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SaJu

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  1. Du hast Recht. Die Anwendungen gehören nicht zum Betriebssystem. Ich habe an den Webserver z.B. gedacht, weil er mit dem betriebssystem Windows Server/SLES automatisch mitgeliefert wird und man keine zusätzliche Software mitgeliefert werden muss. Dass OpenOffice bzw. das Office-Paket nicht zum Betriebssystem dazu gehören war mir klar. Aber beim Windows Server gibt es doch fast nur die unterschiedlichen Server + Active Directory. Dann müssten diese doch auch zum Betriebssystem gehören. Bei SUSE Linux Enterprise Server ist es ähnlich. Dort sind die Server auch auf der CD mit dabei. Es soll allgemein um den Vergleich von Linux und Windows gehen. Dazu gehören dann am Ende auch die Server-Betriebssysteme.
  2. Danke für die bisherigen Antworten. Das mit den Protokollen klingt gut. Vielleicht stimmt es, dass ich bei den unterschiedlichen Gemeinsamkeiten, wie z.B. bei den Webservern (IIS und Apache) ansetzen sollte, die ähnlichen Funktionen erwähnen und am Ende zu den Unterschieden der ähnlichen Programme bei den beiden Betriebssystemen etwas schreiben sollte. Das einzige Problem ist, dass ich mich Office-mäßig mehr mit Windows und Server-mäßig mehr mit Linux auskenne. Es wird schwierig die Unterschiede fast ohne Vorkenntnisse der anderen Programme zu beschreiben. Es wird aber schon klappen. Ich bin am Ende des ersten Lehrjahres. Zu kompliziert sollte es am Ende auch nicht werden. Zum Schluß muss ich nämlich noch eine Präsentation darüber halten und Fragen dazu beantworten können. Ich fand es auch schon merkwürdig, dass ich am Ende eine "wissenschaftliche" Arbeit abliefern soll. Dazu habe ich vom Vertreter Vorlagen von der FOM (Fachhochschule für Ökonomie und Management) bekommen. Daran soll ich mich halten. Wissenschaftliche Arbeiten sollten meines Wissens kein Bestandteil einer IHK-Ausbildung sein. Wir sind aber Ingenieur-Dienstleister und außer ca. 5Personen haben alle einen akademischen Abschluß. Außerdem kann so etwas nie schaden. Vielen Dank für die Info. Darüber werde ich mich dann auch noch informieren. Ich freue mich über jeden Ratschlag.
  3. Als FiAe wirst Du wahrscheinlich von Anfang an ca. 8Stunden am Tag vor der PC sitzen und programmieren. Ich lerne FiSi und bin in der Systemadministration (manchmal auch Vertretung vom Chef) tätig. Anfangs hatte ich auch etwas Bewegung, weil ich auch Serverpläne zeichnen musste (im Sommer schöne Abkühlung im Serverraum:)). Nach der Probezeit kam immer mehr das Installieren und Konfigurieren von Linux-Servern dazu, so dass ich ca. 5/6 Stunden am Tag vor dem Computer sitze. Die Mitarbeiter brauchen schließlich auch manchmal Hilfe. Somit habe ich in meinem Beruf auch etwas Bewegung und Abwechslung.:cool: Vor der Ausbildung hatte ich im IT-Bereich zuerst so gut wie kein Know-How. Trotzdem bekam ich 5Zusagen (nur Realschulabschluss mit 1/2 Jahr FOS). Allerdings war bei der FOS noch das Praktikum in der Innung für Elektro- und Informationstechnik Nürnberg dabei.:mod: Dort lernten wir z.b. die logischen Verknüpfungen mit SPS kennen. Programmiert habe ich aber vorher nie. Es gab damit auch nie Probleme, weder in der Berufsschule noch im Betrieb. Wegen der Elektro-Vorbildung habe ich mich in den technischen Fächern (außer AP) sogar ein 3/4 Jahr gelangweilt, weil ich eher wenig neues dort lernte. Sonst habe ich bisher alles aus dem IT-Bereich im Betrieb gelernt und in der Schule gibt es auch endlich Abwechslung. Auf jeden Fall ist die Ausbildung zum Lernen da und Du brauchst keine allzu große Vorbildung. Du wirst alles in der Schule und im Betrieb lernen, so lange sie aus Dir eine richtige Fachkraft machen wollen. In meiner Klasse gab es nur wenige mit Vorkenntnissen. Du musst Dich eben hinsetzen und auch den Beruf lernen wollen!
