oder machen wir uns auf, sie ihnen abzureißen - mit den Eiern? 3. Habe ich denjenigen/diejenigen nicht kenntlich gemacht, eine persönliche Beleidigung daraus abzuleiten, ist dann doch ein wenig reaktionär und tut dem Demokratischen keinen Gefallen. Statt "Beleidigung" oder Kompromittierung würde ich dann doch treffender von Satire sprechen. Übrigens mit der Presse die 4. Macht im langsam "verfaulenden" Staate Dänemark. 4. Die Davids, mein lieber Freund, nicht die Goliaths, denke ich, brauchen unsere Unterstützung. Es sei denn, man denkt reaktionär ;.) 5. Zur Subjektivität: zuletzt bleibt als letzte Bastion des objektiven Geistes nur ein Rückzug ins Bewußt-Subjektive, besser, in die Bewußtheit des Privaten. Grundlage des Verstehens bei Kommunikationsprozesses: meine Meinung ist relativ. Einziges Mittel der Objektivität: Ironie, die aber, wie Thomas Mann sagt, immer eine Ironie nach beiden Seiten zu sein hat, um nicht des Ironischen verlustig zu gehen. Will heißen: Als Prüfer nicht zurückzulächeln, wenn man angelächelt wird, seine Maßstäbe als die Maßstäbe der Welt zu betrachten, zu glauben, man sei objektiv, bereitet schon den Boden für die Willkürlich. Willkür gepaart mit Macht macht Ohnmächtige machtlos. 6. Die Prüfer kontrollieren uns, tasten uns ab auf unsere berufliche Qualifikation und menschliche Legitimiertheit, um ein IHK-Qualitässiegel zu subventionieren. Um die Objetivität dieses Siegels zu wahren, wäre es nötig, dass jeder zum gleichen Zeitpunkt von denselben Prüfern in derselben emotionalen Verfassung geprüft würde. Da dieses nicht gewährleistet werden kann, wie jedem schnell einsichtig ist, bleibt dem Prüfer nur das Bewußtsein darüber, dass es keine Objektivität geben kann; es sei denn, man ist sensibel und hinreichend klug genug, um die Unmöglichkeit dieses Unterfangens zu wissen. Dann könnte man seine Omnipotenz- und Unfehlbarkeitsanwandlungen a la "L'eta se moi" gleich in eine selbstkritische Kompetenz kanalisieren, dergestalt: im Zweifel für den Angeklagten. Die Leute, die mich geprüft haben, hatten a) einen schlechten Tag oder keine Ahnung oder c) sind bereits seit Jahren daran gewöhnt, die Rolle des Angeklagten zu spielen. Und insofern haben sie dann wieder recht, sich im Zweifel auf ihre eigene Seite zu schlagen, zweifellos. Also, Freunde, wer kontrolliert die Kontrolleure? Wer schiebt der Willkür einen Riegel oder Sandsäcke vor? 7) Wir sind gewohnt, dem Satiriker, der meist politische Inzucht betreibt, indem er jene zu missionieren versucht, die ihm ohnehin schon zuhören, Beifall zu zollen, ohne gleich unsere Absichten in die Tat ausgleiten zu lassen. Das muss nichts Schlechtes bedeuten. Lieber ein Beifall am Zaun, als nicht mehr alle auf der Latte. ;.) Entschuldige mich, eure Zeit verschwendet zu haben. therok
  4. Danke dir. Werde euch unterrichten. Weiß allerdings nicht, wie lange die IHK Arnsberg sich für eine Replik zeitnimmt, weil ich natürlich keine Frist gesetzt habe. Wenn nötig, werde ich dann beizeiten einen neuen thread eröffnen. Eine Verbesserung übrigens noch zu meiner Beschreibung der Abweichung oben: "interne Sicht" ist natürlich nicht richtig, gemeint und auch so im Projekt dokumentiert ist "konzeptionelle DB-Sicht" (Design). therok
