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DITTY

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Alle Inhalte von DITTY

  1. Besten Dank. Jetzt hab ich etwas, wo ich mich näher beschäftigen kann. Zwei Fragen habe ich aber noch. 1.) Ich werde mich jetzt zwar einlesen, aber wenn mir trotzdem noch jemand gute Bibliotheken und API-Aufrufe (am besten Linux) bzgl. des Themas ans Herz legen kann, wär ich sehr dankbar. 2.) Kann man mittels MPI und DCOM auch erkennen, welcher der Kerne ein echter physischer Kern und welcher nur ein logischer (HT) Kern ist oder gibts da keine Möglichkeiten? THX nochmal und Gruß DITTY :) PS: Im Moment geht es mir nicht darum ein Programm schneller zu machen, sondern mehrere Jobs schnellstmöglich parallel abarbeiten zu lassen, was ja möglich ist, wenn man gezielt die CPU-Kerne ansprechen kann. Ich möchte damit erstmal die Lasten auf viele Kerne verteilen (ich glaube man nennt das Skalierung auf die CPU-Kerne).
  2. Hallo COM, ich verwende unter Linux hin-und-wieder Wine. Allerdings benötige ich auch mal immer wieder Windows. Also habe ich mir gedacht, warum nicht Wine auch auf Windows installieren (über Unsinn soll jetzt hier nicht gestritten werden). 1.) Mit MinGW / MSYS unter Windows: Jetzt gibts auf der offiziellen Wine-Seite bereits fertig kompilierte Binäries für Windows (MinGW). Wie genau muss dieses Paket installiert werden, denn eine Setup-Exe sehe ich nicht? Ich vermute, es handlet sich dabei nur um Binär-Pakete für die Entwicklungsumgebung MinGW, ggfl. mit MSYS. Doch wie installiere und starte ich dann Wine in MinGW? 2.) Mit Cygwin und Windows: Gleiches und das würde ich bevorzugen, wäre es, einfach Wine in Cygwin zu installieren, da wäre es für mich verständlicher. Dazu wollte ich Euch aber erstmal um Rat fragen, ob es aus Performance-technischen Gründen, eventuell auch aus anderen Gründen, Sinn macht, Wine in Cygwin zu betreiben. Ich meine Vorteile würde Wine schon bringen. Ich danke sehr für jede konstruktive Hilfe. Gruß DITTY :)
  3. Hallo COM, ich suche jetzt schon eine Ewigkeit und finde einfach keine Lösung. Ich programmiere unter Linux mit GCC (C++) und verwende diese Header-Files: #include <sys/time.h> #include <sys/resource.h> #include <sys/types.h> #include <sys/wait.h> #include <sys/stat.h> #include <unistd.h> #include <sched.h> #include <stdlib.h> #include <signal.h> #include <errno.h> #include <dirent.h> #include <syslog.h> #include <pthread.h> #include <semaphore.h> using namespace std; Prozesse oder Threads zu erzeugen und aufeinander abzustimmen ist nicht das Problem. Ich bin auf der Suche, nach Funktionen, Libs, Frameworks, API´s, welche mir folgendes ermöglichen: 1.) Ansprechen von CPU-Kernen 2.) Herausfinden, welcher CPU-Kern auch ein physischer und welcher nur ein logischer CPU-Kern ist (HT) 3.) Prozessen (startende und laufende) gezielt auf einzelne CPU-Kerne verteilen. 4.) Threads (startende und laufende) gezielt auf einzelne CPU-Kerne verteilen. Was gibt es da für Möglichkeiten, Funktionen, API-Aufrufe, etc. etc.? Ich werde diesbzgl. einfach nicht fündig. Ich finde nur Tut´s, Bücher und Co. welche sich mit der Thematik Multiprocessing / Multithreading befassen, aber nicht, wie man Prozesse und Threads manuell auf CPU-Kerne verteilen kann, also nicht vom OS automatisiert. Unter Windows (Taskmanager) und Linux gibt es ja die Möglichkeit, schön komfortabel über eine grafische Oberfläche bzw. Shell. Ich möchte aber gerne etwas eigenes programmieren und gewisse Dinge automatisieren lassen (nicht vom OS). Mir fehlen einfach Funktionen, API-Aufrufe etc., welche ich verwenden könnte. Ich würde es ja auch mit Assembler versuchen, aber da weiß ich auch nicht genau, wie ich gezielt einzelne CPU-Kerne ansprechen kann. Wenn Windows und Linux selbst soetwas schon anbieten, muss es doch System-API´s geben, die das ermöglichen. Denn selbst mit Assembler, müsste ich für jeden CPU-Typ und CPU-Modell ein Programm schreiben. Wär echt super, wenn dazu jemand mehr weiß und mich / uns von seiner Weißheit teilhaben lässt. Gruß DITTY :)
