Zum Inhalt springen

KaYmaK

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    21
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von KaYmaK

  1. Die meisten Fragen sind immer über die Doku. Weil die Prüfer bei lesen mehr Zeit haben und sich dabei einige gedanken machen. Aus deiner Präsi, die "nur" 15min lang ist, kommen die wenigsten Fragen, die du aber natürlich beatworten können solltest, es ist ja "dein" Projekt. Also guck dir deine Doku gut an, stellen die du vielleicht nicht perfekt beschrieben hast, markieren und schonmal eine andere (bessere) Beschreibung/Erläuterung überlegen. Das selbe mit der Präsi. Die Prüfer sind i.d.R bei der Präsi sehr locker, keiner will dir was böses. Versuche ganz locker zu bleiben und vergiss nicht das Atmen
  2. Na dann GLÜCKWUNSCH !! Ich habe da aber noch paar Fragen zur ganzen Bewertung dieser Prüfung: die schriftliche wird ja mit GA1 und GA2 = 40% und WiSo = 20% bewertet Wie wird aber die Praktische bewertet ? 50% Doku und 50% Präsi ? Und wird am Schluss die schriftliche und praktische zusammen gelegt oder werden beide einzel im "IHK-Abschluss-Zeugnis" aufgelistet? Wäre mal gut zu wissen...
  3. Kann ich mir vorstellen! Kann schon sein, aber wie viele Fragen kann man da schon stellen?! Was ist das ? Gut möglich Finde nicht das so etwas dran kommen kann, viel zu speziell meiner Meinung nach Was soll man den da Fragen können, höchstens ist das ein unter Thema Schön neu, aber nichts Standfestes was man fragen könnte. Alles nur Spekulationen in dem Bereich. Ich bin FI-SI und denke das folgende Themen kommen könnten: - VPN (Standard zeug mit Verbindung mehrerer Filialen) - Subnetting (Umstrukturierung eines Betriebs, kam schon lange nicht mehr) - Firewall / Routen / DMZ (wieder mit Bezug auf Umstrukturierung) - Green IT (wieder mit Bezug auf Umstrukturierung) - Virtualisierung (wieder mit Bezug auf Umstrukturierung) Viel Glück an alle am Mittwoch und das auch die richtigen Themen kommen !
  4. Die sind die, die uns ärgern wollen (: Du hast ja recht, nur es ist ein unterschied, wenn z.B steht nennen Sie die Anzahl der Subnetze (da gibt es kein Rechenweg) oder Berechnen Sie die Dauer der Datensicherung (Rechenweg ist wohl von Vorteil!) Das meinte ich. Und in den Aufgabenstellungen steht immer dabei was erwartet wird
  5. Und genau das macht mich panisch ! Übrigens: Ich würde noch empfehlen Netzwerkpläne anzugucken. Wie man ne DMZ einzeichnet, Verkabelung von ISDN und DSL im Haus/Büro (TAE, Splitter, NTBA), Außendiensler über VPN, usw... kommt oft vor !
  6. Auf dem Deckblatt steht das auch nicht. Es steht immer bei der Aufgabe direkt, wenn die den Rechenweg erwarten. Und die Zeit ist mit 90minuten eigentlich ausreichend. Ich habe noch nie länger gebraucht.
  7. Ja aber was den genau, die Prüflingsnummer oder die Identnummer oder beides ??
  8. Das Problem bei mir ist, das ich nicht weiß was ich GENAU lernen soll, dann fällt mir das immer schwer.. Und die dummen sprüche von paar, "ja alles", finde ich einfach nur d***. Für die Prüfung selbst kann ich nur sagen das die Noten von 1-6 bei mir drin sind, jenachdem welche Themen aus dem Themenbereich "ALLES" in der Prüfung dran kommen. Noch kurz zur Doku: Was kommt auf das Deckblatt, die Prüflingsnummer oder die Identnummer?
  9. Einfach durchstreichen I.d.R haben die genügend platz für die Antwort und wenn nicht gibt es ja noch die komischen Konzeptpapiere, die man im NOTFALL mit abgeben kann. Und nochwas: Lass dich nicht verrückt machen Denk einfach an die Zeit, nach der Prüfung: Kein Stress mehr, kein lernen mehr (ich mein für die Schule), immer Urlaub wann du willst, .... eigentlich nur Vorteile nach den 4 Stunden in der Hölle (: Viel Glück !