  5. Danke für Deine Antwort. Aber im ernst: ich weiß absolut nicht, was da abging, war sozusagen sprachlos, und das kommt recht selten vor. Halte euch auf dem Laufenden (wird den Hamstern in den Laufrädern auch immer versprochen...) Aber: ich finde übrigens deine ausdrucksweise sehr erfrischend, du solltest autor werden ... bitte sag bescheid wenn dein erstes buch fertig ist Muss halt schnell tippen (in der Nichtraucherpause), bin ja hier nicht als IHK-Geisterjäger-Hacker angestellt. Deine Ironie ist übrigens auch sehr erfrischend ;-) therok
  6. Also: Ich habe meine Prüfung zum Informatikkaufmann (IFK) gemacht. IFKs kümmern sich intern um It-Angelegenheiten aus unternehmerischer Sicht (DB, Controlling...) Mein Projekt (35h): Entwicklung eines DB-Konzepts für den Vertrieb, der bisher Angebote mit Word auf Basis eines File-Servers erstellte. Dazu sollte das neue Konzept als Insellösung aufgehoben werden und integriert werden in vorhandene ERP-Ressourcen (Warenwirtschaftsystem Apertum, RDMBS). Erst während der Analysephase fiel mir auf, das Apertum bereits ein Angebotsmodul besitzt, das ich mir natürlich genauer anschaute. Ich trug die Kriterien der Unternehmung und des Vertriebs zusammen (der Vertrieb handelt und denkt nicht immer automatisch unternehmerisch, deshalb gesondert) und klopfte das Angebotsmodul in Apertum auf diese Kriterien ab. Ich wich also insofern von dem Projektantrag ab, als ich mit Absprache meines Projektverantwortlichen im Betrieb und meines Projektbetreuers die Sicht verlagerte von der internen Datenbanksicht zur externen Anwendersicht. Als ich feststellte, dass Apertum alle Anforderungskriterien (Soll/Wunsch) erfüllte, entschloss ich mich aus unternehmerischer Sicht, kein neues Datenbankkonzept zu entwerfen (was übrigens das einfachste gewesen wäre, mache ich jetzt beruflich, reine Technikverliebheit sozusagen). Als Informatikkaufmann geht in erster Linie nicht um das technisch Machbare, sondern an das unternehmerisch sinnvolle. Wurde in einem Treffen von Mitgliedern der Prüfungskommision betont. Das alles wurde schön begründet und dokumentiert. Danke euch therok
  7. WEIL ICH IHN NICHT KONTAKTIERT HABE, DA ER DOCH MEIN AUFTRAGGEBER SEI DAS WAR DER FORMFEHLER!!! DESHALB MEINE RATLOSIGKEIT UND MEIN OFFIZIELLER EINSPRUCH BEI DER IHK. Entschuldige, dass ich lauter gewordern bin. Deshalb jetzt noch einmal die Frage in (hoffenltich) aller Deutlichkeit. "Ist ein Prüfer, der meine Doku korrigiert, mein Auftraggeber?" (Ja/Nein/Ignorieren/Abbrechen) Meine Meinung dazu: Mein Praktikumsberieb, wie übrigens auch dokumentiert, ist mein Auftraggeber!" Danke dir für deine Antwort therok
  8. danke euch für die Antworten. Entschuldigt das Pamphlet, aber die 4 auf dem Anschlusszeugnis hat keine Halbwertszeit. Habe natürlich schon schriftlich Einspruch erhoben, sachlich, ganz ohne Polemik. Das Problem ist, dass die IHK Arnsberg mir den Formfehler erklären muss, und zwar in Form eines klagefähigen Bescheids. Verspreche mir nicht allzu viel davon, aber wird einiges an Staub aufwühlen. Werde euch hier über den aktuellen Stand der Dinge berichten. Wollte in meinem thread eigentlich nur Mal Luft rauslassen und hören, wie eure Erfahrunen sind. Was sagt ihr aber zu der Bemerkung des Prüfers auf meine Frage (nach der Prüfung), wie ich hätte den von ihm so gesehenen Formfehler abwenden können: IHN anrufen, weil er mein Auftraggeber sei ? Danke für die URLs therok:WD
