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SaJu

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  1. Das war die richtige Antwort. Ich habe gesagt. Ich werde mich eingearbeitet und Zertifikate abgelegt haben. Außerdem habe ich entweder den OP in der Tasche oder stehe kurz vor dem Bachelor-Abschluss. ^^ Wenn man noch mehr Berufserfahrung hat, kommt zusätzlich die Frage, wo man sich in 10Jahren sieht. Das wüsste ich jetzt auch nicht. Als ich als Schüler die Fragen auf einer Messe gestellt bekommen habe, gab ich bei 5Jahren "Informatiker" und bei 10Jahren "Abteilungsleiter" als Antwort. ^^
  2. Das erinnert mich an meine Ausbildungszeit und die Situation Anfang des 2.Lj, wo ich mir Sorgen um die Zwischenprüfung gemacht habe. Ich konnte allerdings an meinen Mitschülern sehen, welchen Kenntnisstand sie hatten und habe mir einiges abgeschaut.
  3. Ja. Ich bin Linux-Sysadmin und vertrete unseren Advanced Jira-Sysadmin, der in Elternzeit ist. Danach werde ich es auch weiterhin (als Unterstützung) machen.
  4. fachinformatiker.de atlassian.com heise.de golem.de XING (IT-Connection)
  5. Das ist das Typische im IT-Bereich. Die Schulungen finden während der Arbeitszeit statt. Deshalb braucht man für länger andauernde Weiterbildungen einen AG, der den Mitarbeiter unterstützt. Hätte ich bei den Vorstellungsgesprächen nicht auf solche Dinge geschaut, würde ich in den nächsten Jahren dumm da stehen und mich fragen, wie ich alles finanzieren und wann ich die Weiterbildungen besuchen sollte. Während der Ausbildung habe ich das im Urlaub gemacht. Jetzt habe ich einen AG, der das unterstützt. Ich würde Dir raten während der Urlaubszeit Weiterbildungen/ Workshops zu besuchen und Dich damit weg zu bewerben. Damit zeigst Du Deine Motivation und Eigeninitiative. So ist es dann nicht mehr schwierig einen AG zu finden, der Weiterbildungen unterstützt und einem dafür evtl. frei gibt. Ich habe bei jedem Vorstellungsgespräch bei diesem Thema nachgehakt. Nicht jeder AG unterstützt so etwas (besonders Mittelstand), aber es gibt sie. Man darf nur nicht aufgeben!
  6. Linux-Systemadministration, Anfragen bleiben aber, seitdem ich meinen Lebenslauf auf Stepstone heraus genommen habe, weg. Ich habe die Angebote direkt nach der Ausbildung bekommen. Angeblich gibt es momentan Deutschlandweit einen Mangel an Linuxern. Ich genieße jetzt meinen neuen Job und die Ruhe von den Headhuntern... Mein Vermittler will sich irgendwann wieder bei mir melden. Viele Grüße
  7. Es gibt viele Betriebe, die nur die Basics vermitteln oder wo man sich alles im Selbststudium aneignen muss. Die BS reicht auch nicht alleine aus. Diese bietet aber eine gute Grundlage, um darauf aufzubauen. Schau Dir den Unterrichtsstoff an und google dann nach den entsprechenden Themen. Dann siehst Du, was man damit machen kann und Du kannst Dein Wissen entsprechend erweitern. Meine Lehrer haben gesagt, dass in diesem Buch - Net IT · Fachqualifikationen Netzwerktechnologien | Verlag Handwerk und Technik - alles steht, was ein FISI (Minimum) am Ende der Ausbildung gemacht haben/ können sollte. Ich habe es mir auch gekauft und es ist wiklich für das Selbststudium eine super Grundlage. Wenn Dich die Aufgaben im Betrieb nicht so begeistern und Du mehr können willst, dann überlege Dir, was Du später machen willst. Willst Du Richtung Linux, Windows, Netzwerktechnik, Support, ...? Man kann nicht alles können! Ich habe mich auf Linux spezialisiert und bin jetzt Linux-Sysadmin. Für Weiterbildungen und zum lernen sind Messen und Konferenzen sehr gut geeignet. Eintrittskarten für IT-Messen gibt es oft kostenlos. Im Open-Source-Bereich gibt es auch oft Workshops und Konferenzen kostenlos: http://www.un****.eu/2012/start Auf solchen Veranstaltungen kann man sich viel Wissen im entsprechenden Bereich aneignen. Zuhause bzw. im Betrieb muss man es dann nur noch umsetzen. Ich habe das alles im Urlaub und meiner Freizeit gemacht. Dann habe ich den FISI geschafft (gegen den Willen des Chefs) und gute Job-Angebote bekommen.