  10. Ganz erlich, in welcher IHK sind Sie? Ich bekomme langsam Angst von den Regeln in Ihrer IHK. Also ich habe 9,5 Seiten, wo einige Tabellen dabei sind (keine Abbildungen). Wenn Sie mir dann im ernstfall die ganzen dinge Abziehen habe ich vielleicht 6 Seiten. Wird das wirklich so eng gesehen bei Ihnen ? Noch eine wichtige Frage die mich interessiert. Kommt auf das Deckblatt der Doku, die Identnummer oder die Prüflingsnummer?
  11. Auf meiner Einladung steht folgendes: Wir bitte Folgendes mitzubringen: Diese Einladung Perso Schreibmaterial (Kugelschreiber) Taschenrechner - netzunabhängig und ohne Kommunikationsmöglichkeiten IT-Handbuch oder Formelsammlung für die GA I + II Dann noch drunter: Der Ausbildungsnachweis muss nicht zur schriftlichen Prüfung mitgebracht werden. Und halt ganz dick kein Handy. Was ich persönlich noch mitnehmen werde ist: Viel Schokolade
  12. Und genau deshalb habe ich mir einige Seiten zusammengestellt und werde diese ins Buch kleben. Und wenn dann irgendjemand meint der müsste mir das Buch weg nehmen oder sonstwas, soll mir erstmal zeigen wo es steht das ich das nicht darf ! Uns wurde im IHK-Vorbereitungskurs von den Dozenten (die alle auch Prüfer sind) sogar empfohlen an manchen stellen was dazu zu schreiben. In der Einladung zur schriftlichen steht auch nicht drin was ich darf und nicht. Unter dem Punkt Wir bitten Folgendes mitzubringen steht nur: - IT-Handbuch od. Formelsammlung für die GA I + II Nichts für ungut aber wenn es so eine Lücke in der Regelung gibt werde ich sie ausnutzen.
  13. leider gibt es so etwas nicht. Nur spekulationen. Es wäre aber nett, wenn die Person, die die Prüfung aufsetzt, mal kurz hier die Themen nennen würde, so rein als Spekulation
  14. Und wer genau sagt mir da Bescheid ob ich das darf ? Bei uns im IHK-Verbereitungskurs für die Prüfung wurde von den Dozenten behauptet das das bis jetzt jeder machen durfte.
  15. Ganz erlich, wer die ganzen Themen von Eternal Soul ohne irgendwo nachzuschlagen im Kopf hat für die Prüfung echt :uli Ich mag keine Prüfungen, können tut man ja alles aber diese komischen Fragen zu verstehen ist manchmal echt schwer... Ich werde einfach mein Tabellenbuch erweitern und das nicht zu knapp
  16. Puh, es gibt eigentlich viel zu viel Themen die dran kommen könnten. Ob man wirklich für alle so gut lernen kann, mag ich zu bezweifeln. Die Themen von froschkopf gefallen mir aber (: Mal eine andere Frage: Erweitert Ihr das Tabellenbuch? Schreib Ihr was auf die Seiten im Buch? Also ich hab einiges von den alten Prüfungsfragen, die ich garnicht beantworten konnte, als Thema aufgeschrieben und hab schon 10 Word-Seiten (: Und würde diese gerne in das Buch kleben...
  17. Black-List In der Black-List einer Firewall kann man Websites eintragen die gesperrt werden sollen. Also sind alle Seiten, die nicht in der Black-List stehen, offen. Nachteil ist halt das man die Liste oft Pflegen muss. Ich glaube aber bei den meisten kann man auch mit Key-Words arbeiten. White-List In der White-List einer Firewall stehen die Websites drin, die für das Surfen freigegeben sind. Also sind alle Seiten, die nicht in der White-List stehen, gesperrt. Nachteil ist das man auch dieses oft Pflegen muss. Grey-List Keine Ahnung, kenn ich so nicht. Ich denke mal ist eine Mischung von den anderen beiden. Ich bitte um Berichtigung falls ich etwas falsches von mir gegeben habe
  18. Tag zusammen, erstmal danke für deine Aufstellung. Bei diesen Themen wäre ich Total am ar***. Obwohl Virtualisierung und Green IT noch i.O. wäre aber bei den anderen Themen könnte ich alle streichen. Ich rechne und hoffe mit paar Standard Themen, wie z.B.: - VPN - Firewall (Regeln, villt sogar mit DMZ) - Subnetting (kam schon lange nicht mehr vor) - Terminal Server - IPv6 (zwar kein standard Thema aber trotzdem) In diesem Bereich würde ich VoIP und Firewall ausschießen. Ich denke das wäre doch zu "tief" für die AE´ler. Ich denke es müsste in dieser Prüfung noch etwas von den Themen geben: - SQL-Abfragen (Datenbanken) - Netzplan o.Ä. - Kostenvergleich (Druckeranschaffung, TK-Anlage, usw.) Ich hoffe, dass diesmal der "Jemand" der die Prüfung aufstellt ein großes Herz hat und uns nicht eine Ehrenrunde beschert Ansonsten wünsche ich schonmal allen viel Glück in der Schriftlichen und viel Erfolg für die Mündliche !