  9. Kennt jemand die juristischen Möglichkeiten und Erfolgschancen, eine mündliche Prüfung und die Note der Doku anzufechten? Schriftliche Projektarbeit 5. Wegen Formfehler. Sagen meine beiden Prüfer (dachte es wären 4). Ich habe die Abweichung dokumentiert. Das Projekt war im Betrieb ein Erfolg. Folge: Realisierung. Dabei wurde immer gesagt, Projekte verlaufen nie, wie sie geplant sind, es sei denn, sie sind fiktiv. Der Prüfer (der ältere der beiden, im folgenden Moritz genannt, weil sie während der Prüfung bei mir nicht vorstellig wurden) meinte, ich hätte ihn anrufen sollen (kenn Moritz gar nicht), weil er, so sagt Moritz - und jetzt haltet euch alle fest - mein Auftraggeber sei. ??? Was der so sagt. Hätte ich sonst nicht alle Fragen beantworten können und die Klausuren gut bestanden, wäre ich durchgerasselt. 40% in der Dokumentation. Ich solle froh sein, mit einem blauen Auge davongekommen zu sein. Meine lieben Herren, die Friedhöfe sind voll von Leuten, die mir weniger als ein blaues Auge beschert haben ;-) Was mich nur wundert: wenn man mich mit einem blauen Auge davonkommen lassen wollte und darum mir keine 6 gab, warum dann 40%? 30% wären richtig! Warum 10% mehr als nötig? Willkür zum Quadrat. Der jüngere von beiden, im folgenden Max genannt (ein selbstgerechtes Stück <ZENSIERT> meinte bei der Notenverkündung: "ich bin dein Herr und Gott", äh, ne, das war Moritz, sagte also zu einem anderen Prüfling: "Sie haben im Schriftlichen 70% - das ist sehr gut" Lieber Gott, äh, Max, äh Moritz, also, meine lieben Herren: Wenn 70% sehr gut wären, dann wären meine 65% noch gut, gell? Ihr seid ja nicht nur nach Gottes Antlitz erschaffen, ihr habt ja auch noch mathematisches Talent. Für alle selbstgefälligen Napoleons bei der IHK in Arnsberg zum Mitschreiben: ihr könnt von mir aus sein, wer ihr seid, könnt da ja nichts für, muss ja einen Grund haben, warum es euch zur IHK Arnsberg gespült hat... bitte, wieder ansetzen zu dürfen: könnt meinethalben sein, wer ihr sein wollt, aber eines seid ihr mit Sicherheit NICHT - mein Auftraggeber des Projekts. Dann schon eher Napoleons im Maßstab 1 - N, für N gegen oo. Bin momentan dabei, mich juristisch aufzuwärmen für den judgement day. Erbitte schriftlich Einsicht in das Prüfungsprotokoll und in die Kindheitsgeschichte dieser Männer, die immer noch nicht überwunden haben, was man eigentlich in dem Alter überwunden haben sollte: den Eindruck, nicht genug Fleisch um die Harnröhre zu haben. Sollte es jemand noch nicht gemerkt haben - ich bin stinksauer und ein Informaikkaufmann mit einer 4 auf dem Abschlusszeugnis. Außerdem verlange ich, dass diesen Prüfern polizeilich untersagt wird, sich dem Begriff "Objektivität" nicht unter hundert Metern zu nähern, bis deren Psyche Verschlusssache ist oder kein öffentliches Ärgernis mehr. Desweiteren verlange ich ein offizielles Statement der IHK Arnsberg zu meinem Formfehler in Form eines klagefähigen Bescheids und zur Aussage Moritz, er sei mein Auftraggeber ("Ja, Moritz, sie sind Napoleon, aber jetzt wird geschlafen..." therok
  10. Upps... Durch ändeungen de Feldnamen ist was verrutscht, so muss es heissen: " SELECT L.LehrerName FROM Lehrer AS L WHERE (((L.LehrerName) Not In (SELECT [K].[Klassenlehrer] FROM Klassen as K WHERE Klassenlehrer<>""; ))); " Sorry
  11. Danke dir, der Tipp mit dem Ja/nein-Feld geht in Ordnung, verfolge ihn aber nicht weiter, weils jetzt klappt: Datensatzherkunft (rowsource): " SELECT L.LehrerName FROM Lehrer AS L WHERE (((L.LehrerName) Not In (SELECT [K].[Klassenlehrer] FROM Klassen as K WHERE Lehrername<>""; ))); " Lag wohl am "...WHERE Lehrername<>"" " Nun noch nach jedem Update ein AfterUpdate-Ereignis auslösen (rowsource = "Select ...", damit die Liste aktualisiert wird. Danke noch mal, für weitere Anregungen immer ein offenen Ohr, gerade was DIfferenzmengen angeht...