  4. Hi erst mal, Ich sagte doch, über die genaue Vorgehensweise von "extern" weiß ich nicht viel, aber auch ich Stand Anfangs, genau wie coast vor dem Problem, dass ich es einfach nicht hinbekommen habe, mit mehreren Fenstern auf eine Variable zuzugreifen. Also hab ich mal ein bisl gegoogled und gebingd. Beim Stöbern durch zahlreiche Tutorials bin ich hierauf gestoßen: C-Programmierung: Eigene Header ? Wikibooks, Sammlung freier Lehr-, Sach- und Fachbücher Wenn ich mal gerade kein OOP mache, mach ichs mit extern: Bsp.: Header-Datei (welche einfach in jede (Formular)-Unit / Cpp-Datei eingebunden wird) - SuperGlobVar.h: extern int Variable; und die Implementierung nehme ich dann einmal in irgendeiner CPP-Datei vor, meistens gleichlautend, wie die Header-Datei - SuperGlobVar.cpp: #include "SuperGlobVar.h" int Variable = 0; Anschließend nurnoch die Header-Datei in jede Unit / .cpp-Datei includen, welche auf ein-und-dasselbe Exemplar Zugriff haben sollen. Damit funktioniert es immer. Jetzt sehen alle anderen Formulare diese Datei und nicht ihr eigenes Exemplar. Wie gesagt, für den einen oder anderen Profi vielleicht nicht zufriedenstellend, aber für Anfänger alle male geeignet und vorübergehend eine Lösung. Achja, nochwas. Meine Variablen meiner eigenen Klassen (class) und Stukturen (struct) deklariere ich ebenfalls als "extern", sonst kommt bei mir das gleiche Problem, dass mehrere Units (.cpp) ihr eigenes Exemplar haben und ich somit nicht .cpp-Übergreifend die in der Class enthaltenen Objekte (z.B. Variablen) verändern kann. Wenn dafür noch jemand eine Lösung hätte, wär ich sehr dankbar. Gruß DITTY :):)
  5. Hi COM, also, erstmal: nüllt doch nicht immer gleich so rum. Tragt was Konstuktives bei und nicht immer die Standardspüche. Warum sollte folgende Information abwägig sein: ??? Schonmal nachgeschaut in welchem Foren-Abteil wir uns hier befinden. Nicht jeder programmiert mit Qt und Co. Nicht jeder programmiert mit der gleichen IDE, nicht jede IDE ist vollständig ISO-konform. Die Info ist also sehr wohl berechtigt. Und C++Builder bringt von Natur aus ein sehr umfangreiches GUI-Toolkit mit. Warum sollte man also zu plattformunabhängigen Toolkits a´la Qt zurückgreifen, wenn man doch eh nur für Windows coded? Für die älteren C++Builder-Versionen gibt es übrigens keine aktuelle Qt-Anbindung. So viel gelabert, nichts beigetragen: hier mal was Konstuktives: Durch ewiges probieren und suchen im i-net bin ich auf folgende zwei Varianten gestoßen: 1.) Seine Opbjekte (Variablen, etc.) mit in die "UnitX.h"-Datei aufnehmen (entweder in die Class oder unterhalb (müsst mal probieren). Dann sind die Variablen von Form1 auch für Form2 sichtbar und erreichbar. 2.) Da es mich allerdings immer gestört hat in die vom C++Builder generierten und verwalteten Dateien einzugreifen suchte ich nach einer weiteren Lösung: a.) legt eine Header-Datei an. In dieser deklariert Ihr eure Objekte (z.B. Variablen) und zwar extern: Snytax: "extern Datentyp Objektname;" b.) Implementiert (Inhalt zuweisen) die extern-deklarierte(n) Objekt(e) in Euren CPP-Dateien Eurer Wahl, aber nur eine Implementation, nicht mehrfach, sonst meckert der Compiler. c.) Nun lässt sich das/die extern-deklarierte(s) Objekt/Variable von überall aus ansprechen. Ich hatte zwar noch nicht viel mit "extern" zu tun. Allerdings, so habe ich mal gelesen, ist ein