  4. Mein Ausbilder ist für mehrere Wochen im Urlaub und seine Vertretung auch. Deshalb habe ich vom Vertreter, der IT-Techniker und Informatik-Student (berufsbegleitend) ist, den Auftrag bekommen eine Hausarbeit über Linux und Windows (40Seiten) zu schreiben. Es soll auch einen wissenschaftlichen Charakter haben. Hier die Vorgaben: Vergleich Windows Linux Filesystem und Ordnerstruktur (kein Problem) Gemeinsamkeiten und Unterschiede (gibt es Gemeinsamkeiten?) typische Anwendungsbeispiele (server, Heimrechner, Embedded Systems, ...) Benutzer & Gruppen anlegen/löschen Rechtemanagement Das mit der "Gründung" in den 1970er Jahren habe ich hier her: http://www.inf.ethz.ch/personal/felixf/OS09/OS090529.pdf Es ist ein Vortrag der ETH Zürich über Betriebssysteme. Allerdings reicht das meiner Meinung nach nicht aus. Das habe ich am Anfang mit Äpfeln und Birnen auch gemeint. Auf der selfLinux-Seite geht es mehr um Unterschiede. Es soll aber für die Ausbildung sein. Das habe ich ihn am Anfang auch gefragt. Es soll allgemein Windows sein (Windos XP, Windows Vista, Windows Server 2003/2008) und bei Linux ist auch eine freie Wahl (Ubuntu/OpenSUSE/SLES11/Fedora/...).
  5. Meinst Du, dass beide einen Kernel haben? Die sind doch unterschiedlich aufgebaut und beide Betriebssysteme verwenden unterschiedliche Programme.
  6. Hallo, ich bin in einem Betrieb mit einer Linux-Umgebung. Jetzt soll ich eine Hausarbeit über den Vergleich von Windows mit Linux (40Seiten) schreiben. Ein Teil soll über die Gemeinsamkeiten der beiden Betriebssysteme sein. Aber was haben Windows und Linux gemeinsam? Seit wenigen Jahren gibt es zwar auch bei Linux eine grafische Benutzeroberfläche, aber sonst fällt mir nichts ein. Das ist so, als ob man Äpfel mit Birnen vergleicht. Das einzige, was ich gefunden habe, ist, dass beide in den 1970er Jahren gegründet wurden (Vorlesung ETH Zürich). Habt ihr Ideen? :confused: Ich wäre euch sehr dankbar!
  7. Solche Probleme hatte ich auch. Es gibt Vorsätze für USB-Maus und USB-Tastatur für die PS/2-Schnittstellen. Damit sollte es funktionieren. Ein PC hat heute normalerweise nicht nur 2USB-Schnittstellen. Hast Du schon alle ausprobiert? Manchmal können welche kaputt sein und andere nicht. Es kann aber auch an den fehlenden Geräte-Treibern liegen.