  19. also, @ calcul0n Danke für deine Unterstützung. Das mit dem Formulieren ist eh mein Problem Das Citrix seit längerem dabei ist seine Produkte umzubennenen hatte ich mal am Rande mitbekommen, ich kann ja aber einfach alles von "Citrix Provisioning Server for Desktop" auf "XenDesktop 4" umbennenen ?! Aber vielen Dank für die Info. @ _n4p_ und alle anderen die Meinen das wäre keine Lösung Ich muss doch niergends erwähnen, dass das nicht meine Idee war oder ich gezwungen wurde die Maus zu schubsen und kann ja auch noch paar andere Produkte nennen. Mein Lehrer hat bis jetzt nichts davon gesagt, dass es aus dem Grunde nicht als Projetk durchgehen würde. Aber trotzdem gut zu wissen worauf man noch achten muss. Ich muss dann wohl einiges umschreiben.
  20. Das Problem: Jedesmal, wenn eine neue Workstation installier und konfiguriert werden muss, ist das immer ein gorßer aufwand und sehr zeitaufwendig. Da hat man sich halt für die Citrix Lösung entschieden. Das ganze wird auch nicht auf "Teufel komm raus" installiert, wir hatten damit schon einige Erfahrungen machen dürfen, nur das muss ich ja im Projektantrag nicht erwähnen. Und ich will auch den Prüfern mal ein neues Thema vorstellen und nicht wie jedes Jahr Nagios oder Proxy o.ä.
  21. Guten Morgen, ich wollte mal mein Projektantrag, den ich am 01.02.2010 der IHK abgeben muss, hier mal posten. Rechtschreibung, Grammatik und Satzstellung erstmal nicht beachten, das wird momentan noch von verschiedenen Leuten korigiert. So, jetzt zum Antrag: 1. Thema der Projektarbeit Installieren und Konfigurieren eines Citrix „Provisioning Sever for Desktop“ für die Netzwerkumgebung der Mustermann KG in Sampletown. 2. Projektbeschreibung In der Mustermann KG arbeiten die meisten Verwaltungsmitarbeiter mit absolut identisch konfigurierten PC-Arbeitsplätzen. Deshalb hat sich die IT-Abteilung dazu entschlossen ein Citrix Provisioning Server for Desktop in die vorhandene Netzwerkstruktur mit einzubinden. Diese Installation und Konfiguration des Citrix Servers werde ich als Projekt übernehmen. Mit dem Citrix Provisioning Server for Desktop kann man sogenannte vDisks von installierten und konfigurierten Workstationen erstellen und diese dann als Images für weitere Workstationen, die identisch sind, nutzen. Der Vorteil für die Mustermann KG liegt darin, dass es dann schneller und kostengünstiger ist eine Workstation für die Mitarbeiter zur Verfügung zu stellen. Zuerst werden von einem Mitarbeiter einige Angebote zu der Lizenzierung des Servers angefordert. Nachgelagert zu der Lizenzierung muss anhand der Softwarevoraussetzung des Citrix Provisioning Server for Desktop ein Betriebssystem ausgewählt werden. Zu dem kommt noch, dass je nach Anforderung zusätzliche Hardware Angeschafft werden muss. Da der Citrix Provisioning Server for Desktop aber auf einer virtuellen Maschine installiert werden soll, ist die Hardware Komponenten Auswahl auch darauf ausgerichtet. Zu meinen Aufgaben gehört es, den Citrix Provisioning Server for Desktop so zu installieren das der Server ohne Probleme in die vorhandene Netzwerkstruktur eingebunden werden kann. Zuvor muss der Citrix Provisioning Server for Desktop aber in einer nachgestellten Netzwerkstruktur installiert und getestet werden bevor es im Alltag der Mustermann KG eingesetzt wird. Dies kann ein Netzwerk im virtuellen Bereich oder in einem kleinen „Hardware“ Testnetzwerk sein. Weiterhin muss ich mit dem Server von vorkonfigurierte Workstations die vDisks erstellen. Diese werden dann später von den identischen Workstations geladen. Somit braucht man nicht jedesmal eine neue Workstation zu installieren, sondern muss nur die