Objekt, z.B. eine Variable, welche man in einer CPP-Datei deklariert/implementiert, auch nur in dieser zur Laufzeit sichtbar. Durch das Schlüsselwort "extern" hingegen scheinen solche deklarierten Objekte / Variablen Super-Global zu werden, sodass diese von jeder CPP-Datei angesprochen werden kann / für jede sichtbar ist. So kann ich mir meine eigenen C++Builder-unabhängigen Konstuktionen kreieren, da die vom C++Builder verwalteten Dateien unberührt bleiben. Kann sein, dass das jetzt vielleicht etwas blöd ausgedrückt war, aber so will ich es mal Laien nahelegen, denn so funktionierts, habs selber getestet und praktiziere es auch selber, mit Erfolg. Wer nähere Infos zu "extern" und OOP haben möchte kann dies gerne noch in Erfahrung bringen, Quellen gibts ja zum Thema, wie Sand am Meer. Gruß DITTY :)
  6. Seit wann gibts denn die hohe CPU-Auslastung? Gruß DITTY :)
  7. Frage, wie installierst Du Deine Festplatte / Partition(en)? Legst Du im laufenden Betrieb die XP-Installations-CD ein und startest das Setup? Wenn ja kann das natürlich nicht gehen, denn dabei werden oft die aktuelle Konfiguration und wichtige Daten mit übernommen. Zumal hier auch noch Viren mitwirken können. Willst Du wirklich alles platt machen: 0.) Wichtige persönliche Daten sichern. 1.) XP-Install-CD rein (nichts bestätigen!) 2.) Rechner neustarten 3.) Sofort am Anfang die Taste gedrückt halten, womit man ins BIOS-Menü kommt. 4.) Wenn BIOS erscheint eine Option suchen, wie "Boot Device Priority", "Boot-Configuration", etc. Halt die Option suchen, wo man die Boot-Geräte und die Boot-Geräte-Reihenfolge einstellen kann. 5.) Hier sollte man das CD/DVD-Laufwerk an erste Stelle schieben (+,-), wo die XP-Install-CD drinn liegt, damit später als erstes von CD gestartet wird, sofern eine eingelegt ist. 6.) Nun im BIOS "Save&Exit" und ggfl. mit Yes/Ja bestätigen. ==> Rechner startet neu. 7.) Da das CD/DVD-Laufwerk nun als erstes gestartet wird und eine Bootbare CD, nämlich die XP-install-CD, drinne liegt, könnte eine Abfrage, wie folgende kommen "Drücken Sie eine beliebige Taste, um von CD zu starten...". Sollte dies der Fall sein, irgendeine Taste drücken, "Enter" bietet sich an. Nun ein wenig warten, bis was neues kommt. 8.) Der Rest ist eigentlich selbsterklärend, einfach mal lesen, was man wann drücken muss, um was zu bewerkstelligen. Hier sei darauf hingewießen, dass: a.) keine alten Dateien mit übernommen werden sollen b.) alle Partition (am besten nach einem Virenbefall) gelöscht werden, neue Partitionen (virtuelle Teil-Festplatten) angelegt werden (mind. eine fürs System, Rest Daten-Partition(en)). c.) Auf der nun erstellten System-Partition mit "Enter" (bei XP) die Installation beginnen, wobei meistens hier nocheinmal abgefragt wird, mit welchem Datei-System (bei XP entweder FAT32 oder NTFS, wobei ich NTFS empfehlen würde) und wie (schnell oder langsam, wobei ich "langsam" empfehlen würde, da korrekt und sorgfältig formatiert wird) die ausgewählte Partition formatiert werden soll. 9.) Nun sollte vieles ersteinmal voll automatisch geschehen, es wird formatiert, Dateien kopiert, der Rechner neugestartet und der grafische Installationsprozess durchgeführt. 10.) Sobald dieser fertig ist, hat man ein frisch aufgesetztes, eigentlich garantiert virenfreies System. Wie gesagt, um wirklich sicher alles zu löschen, auch MBR, empfiehlt es sich von einer CD mit entsprechenden Werkzeugen zu starten und die gesamte Festplatte zu löschen. Dazu muss man aber den PC im BIOS so einstellen, dass auch von CD/DVD-Laufwerk gebootet werden kann / muss. Hinterher kann man hier auch wieder ein anderes Gerät an erste Stelle verschieben (siehe 4.-6.)), ich empfehle Festplatte (spart ggfl. Zeit beim Bootvorgang / Startvorgang eines PC´s, da sofort von Festplatte gestartet wird, wo ja das Betriebssystem draufliegt). Ich hoffe, ich konnte helfen! Gruß DITTY :)