  8. Bei uns an der BS in Erlangen wird nur der CCNA angeboten. Der dauert mindestens 4Semester und kostet dann 100€/Semester. Bisher hat den nur ein Schüler an der Schule in der Zeit geschafft. Die Lehrer sagen auch, dass man ihn dann nach der Ausbildung erst ablegen soll, weil man sonst mit der Lern-Zeit nicht zurecht kommt. Die Prüfungen kosten dann zusätzlich noch einmal etwas. Mein Ausbilder hat mir den CCNA schon im ersten Mitarbeitergespräch verboten, weil das eine Abzocke der Schule sei und man mit diesen Kursen zu lange dafür braucht. Es sei unmöglich das Zertifikat während der Ausbildung zu schaffen. Der IHK-Abschluss ist wichtiger. Ich will am Ende der Ausbildung nicht ohne Zusatzqualifikation dastehen und mit dem Unterrichts-Stoff habe ich gar keine Probleme. Weil ich in der Firma sowieso die ganze Zeit mit SLES11 arbeite, habe ich mir den LPIC1 ausgesucht und im nächsten Mitarbeitergespräch kam, dass die Firma mir die Weiterbildung nicht bezahlt. Vor mir gab es noch nie einen Azubi, der so etwas zusätzlich ablegen wollte. Ich will mir aber keine Steine in den Weg legen lassen. Deshalb mach ich mich auf die Suche auf den besten Weg, der zum LPIC führt. Die meisten Kurse kosten 3000 -5000€. Das kann ich mir mit meiner Ausbildungsvergütung (700€ brutto) nicht leisten. Das Beste wäre natürlich, wenn es irgendwo in unserem Großraum (Nürnberg/Fürth/Erlangen) ein Institut gäbe, wo man 40 - 50% Azubi-Rabatt dafür bekommen kann. Ca. 1500€ kann ich mir dann in mehreren Monaten zusammensparen. Bei dem reinen Lernen mit den Büchern besteht eben die Gefahr, dass man die Prüfung nicht besteht. Ich arbeite zwar mit Linux, aber ich kann nie wissen, was vielleicht an Wissen noch fehlt. Selbstständiges Lernen fällt mir auch nicht schwer, aber ich will mir auch sicher sein, dass ich die Prüfungen bestehen kann. Schließlich will ich nach der Ausbildung Linux-Administrator (Novell) und Junior Linux Professional sein.
  9. Wie wäre es, wenn man in den Client 2 Netzwerkkarten einbauen würde? So können die beiden Netze nicht miteinander kommunizieren und der Client kann auf beide zugreifen.
  10. In Ordnung. Ich werde es versuchen. Mit SLES11 werde ich in der Firma weiterhin genug zu tun haben. Das sollte dann für ein SUSE-Training reichen. Privat will ich mir jetzt dann Debian anschaffen, womit ich dann am Wochenende üben werde. Ich hoffe, dass ich den Stoff dann in einem Jahr kann.
  11. Allerdings heißt es, dass die meisten Leute, die ein reines Selbststudium durchgezogen haben, den LPIC nicht bestehen können. Ich arbeite als FiSi-Azubi in der Firma zwar nur mit SLES11 und vertrete manchmal auch unseren Admin. Meiner Meinung nach reicht das aber auch nicht aus. Es wird immer irgendetwas am Knowhow fehlen und ich weiss nicht, ob man per Selbststudium mit den Büchern + private Serverinstallationen alle Leerstellen füllen kann. Außerdem gibt es Institute die Azubi-Rabatte geben.
  12. Hallo, ich mache mir schon einmal Gedanken über das nächste Ausbildungsjahr. Am liebsten würde ich am Ende des nächsten Jahres (August/September) eine Weiterbildung mit Zertifizierung wie den LPIC1 gemacht haben. Mein Ausbilder hat mir nämlich nach einem halben Jahr Ausbildung schon den CCNA verboten. Das habe ich im Mitarbeitergespräch gebracht und dort kam heraus, dass ich die Kosten dann selbst tragen müsste. Eigentlich wurden mir im Vorstellungsgespräch solche Weiterbildungen versprochen und ich will am Ende nicht ohne Zusatzqualifikation dastehen. Solche Weiterbildungen können rund 3000 - 5000€ kosten. Wo kann ich das Geld hernehmen, wenn meine Ausbildungsvergütung bei 700€ brutto liegt? Ich habe es mir schon mit einem (Studien-/Bildungs-)Kredit überlegt, aber das gibt es nur für Studenten. Könnt Ihr mir bitte Ratschläge geben?
  13. Technische Fragen kamen bei mir in jedem Vorstellungsgespräch vor. Die waren aber nicht so anspruchsvoll: - Was ist ein Motherboard? - Stellen Sie sich vor, Sie müssen Ihrer Großmutter erklären, wie das Internet funktioniert. Wie machen Sie das? - Was ist eine Domain? - Wie wird ein Computer angeschlossen?
