Zum Inhalt springen

ITSK

Mitglieder
  • Gesamte Inhalte

    39
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle Inhalte von ITSK

  1. Also ich bin einfach zur Handwerkskammr hin und habe direkt bei der Akademie nachgefragt. Meine Situation und Vorkenntnisse erklärt. Und das war es dann. Anbei mal ein Auszug aus der Prüfungsprdnung für Bayern: § 2 Zulassungsvoraussetzungen (1) Zur Prüfung ist zuzulassen, wer eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anerkannten Ausbildungsberuf und EDV-Grundkenntnisse insbesondere Computerschein A (HWK) oder vergleichbar, nachweisen kann. (2) Abweichend von Abs. 1 kann zur Prüfung auch zugelassen werden, wer durch Vorlage von Zeugnissen oder auf andere Weise glaubhaft macht, dass er Kenntnisse, Fertigkeiten und Erfahrungen erworben hat, die die Zulassung zur Prüfung rechtfertigen. Damit sollten IT-Ausgebildete also nicht wirklich Probleme haben. Ich denke interessant wird der Titel, wenn man sich bei grösseren Handwerksfirmen bewirbt. Immerhin wird ein Viertel der Meisterprüfung mitgeprüft. Und da kann ein Handwerksmeister sich dann vieleicht ein besseres Bild machen als von den IHK Abschlüssen. So oder so, ich verbuch es eher als zusätzlich Zertifikat in meinem Lebenslauf - wenn es denn mal klappt...*g Ansonsten ist halt die Weietrbildung zum "Wirtschaftsinformatiker (HWK)" der optionale nächste Schritt... Leider sind Titel in Zeiten von "persönlichem Marketing" nicht zu vernachlässigen......Natürlich sollte man die Sachen auch nachher anwenden können... Viele Grüsse, Chris
  2. Hui...diese Frage ist eigentlich nicht absolut zu beantworten. Mach dir doch einfach eine pro-/contra-Auflistung... Dafür sprechen z.B.: * Individualität * du setzt einen/deinen klaren Standpunkt Dagegen vieleicht wie schon angesprochen * dein Gegenüber hat damit ein (subjektives) Problem und fühlt sich in den Grundfesten seiner moralischen und theologischen Ansicht angegriffen. Prinzipiell gilt aber wie JGlueck schon schreibt, daß religiöse und politische statements - egal ob verbal oder in einer anderen Kommunikationsform - in einer besonderen Weise wahrgenommen werden, weil sie eben NICHT rational messbar sind sondern immer der individuellen Interpretation unterliegen (Sieht man immer wieder wunderbar wenn man die Auswüchse radikaler Tendenzen in diesen beiden Bereichen beäugt). Letztendlich setzt du ein Kommunikationsmerkmal und wie und was deine Umgebung daraus macht kann keiner sagen. Vieleicht ist sogar genau dieses Tattoo in 10 Jahren mal DER Grund, warum gerade DU die Stelle als Beraterin bei einem theologisch orientierten Projekt bekommst. Wenn es für DICH eine Bedeutung hat, dann mach es und steh dann zu 110% dazu. Für die einen mag es eine Kante sein, an der sie sich reiben, für andere wird es ein Merkmal sein, daß dich positiv erscheinen lässt. Das gehört zum Charakter und wer letztendlich versucht in allen Bereichen "politisch korrekt" und "erverbodys darling" zu sein scheitert an seiner eigenen strukturlosen Teflon-Einstellung...Aoso W.W.J.D? :-) Chris
  3. Tja, bei der Verdienstspanne kannst du analog vergleichen ob du jetzt Koch gelernt hast und beim Imbiss um die Ecke brutzelst oder in einem 87-Sterne Restaurant neuartige Geschmacksexplosionen kreierst. Analog gibt es Fachinformatiker die beim Computerschrauber um die Ecke "knaupen" und schrauben im Gegensatz zu Fachinfotmatikern mit 42 Myriaden Zusatzqualifikationen die locker nen Diplom-Informatiker blass werden lassen. Ich denke die Untergrenze von 260 Euro ist ein bissel tief angesetzt und repräsentiert eher ein unterdurchschnittliches Azubigehalt Nach oben sind die 6500€ aber -unter Umständen- auch nicht das Ende der Fahnenstange. Man kann sich ja spezialisieren und wie über all gilt letztendlich: Deine Bezahlung, also das was du letztendlich verdienen willst, kannst und wirst, setzt sich letztendlich ziemlich genau aus folgenden 3 Dingen zusammen: Was du dem Markt anbieten kannst, wie dringend letztendlich jemand genau das Wissen benötigt und wie DU dich am Markt verkaufst. Die Kenntnisse, die du aufzählst tendieren m.E. eher in Richtung Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung. Gibt es Themengebiete, die dich besonders interessieren? Viele Grüsse, Chris
