Zum Inhalt springen

SaJu

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    2.280
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

  • Tagessiege

    20

Alle Inhalte von SaJu

  1. Im DNS wird ein FQDN zur IP-Adresse umgewandelt und umgekehrt. Wozu brauchst Du das, wenn Du keine IT-Ausbildung machst? Wenn Du in diese Richtung willst, solltest Du Google verwenden können: Google-Suche URL und IP
  2. Informiere Dich mal über das DNS und die DNS-Server.
  3. Ich werde mir für solche Tage frei nehmen (Urlaub). Damit es nicht zu viele Bewerbungen sein müssen, lasse ich nebenbei "um mich werben". Dafür legt man bei Jobbörsen und z.B. bei absolventa sein Profil an. Dann melden sich die Unternehmen bei Dir, wenn sie Interesse an Dir haben. Du kannst dann auch angeben, welche AGs keinen Zugriff zu Deinem Profil haben dürfen. Sei aber vorsichtig: Manche Angebote sind nicht so toll und es gibt Unternehmen, die Dich dann als Billig-Ingenieur/Informatiker ausbeuten wollen. Viel Glück!
  4. Das kannst Du mit der manuellen IP-Adress-Vergabe über DHCP machen. Es ist aber umständlich. Du ordnest eine IP-Adresse einer MAC-Adresse zu. Immer, wenn alte Rechner weg kommen, bzw. neue Rechner angeschafft werden, musst Du schauen, welche IP-Adresse jetzt wieder frei ist. Da ist ein dynamisches DHCP praktischer.
  5. Eine 3 ist für einen FIAE in Programmieren nicht besonders gut. Was hast Du für Vorstellungen, was Du später machen willst? Schau mal auf Messen bei Ständen vorbei und zeige dort Dein Interesse. Vielleicht hast Du dann eine Chance etwas zu bekommen. Ich gehe schon seit dem 2.Lj auf Messen und bilde mich im Urlaub/meiner Freizeit weiter. Die Noten sind deshalb auch gut. Wegen dem Betrieb: Auch, wenn er Dich vielleicht schlecht ausgebildet hat, hast Du auch etwas dort gelernt. Diese Dinge musst Du als Deine Stärken hervorheben. Von einem Berufsanfänger wird man nicht sofort alles verlangen. Die Schultheorie und die Grundlagen des entsprechenden Berufes sollten aber sitzen. Wenn Du Richtung Netzwerke willst, kannst Du Dich auch dorthin umorientieren. Du musst aber Deine Begeisterung dafür zeigen. Weil ich selbst noch in Ausbildung bin, kann ich nicht viel zum Abschlussprojekt sagen. Diese Frage kannst Du unter Abschlussprojekte oder im Chat stellen.
  6. Ich stand bis jetzt auch vor dem Problem, dass ich so gut wie nicht im Betrieb ausgebildet wurde. Allerdings habe ich mich dann zuhause damit beschäftigt und bin im Urlaub zu Konferenzen/Weiterbildungen. Den Wechsel nach der Ausbildung hatte ich die ganze Zeit im Auge. Für mich wird es ohne richtige Projekterfahrung auch ein Sprung ins kalte Wasser sein. Daher ist es für mich fast egal, ob ich Richtung Administration oder Entwicklung gehe. Ich schaue danach, wie man bei den Unternehmen eingearbeitet wird und welche Anforderungen sie haben. Wegen der Praxiserfahrung nehmen einige Mittelständler auch gerne Fachinformatiker für die gleichen Positionen, wie Hochschulabsolventen. Allerdings gibt es Unternehmen, die einen bei der "beruflichen Weiterentwicklung" und Umorientierung unterstützen: Zur Zeit sind viele IT-Messen, wo es massenhaft Job-Angebote gibt. Bei der CeBIT ist sogar ein Career-Day dabei. Es herrscht ein Fachkräftemangel (hauptsächlich akademisch). Deshalb akzeptieren viele Unternehmen in akademischen Positionen jetzt auch Fachinformatiker. Ich - als angehender FISI - soll mich bei einem Software- und Systemhaus als Systementwickler (Embedded) im Bereich Automotive bewerben. Dafür gibt es 3Monate Mentoring in der Einarbeitungsphase. Ich wurde gefragt, welche Programmiersprachen uns in der Ausbildung beigebracht wurden, und schon gab es auf der Messe ein Gespräch mit dem stellvertretenden Geschäftsführer. Ich werde schauen, wie das Angebot dann insgesamt ausschaut. Die wichtigsten Grundlagen dafür sind BUS-Systeme, hexadezimales Rechnen und Grundlagen-Kenntnisse in C/C++ und Java. Diese müssen dann natürlich "schnell" erweitert werden. Wie sind Deine Leistungen in der Schule? Wie fühlst Du Dich auf die Prüfung vorbereitet? Was hast Du für ein Abschlussprojekt? Traust Du es Dir zu, in wenigen Monaten Dir das ganze Know-How zu erarbeiten?
  7. MATA war eine schulische Ausbildung, die vom MATSE ersetzt wurde.
  8. Definiere doch einfach die Anforderungen an das Monitoring-Programm. Darauf basierend suchst Du dann passende Software aus. Damit kannst Du dann die Auswahl begründen. Dieser Vorgang ist ein Teil der "Evaluierung".
  9. Ich war vor der Ausbildung auch kein Nerd und bin ohne IT-Erfahrung in die Ausbildung eingestiegen. Auf Messen wurde immer wieder herumgejammert, dass es keine Azubis mit den notwendigen Qualifikationen gäbe. Als ich in Berlin zu einer Linux-Schulung war, wurde ich ausgefragt und es hieß: "Was? Du bist ohne Programmierkenntnisse aus der Schule in die Ausbildung gegangen?" und "Für die IT-Berufe braucht man doch bestimmte Informatik-Grundlagen aus der Schule!" und "Wie hast Du den Einstieg so geschafft?" Als ich über meine Mitschüler und mich erzählt habe, haben viele gestaunt. Ich hoffe, dass vielen so klar geworden ist, dass es auf das Interesse und die Motivation ankommt, und nicht auf irgendwelche Programmierkenntnisse oder Informatik-Unterricht. Dann werden sie auch genug Azubis finden.
  10. Vielleicht hilft Dir das: modprobe
  11. Ich habe auch eine Zeit lang keine Aufgaben bekommen. Mein Ausbilder hat es verweigert. Dann habe ich mir halt selbst Aufgaben gegeben, auch wenn die Firma es nicht gebraucht hat. Es heißt Ausbildung und wenn man sich in solchen Situationen selbst etwas besorgt, was positiv zur Ausbildung beiträgt, ist es in Ordnung. Oft wird das sogar von den Betrieben verlangt.
  12. SaJu