  14. Ich würde so etwas wie eine "dritte Seite" hinzufügen. Bei modernen Bewerbungen kommt sie nach dem Lebenslauf. Beispiel:Bewerbung > Bewerbungsunterlagen > Die Dritte Seite Dort kannst Du auch Deine Motivation und die Eignung für den Beruf erwähnen.
  15. Ich bin im ersten Ausbildungsjahr in Bayern und "The IT Crowd" haben wir schon in der 4. Unterrichtswoche angesehen. Ansonsten kam bisher hauptsächlich Geschäftsbriefe schreiben (Bestellungen) dran. Allerdings kommt man auch mit dem normalen Grundwortschatz darin bisher aus. Bei den Schulaufgaben kommt zusätzlich Listening dazu, aber allzu schwer ist es nicht.:beagolisc
  16. BS Plus gibt es in Bayern. Die Berufsschule in Herzogenaurach ist für den Unterricht für die Fachhochschulreife der Schüler aus Erlangen, Fürth, Nürnberg und Herzogenaurach zuständig. Hier ein Link: http://www.sbs-herzogenaurach.de/dokumente/formulare/infobsplus.htm Allerdings muss man sich überlegen, wie man es mit der Arbeitszeit macht, wenn man unter der Woche um 17:30 in Herzogenaurach sein muss. Bei einer dreijährigen Ausbildung soll man deshalb erst im 2. Ausbildungsjahr damit anfangen (siehe Link). In München soll es so etwas angeblich auch geben. Sonst sind mir nur die DBFH-Ausbildungen von Siemens, BMW, ... bekannt.
  17. WISO: Das steht für Wirtschaft-Sozialkunde Die Unterrichts fächer heißen bei uns BWP (Betriebswirtschaftliche Prozesse) und Sozialkunde. Dafür gibt es in der Abschlussprüfung einen eigenen Prüfungsteil.:mod: Ausbildungsvergütung: Ich schaue als Azubi auf die Qualität nicht auf das Geld. Siemens soll zwar auch gut ausbilden. Ich habe mich dann aber doch für ein anderes Unternehmen entschieden, wo sich der Ausbilder auch zielgerichtet um jeden Azubi kümmert und großen Wert auf ordentliche Arbeit legt. So hat diese Ausbildung auch einen hohen Grad an Qualität und das große Geld verdienen ist nach der Ausbildung dran.
  18. Die Ausbildungsvergütung von Siemens basiert auf dem IGMetall-Tarifvertrag. Auch die Siemens-Azubis zum Fachinformatiker in Erlangen bekommen diese Ausbildungsvergütung. Bei uns in der BS-Klasse ist es die Höchste von allen. Danach kommen die VERDI-Azubis und zum Schluss die Leute ohne Tarif-Vertrag (650-700-750). Zum Thema Ausbildungsvertrag kündigen: Das kann man die ganze Zeit bis zum Ende der Probezeit machen. Ich habe vor der Ausbildung, nachdem ich den Vertrag unterschrieben hatte, noch 3Monate als Praktikantin gearbeitet. Da hat der Ausbilder in den ersten 4Wochen mehrmals gefragt, ob es mir gefällt und ob ich so wie die anderen ITler werden will (charakterlich). Ich könnte noch kündigen. Hätte es mir zu dem Zeitpunkt in der Firma nicht gefallen, hätte ich wo anders einen weiteren Vertrag unterschrieben und wäre gegangen.
  19. Ein ähnliches Problem hatte ich kürzlich beim Umstieg von SLES10 auf SLES11 auch. Der Client konnte zwar eine IP-Adresse vom Server erhalten, aber bei Samba kam die oben genannte Fehlermeldung. Außerdem konnte ich auch nicht über Putty darauf zugreifen. Kannst Du den Server überhaupt anpingen? Wenn nicht(wie bei mir), dann ist die Firewall falsch konfiguriert oder die Netzwerkkarte ist falsch konfiguriert. Bei mir hat SUSE Linux Enterprise Server bei der Netzwerkkarte automatisch eine Bridge mit installiert. Diese hat den Zugang versperrt. Ich hoffe, das kann weiter helfen.