  8. Salve, ich weiß jetzt nicht, wie das bei WinVista geht, aber unter XP konnte man solche Pfade, wie "Eigene Dateien" in der Registry abändern. Wird bei Vista bestimmt auch gehen. Die Lösung wäre also, die selbe Ordnerstruktur, wie bei Win2k bei Vista zu erstellen und in der Registry die erforderlichen Pfade/Verzeichnisse darauf einzustellen. Gruß DITTY :)
  9. Meinst Du jetzt einen richtigen Hardware-RAID-Controller oder (auch) ein Onboard-HW-RAID-Controller? Genau das ist ja mein Problem. In Windows RAID-Treiber eingebunden und zack, eine einzige HDD (Halt RAID ==> alle zusammengefasst, 1,5 TB + 500 GB Parität). Installiere ich Linux oder botte nur von Live-CD werden immernoch alle HDD´s (4x 500 GB) als HDD-Only erkannt bzw. bei Installation mein RAID zerschossen. Die Lösung, wenns denn ginge (ich wüsste nicht wie), wäre, wenn ich Linux beibringen kann, den Onboard-RAID-Controller ordnungsgemäß anzusprechen, damit auch ein RAID erkannt wird. Wie gesagt, im Moment kriege ich entweder nur RAID5 mit Windows+RAID-Treiber, ohne Linux oder nur Software-RAID5 mit Linux, dafür ohne Windows hin. Denn entweder zerschieße ich mein Linux-Software-RAID5, da Windows dieses nicht erkennt oder ich zerschieße mein Windows-RAID5-mit-Treiber, weil Linux es nicht erkennt. Linux liegt jeweils in der aktuellen Fassung vor (Debian x64, Ubuntu x64 und Gentoo x64). Was soll ich tun? Gruß DITTY :)
  10. Das wage ich zu bezweifeln. Sind sehr gute Festplatten. Auch bei guten Festplatten gibt es Fälle von Defekten nach nur kurzer Zeit. Hm??? Was hat das jetzt mit nach C++ portieren zu tun (zumal dieser Thread hier und C++ doch garnichts miteinander zu tun haben)? Und Anfänger-Fragen deshalb, weil ich in Sachen Grafikprogrammierung eben noch ein Anfänger bin. Und wenn ich etwas spezifischere Fragen bzgl. Grafikprogrammierung (siehe anderer Thread) stelle, dann sind diese nicht auf Frameworks/Libs, wie SDL bezogen, wo einem fasst alles in den Schoß gelegt wird. Aber das steht jetzt hier nicht zur Debatte. Wieder zurück zum eigentlichen Thema. Mag sein, nur wurde dies in den letzten Postings (nicht von mir) zusammen erwähnt. Könnt mich ja aufklären, worum es genau geht und wie es mir weiterhilft bei meinem Vorhaben (und ja, ich erkundige mich auch selbst, hab ja jetzt Anhaltspunkte). 1.) Ich weiß auch, was ich für Hardware habe. 2. u. 3.) Hardware an sich schon, Thema RAID5 eher wenig. Wenn Du mir jetzt noch erklären kannst, wie ich ein entsprechendes RAID5 (Onboard-RAID-Controller bietet dies an) einbinden kann und entsprechende Dienste konfigurieren muss, wärs perfekt. Wenigstens ein paar Anhaltspunkte, wonach ich Ausschau halten muss. Linux-Grundlagen etc. studiere ich bereits ein, keine Frage. Gruß DITTY :) PS: Um mal auf den Kern des Threads zurückzukommen. Ich bin auf der Suche nach einer Lösung, ein Multiboot-System (Windows und Linux) auf einem RAID5 zum laufen zu bringen. Ob Hardware (Hardware-Controller oder Onboard) oder Software is mir schnuppe, solange es wirtschaftlich tragbar ist (bedenkt = Desktop-Rechner, nicht Server). Wie gesagt, die einzigen Vorraussetzungen, die ich abverlange sind nur, dass der Treiber für Linux u.a. unabhängig vom Hersteller des RAID-Controllers entwickelt wird. Nicht das irgendwann mal der Support vom Hersteller eingestellt wird und nicht mehr kompatibel mit neueren zukünftigen Linux-Versionen ist. Und da im Bereich Emulation/Virtualisierung noch sehr rar ausschaut im Bezug auf grafiklastige Anwendungen (Games) möchte ich vorerst auf Xen, VirtualBox, Hyper-V, Vmware verzichten.