    Firewall-Lösung

    Das klingt gut. Danke! Die Aktualisierung: ------------------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung: Integration einer Sicherheitslösung für das firmeninterne Netzwerk 2. Firmenprofil: Die xxx ist ein Dienstleister im Bereich der Hard- und Softwareentwicklung. Sie beschäftigt ca. 80 Mitarbeiter. Mehr als die Hälfte davon sind extern im Einsatz. 3. Projektbeschreibung: Ziel des Projektes ist es, die Firewall der xxx zu aktualisieren. Dafür werden mehrere Soft- und Hardwarelösungen unter Betrachtung von Kosten- und Sicherheitsaspekten miteinander verglichen. Dazu werden zusätzlich mehrere Konzepte entworfen. Aktuell wird das Netzwerk mit der Firewall IPCop 1.3 geschützt. Sie übernimmt die Aufgabe eines DNS- und DHCP-Servers sowie die Einwahlmöglichkeit externer Mitarbeiter ins firmeninterne Netzwerk per OpenVPN. Die bisher bei einem externen Dienstleister gehosteten Web- und FTP-Server werden ins Firmengebäude gebracht. Diese müssen für die Öffentlichkeit erreichbar, aber zusätzlich geschützt werden. Das interne Netzwerk soll vor unerwünschten Internetseiten, schädlichen Dateien und Malware geschützt werden. Jede Arbeitsgruppe braucht spezielle Zugangsberechtigungen. Es müssen Angriffe in und aus dem Netzwerk heraus frühzeitig erkannt werden können. Die mobilen Mitarbeiter müssen weiterhin auf das Firmennetzwerk zugreifen können. Es soll eine Soft- oder Hardwarelösung gefunden und eingesetzt werden, womit man diese Anforderungen günstig und sinnvoll realisieren kann. 4. Projektumfeld: Firmeninternes Novell-Netzwerk mit ca. 30 virtuellen/ physischen Servern: - mehrere HTTP- und FTP-Server - Clients in Arbeitsgruppen aufgeteilt (Management, Administration, Office, Entwicklung) - VPN-Verbindung für externe Mitarbeiter 5. Zeitplanung: 1. Projektdefinition: 4h Projektbeschreibung 1h Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h 2. Planungsphase: 10h Recherche über unterschiedliche Firewall-Lösungen 2h Auswahl geeigneter Hardware/ Software 2h Erstellung von Konzepten 5h Kosten-/ Nutzen-Analyse 1h 3. Realisierungsphase: 10h Installation des Betriebssystems und Einrichtung der Dienste 6h Integration ins Netzwerk 1h Systemtest 3h 4. Abschlussphase: 11h Soll-Ist-Vergleich 1h Projektübergabe 2h Dokumentation 8h Gesamtzeit: 35h
  13. SaJu