  12. Hallo Leute, Ich weiss nicht, ob die Tabellen datenbanktechnisch richtig konzipiert sind oder ob der Fehler in der SQL-Abfrage liegt. Für Anregungen bin immer dankbar. Aber es geht mir um die Differenzmenge von der Tabelle Lehrer und Klassenlehrer --> Keine Klassenlehrer TABELLEN (Ausschnitt): LEHRER LKürzel (PK) (z.B.: TR) LName (z.B.: The Rok KLASSEN Klasse (PK) (z.B.: 5a) Klassenlehrer (z.B.: TR) Ich möchte nun, wenn alle Lehrer in Tab LEHRER eingegeben sind, die Klassen eingegben. Dabei sollen über SQL (oder anders - VBA?) im Formular KLASSEN_eingabe im Feld Klassenlehrer nur die Lehrer ausgewählt werden könne (Kombinationsfeld), die noch keine Klassenlehrer sind. Beispiel: Es gibz Lehrer A-F. Es sind schon 3 Klassen eingepflegt worden: A, C, E sind deren Klassenlehrer. Wenn ich nun eine 4. Klasse anlege, sollen nur die restlichen Lehrer auswählbar sein: B, D, F. Dieses ist nur ein Beispiel1. Ich hab es schon wiefolgt versucht: Unter Access (2000/97) "Select L.LKürzel from Lehrer as L where L.LKürzel NOT IN( Select K.Klassenlehrer from Klassen as Klasse );" Vielen Dank für Eure Tipps TheRok
  13. Man kann BEI oder VON der IHK Einsicht verlangen? ;-)
  14. 'Schuldigt, aber das Strukto war doch wohl das einfachste an der ganzen Arbeit. Man haette natuerlich mehr Zeit gebrauchen koennen, um mehr Ruhe in die Bearbeitung zu bringen. Eigentlich waeren gar keine Ueberschriften noetig gewesen, um die Aufgabe zu verstehen. Es kommt auf die Daten an, die wir zu interpretieren haben, nicht auf deren evtl. falsche Benennung. Was mich eine zeitlang irritiert hat, ist die Tatsache, dass die Daten nach Wert sortiert sein muessen, um bearbeitet werden zu koennen. Habe ich als Fussnote dazugeschrieben. Dass Strukto kann mich sich denken und herleiten. Handelsregisteronfos oder Nutzwertanalyse muss man wissen. Dann, denke ich, kann man selbst bei falschen Algorithmus noch ne Menge Teilpunkte einheimsen: Sequentielles Lesen (Vor-, Nachlesen, Selektion, Sequenz...) Wir in unserer Klasse haben noch nie was von einer Nutzwertanalyse gehoert. 0 von 15 Punkten. Na, dann gute NAcht. Und ihr schimpf ueber so ein popeliges Strukto.
  15. Mal zur Provokation: Das Strukto war, fand ich, das einfachste. Das konnte man nämlich entwickeln und mußte es nicht wissen... Z.B. welcher Popel was wie gegen wen im Handelsregister macht, kann man sich nicht aus den Findern saugen. Aber da steh ich wahrscheinlich allein auf weiter Flur Habt ihr mich jetz noch lieb?
  16. Informatikkaufleute (IFK), Lager in Arnsberg 1. Grundsätzlich: Zeitprobleme. Punkteverteilung. 2. Viele s.o.-Fehlermöglichkeiten. Z.B. hat man bei WiSo entweder die ersten 4 richtig oder falsch. Oder die letzten beiden, beide richtig oder falsch. etc. 3. Ich als IFK frage mich, warum keine einzige Datenbankaufgabe gestellt wurde, gehört schließlich konstitutiv (!!!) zu unserem Berufsbild. 4. Wer der IHK-Nobelpreisträger hat sich eigentlich die Digikamera gekauft oder beabsichtigt, sie zu kaufen. Na zum Glück will er seinem Freund zu Weihnachten keinen Vibrator schenken... das wär ne lustige Aufgabe geworden. 5. Englisch war leicht (Digi-manual), aber sehr viel zu schreiben. 6. ALLE (!!!) vorherigen Prüfungen waren (zumindest für mich) definitiv einfacher und in der Zeit leichter zu bewältigen. Sollte ein Exempel statuiert werden? Numeri Clausi für Nichtakademiker? 7. Beschissenes Gefuehl, wenn jemand, der in Schule und Betrieb (Theorie und Praxis) immer mit zu den besten gehoerte, sich seinen Job aussuchen kann und dann von der IHK so vorgefuehrt wird. Könnte an meinem Selbstbewußtsein nagen, wenn ich es nicht besser wüßte. Ich finde, jemand müßte mal auf den Tisch hauen bei der IHK. Erinnert mich an die Worte eines Ingenieurs in unserem Betrieb: "gute Leute müssen bei der IHK schlechter abschneiden, der beste Beweis dafür, dass sie überdurchschnittlich qualifiziert sind." 8. Eine Aufgabe war fair. Aber die konnte ich vor lauter Schreck ob dieser Fairness nicht bearbeiten... 9. Mal im ernst, ich finde, die bei der IHK machen ihren Job gut.