vorkonfigurierte vDisk in den Arbeitsspeicher laden. Das bedeutet gleichzeitig, dass die Hardware Festplatten in den Workstationen überflüssig werden. Weiterhin ist es meine Aufgabe, dass der Citrix Provisioning Server for Desktop jederzeit weitere vDisks von neuen bzw. verschieden konfigurierten Workstations kopieren kann. Dennoch soll es nicht möglich sein, vorhandene vDisks, ohne explizierte Anweisung eines System-Administrators, zu verändern. Das bedeutet zu gleich, dass die Lokalen Einstellungen der Anwender (z.B. Desktop Hintergrund, Schnellstartleiste, usw.) auf ein anderes System, zum Beispiel auf einem Fileserver, gespeichert werden müssen. Dies gehört aber nicht zu meinen Aufgaben in diesem Projekt. Die Anzahl der Workstationen von denen vDisks zum Testen des Servers erstellt werden soll, soll sich auf ein paar beschränken. Die benötigte Anzahl der vDisks für die gesamte Mustermann KG wird im Laufe des Projekts ermittelt und nach Abschluss des Projekts werden alle benötigten vDisks erstellt. Da man es nicht als Schwerpunkt sieht alle konfigurationsarten der Workstationen in der Firma zu ermitteln, hat man sich darauf geeinigt, nur ein paar konfigurierte vDisks zu erstellen. Schlussendlich soll ich ein Citrix Provisioning Server for Desktop auf einer virtuellen Maschine installieren und konfigurieren, der verschiedene vDisks für verschiedene Workstationen anbietet und jederzeit neue vDisk erstellen kann. Zudem muss ich den Citrix Provisioning Server for Desktop in das vorhandene Netzwerk der Mustermann KG einbinden, der zuvor in einem Testnetzwerk getestet wurden ist. 3. Projektumfeld Das Projekt wird in der Mustermann KG in Sampletown durchgeführt und eingesetzt. Die vorhandene Netzwerkstruktur bestehet aus ca. 40 verschiedenen Server. Alle Server haben Microsoft Windows Server 2003 als Betriebssystem und die Hardware ist zumeist von Hewlett-Packard. Es sind etwas mehr als 150 Computer-Arbeitsplätze vorhanden. Von den 150 Computer-Arbeitsplätzen sind ca. 100 Arbeitsplätze von der Produktion, Vertrieb, Einkauf und Logistik. Diese Arbeitsplätze sind alle identisch. Die Restlichen Arbeitsplätze verteilen Sie in mehrere Gruppen wie, Faktura, Marketing, Geschäftsleitung, Außendienstmitarbeiter und IT. Für diese Gruppen werden wohl verschiedene vDisks erstellt werden müssen, das wird sich aber im Laufe des Projekts zeigen. Der Auftrag gebe ist die IT-Abteilung der Mustermann KG, die aus 3 Mitarbeitern besteht. Als Projektleiter ist Herr Blubb vorgesehen, der auch für die Anschaffung von Lizenzen und Hardware verantwortlich sein wird. Die Ansprechpartner für Nachfragen sind Herr Blubb und Herr Blaa, die auch das Projekt nach Beendigung abnehmen werden. 4. Zeitplan Ist-Analyse --- 1,5 h Soll-Konzept --- 2,5 h Angebotsanforderung --- 0,5 h Recherchieren möglicher Hardware --- 1 h Auswahl des Betriebssystems --- 0,5 h Auswahl einer virtuellen Maschine --- 0,5 h Installation der virtuellen Maschine --- 2 h Installation des Betriebssystems auf die virtuelle Maschine --- 2 h Konfiguration des Betriebssystems, Updates --- 2 h Installation des Citrix Provisioning Server for Desktop --- keine Ahnung Konfiguration des Citrix Provisioning Server for Desktop --- unendlich Test Durchführungen anhand des Soll-Konzepts --- 5 h Mögliche Probleme beheben --- 2 h Dokumentation --- 8 h Gesamtstunden --- 27,5 h plus keine Ahnung + unendlich ________________________________________________________ Was haltet Ihr davon ? Kritik ist erwünscht (sowohl positive als auch negative:bimei) Vielleicht hat ja sogar jemand (fast) das selbe Thema ?! !! Danke !! Gruß KaYmaK

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...