    Firewall-Lösung

    Ich hatte es vorher in Soll & Ist aufgeteilt. Die IHK Nürnberg hat die Anträge dieses Jahr auf ein Online-Verfahren umgestellt. Dort kann man nur Thema, Firmenprofil, Projektbeschreibung, Projektumfeld, Projektphasen, Termin, und Dokumentation angeben. Ich habe auch noch einmal bei der IHK nachgefragt. Es hieß, dass die Projektbeschreibung, Soll & Ist zusammengefasst werden sollen. In jedem Abschnitt sind 3.000 Zeichen erlaubt. Weil ich das heute bei meinem Login erfahren habe, habe ich alles in die Projektbeschreibung. Ist es sonst in Ordnung?
  14. SaJu

    Firewall-Lösung

    Danke, SilentDemise und flashpixx! Der Projektantrag ist nochmals überarbeitet. Die Geschäftsführung bekommt jetzt im Projekt Konzepte vorgelegt, wo sie sich für eines entscheiden kann. Die Begriffe DMZ, Contentfilter,... wurden weg gelassen. Heute habe ich bei der IHK gesehen, dass die Projektbeschreibung, die Ist-Analyse und das Soll-Konzept zusammengefasst werden müssen. ------------------------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung: Integration einer Sicherheitslösung für das firmeninterne Netzwerk 2. Firmenprofil Die xxx ist ein Dienstleister im Bereich der Hard- und Softwareentwicklung. Sie beschäftigt ca. 80 Mitarbeiter. Mehr als die Hälfte davon sind extern im Einsatz. 3. Projektbeschreibung: Ziel des Projektes ist es, die Firewall der xxx zu aktualisieren. Dafür werden mehrere Soft- und Hardwarelösungen unter Betrachtung von Kosten- und Sicherheitsaspekten miteinander verglichen. Dazu werden zusätzlich mehrere Konzepte entworfen. Die Geschäftsführung wählt eines davon zur Umsetzung aus. Aktuell wird das Netzwerk mit der Firewall IPCop 1.3 geschützt. Sie übernimmt die Aufgabe eines DNS- und DHCP-Servers sowie die Einwahlmöglichkeit externer Mitarbeiter ins firmeninterne Netzwerk per OpenVPN. Die bisher bei einem externen Dienstleister gehosteten Web- und FTP-Server werden ins Firmengebäude gebracht. Diese müssen für die Öffentlichkeit erreichbar, aber zusätzlich geschützt werden. Das interne Netzwerk soll vor unerwünschten Internetseiten, schädlichen Dateien und Malware geschützt werden. Jede Arbeitsgruppe braucht spezielle Zugangsberechtigungen. Es müssen Angriffe in und aus dem Netzwerk heraus frühzeitig erkannt werden können. Die mobilen Mitarbeiter müssen weiterhin auf das Firmennetzwerk zugreifen können. Es soll eine Soft- oder Hardwarelösung gefunden und eingesetzt werden, womit man diese Anforderungen günstig und sinnvoll realisieren kann. 4. Projektumfeld: Firmeninternes Novell-Netzwerk mit ca. 30 virtuellen/ physischen Servern: - mehrere HTTP- und FTP-Server - Clients in Arbeitsgruppen aufgeteilt (Management, Administration, Office, Entwicklung) - VPN-Verbindung für externe Mitarbeiter 5. Zeitplanung: 1. Projektdefinition: 4h Projektbeschreibung 1h Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h 2. Planungsphase: 10h Recherche über unterschiedliche Firewall-Lösungen 2h Auswahl geeigneter Hardware/ Software 2h Erstellung von Konzepten 3h Kosten-/ Nutzen-Analyse 3h 3. Realisierungsphase: 10h Installation des Betriebssystems und Einrichtung der Dienste 6h Integration ins Netzwerk 1h Systemtest 3h 4. Abschlussphase: 11h Soll-Ist-Vergleich 1h Projektübergabe 2h Dokumentation 8h Gesamtzeit: 35h
  15. SaJu

