
kylt
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Eins noch und das Trenne ich mal ab, weil SAP spezifisch: PSP-Rückmeldungen müssen bei uns sogar teilweise die Fachabteilungen machen. In meiner Beraterzeit hab ich mir dafür am Tag eine Hilfsexcel erstellt und einfach Freitags in einem Rutsch eingetragen. Vielleicht wäre das ja auch eine Möglichkeit.
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Soweit so normal. In meinem Unternehmen gibt es by-the-way keine einheitliche Brückentagsregelung und es dürfen gar nicht alle gleichzeitig frei haben - was jüngst wieder für Unmut gesorgt hat. Deine Einschränkungen wünschen sich tatsächlich andere Menschen, nicht alle aber soll einfach nur zeigen, dass es ein sehr persönliches Problem ist. Aber so wie du es formulierst, bist du einfach mit den zusätzlichen Änderungen unzufrieden und nicht einverstanden, ergänzend zu Dingen die dir nicht passen. An dieser Stelle musst du dir selber im Klaren sein, dass du bei einer Arbeitszeitreduzierung nur die "Problemzeit" verkürzt. Ich würde dir raten dich wahlweise auf dem Markt umzusehen oder zu prüfen, was dir hilft mit der neuen Situation besser klar zu kommen, falls du bleibst. An der Stelle würde ich z.B. nochmal darüber nachdenken, ob Code-Reviews und Kommentare in Tickets (für die schriftliche, nachhaltige Dokumentation) mit einer Kamera zwecks fragwürdiger Arbeitsplatzüberwachung wirklich ein guter Vergleich ist. > Ich persönlich würde dies z.B. erwarten und wenn dein Unternehmen ISO 27001 Zertifiziert wurde, ist das auch Pflicht - egal wie viele mündliche Dailys man hat.
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Was an dem Prozess aus deiner Perspektive störend ist haben die anderen Personen bereits gut beschrieben Mal davon abgesehen, dass auch willkürlich Prozesse eingeführt werden können, gibt es im Changemanagement ja schon Situative gründe: Nur aus Sicht des Unternehmens, ihr hattet im alten Prozess (je [Tochter]-Unternehmen) eine:n Spezialist:in pro Fachgebiet und es wurde Siloartige Prozesse (mit SAP) entwickelt? - Sprich Vertriebs (SD-Auftrags)-Prozesse wurden unabhängig von Buchhaltung (FI) Controling (CO) und Produktionssteuerung programmiert - und ihr durftet in die Prozesse noch individuell mitbestimmen, korrekt? - Wer hat da denn früher die übergreifende Koordination übernommen oder gab es häufig Prozesskonflikte zwischen den Silos? Hattet ihr überhaupt Stellvertretung oder lag dann die Entwicklung einfach brach wenn du Urlaub hattest? Egal ob Kanban, Wasserfall oder Scrum: Es liest sich als wenn Code Review, Überprüfung von Aufwänden (Zeiten) und Dokumentation (Anforderung in schriftlicher Form und Kommentare was davon umgesetzt wurde in schriftlicher Form) für dich vorher nicht gegeben war. Sprich - jeder Entwickler durfte ohne Codekontrolle so entwickeln wie er wollte, vermutlich sogar ohne Codeguideline. Falls ich damit recht haben sollte, ist es sogar zu begrüßen, dass hier Qualitätsansprüche angehoben wurden, die aber für eins Entwickler:in erstmal Aufwand ohne direkten Mehrwert bedeutet.