  4. Hallo Gimbo. :-) Hier ist mal der aktuelle Eintrag in der Wikipedia: Betriebsinformatiker ? Wikipedia Darin ist auch ein Link auf die Prüfungsordnung der HWK in Bayern gesetzt. Dort gilt der "Betriebsinformatiker (HWK)" als eine Vorstufe für den "Wirtschaftsinformatiker (HWK)". Der "Betriebsinformatiker (HWK)" wird dann verliehen, wenn man die drei Prüfungen * Professioneller EDV-Anwender * Netzwerkservicetechniker * Anwendungsentwickler bestanden hat. Wobei ich über das Niveau nichts sagen kann. Laut Wikipedia-Eintrag ist der "vermittelte Wissensstand mit einem Handwerks-Meisterabschluss vergleichbar." Ich werde den Abschluss im Saarland machen und muss hier zwei Prüfungen schreiben: 1. den kaufmännischen Teil (3. Teil) der Meisterprüfung und 2. einen IT-Schein (So wie mir beschrieben wurde entspricht das dem "Anwendungsentwickler (HWK)"). Wie die Wirklichkeit nun in der Realität aussieht, weiss ich auch nicht wirklich, wenn nicht mal hier in einem "heavyuser"-Board die Leute ihn kennen. Sollte ich bestehen, werde ich hier mal Feedback hinterlassen...Falls es noch jemanden interessieren sollte...aber die Prüfungen sind erst im November/Dezember. Ansonsten freue ich mich über jeden "Informationsfitzel"... Viele Grüsse, Chris
  5. Hallo Mhugot, vielen Dank für die Antwort. . Also vorweg: mein "Hauptziel" ist in der Tat der Winformatiker an der Uni. Ich studiere auch schon seit 1 Jahr an der FernUni Hagen Winfo im Teilzeitstudium und hoffe so bis ca. 2014 fertig zu sein. Die Abschlüsse und Zertifikate, die ich zur Zeit mache sollen lediglich meinen Kenntnisstand transparenter machen und als Zwischenschritte dienen. Leider ist und bleibt Deutschland nunmal ein Scheineland, was ich selbst zu oft feststellen durfte...:-/ Viele Grüsse, Chris
  6. Wird man nach einem Täuschungsversuch überhaupt nochmal zur Prüfung zugelassen oder hat man damit einen Abschluss endgültig verwirkt? Weiss das zufällig jemand? In der Prüfungsordnung hab ich dazu leider nichts gefunden. Grüsse, Chris
  7. Die Berufsschulnoten haben mit der IHK-Prüfung nichts zu tun. Wenn du da Bestanden hast, dann ist das auch Bestanden - und da wird dir auch nichts mehr aberkannt weil du in Sport vieleicht ne 5 hast. ;-) Es gibt ja schliesslich auch Leute, die die Prüfung als externe Teilnehmer durchführen und die haben oft keine Berufsschule besucht. :-) Ich habe jetzt zwar nichts konkretes in verschiedenen Prüfungsordnungen zum FI-Beruf finden können, aber ich denke eine Aberkennung wäre rückwirkend formal z.B. nur dann möglich, wenn man dir einen Täuschungsversuch bei der Prüfung nachweisen könnte. Viele Grüsse, Chris
  8. Ich hab die Möglichkeit die Prüfung zum "Betriebsinformatiker (HWK)" (geplant: anschliessend den "Wirtschaftsinformatiker (HWK)") extern abzulegen, was bis zum Studienabschluss 2014 ein netter Zwischenschritt ist (auch für die Bewerbungsunterlagen). 1.) Hat jemand Erfahrung mit diesem Weiterbildungsabschluss (Anerkennung, Nutzen, etc,)? 2.) Gibt es irgendwo einen Rahmenlehrplan? (Bongen und Gigglen hat mich da nich nicht weitergebracht... ) 3.) Wie "tief" wird hier bei der Anwendungsentwicklung eingestiegen (Modul 3: Anwendungsentwickler (HWK)). Die Inhalte dieses Moduls: (Quelle: http://www.it-hwk.de/04.pdf) Anwendungsbezogene Programmierung Prinzipien und Methoden des Software-Entwurfs Klassifizierung der Programmiersprachen Qualitätskriterien für Unternehmenssoftware Konzeption und Realisierung von Softwareanwendungen für betriebliche Arbeitsabläufe Kontrollstrukturen und Fehlerbehandlung Anwendungsübergreifende Programmierung Objektorientierte Programmierung Einstufung Objektorientierter Programmiersprachen (z.B. .NET / VB.NET) Ermittlung betrieblicher Bedürfnisse – Optimierung betrieblicher Softwareanwendungen Abstraktion und Kapselung von Daten Eigenschaften und Ereignisse Funktionen und Prozeduren Steuerelemente und Formulare Fehleranalyse und -behandlung Konzeption, Planung und Realisation von Datenbankanbindungen Datenbanken und Internetprogrammierung Konzeption von Internetanwendungen Extensible Hypertext Markup Language (HTML, XML, XHTML) CSS - Cascading Style Sheets JavaScript Serverseitige-Programmierung mit PHP/ASP Konzeption und Umsetzung SQL-Datenbanken Datenbankanbindung Dynamische Webseiten Viele Grüsse, Chris