  8. Bei uns hieß es für die FISIs 8h für die Doku einplanen.
  9. Das Wiki der Thomas Krenn AG fand ich während der Ausbildung sehr hilfreich. Es kommen jede Woche neue Artikel dazu. Zu VmWare haben sie auch schon einiges geschrieben: Kategorie:Virtualisierung
  10. Je nachdem, wie Deine Noten und sonstigen Bewertungen sind, hast Du gute oder schlechte Karten. Ich habe den FISI abgeschlossen und das Unternehmen gewechselt. Probleme hatte ich dabei keine. Du musst Dich nur richtig einschätzen und anschließend verkaufen können. Ich habe mir 1Jahr vor dem Abschluss Stellenanzeigen und deren Anforderungen angesehen. Im 3.Lj habe ich mich danach gerichtet und mich entsprechend weiter gebildet. Es gibt auch viele Messen und günstige bis kostenlose Konferenzen, wo man sich nebenbei weiterbilden kann. Bringst du so etwas dann im Vorstellungsgespräch oder im Anschreiben, zeigst du Engagement und kannst damit punkten.
  11. Das ist bei mir der katastrophale Personalvermittler gewesen. Sie bringen ihre Vakanzen durcheinander, haben Probleme Termine ordentlich zu vereinbaren und nerven dann ohne Ende. Einen festen Ansprechpartner hat man dort auch nicht. Als nach dem Telefoninterview (keine Ahnung über die Stelle gehabt) die Einladung zum Schnuppertag+Vorstellungsgespräch kam, und gesagt wurde, dass keine Fahrtkosten übernommen werden würden, hat es mir gereicht. Zusätzlich sollte der Termin kurz vor meiner mündlichen Prüfung sein. Da konnte ich nur noch sagen: "Danke für das Angebot. Ich habe mich für ein anderes Unternehmen entschieden."
  12. Ich wurde von den Personalvermittlern nie nach meinen Gehaltswünschen gefragt. Das lag immer in meiner Hand mit dem entsprechenden Unternehmen. Ich weiss aber nicht, ob es tarifvertragliche, abteilungsspezifische oder personalvermittler-technische Gründe hatte, dass ich ein höheres Gehalt angeboten bekam. Das Headhunter-Unternehmen war jedenfalls nach dem erhalt meines Arbeitsvertrages sehr überrascht. Da stimme ich zu! Ich hätte mich nie auf irgendeinen dieser Personalvermittler eingelassen, wenn es keine sofortige Festanstellung in dem entsprechenden Unternehmen gegeben hätte. Ich wollte nicht in der Schiene Zeitarbeit/ Arbeitnehmerüberlassung landen. Erst wenn der Berater mir das zugesichert hat, habe ich zugestimmt. Ich habe mich auch gewundert, dass man mich als Berufsanfänger vermitteln will. Ich habe mal davon gelesen, dass sich Gehälter unter 40k für Headhunter nicht rentieren würden. Am Ende wurde aber alles mir überlassen. der Berater hat mich dann nach den entsprechenden Stationen angerufen, wie es lief und ob es mir gefallen hat. "Schließlich will er, dass ich mich beim zukünftiger AG wohl fühle." Gehaltsverhandlungen waren auch meine Sache (ohne Ratschlag).