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SoL_Psycho reagierte auf Beitrag im Thema: Umfrage zur Homeoffice Situation im Jahr 2025
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Vor 2020 war Problemlos 80-100% möglich. Nach Ende der Pandemie, ist häufigere Anwesenheit im Büro vorgegeben - um dort entweder im Büro einzeln zu arbeiten oder meist in virtuellen Meeting mit den Kolleg:innen und Dienstleister:innen zu telefonieren die ggf. im HO, anderorts oder im Büros nebenan verteilt sind. Wir haben sogar eine explizite Klausel nach Krankheit im Büro zu erscheinen, wie sinnvoll das ist lasse ich mal offen. Dennoch wurde HO bei uns nicht komplett abgeschafft, auch wenn dies von den Büro-Only Beführworter:innen gern weiterhin eingefordert wird.
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kylt reagierte auf Beitrag im Thema: [FISI] Externen Prüfung Praktikumsdauer?
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Es gib Positionen die weniger stressig sind, aber vollkommen stressfrei würde ich den Beruf nicht beschreiben - und sei es auch nur von dir selbst erzeugter mentaler Druck wegen enger Projektzeiten. Als erste große Hürde hat BlueSkies schon den Praktikumsplatz (für deine Bedürfnisse) benannt. Hier solltest du schonmal auch über die Jobportale prüfen, wer in deiner Region ausbildet und daher überhaupt in der Lage wäre dir einen Platz anbieten zu können. {Edit: Auch ein Platz für einen Umschüler braucht einen Ausbilder im Unternehmen. } Das würde auch für die Jobsuche danach eh notwendig sein, wenn du nicht umziehen willst. Durch dein Krankheitsbild schätze ich mal, dass auch danach nur bestimmte Positionen in Frage kommen in denen mehr Rücksicht auf Einschränkungen genommen wird. Nicht immer aber immer wieder hört man, dass dies im öffentlichen Dienst der Fall ist, um mal ein Beispiel zu nennen.
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Parser reagierte auf Beitrag im Thema: Praktikum FiSi dringend gesucht!
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Berufliche Neuorientierung nach erfolgloser Umschulung zum IT-Systemelektroniker
kylt antwortete auf Curtix21's Thema in IT-Arbeitswelt
Ich würde sogar noch ein Schritt weiter gehen, hier wird versucht die Welt so zu drehen, dass sie einem selber wieder passt. Siehe: @Curtix21: In der IT ist eben anders als im Handwerk, der Abschlussschein an sich ist ohne Erfahrung nur der Beginn einer Karriere. Wie du selber schreibst: Oder anders gesagt: Du musst dir im Klaren sein, das auch eine FISI oder FIAE Ausbildung durch eine Umschulung keine Jobgarantie bietet. Selbst mit regulärer Ausbildung muss man das Wissen nach der Ausbildung aufbauen. Das geht im Wesentlichen über zwei Wege: 1. Du hoffst darauf das du alles in deiner bezahlten Arbeitszeit an Wissen aufbauen kannst. Das dauert lange und im Zweifel bekommst du z.B. bei einer First-Level-Support stelle keine Möglichkeit dazu. 2. Du lernst neben deiner Arbeit in deiner Freizeit alles was du für deinen Wunschjob brauchst. Gerade in deiner Situation ist nicht der Abschluss das Problem, sondern dein fehlendes Wissen, trotz Abschluss. EDIT: Und die fehlende körperliche Fitness, um bestimmte stellen anzutreten. Du willst ja als FISI im Büro arbeiten, aber was genau willst du dann alles dort machen? - Auch bei Fachkräftemange überlegt sich jeder Arbeitgeber, ob er in dich als neuen Mitarbeiter investiert oder eben nicht. Da muss mehr private Initiative kommen, als "wenn ich es beigebracht bekomme, werde ich motiviert lernen". > Hast du dir zu Hause z.B. einen Pi-Server oder so hingestellt oder Proxmox oder ähnliches? Ggf. eigene Firewall aufgebaut? Dich mit Vlan-Technik