  11. Das müssen wir jetzt nicht weiter diskutieren. Darum verweise ich nochmals auf meinen letzten Post! Gruß DITTY :)
  12. DITTY

    Open Office 64 Bit?

    Aha, sind denn die x64 und ia64-Pakete auch wirklich 64-Bit-Versionen von OpenOffice.org oder sind das nur auf 64-Bit-zugeschnittene 32-Bit-Versionen? Ich frage nur deshalb, weil man durchaus auch 32-Bit-Software etwas anpassen muss(te), damit diese korrekt auf 64-Bit-Systemen läuft, diese aber trotzdem noch 32-Bit-Versionen sind (siehe AntiVir). Hät ja sein können, dass es hier so ähnlich ist. Meine Ursprüngliche Frage bezog sich aber darauf, ob die angebotenen 64-Bit-Versionen auch echte 64-Bit-Applikationen sind? Ich habe mein OpenOffice.org selbst nicht installiert, da es bereits bei Debian x64 dabei war. Gruß DITTY :)
  13. DITTY

    Open Office 64 Bit?

    Gibts das überhaupt? Eien OpenOffice.org x64-Version? Wär mir neu. So, wie ich das bisher verstanden habe, gibt es noch keine 64-Bit-OpenOffice-Version. Kann es sein, dass auch bei 64-Bit-Linuxen die OpenOffice-Version noch 32-Bittig ist? Korregiert mich bitte, wenn ich falsch liegen sollte! Ansonsten wäre ich auch an einer x64-OO.org-Version interessiert. Gruß DITTY :)
  14. DITTY

    Cygwin Portabel?

    Ah, sorry. Tipp-Fehler von mir. Cygwin, hat so eigentlich nichts mit MSYS zu tun. Also zurück zum Thema: Finde dazu kaum brauchbare Quellen und Referenzen. THX und Gruß DITTY :)
  15. Ach, dass hängt stark von den verwendeten Festplatten ab. Hatte selber schon damit meine Erfahrung gemacht. Du hattest vielleicht glück, aber wenn ich mir so das i-net anschaue, gibt es viele User, bei denen die Festplatte aufeinmal abgeraucht ist (und das belege ich jetzt nicht, ist mir schon selber passiert). Das ist so nicht ganz richtig. Mit entsprechenden PlugIns bzw, sogar speziellen Treibern /Stichwort CUDA/PhysiX) lassen sich einige Aufgaben von der GPU berechnen. Und, wie Du schon sagtest, die letzte Version, CS4, bietet auch selber, bestimmte Aufgaben von der GPU berechnen zu lassen, was bei mir auch vorkommt. Außerdem waren das nur ein paar Beispiele, ich verwende beim Coden u.a. CUDA/PhysiX, DirectX 10.1, sowie OpenGL (gut OpenGL wird supportet). Meine Rede, Windows und OpenSource-Treiber, wohl ein Traum. Aber zum zweiten Satz. Wo das Problem ist. Bis dato habe ich noch kein passendes Hardware-RAID gefunden, bei dem es a.) einen Treiber für Windows und b.) OpenSource-Treiber-Unterstützung für Linux geboten wird (gut hatte bis jetzt Tipps bekommen ==> LVM / mdadm, werds wohl erstmal verdauen und näher informieren müssen). Lösbar? Ich wüsste nicht wie. Wenn dazu jemand etwas mehr weiß, wär ich für jeden TIPP / Lösungsansatz dankbar. Ja, wie gesagt, bis dato noch nicht zum laufen gebracht. Wird einfach nicht erkannt. Windows mit entsprechenden Treiber funkt. Linux will aber nicht. JA gut hab LVM und mdadm noch nicht näher angeguckt. Wär super, wenns dazu ein kleines HowTo geben könnte, ich möchte nicht wegen kleiner dummer Fehler meine Systeme schrotten. Linux-Software-RAID only, kein Problem, läuft, aber Linux beizubringen mit dem gleichen Onboard-RAID-Controler umzugehen, wie Windows mit RAID-Treibern, noch nicht gechafft. Dass Dumme dabei, ich finde überall keine guten Links, die mir zeigen, wie das geht. Jedesmal sehe ich nur: "es geht nicht". Hier wird ja jetzt aufeinmal was anderes behauptet und ich würde gerne wissen, wie? THX und Gruß DITTY :)