  13. Ich habe unterschiedliche Erfahrungen mit Personalvermittlern sammeln können. Weil ich meinen Lebenslauf in einer Jobbörse frei geschaltet habe, kamen auch mehrere Angebote von Personalvermittlern/ Headhuntern. Sie haben bei mir unterschiedliche Eindrücke hinterlassen. Wenn sie angerufen haben, wollte ich zuerst hören, was das für Unternehmen/ welche Stelle/ welche Stadt ist. Außerdem habe ich ausdrücklich gesagt, dass ich kurz vor meiner Fachinformatiker-Abschlussprüfung stehen würde. Habe ich die Stelle abgelehnt, wurde ich von einem Unternehmen gefragt, ob sie mich in Ihrer Kartei behalten könnten. Sie meldet sich, wenn es etwas gibt, wo meine Qualifikationen und meine Bedingungen dazu passen würden. Über das zweite Unternehmen habe ich meine zukünftige Stelle ab dem nächsten Monat bekommen. Die waren auch sehr freundlich. den Vorteil, den die hatten, war, dass die Partnerunternehmen sehr viele IT-Stellen ausgeschrieben hatten. Die Vakanz, die mir als Erstes zugeschickt wurde, hat gar nicht zu mir gepasst. Mir fehlte die Berufserfahrung und bestimmte Kenntnisse. Vielleicht hatte ich Glück, weil ich einen Managing Consultant als Berater/ Vermittler hatte. Ich schickte ihm meine Unterlagen. Anschließend gab es ein Telefoninterview für eine Junior Systemadministrator-Stelle. Nachdem das erfolgreich war, sollte das Vorstellungsgespräch stattfinden. Allerdings wollte ich vorher auf ein heise-Seminar und den Linux-Tag. Damit hatten sie kein Problem, weil sich die AG über die Weiterbildungen freuen würden. Danach habe ich mich bei denen nochmals gemeldet, dass ich weiterhin Interesse hätte und das Vorstellungsgespräch kam an die Reihe. Eine Woche später kam ein Anruf, dass ich zum Schnuppertag/ Probearbeitstag eingeladen worden wäre. Somit hätte ich 1 3/4 Beine schon in der Tür des Unternehmens. Dieser Personalvermittler war meiner Meinung nach der Vorbildlichste von allen! Er hat sich nicht nur nach seinem Gewinn, sondern auch nach den Wünschen des Arbeitnehmers gerichtet. Der dritte Personalvermittler war eine einfache Katastrophe! Sie haben mir unterschiedliche Vakanzen zugeschickt, die gar nicht zu mir passten. Dann haben die alle 2Tage angerufen, was genervt hat. Als sie eine einigermaßen passende Stelle gefunden hatten, wollten sie einen Termin für das Telefoninterview mit mir ausmachen. Das lief alles parallel zum 2. Personalvermittler. Als ich sagte, dass ich 1Woche Weiterbildungen machen wollen würde, waren sie sauer. Ob ich dann das Telefoninterview nicht vom Hotelzimmer aus durchführen könnte. Während meiner Abwesenheit wurde dann meine Familie von denen genervt. Danach führte ich das Telefoninterview. Die "Vakanzen" waren total unordentlich. Ich habe per E-Mail eine Stellenbeschreibung bekommen, die nicht die Richtige war und andere Aufgaben/ Qualifikationen beinhaltete. Als ich den anderen Arbeitsvertrag über das 2.Unternehmen in den Händen hielt und das Vorstellungsgespräch erst kurz vor meiner mündlichen Prüfung sein sollte, habe ich dort abgesagt. Es stimmt! Personalvermittler schwärmen einem natürlich von den Stellen und den Unternehmen vor. Das ist schließlich deren Job. Meiner Meinung nach kommt es aber auch auf deren Art und Weise an. Der Berater des 2. Unternehmens hat alle seine Freunde an meinen zukünftigen AG vermittelt und hat von deren Freude am Beruf und der mittelständischen Mentalität erzählt. Er gab mir Tipps, sagte, wie die Mitarbeiter dort herum laufen, und welchen Charakter welche Chefs haben. So konnte ich mich gut auf alles vorbereiten und schauen, ob das wirklich stimmt. Nach dem schnuppertag wurde ich nach mehreren Namen gefragt, ob ich die Personen kennen gelernt habe. Das sind seine Freunde. r war wirklich etwas anders als die anderen Vermittler, was ich positiv empfinde. Über XING habe ich heraus gefunden, dass er vorher bei dem 3. Personalvermittler gearbeitet hat. Ich kann nur sagen: Kein Wunder, dass mein Berater den Arbeitgeber gewechselt hat (bei dem Druck und dem Chaos)! Ich freu mich jedenfalls auf den nächsten Monat und den Berufseinstieg! Mein Chef und das Team waren bisher richtig nett.