beschäftigt? - Falls nein, nutze die Zeit lieber dir das privat beizubringen. - In vielen Arbeitsstellen ist es ähnlich, da wird selbsständiges Lernen vorausgesetzt. Von daher bereitet das dich nur weiter auf deinen ersten Job vor. EDIT: Bedenke für die weiteren Bewerbungen - auch in der IT gibt es ab und an für das Aufbauen von Netzwerkkomponenten körperliche Arbeit. Wenn das trotz Rücken (oder was auch immer) auch ausnahmsweise nicht geht, dann reduzieren sich deine Möglichkeiten. Wenn du für einen Job z.B. nicht bereit bist umzuziehen genauso. Du bist ohne Job aber eben nicht in der Situation dir alles aussuchen zu können, vermutlich musst du für dich eher entscheiden in welchen sauren Apfel du eher beißen möchtest. -
Guten Abend. Da es bei dir zum Thema Bewerbungen und Umschulungen ja in den anderen Themen bereits seit 2023 eine Historie gibt, denke ich dass du nicht stolz darauf sein solltest, dass du bereits seit 2 Monaten suchst. Sorry, aber du bist bei deinen Einschränkungen ohne Führerschein und vermutlich ohne temporären Umzug auf das Wohl der wenigen AGs angewiesen, welche ohne Auto erreichbar sind. Dir wurde ja 2023 hier bereits empfohlen im Vorfeld zu suchen, hattest du das weiter verfolgt? - Ich nehme mal an , dass dem nicht so ist, aber ja dann wird es sehr unwahrscheinlich in zwei Monaten etwas zu finden. Denn damals wie heute gilt leider der Auszug: Ich hoffe du findest doch noch ein Unternehmen. - Falls du jetzt kein Praktikumsplatz mehr finden solltest, versuche dich auf jeden Fall auf die Zeit der Jobsuche danach nochmal weiter vorzubereiten. Hast du z.B. mit deiner Betreuungsperson über einen finanzierten Führerschein gesprochen? Wie Budspencer schon schreibt: Das Unternehmen muss ja in dich sehr viel Zeit investieren, dass gilt nicht nur für die Ausbildung, sondern gerade bei einer Umschulung (im Zweifel ohne Praktikum) auch danach. Hier solltest du ernsthaft drüber nachdenken deine AG Suche durch einen PKW-Führerschein zu erweitern. Viel Erfolg.
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Fitschi reagierte auf Beitrag im Thema: Variabler Anteil beim Lohn - Diskussion
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Ich möchte diese Lebensweise nicht beschönigen, jedoch halte ich auch nichts von dieser rein "düsteren Darstellung". Es gibt erstaunliche viele private Aktivitäten die erstmal nichts mit dem Wohnort zu tun haben: - Wer, meist alleine sport betreibt kann auch anderorts in Fitnesstudio-Kette-XY gehen, Outdoor-Jogging betreiben. - Vor einem Laptop zocken; Twitch oder anderen Content konsumieren geht auch von anderen Orten - Wenn man sich ohnehin viel Essen bestellt / essen geht und wenig kocht. - Falls man sogar Freunde (oder Familie) in der nähe von Kunden hat, kann man die auch treffen. Aber natürlich handelt es sich dabei, um ein Leben mit gewissen Einschränkungen - das ist so Punkt. ... Das gilt aber auch für andere Stellen. Wer eine Stunde-One-Way pendeln muss, überlegt sich ja auch wie man optimal Einkaufen / zum Sport fährt usw. - und da bleibt nach einem 10 Stunden Tag (mit zwei Stunden Pendeln) auch wenig Zeit für Familie und um Freunde zu treffen.
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Also wenn man eines ganz sicher nicht tut, dann dass man als erfolgreicher Consultant am Hungertuch nagen muss. Selbst bei Abzug der hier genannten 10% variablen Anteil, liegt man über oder im Schnitt mit anderen Berufsgruppen oder anderen IT Stellen. Variable Anteile sind letztendlich transiente Gehaltsbestandteile, wer damit planen muss hat gänzlich andere Herausforderungen in der Lebenssituation zu lösen als sich Sorgen über zu viele Überstunden zu machen.