    Firewall-Lösung

    Ich habe es jetzt noch mal alles überarbeitet. DHCP ist jetzt draussen. Dafür habe ich jetzt einen Contentfilter und IDS dabei. Weil der Chef es nicht anders kennt/ will, wird es wohl bei einem einstufigen Firewall-Konzept bleiben. Hier ist die Überarbeitung: --------------------------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung: Integration einer Sicherheitslösung für das firmeninterne Netzwerk 2. Firmenprofil Die xxxx ist ein Dienstleister im Bereich der Hard- und Softwareentwicklung. Es gibt ca. 80 Mitarbeiter, die intern und extern beschäftigt sind. 3. Projektbeschreibung: Ziel des Projektes ist es, die Firewall der xxxx zu aktualisieren. Dafür werden mehrere Soft- und Hardwarelösungen unter Betrachtung von Kosten- und Sicherheitsaspekten miteinander verglichen. 4. Ist-Analyse Aktuell wird das Netzwerk mit der Firewall eines IPCop 1.3 geschützt. Er übernimmt die Aufgabe eines DNS- und DHCP-Servers sowie die Einwahlmöglichkeit externer Mitarbeiter ins firmeninterne Netzwerk per OpenVPN. Die Web- und FTP-Server waren bisher bei einem externen Dienstleister untergebracht. 5. Soll-Konzept Es gibt mobile Mitarbeiter. Diese müssen per OpenVPN auf das Firmennetzwerk zugreifen können. Es wird eine DMZ eingerichtet. Dort werden die bisher extern gehosteten Web- und FTP-Server untergebracht und der Öffentlichkeit freigegeben. Mit einem Contentfilter wird vor unerwünschten Internetseiten, schädlichen Dateien und Malware geschützt. Für jede Arbeitsgruppe kann ein eigener Contentfilter mit speziellen Zugangsberechtigungen für das Internet gesetzt werden. Durch die Installation eines IDS ist es möglich, Angriffe in und aus dem Netzwerk heraus frühzeitig zu erkennen. Es soll eine Soft- oder Hardwarelösung gefunden und eingesetzt werden, womit man diese Anforderungen günstig und sinnvoll realisieren kann. 6. Projektumfeld: Firmeninternes Novell-Netzwerk mit ca. 30 virtuellen/ physikalischen Servern: - mehrere HTTP- und FTP-Server - Clients in Arbeitsgruppen aufgeteilt (Management, Administration, Office, Entwicklung) - VPN-Verbindung für externe Mitarbeiter 7. Zeitplanung: 1. Projektdefinition: 4h Projektbeschreibung 1h Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h 2. Planungsphase: 8h Recherche über unterschiedliche Firewall-Lösungen 3h Auswahl geeigneter Hardware/ Software 2h Kosten-/ Nutzen-Analyse 3h 3. Realisierungsphase: 12h Installation des Betriebssystems und Einrichtung der Dienste 8h Integration ins Netzwerk 1h Qualitätssicherung (Systemtest) 3h 4. Abschlussphase: 11h Soll-Ist-Vergleich 1h Projektübergabe 2h Dokumentation 8h Gesamtzeit: 35h
  16. SaJu