  20. Bafög kannst Du während einer dualen Berufsausbildung nicht beantragen. Schüler-Bafög: Schüler einer Berufsfachschule, Berufliche Oberschule, ab 11.Klasse eines Gymnasiums Meister-Bafög: berufliche Weiterbildung nach Ausbildung Studenten-Bafög: zur Finanzierung eines Studiums BAB ist für Azubis in der ersten Berufsausbildung gedacht. Das kannst Du beantragen. Dafür gehst Du zu Deiner Berufsberatung von der Bundesagentur für Arbeit. Dort zeigst Du Deinen Ausbildungsvertrag, womit Du beweist, dass Du weg ziehen musst. Bafög ist für später gedacht.
  21. Es ist ein mittelständischer Ingenieurdienstleister in Erlangen. Vertriebler, Quality-Manager und Projektleiter bekommen alle eigene Firmenfahrzeuge. Sonst muss man sich entscheiden, ob man eine Gehaltskürzung annimmt oder nicht. Der Rest der Firma (ca. 50) teilen sich die 4 BMWs. Wir Azubis dürfen dann auch damit ab und zu fahren. Schließlich müssen wir auch Päckchen zur Post bringen. Diese kann man aber auch in einer viertel Stunde zu Fuß erreichen. Bei meinem Azubi-Gehalt will ich auch noch keine Gehaltskürzung. Deshalb teile ich mir die Autos mit den Anderen. Siemens ist unser Kunde und man will sich dort angeblich einiges abschauen.
  22. Eveuntuell ändern sich auch mal die Lehrpläne und sind - wie schon gesagt - von Bundesland zu Bundesland ein wenig unterschiedlich. Der Unterrichtsstoff, den dein Ausbilder damals gelernt hat muss nicht zwangsläufig immernoch der Gleiche sein. Laut dem Lehrplan für Fachinformatiker in Bayern ist die Reihenfolge von oben richtig: http://www.isb.bayern.de/isb/download.aspx?DownloadFileID=bbca2a09944761faa8a37cb9248120e3 Wie auch immer. Es ist die Entscheidung der Schule und wir Azubis müssen es so akzeptieren, wie es uns beigebracht wird. Zur Not sind noch die Ausbilder da, die einen zum Ziel bringen. Schließlich, wollen sicher die Meisten von ihnen, dass man die Prüfung besteht.
  23. Wir sind 3 Mädels in einer 29-köpfigen FiSi-Klasse. Bei den Anwendungsentwicklern sollen es noch mehr sein. In der einen mir bekannten ITSE-Klasse ist es ein Mädchen. Meiner Meinung nach sinkt der Frauen-Anteil in den IT-Berufen, wenn immer mehr Elektrotechnik dazu kommt. Allerdings herrscht bei uns an der Schule kein Frauen-Mangel!
  24. Mein Ausbilder war damals während seiner Ausbildung auch an dieser BS und er kennt auch die Lehrpläne. Jetzt frägt er mich regelmäßig Sachen ab, die ich vorher noch nie gehört habe und dann kommt die Antwort, dass ich in der BS nicht aufgepasst hätte. So kann ich wohl über den ITS-Unterricht nur unzufrieden sein, weil die Lehrer den Lehrplan in den einzelnen Ausbildungsjahren durcheinander mischen. Mein Ausbilder legt halt einen großen Wert auf das duale System und setzt dann auch voraus, dass man fast die ganze Theorie in der Schule lernt. Im Betrieb muss man es dann anschließend anwenden können. Wozu soll sonst die Schule da sein? Es nutzt niemandem etwas in der Schule bestimmte Dinge zu lernen, die man erst in den nächsten Jahren braucht und dafür fehlt einem die Theorie, die man im ersten Ausbildungsjahr im Betrieb braucht. Dabei bringe einen auch nicht die besten Noten weiter.
  25. Azubi-Systemintegration (in Systemadministration tätig) 3er BMW zum ausleihen um Kleinigkeiten zu erledigen (z.B. Post). Man kann sich gegen eine Gehaltskürzung einen Firmenwagen stellen lassen. Den kann man dann auch privat nutzen und man muss kein Benzin zahlen.

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