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Enno reagierte auf Beitrag im Thema: Variabler Anteil beim Lohn - Diskussion
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Ich habs eben nochmal nachgeschaut, ich hatte damals deutlich mehr Stunden. Die Frage ist aber wie sehr "zu lasten des Mitarbeiters" gerechnet wird. Bei mir waren es verrechenbare Stunden. Rein theoretisch könnte man zwischen einem 6 und einem 10 Stunden-Tag ja keinen Unterschied machen... Ist halt ein hartes System, Weiterbildung hat man bewusst in die "Freizeit" gelegt, wobei erstenens: im Hotel habe ich ab und an auch abends weiter gearbeitet und dabei z.B. Dinge vorbereitet und zweitens: durch die Vielzahl an Projekten habe ich in den Monaten mit 5 Tagen Vollauslastung deutlich mehr gelernt, als dienstältere:n Kolleg:innen bei meinen Kunden. Aktueller Schnitt für Krankheitstage lag 2024 übrigens bei 19,X Tagen, laut Suchmaschinenergebnis. Auch da sind diese Art Leistungssysteme brutal hart und auf Leistung fokussiert: Wird man Krank weisst du schon ,dass mehrere Wochen Überstunden schieben ansteht oder eben auf das Geld verzichten muss.
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Deine Erfahrungen klingen ja sehr aufschlussreich. In welchen SAP Projekten und Modulen arbeitest du nochmal? Sorry, falls ich das überlesen habe, aber ich glaube das hast du nicht mit angegeben.
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Guten Abend. Was genau verstehst du unter dem begriff "SAP Spezialist". - Bist du Entwickler in einem bestimmten Modul, bist du Key-User für einen bestimmten Abteilugnsbereich , SAP Basis Administrator oder noch etwas ganz anderes? Beispielsweise als Key-User wirst du vermutlich mehrere Jahre in deinem Systemen Customizing in verschiedenen Modulen betrieben haben und die Prozesse darin kennen. Vielleicht sogar mit Entwicklern gemeinsam debuggt, Tabellen über se16n / se16h angesehen, dumbs über st22 analysiert oder über bd87 IDocs geprüft haben. In dem Zusammenhang vielleicht auch zusätzliche SAP Systemen wie BI, GTS oder HR mit betreut? Es gibt Module in denen der Einstieg deutlich härter wird und die Chancen schlechter sind als andere. MM oder SD Berater gibt es sehr viele, auch wenn es immer noch nicht so viele gibt, die sich gut mit S4 Systemen auskennen, stichwort Geschäftspartner oder Zusammenführung der MARA-Tabelle (alles Kontextinfos im Zusammenhang mit S4). Mandatory wären dann noch technische Infos, wie alles rund um das Transportmanagement STMS / SE10. ====================== Ich habe mehrere Jahre in dem Umfeld gearbeitet. Als Berater:in kommt es drauf an wo und in welchem Umfeld du arbeitest. In meinen Hochzeiten war ich 4-5 Tage die Woche fest gebucht, hatte 6 Tage in denen ich im Hotel geschlafen habe und inkl. Fahrtzeiten zwischen 60-70 Stunden gearbeitet. Ich habe viele Kolleg:innen kennengelernt, die sogar noch mehr gearbeitet haben und einige wenige die weniger an Stunden gearbeitet haben - davon weiß ich sogar bei einem Fall von gemeinsamer Vertragsauflösung>ergo Kündigung. Kommt sicherlich auf die Firma an, aber man muss ehrlich sagen du, dass du für die Firma das "verkaufte Produkt" bist und schon eine gewisse Form von Leistungsdruck erzeugt wird. Gab sehr erfolgreiche Projekte, viele interessante Menschen, aber auch so mancher Abend wo ich Freitags um 23 Uhr das Leben so nicht mehr wollte und dann auch irgendwann einen Schlussstrich darunter gezogen habe.