    Firewall-Lösung

    Laut dieser Firewall-Beschreibung gibt es den Proxy als Application-Layer-Firewall. Der Zugriff auf die DMZ (HTTP und FTP), wie auch OpenVPN (verschlüsselter Zugriff der Mitarbeiter) geschehen somit auch über diese Firewall. Wenn man die entsprechenden Ports bei der DMZ nicht frei gibt, wie soll dann auf die Server zugegriffen werden? Beim DHCP-Server hatte ich auch Bedenken... Allerdings war dieser Server auch vorher im IPCop integriert und wenn man das jetzt nicht machen würde, müsste zusätzlich ein weiterer DHCP-Server eingerichtet werden. Oder ist eine Application-Layer-Firewall keine Firewall? Ich habe das Thema extra in "Integration einer Sicherheitslösung in das firmeninterne Netzwerk" umbenannt. Das Wirtschaftliche kommt dann im Vergleich und der Kosten-/Nutzen-Analyse.
  17. SaJu

    Firewall-Lösung

    Ich habe es jetzt noch einmal überarbeitet. Meine Entscheidung will ich eigentlich damit treffen, indem ich mehrere Software- und Hardwarelösungen (Open Source und kommerzielle) miteinander vergleiche. Das habe ich dann auch in der Planungs- und Realisierungsphase geändert. Ist es so ausführlich genug? Oder wo soll das Treffen meiner Entscheidung geschrieben werden? -------------------------------------------------------------------------------------- 1. Projektbezeichnung: Integration einer Sicherheitslösung für das firmeninterne Netzwerk 2. Firmenprofil Die xxx ist ein Ingenieurdienstleister im Bereich der Hard- und Softwareentwicklung. Es gibt ca. 80 Mitarbeiter, die intern und extern arbeiten. 3. Projektbeschreibung: Die Firewall der xxx soll anhand von Kosten- und Sicherheitsaspekten aktualisiert werden. Dafür werden mehrere Software- und Hardwarelösungen miteinander verglichen. 4. Ist-Analyse Momentan wird das Netzwerk mit der Firewall eines IPCop 1.3 geschützt. Er übernimmt die Aufgabe eines DNS- und DHCP-Servers und die Einwahlmöglichkeit externer Mitarbeiter ins firmeninterne Netzwerk per OpenVPN. Die Web- und FTP-Server waren bisher bei einem Dienstleister untergebracht. 5. Soll-Analyse Die Mitarbeiter sollen im LAN per DHCP mit IP-Adressen erhalten. Es gibt mobile Mitarbeiter, die verschlüsselt auf das firmeninterne Netzwerk zugreifen müssen. Weil es mehrere Web- und FTP-Server gibt, die neu ins Firmengebäude kommen und für die Öffentlichkeit frei gegeben werden sollen, wird eine DMZ gebraucht. Zur Sicherheit sollen spezielle Internetseiten nicht zugänglich sein, was mit einem Proxy geschützt werden soll. Die Firma ist in unterschiedliche Arbeitsgruppen aufgeteilt. Jede Arbeitsgruppe benötigt oft spezielle Webseiten. Auch diese speziellen Zugangsberechtigungen zum Internet sollen mit der Lösung realisierbar sein. Es soll eine Software- oder Hardwarelösung gefunden und eingesetzt werden, womit man das alles günstig und sinnvoll realisieren kann. 6. Projektumfeld: firmeninternes Novell-Netzwerk mit ca. 100 virtuellen/physikalischen Servern - mehrere HTTP- und FTP-Server - Clients in Arbeitsgruppen aufgeteilt (Management, Administration, Office, Entwicklung) - VPN-Verbindung für externe Mitarbeiter 7. Zeitplanung: 1. Projektdefinition: 4h Projektbeschreibung 1h Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h 2. Planungsphase: 8h Recherche über unterschiedliche Firewall-Lösungen 3h Auswahl geeigneter Hardware/Software 2h Kosten-/Nutzen-Analyse 3h 3. Realisierungsphase: 12h Installation des Betriebssystems und Einrichtung der Dienste 8h Integration ins Netzwerk 1h Qualitätssicherung/Systemtest 3h 4. Abschlussphase: 11h Soll-Ist-Vergleich 1h Projektübergabe 2h Dokumentation 8h Gesamtzeit: 35h
  18. Oder man teilt sich die Hausarbeit. Aber während der Ausbildung/Umschulung wird man auf jeden Fall auf die Unterstützung des Mannes angewiesen sein. Sonst kann es mit dem Lernen nicht funktionieren.
  19. SaJu