  17. therok

    Mainboard defekt?

    Haste vielleicht im Tower einen metallenen Abstandhalter, der dort nicht hingehört und einen Kurzen verursacht? Bzw. Board schaltet sich ab. Alles, was strommässig nicht vom Board gespeist wird, läuft dann an (HDD...)
  18. Hallo Leute, da ich weiss, wie schwierig, langwierig und nervenaufreibend es oft ist, wenn eine Hardware-Kaufentscheidung ins Haus fällt, und ich in den letzten 8 Wochen verschiedene Tests studiert und Laufwerke gekauft und umgetauscht habe, hier meine(!) Kriterien, die einem guten COMBO-Laufwerk genügen sollten: DVD-Geschwindigkeit: gut DVD-Access-Time: gut-sehr gut CD u. CD/R: Geschwindigkeit gut-sehr gut CD u. CD/R: Access Time gut-sehr gut CD/R-Kompatibilität: sehr gut (!) Lautstärke DVD: super leise Lautstärke CD u. CD/R: leise Die Überraschung: Samsung DVD 616F!!! Bei Atelco 155,-DM Nach ausführlichen Tests komme ich zum Schluss: besser gehts net. Vergesst, was die Techniker sagen. Ausserdem rippt es auch noch schnell DVD-MPEG!!!
  19. Schau dir an, was im Betrieb verbesserungswürdig ist. Sprich mit den Leuten. Sei wachsam. Dann kommen die Ideen von allein. Wie sollen wir wissen, was bei dir im Betrieb abgeht? Wir sind da wirklich keine Hilfe!
  20. Ich find die DVD-Hüllen hübsch, weil Sie A) weniger Platz einnehmen und nach dem Kauf leichter ins Haus zu schmuggeln sind;-)
  21. Ich vergass: Comanche IV. Dez 2001. Endlich mit den Effekten, die ich mir für meinen Heli im Tiefflug gewünscht habe.
  22. Ich habs jetzt durch. Der 3. Teil ist ja wohl der absolute Hammer, und wenn einer kritisch ist beim Spielen, dann ja wohl ich ;-) Hab die Hysterie im Vorfeld um M.P. ignoriert. Wem übrigens die Bullet-Time nervt, braucht sie ja nicht zu benutzen. Habe jetzt im schweren Modus gleich wieder neu angefangen. Ihr werdet den Bullet-Modus lieben - ohne - keine Chance. Aber mal ehrlich, die Atmosphere ist doch hübsch nervig. Ich hasse Gewalt - in der Realität. Aber die Waffen in M.P. sind ja wohl , sagen wir, verführerischer als in Quake und Co. Und - was ist schon Quake: man installiert es, man guckt rein, und wenn man über 20 ist, wirds wieder deinstalliert. Wer jemals etwas auch nur annähernd einem Shooter ähnlichen gespielt hat, sollte auf jeden Fall reinschauen. Es wird mit jedem Chapter besser und spannender. Übriegens muss man die Bullet-Time auch anwenden können, wenns nötig ist. Im Schnitt jeden Tag 15-30 Minuten M.P., regt den Kreislauf besser an als Radfahren.
  23. PIII1000/133 Geforce II Mx (Hercules) 256MB Infinion Teac Floppy ;-) 1024x768, 32Bit, alle möglichen Details absolut flüssig (bin im 3.) Das Spiel ist cool für zwischendurch. Gute Lokation(englische Orginalversion). Spannend ist es auch. KI soweit ganz gut. Ein gutes, zugegeben brutales Spiel. Aber ich denke, das Leben ist weit brutaler. Zum Abspannen genau das richtige. Übriegsn Nerven mich mich Ballerspiele mit Pseudorätseln. Bei MP genau richtig dosiert für meinen Geschmack.
  24. Schau dir nicht zu viele Musterbewerbungen an, die Gefahr ist zu gross, wieder nur ein weiteres, zumal zusammengeschustertes Muster abzuliefern. Beachte auch, dass sich neben dir viele andere bewerben; dezente Abweichungen vom Standard, persönliche Stärken schon in Form und Inhalt einfliesen lassen. Hat bei mir immer gut gewirkt. Nehme dir Zeit, wie oben gut beschrieben, Stichpunkte zu machen: warum dieser Beruf, was bietet der an interessanten Herausforderungen, die gerade dich und deine Stärken aus der Reserve locken...

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