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Head_Course_2 reagierte auf Beitrag im Thema: Informatik an der FOM oder an der IU besser anerkannt ? und welches ist anspruchsvoller ?
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Dann würde ich z.B. davon ausgehen, dass diese Stelle mir in ein oder zwei Jahren nicht mehr angeboten wird und komplett unabhängig davon planen. Gegenfrage: Was sagst du in einem Bewerbungsgespräch, wenn du danach gefragt wirst? - "Ich hatte halt keine Lust auf Präsenzpflicht" >> Ok, der wird nicht gerne ins Büro kommen 🚩. - "am Ende des Semesters kaum Zeit für etwas anderes" >> Wenn es im Projekt mal stressig wird, wird der wohl am Ball bleiben? 🚩 - "Ich müsste allerdings über das ganze Jahr hinweg fleißiger sein, um das zu schaffen." 🚩🚩🚩 > Vielen Dank, wir melden uns bei Ihnen und teilen ihnen mit wie wir uns entschieden haben = du bist raus.
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Verständlich ja, logisch naja. Du hast halt viele Variablen in deinem Model. Wie sich dies nun liest handelt es sich ledglich um ein mündliches Angebot und nicht um ein konkretes schriftliches. Das klang am Anfang ganz anders und bedeutet die Hürde von Bewerbungsgespräch ist noch nicht genommen. Somit würde ich so eine Stelle schonmal pauschal als noch nicht sicher einstufen und ohne schriftlichen Vertrag auch nicht damit kalkulieren. > Auch nicht für das weitere Studium zur refinanzierung. Selbst wenn der Vertrag heute zustande komnmen würde, bei der aktuellen wirtschaftlichen Entwicklung würde ich auf gar keinen Fall auf Aussagen in ein oder zwei Jahre setzen, die heute getroffen wurden. Niemand wartet auf einen vielleicht Mitarbeiter, finden sich genug andere kandidierende Personen bist du halt raus. Und abschließend, wenn du eh frühestens in 1 oder 2 Jahren planst eine Stelle anzunehmen, ist ein drei Jahres BA an einer staatlichen FH wirklich eine ernsthafte Konkurrenz, da du bestimmte zeitraubende Punkte erst spät im Studium beginnen kannst. Die Thesis z.B. kannst du an der IU erst schreiben, wenn du ausreichend ECTS hast, was nach deinem Model parallel zu deiner Traineestelle der Fall wäre. - Von den finanziellen Vorteilen ganz zu schweigen.
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Head_Course_2 reagierte auf Beitrag im Thema: Informatik an der FOM oder an der IU besser anerkannt ? und welches ist anspruchsvoller ?
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Ich muss ehrlich sagen, dass mich diese Frage schon wirklich irritiert - insbesondere weil du ein sehr teures Studium bei privaten Anbietern planst. Da frage ich mich wie du dieses finanzieren willst, wenn du vorher noch studierst. Daher hätte ich schon alleine dafür angenommen, dass du deinen Lebensunterhalt verdienen musst. Zweitens: du machst dann ein Zweitstudium, Stichwort Werbungskosten für deine Steuererklärung. Falls du dich hier nicht auskennst beschäftige dich bitte damit nochmal weiter. Drittens: Was bringt dir ein theoretisches Studium, wenn es dir hinterher in der Praxis doch nicht gefällt? - Dafür dann etliche Tausend Euro verbrannt zu haben halte ich für schlicht falsch. Anders sähe es aus wenn du z.B. schonmal eine FI Ausbildung gemacht hättest. Ich würde hier weder auf extreme Befürworter noch Gegner aus dem Netz hören - egal welche Universität oder Fachhochschule angesprochen wird. Wenn es möglich ist, würde ich allerdings in Vollzeit lieber eine vor Ort Universität oder Fachhochschule wählen und vermutlich keinen der privaten Online-Träger.