    Firewall-Lösung

    Ich mache richte mit IPFire eine Firewall mit integrierter DMZ, Proxy, DHCP, OpenVPN und LAN ein. Zusätzlich gibt es spezielle Zugriffsrechte für die jeweiligen Arbeitsgruppen auf das Internet. Webserver und FTP sind bereits installiert und müssen in die DMZ integriert werden. Soll ich dann die Projektbezeichnung umbenennen?
  20. Hallo, vom 15. - 29. Februar ist bei mir der Abgabetermin für mein Abschlussprojekt. Ich will eine Firewall mit IPFire einrichten. Was haltet Ihr von diesem Projekt? -------------------------------------------------------------------------- Projektbezeichnung: Einrichtung einer Firewall mit LAN, DHCP, DMZ und OpenVPN 1. Firmenprofil Die xxx GmbH ist ein Ingenieurdienstleister im Bereich der Hard- und Softwareentwicklung. Es gibt ca. 80 Mitarbeiter, die intern und extern arbeiten. 2. Projektbeschreibung: Firmenintern der xxx GmbH soll die Firewall aktualisiert werden. 3. Ist-Analye Momentan wird das Netzwerk mit der Firewall eines veralteten IPCop geschützt. 4. Soll-Analyse Die Mitarbeiter sollen im LAN per DHCP mit IP-Adressen erhalten. Es gibt mobile Mitarbeiter, die verschlüsselt auf das firmeninterne Netzwerk zugreifen können sollen. Dafür wird OpenVPN benötigt. Weil es mehrere Web- und FTP-Server gibt, die auch für die Öffentlichkeit frei gegeben werden sollen, wird eine DMZ gebraucht. Zur Sicherheit sollen spezielle Internetseiten nicht zugänglich sein, was mit einem Proxy geschützt werden soll. Die Firma ist in unterschiedliche Arbeitsgruppen aufgeteilt. Jede Arbeitsgruppe benötigt oft spezielle Webseiten. Auch diese speziellen Zugangsberechtigungen zum Internet sollen mit der Softwarelösung realisierbar sein. Außerdem soll das interne Firmennetzwerk vor schädlichen Programmen, Viren, Trojanern und böswilligen Attacken, die aus dem Internet kommen, geschützt werden. 5. Projektumfeld: firmeninternes Novell-Netzwerk mit ca. 100 virtuellen/physikalischen Servern - mehrere HTTP- und FTP-Server - Clients in Arbeitsgruppen aufgeteilt (Management, Administration, Office, Entwicklung) - VPN-Verbindung für externe Mitarbeiter 6. Zeitplanung: 1. Projektdefinition: 4h Projektbeschreibung 1h Ist-Analyse 1h Soll-Konzept 2h 2. Planungsphase: 8h Evaluierung und Planung der benötigten Ressourcen 4h Kosten-/Nutzen-Analyse 4h 3. Realisierungsphase: 12h Installation des Betriebssystems und Einrichtung der Dienste 8h Integration ins Netzwerk 1h Qualitätssicherung/Systemtest 3h 4. Abschlussphase: 11h Soll-Ist-Vergleich 1h Projektübergabe 2h Dokumentation 8h Gesamtzeit: 35h ------------------------------------------------------------ Vielen Dank für Eure Hilfe!
  21. Er sollte doch irgendeine IP-Adressse und danach irgendeine Subnetzmaske hinschreiben. Damit war beides anfangs meiner Meinung nach zusammenhangslos. Die Netzadresse ist auch eine IP.Adresse - genauso die Broadcast-Adresse. Das, was am Ende nicht stimmt, ist die passende Subnetzmaske. 255.255.0.0 gehört nicht zur Klasse C. Am Anfang sollte es aber ohne Zusammenhang hingeschrieben werden. Außerdem: Der TE ist Elektrotechniker. Nimmt man an der Technikerschule im Bereich Elektrotechnik die RFCs so genau durch?
  22. Entweder gab es einen Aufhebungsvertrag oder es wurde der IHK gemeldet (triftiger Grund zum Wechsel).
  23. Es gibt auch neben dem BBIG §22 die Möglichkeit des Aufhebungsvertrages, wenn das momentane Unternehmen zustimmt.

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...