  16. Ja natürlich. Ich habs einfach mal so im Raum stehen lassen. Könnt ja sein, irgendwann trägt nochmal jemand was zum Thema bei. Also bitte nicht falsch verstehen. Ich werd jetzt erstmal weiter suchen und das gegebene erfassen. Trotzdem wäre es wohl richtig, wenn ich das hier mal so offen stehen lasse. Was ich bisher aber nicht so richtig verstehen wollte, warum sich hier einige zieren, auch mal was komplexeres zum Thema zu posten. Der Thread wurde zwar von mir erstellt, dennoch hängt dieser zwangsläufig nicht mir zusammen. Was ist, wenn hier mal ein anderer, Fortgeschrittener was zum Thema "Konsole und Fullscreen Mode" sucht? Dann bekommter nur Kommentare, wie "Lern die Grundlagen, usw". Auch wenns ichs nicht verstanden haben sollte, so hätte ich wenigstens was davon gehabt, sodass ich mich damit weiter intensiv beschäftigen könnte. Aber auch egal, lasst uns hier jetzt nicht wieder stundenlang diskuitieren, kommen wir zurück zum Thema. Ich lass dieses Thema hiermit erstmal offen stehen. Gruß DITTY :)
  17. Leutz, hab schon Verstanden. THX für Eure Hilfe. Gruß DITTY :):) PS: Falls trotzdem noch jemand so nett ist, weiteres Konstruktives beizutragen, der Thread steht offen, bitte posten. Ansonsten muss ich mich erstmal mit dem begnügen, was ich hab. THX trotzdem!
  18. Also das sind mal Ausnahmefälle, und wenn Du auf Nummer sicher gehen möchtest, musst Du halt so oft, wie möglich die Daten auslagern, damit ein halbwegs aktueller Stand erhalten und nach dem Laden wieder geladen werden kann. Was für einem solchen Fall sehr interessant wär, die BackUp-/Wiederherstellungs-Funktionen von MS Word, OpenOffice Writer. Gruß DITTY :)
  19. ??? Wie meinst Du das. Die Zukunft liegt im Moment bei 64-Bit. Warum nicht darüber nachdenken, schon jetzt auf 64-Bit-Systeme umzusteigen? Da gibts ne Menge Aspekte, die dafür sprechen und nur sehr wenige, die dagegen sprechen (z.B. Inkompatibilität mit älteren 32-Bit-Treibern oder älteren 32-Bit-Apps (wobei hier Virtualisierung und Emulation gegenwirken)). Gruß DITTY :) PS: Ich habe ein 64-Bit-System am laufen (Debian x64, Ubuntu x64, Gentoo x64, WinVista Ultimate x64 (hoffentlich bald Win7 x64)) und beräue es nicht. Es läuft alles wunderbar. Alle bisherigen Anwendungen laufen auch darunter, Games, etc. Teils gleichgeblieben, teils mit Verbesserungen. Hardware funkt auch perfekt (unbedingt informieren) und die 1-2 Anwendungen, welche überhaupt nicht mehr laufen wollten, hab ich entweder durch neuere bessere Alternativen ersetzt oder mittels Vm´s, Emus, Virtua´s zum laufen gebracht. Aber muss jeder selbst entscheiden.