  14. Sie haben sich als Consultants, Systems Engineers, QA und Systemadministratoren beworben. Aus ihrem alten Unternehmen kannten sie den Anzug nicht und hatten deshalb keinen. Ich hatte auch einmal einen Mathe-Lehrer, der so etwas nicht kannte. Die Lehrer wurden zum Abi-Ball der vorherigen Jahrgangsstufe eingeladen. Anzug war Pflicht! Er hatte das aber nicht. Daraufhin haben wir ihn gefragt, wie er zum Mathe-Diplom, seiner Promotion und den Vorstellungsgesprächen als Journalist und Lehrer gekommen ist. Er ging immer in Jeans zu den Veranstaltungen und zum Vorstellungsgespräch. Dieser Lehrer ist auch ein bekannter Buch-Autor. Am Ende ist dieser Lehrer dann im viel zu großen Anzug von seinem Bruder zum Ball gekommen. Ob jemand in Anzug oder Jeans zum Vorstellungsgespräch geht, hängt also nicht von der Position und dem Bildungsabschluss ab. Es kommt auf den Charakter und die Einstellungen an.
  15. Ich habe zu meinen Vorstellungsgesprächen als FISI/ Systemadministrator jetzt immer eine ordentliche Stoffhose, eine Bluse und einen Blazer getragen. Manchmal war das genau die richtige Kleidung, manchmal etwas "overdressed". Allerdings gilt: lieber overdressed als underdressed! In dem Unternehmen, wo ich jetzt eine Stelle bekommen habe, saß der Chef im bedruckten T-Shirt und Jeans mir gegenüber. Da habe ich mir wirklich überlegt, was er von mir im Blazer denkt. So ein Outfit ist für Vorstellungsgespräche aber öfters normal. Zum Schnuppertag bin ich dann in Jeans und ordentlichem T-Shirt gekommen. Andere Bewerber kamen zum Schnuppertag sogar im Anzug. Ich wollte mich kleidungsmäßig lieber dem Team anpassen. Ich kenne IT-Fachleute, die noch nie einen Anzug trugen. Sie sind immer in Hemd und Jeans zum Vorstellungsgespräch gegangen. Man sollte einfach das anziehen, was zu einem passt und womit man sich wohl fühlt. Schließlich soll man im Gespräch auch das wahre "Ich" zeigen.
  16. Es ist gut, dass Du Dich jetzt schon über alles informierst und Dich spezialisierst, aber wie es in vielen Threads schon gesagt wurde: Nach den Trends zu gehen, ist der falsche Weg! Überlege dir, was Du später machen willst und was Dir Spaß macht. Schau dir Stellenanzeigen in der Zeitung und im Internet an, was für Dich interessant sein könnte und wo du Deine Zukunft siehst. Genauso gibt es von Jobbörsen Berufsprofile, wo beschrieben ist, was in welchem Beruf (auch IT) gemacht wird und welche Qualifikationen man braucht. Wenn Du weisst, was Du später machen willst, kannst Du Dich zielgerichtet während der Ausbildung darauf spezialisieren. Spezialisten werden auf dem Arbeitsmarkt gesucht. Ich habe das mit Linux gemacht.