  9. Da ich einen Teil meiner Backups auf optischen Medien speichere (zur Zeit noch DVD`s) ist für mich die Medienqualität nicht unerheblich. Um hier ein wenig "Überblick" zu haben benutze ich z.Z. noch einen Plextor PC-755A und das "Q-Check" aus den Plextools. Weiss jemand ob die aktuellen Blueray-Brenner von Plextor eine ähnliche Funktion (Q-Check) bieten? Hat jemand hier praktische Erfahrung? :-) Viele Grüsse, Chris
  10. Wie kommst du denn auf diesen Zeitraum? Sprechen persönliche Gründe dafür? Ansonsten könntest du auf jeden Fall schonmal als Akademiestudent in Hagen starten - was dir gleichzeitig auch die Möglichkeit gibt zu prüfen, ob dir diese Art des Studiums liegt. Viele Grüsse, Chris
  11. @orgteam: Du hast das in Worte gefasst, was mir irgendwie im Hinterkopf rumgespukt ist...*g. Danke. Manchmal steh ich da einfach ein bissel aufem Schlauch. *g @italyboy90: Generell finde ich Zertifikate auich sehr gut und ich denke, daß dein Cisco auf keinen Fall schadet. Es geht bei meiner Fragestellung auch eher um die "niederwertigen" Zertis. Viele Grüsse, Chris
  12. Ich setze mich momentan sehr mit der Frage Zertifizierung und Weiterbildung im IT-Bereich auseinander und die von mir iim Titel aufgezählten Zertis sind ja mehr Anwenderzertifizierungen. Erachtet ihr es als "sinnvoll", die im "Scheinportfolio" zu haben, wenn man schon wie ich jetzt ITSK ist oder kann man getrost drauf verzichten. Ein Bekannter meinte, daß das evtl. interessant ist um Office-Kenntnisse dokumentieren zu können und das ganze als "Unterbau" im Profil zu nutzen. Ich gehe aber mal davon aus, daß ein Arbeitgeber wenn er einen FiSI, FiAE, ITSK, IK oder ITSE vor sich hat diese Kenntnisse doch mehr als "integriert" ansieht. Würd mich über ein paar konstruktive Meinungen freuen. Viele Grüsse, Chris
  13. Also meiner Erfahrung nach hilft es auf jeden Fall hier auch mal direkt mit der IHK zu sprechen. Die sind da sehr hilfsbereit und mir wurde dort (IHK Darmstadt, weil es in meinem Bundesland keine IT Weiterbildung gibt... ) gesagt, daß der IT-Spezialist nicht wirklich notwendig ist. Nachweisen kannst du das über Arbeitszeugnisse, etc. Ansonsten könntest du -wenn du es dir zutraust- auch ein Fernstudium an der Fernuni-Hagen (Vorteil: geringere "Studiengebühren" als bei den meisten Privat FH`s) beginnen und auf den "Bachelor of Science Informatik" hinarbeiten, was dir langfristig auf jeden Fall viele Möglichkeiten eröffnen wird. Eine Hochschulzugangsberechtigung ist hier nicht zwingend erforderlich (genauere Infos findest du hier).) Die IHK versucht die "operativen professionals" zwar auch als bachelorgleichwertig zu verkaufen und zu positionieren, was aber alleine schon aufgrund der Unterschiede im Lernfumfang nicht hinhaut. Letztendlich bestimmt dein persönliches Ziel den Weg. Viele Grüsse, Chris
  14. Hallo liebe Mit-IT`ler. Auf der Website von CompTIA habe ich gerade gelesen, daß CompTIA für seine Zertifikate A+, Network+ und Security+ ab 2011 eine Rezertifizierung einführen wird. Sind die anderen Zertifizierungen wie CompTIA Linux+ oder Server+ jetzt schon Rezertifizierungspflichtig oder gelten die auch noch "lebenslang"? Vieleicht hat jemand zufällig eines dieser beiden Zertis und kann mir die Frage beantworten? Viele Grüsse, Chris

Fachinformatiker.de, 2024 by SE Internet Services

fidelogo_small.png

Schicke uns eine Nachricht!

Fachinformatiker.de ist die größte IT-Community
rund um Ausbildung, Job, Weiterbildung für IT-Fachkräfte.

Fachinformatiker.de App

Download on the App Store
Get it on Google Play

Kontakt

Hier werben?
Oder sende eine E-Mail an

Social media u. feeds

Jobboard für Fachinformatiker und IT-Fachkräfte

×
×
  • Neu erstellen...