  20. Nene, ich bin kein Admin, brauche kein RZ oder ähnliches. Es geht um einen Desktop-Rechner. Bis dato läuft er super, nur ohne die Vorteile eines RAID(5), nämlich nur HDD-Only. Ich backuppe zwar meine HDD´s, dennoch würde ich gerne in Echtzeit erfahren, wenn eine Festplatte Fehler bekommt. Zwar kann man bei HDD-Only auch auf Fehler überprüfen lassen, nur geschieht das nicht in Echtzeit und man muss ständig ein Tool zum Überprüfen laufen lassen. Bei RAID, ob Software oder Hardware, läuft alles intern ab, sprich, man brauch keine weiteren Tools für Überprüfungszwecke. Man hat sein RAID und entsprechende Systemtools / Treiber kümmern sich um alles und teilen dann einem mit, sobald sich Fehler bemerkbar machen und da hier Parität / Spiegelung zum Einsatz kommt, kriegt man sofort, jeden kleinen Fehler mit, sofern man die Benachrichtigung eingeschalten hat. So isses bei meinem Kumpel. Der hat wie gesagt ein Linux-Software-RAID5 am laufen und wird per Systemmeldung, sowie E-Mail benachrichtigt, wenn sich Fehler/Defekte einschleichen, sodass dieser schnellstmöglich die defekte/fehlerbehaftete Festplatte austauschen kann. Und so etwas möchte ich halt auch gerne, nur benötige ich im Moment wegen grafiklastiger Anwendungen (Games, Photoshop, Premiere, etc.) ein Windows und bzgl. Unterstützung grafiklastiger Anwendungen (insb. Games mit DirectX) sieht es auf dem VM-Markt rar aus. Windows mitzuteilen, es liegt ein RAID vor, kp, Treiber druff, fertch. Bei Linux dasselbe, entweder Treiber, sofern vorhanden (soll dort aber OpenSource sein) oder eben ein Linux-Software-RAID. Mein Problem ist nun, beide Systeme in Form einer Multi-Boot-Umgebung unter einem Hut zu bringen und zwar beide im RAID laufend. Schön wär ja, wenn Windows, ein von Linux erstelltes Software-RAID erkennen und entsprechend ansprechen würde, aber aus diesem Traum wird wohl nichts. Wenn so etwas dennoch möglich wäre, wär ich für jeden TIPP dankbar! Wenn das wirklich geht, fress ich nen Besen. Wär wirklich super. Halt der umgekehrte Weg. Linux beizubringen mit dem gleichen Onboard-RAID-Controler umzugehen, wie Windows mit RAID-Treiber. Auch mit OpenSource-basierten Kernel-Modulen? ----------------------------------------------------------------------- So, jetzt habe ich ne Menge Sprengstoff zum studieren. Einen großen Dank an alle. Für weitere Hilfen, Tipps/Tricks, HowTos, Links, etc. wär ich natürlich weiterhin dankbar. Wenn alle Stricke reißen, verbanne ich Windows auf eine eigene HDD und schließe die nur an, wenn ich es auch benötige. Aber ich gebe mal nicht die Hoffnung auf, mein Traum-RAID5 mit Multiboot-Umgebung zu realisieren. Wenn mir jemand dazu helfen will/kann, bitte POSTEN! THX!
  21. DITTY

    Cygwin Portabel?

    Und, wie war das mit de Installationsreihenfolge. Erst MSYS, dann Cygwin oder erst Cygwin, dann MSYS? Gruß DITTY :)
  22. DITTY

    Cygwin Portabel?

    "eclipse home directory", wirklich. Da steht alles drinne. Ich kam bei besten Willen aber nicht darauf, dass bei Eclipse alles in den Project-Files (.project und .cproject) zu jedem Projekt festgehalten wird, sondern von einer zentralen Stelle aus. Wozu dient denn dann eigentlich das Verzeichnis: "\eclipse\configuration" und die darin befindlichen Dateien, z.B. "config.ini", wenn doch alles in den Projekt-Files (.project und .cproject) festgehalten wird. Kann man die Variablen, z.B. "<runAction arguments="-E -P -v -dD ${plugin_state_location}/specs.cpp" command="g++" useDefault="true"/>" auch in der Config.ini aus "\eclipse\configuration" eintragen, sodass das immer unabhängig vom Project-File die Einstellungen übernommen werden? Oder gibt es irgendwo eine Referenz zur config.ini und den Project-Files .project und .cproject. Ich suche schon nebenbei. Wenn jemand gleich Links parat hat, kann er sie bitte posten. Oder trennt man so allgemeine Einstellungen (Eclipse betreffend) von den Einstellungen des Projektes? Hab das mit den Soft- und Hardlinks schon verstanden. Nur wo muss ich jetzt in Cygwin was umsetzen? THx und Gruß DITTY :)