  17. @Aras: Ellenbogenmentalität und Durchsetzungskraft kann man auch anders beweisen! Ich habe ähnliche Gespräche auch beim Ausbildungsplatz erlebt und dort wurde ich von mitarbeitern mit "*********" beschimpft. Da habe ich dann danach sofort "Tschüss!" gesagt. Nach den Erlebnissen in meinem Ausbildungsbetrieb schau ich überall genauer hin und teste, wie der Chef/ das Team mit einer Frau umgehen.
  18. Also ähnlich, wie es momentan bei mir in der Firma ist... Ich hoffe, dass es sich in der neuen Firma zum Positiven ändert. Aber irgendwie habe ich schon einen guten Eindruck vom Team. Am Schnuppertag wurde ich auch freundlich von allen aufgenommen und sie hielten mich für kompetent.
  19. Das Beste ist, wenn Du Ihn schon abgegeben hast, dass Du dort anrufst und nachfragst, ob Du den Arbeitsvertrag nicht zurückziehen kannst. Das kann allerdings schwierig sein. Ansonsten ist für das Kündigen noch die Probezeit da. Am ersten Arbeitstag musst Du auf jeden Fall anwesend sein (siehe Arbeitsvertrag). Kümmer Dich am Besten sofort um eine andere Stelle und frag, ob Du nicht am entsprechenden Tag danach oder einen halben Monat später dort einsteigen kannst (schau nach den Kündigungsfristen und Probezeit im Vertrag). Die erste Firma musst Du später auch nicht im Lebenslauf erwähnen. Wie jeronimonio schon gesagt hat, kannst Du es auch als Übergangsjob nutzen. ->kurze Zeit bleiben und in der Probezeit kündigen
  20. Ich habe von einem Unternehmen auch einen ähnlichen Vertrag angeboten bekommen. Das ist reine Ausbeutung. Ich würde ihn an Deiner Stelle nicht unterschreiben und mich wo anders weiter bewerben. Nicht alle KMUs bieten solche Verträge an. Ich habe einmal mit einer Kauffrau aus einem KMU darüber gesprochen. Die sagte, dass das zwar gesetzlich angeblich erlaubt sei, es aber nicht menschlich ist. Wenn es so wenig Urlaub gibt, gibt es zusätzlich ein niedriges Gehalt und unbezahlte Überstunden sind dort auch üblich. Sie würde sich dann auch wo anders bewerben. Nicht jedes KMU ist so. So etwas würde ich nur unterschreiben, wenn ich niergendwo sonst eine Chance hätte (Notlösung).
  21. Bei den letzten Gesprächen kam immer die Frage: "Warum haben Sie sich als Frau für die Systemadministration entschieden, was als Männer-Domäne bekannt ist/ was eigentlich ein harter Männer-Job ist/ ..." Nur selten wurde der Nebensatz weg gelassen. Ich finde solche Fragen eigentlich nicht so toll, aber wenn sie das wissen wollen...
  22. Das weicht schon langsam auf. Man wird zwar als Frau immer wieder gefragt, warum man sich für einen "Männer-Job" entschieden hat, aber zum Schluß freuen sich die meisten Leute. Oft wird man dann als Power-Frau hingestellt. Es kommt dann nur noch drauf an, wie der Vorgesetzte/ Chef dann damit zurecht kommt. Anfangs freuen sie sich, dass eine Frau ins Team kommt. Allerdings denken sie immer noch oft in den alten Rollen-Klischees und trauen einemam Ende doch nichts zu. Es hat sich in den letzten 30Jahren angeblich sehr viel bei diesen Einstellungen geändert, aber völlig wird das andere Geschlecht in den jeweiligen Berufen immer noch nicht akzeptiert.
  23. Zum Thema Männer in sozialen Berufen: Männer in Frauenjobs kämpfen gegen Klischees - SPIEGEL ONLINE Das sind im Vergleich zu Frauen in MINT-Berufen einer der Gründe, warum es eher wenige Männer in sozialen Berufen gibt.

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