  23. Meine Aussage bezog sich eigentlich auf die kostenlosen OpenSource-Varianten. Ich sagte doch, auch bei kommerziellen Systemen gehört es selbstverständlich dazu, auf die Lizenzen zu achten. Abschließend nochmal zurück zu meinem letzten Posting. Was soll man machen, wenn man ein 1:1-Bitweise-Image von einer 500 Gb-Partition auf eine kleinere Partition übertragen möchte. Soviel, wie ich weiß, soll das angeblich nicht gehen (nein, ich belege das jetzt nicht, habs in Zeitschriften gelesen und vom Hören-Sagen). Wenn sowas dennoch möglich wäre, würde ich gerne wissen, wie genau das gehen soll? Immerhin handelt es sich doch dabei um eine bitweise 1:1-Kopie. Gruß DITTY :)
  24. Hinterfrage ich denn nicht meine eigenen Aussagen, indem ich hier meine Fragen stelle? Und was hindert mich daran, meine wohl vermeintlich falschen Aussagen zu wiederlegen, hmm .... mal nachdenken, ach ja: fehlende Quellen, wo ich mich entsprechend schlau machen kann. Ganau darum habe ich gebeten. Und nein, aber solange ich nicht weiß, dass meine Aussagen falsch sind btw. warum sie falsch sein sollen, halte ich natürlich daran fest. Es wird solange nicht aufgegeben, bis ein Konkreter Nachweis vorliegt und.... damit ich auch weiß, warum meine Aussage falsch ist, wenn Ihr sowas sagt. Ihr wisst vielleicht, warum meine Aussage (nicht alle) falsch sein könnte, sagt mir aber gleichzeitig nicht, wieso, warum, weshalb. Wie soll ich dann also dahinterkommen. Selber Recherchieren tue ich ja bereits, bis lang aber nur mit mäßig Erfolg, sonst würde ich hier ja keine Fragen stellen. Zudem konnte ich mir viele Fragen durchaus selbst beantworten, aber diese stehen hier nicht zur Debatte. Was ich mir nicht beantworten kann, hinterfrage ich in meinen Threads. ################################################## Lange Rede, kurzer Sinn, zurück zum Thema: Habe ich das richtig verstanden. Du hasst ein Software-RAID und trotzdem noch den Onboard-RAID-Controller im Einsatz? Warum? bzw. zu welchen Zweck (klingt für mich interessant)? Und, wie schafft Ihr es den Onboard-RAID-Controller auch unter Linux zu verwenden? Das Einzige, was mich bis jetzt noch stört, ist die Tatsache, dass bei Dir Vms zur Anwendung kommen und da sieht es nicht so roßig aus bzgl. Windows und grafiklastige Anwendungen. Genau aus diesem Grund möchte ich gerne eine RAID5-System mit Multi-Boot, nicht mit VMs. Gruß DITTY :)
  25. Großen Dank, jetzt hab ich endlich mal etwas, wo ich mich weiter schlau machen kann. Gut, an der Kompression solls nicht liegen. Aber ich möchte später meine eigenen geimageten Systeme auf unterschiedliche Hardware-Configs, z.B. von einer 500 Gb-Partition zu einer 400 Gb-Partition übertragen btw. verfielfältigen können. Selbstverständlich gehört es dazu, auf Lizenzen zu achten (was bei Linux wohl aber nicht zur Anwendung kommt). Naja, und eine Bitweise 1:1-Kopie eines Images, z.B. 500 Gb-Partition auf eine kleinere zu übertragen, ist doch nicht möglich oder täusche ich mich da? Wozu eine 1:1-Kopie einer Partition anlegen, wenn das eigentliche Systeme lediglich 10-15 Gb sind? Daher mein Gedanke, nur die Dateien und MBR-Infos zu kopieren. Ich hoffe, Ihr versteht, was ich meine. Ähnliches habe ich neulich in einer Computer-Zeitschrift gelesen. Da gings um den Umzug eines Betriebssystems, samt Programmen und Configs. Da kamen aber leider nur kommerzielle, wenn auch kostenlose Sachen zur Anwendung. Ich möchte aber gerne alles mit OpenSource-Mitteln umsetzen können. Und wie ist das bei Linux-System-Images, die booten doch auf jeder unterstützten Hardware-Config. Da wär das also kein Problem, solange Standard-Treiber zur Anwendung kommen? Oder muss man bei Linux auch noch etwas beachten? THX nochmal und Gruß DITTY :)

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